1. Bedeutung der Oxidationszahlen
|
|
- Nadja Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Bedeutung der Oxidationszahlen Unterschiedliche Atome geben eine unterschiedliche Zahl an Elektronen ab: Dann hat das Atom eine positive Oxidationsstufe; das Atom ist mit weniger Elektronen als Protonen positiv geladen - ein Kation. Die Anzahl der gegenüber dem Atom abgegebenen Elektronen ist gleich der Oxidationszahl mit positivem Vorzeichen. Oder Atome nehmen eine unterschiedliche Zahl an Elektronen auf: Dann hat das Atom eine negative Oxidationsstufe; das Atom ist mit mehr Elektronen als Protonen negativ geladen - ein Anion. Die Anzahl der gegenüber einem Atom zusätzlichen Elektronen ist gleich der Oxidationszahl mit negativem Vorzeichen.Bei polaren bzw. kovalenten Bindungen (Elektronenpaarbindungen) werden die Elektronen zwar in Wirklichkeit nicht vollständig abgegeben, aber rein formal werden die Elektronen auch hier für die Ermittlung der Oxidationszahl dem elektronegativerem Element zugeschlagen. Oxidationsstufen sagen aus, welche Oxidationszahlen ein Element überhaupt annehmen kann. Oxidationszahlen werden benötigt beim Aufstellen von Redoxgleichungen Jetzt kommen wir dazu, wie Oxidationszahlen konkret ermittelt werden Ermittlung der Oxidationszahlen Elemente selbst haben immer die Oxidationszahl 0. Das gilt sowohl für Metalle als auch für elementare Moleküle, wie Na, Ca, Fe, F 2, H 2, O 2, N 2, u.s.w. Sie alle haben die Oxidationszahl 0.Für die Ermittlung von Oxidationszahlen in Verbindungen gelten die folgenden Regeln, von denen es nur wenige Ausnahmen gibt. Am Besten, diese Regeln werden von oben nach unten befolgt: Atomgruppe Ox- Zahl Ausnahmen Fluor -1 keine! (elemenar aber natürlich 0, siehe oben) Metalle +X immer positiv (von Clustern, Intermetallverb. und dergleichen abgesehen) Alkalimetalle Erdalkalimetalle Keine Ausnahme keine Ausnahme Wasserstoff +1 in Metallwasserstoffen -1 Sauerstoff -2 in Peroxiden -1, in Verbindung mit Fluor +2, nur sehr wenige weitere Ausnahmen Halogene -1 die obigen Bedingungen haben Vorrang; in Verbindung mit Sauerstoff oder Fluor können Chlor, Brom und Iod durchaus positive Oxidationszahlen annehmen
2 Nach diesen Regeln können die Oxidationszahlen aller Atome in Verbindungen bestimmt werden. Bei neutralen geladenen Verbindungen muss die Summe der Oxidationszahlen 0 ergeben. Beispiel Na 2SO 4, dem Natriumsulfat: Wir befolgen diese Regeln von oben nach unten: Das Alkalimetall Natrium hat die Oxidationszahl +1. Zwei Natriumatome sind 2*( +1)=(+2) mal positiv geladen. o Die beiden Natriumatome geben also 2 Elektronen an den elektronegativsten Partner, den Sauerstoff ab. Man geht immer vom elektronegativsten Element aus und schlägt diesem die Elektronen zu, unabhängig davon, welche Bindungsart (ionisch, polar, u.s.w.) vorliegt. Sauerstoff hat die Oxidationszahl -2. Vier Sauerstoffatome sind also insgesamt 4*(- 2)=( -8) mal negativ geladen o Formal nehmen alle Sauerstoffatome also insgesamt 8 negative Ladungen (Elektronen) auf. Die restlichen 8-2=6 Elektronen muss also formal der Schwefel bereitstellen. Schwefel hat damit die Oxidationszahl +6. o Die Verbindung ist ja insgesamt neutral und es gibt keine weitere Quelle mehr für Elektronen. Probe: 4*(-2) + 2*( +1) + 1*(+6) = 0 Nur nicht verzweifeln: Es gibt auch "krumme" Oxidationszahlen, z.b. hat Eisen in der Verbindung Fe 3O 4 die Oxidationszahl 8/3. Das liegt dann an der inneren Struktur dieser Verbindung. In diesem Falle ist sie strenggenommen ein Gemisch aus Fe(II)O und Fe 2 (III)O 3. Bei Ionen muss die Ladung noch berücksichtigt werden. Die Summe der Oxidationszahlen ist in Ionen gleich der Ladungszahl. Beispiel Cr 2O 7 2-, dem Dichromat-Ion: Dieses Ion ist insgesamt zweifach negativ geladen. Das erkennt man an der hochgestellten Ladungszahl. Wir befolgen die Regeln wieder von oben nach unten: Chrom hat irgendeine positive Oxidationszahl (welche, wissen wir noch nicht), Sauerstoff hat als elektronegativstes Element die Oxidationszahl -2. Sieben Sauerstoffatome sind also insgesamt 7*( -2)=(-14) mal negativ geladen. o Sie nehmen formal also insgesamt 14 negative Ladungen (Elektronen) auf. Die beiden Chromatome müssen jedoch nicht alle 14 Elektronen bereitstellen, denn es stehen ja 2 Elektronen zusätzlich zur Verfügung. Schließlich ist das Ion ja zweifach negativ geladen. Nur die verbleibenden 14-2=12 Elektronen müssen sie liefern. Jedes der Chromatome hat damit die Oxidationszahl 12/2= +6 Probe: 7*(-2) + 2*( +6) = -2
3 Übungsaufgaben: AufgabenI: a) Welche Oxidationszahlen haben die Elemente im Natriumdihydrogenphosphat NaH 2 PO 4? b) Welche Oxidationszahlen haben die Elemente in nachfolgenden Verbindungen? NaCl, HCl, O 2, Na 2 S, FeSO 4, KMnO 4, K 2 Cr 2 O 7, OsO 4, HClO 4, Ca(ClO 4) 2, NO, NO 2, H 2 O 2 c) Welche OZ haben die Elemente in nachfolgenden Ionen? Br -, JO 3 -,SO 4 2-,Al 3+, ClO -, Ba 2+, CO 3 2-, NO 2 -, NO 3 -, MnO 4 -, ClO 3 -, SO 3 2- (Die Lösungen befinden sich im Anhang.) 3. Zeichnerische Ermittlung der Oxidationszahlen Es gibt auch einen zeichnerischen Weg zur Ermittlung der Oxidationszahlen: Der zeichnerische Weg ist oftmals günstiger, da man hier ohne irgendwelche Regeln zu lernen einfach von dem EN-Wert der Elemente ausgehen kann. Die grobe Struktur muss natürlich bekannt sein. Man zeichnet die Lewis-Formel einer Verbindung. Als Beispiel wird hier jetzt eine organische Verbindung aufgeführt, Ethanol: Zugehörige EN-Werte: H: 2,1 C: 2,5 O: 3,5 Der Sauerstoff als elektronegativstes Element bekommt sowohl die Elektronen des benachbarten Kohlenstoffes als auch des benachbarten Wasserstoffes zugeschlagen. Sauerstoff hat jetzt laut Lewis-Formel vier Elektronenpaare, damit [2*4=] 8 Außenelektronen. Im elementaren Zustand hat Sauerstoff nur sechs Valenzelektronen. Ermittelte Oxidationszahl: 6 (Außenelektronen elementar) - 8 (Außenelektronen in der Verbindung) = -2 SOLL(-Anzahl der Außenelektronen) - IST( Anzahl der Außenelektronen) = Wertigkeit Zwischen den beiden Kohlenstoffen wird das Elektronenpaar aufgeteilt. Die EN-Differenz zwischen den beiden Kohlenstoffen ist ja schließlich Null. Jedes Kohlenstoffatom bekommt also noch ein Elektron zugewiesen.
4 Allgemein gilt: Zwischen zwei gleichen Atomsorten werden die Elektronenpaare zur Ermittlung der Oxidationszahl aufgeteilt. Der linke Kohlenstoff hat jetzt formal 3 Elektronenpaare sowie ein einzelnes Elektron, damit also insgesamt [2*3+1=] 7 Außenelektronen. Ermittelte Oxidationszahl: 4 (Außenelektronen elementar) - 7 (Außenelektronen in der Verbindung) = -3 Der rechte Kohlenstoff hat jetzt formal 2 Elektronenpaare sowie ein einzelnes Elektron, damit also insgesamt [2*2+1=] 5 Außenelektronen. Ermittelte Oxidationszahl: 4 (Außenelektronen elementar) - 5 (Außenelektronen in der Verbindung) = -1 Danach werden die Elektronen der Wasserstoffe sowohl dem Kohlenstoff als auch dem Sauerstoff zugeschlagen, je nach dem, welchen Nachbarn der Wasserstoff findet. Rein formal hat der Wasserstoff jetzt keine Elektronen mehr. Ermittelte Oxidationszahl: 1 (Elektron elementar) - 0 (Elektronen in der Verbindung) = +1 Übungsaufgaben: Aufgabe II: a) Zeichne folgende Moleküle als Strukturformel und bestimme die Oxidationszahlen aller Atome! a) Ethanol b) Ethanal c) Ethansäure b) Zeichne die Lewis-Formel für unten aufgefühten Verbindungen und bestimme die Oxidationszahlen aller Atome! Ag, O 2, H 2, Ag +, O 2-, HCl, H 2 O (Die Lösungen befinden sich im Anhang.)
5 Lösungen Aufgaben I: a) NaH 2 PO 4 Na = +I da Natrium in der 1. Hauptgruppe steht und Alkalimetalle eine OZ von +I haben H = +I laut Definition O = -II laut Definition P =? muss also bestimmt werden +I + (2*(+I)) + (4*(-II)) +? = 0 von Na 2* Wasserstoff 4* Sauerstoff 1*Phosphor +I + II - VIII +? = 0 -V +? = 0? = +V P hat in dieser Verbindung eine OZ von +V. +I +I +V -II Na H 2 P O 4 b) +I -I +I -I 0 +I -II +II +VI -II +I +VII -II +I +VI -II Na Cl H Cl O 2 Na 2 S Fe S O 4 K Mn O 4 K 2 Cr 2 O 7 +VIII -II +I +VII -II +II+VII-II +II -II +IV -II +I -I <Ausnahme! Os O 4 H Cl O 4 Ca (Cl O 4 ) 2 N O N O 2 H 2 O 2 c) -I +V -II +VI -II +III +I -II +II +IV -II Br - - J O 3 2- S O 4 Al 3+ Cl O - Ba 2+ C O 2-3, +III -II +V -II +VII -II +V -II +IV -II - N O 2 N O 3 Mn O - 4, Cl O 3-2- S O 3
6 Aufgabe II: a) a) Ethanol b) Ethanal c) Ethansäure (Essigsäure) b)
Redoxreaktionen. Mg + ½ O 2. MgO. 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2. Mg ½ O + 2 e O 2. 3 Mg 3 Mg e
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 2 Mg ½ O + 2 e 2+ Mg + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N + 6 e 2 N 3 2 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrChemie wässriger Lösungen
Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl
MehrOxidation und Reduktion
Seminar RedoxReaktionen 1 Oxidation und Reduktion Definitionen: Oxidation: Abgabe von Elektronen Die Oxidationszahl des oxidierten Teilchens wird größer. Bsp: Na Na + + e Reduktion: Aufnahme von Elektronen
MehrRedoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden
Nach Lavoisier: : Redoxreaktionen Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden Aufnahme von Sauerstoff zb.: Verbrennen von Magnesium : Abgabe von Sauerstoff
Mehr3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redoxreaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 1 Redoxreaktionen 2 Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1
Seminar zum Brückenkurs 2016 TU Dresden, 2017 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 19.09.2017 Zeichnen von Valenzstrichformeln
MehrWelche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung?
Welche Arten von Formeln stehen dem Chemiker zur Verfügung? 1. Summenformeln 2. Valenzstrichformeln (Lewis-Strichformeln) 3. Strukturformeln Summenformel: Die Summenformel dient dazu Art und Anzahl der
MehrMgO. Mg Mg e ½ O e O 2. 3 Mg 3 Mg e N e 2 N 3
Redox-Reaktionen Mg + ½ O 2 MgO 3 Mg + N 2 Mg 3 N 2 Mg Mg 2+ + 2 e ½ O 2 + 2 e O 2 3 Mg 3 Mg 2+ + 6 e N 2 + 6 e 2 N 3 Redox-Reaktionen Oxidation und Reduktion Eine Oxidation ist ein Elektronenverlust Na
MehrChemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2016 Chemische Bindung, Molekülbau, Stöchiometrie Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 20.09.2016 Zeichnen von Valenzstrichformeln 1. Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 9. Klasse. Chemie SG
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 9. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 18 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
MehrWie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?
2. DIE KLEINSTEN TEILCHEN ARBEITSBLATT 2.1 DER ATOMAUFBAU FRAGE Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? Bausteine der Atome Ladung (+, -, 0) Masse (hoch, sehr gering)
Mehr10. Klasse / Infoblatt 1. Grundwissen: Periodensystem
Grundwissen: Periodensystem Metalle / Metallcharakter Nichtmetalle / Nichtmetallcharakter Elektronenaffinität Reaktivität der Halogene Reaktivität der Alkalimetalle 10. Klasse / Infoblatt 1 Eigenschaft
MehrSelbsteinschätzungstest zum Vorkurs Anorganische Chemie
WS 15/16 1/7 Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs Anorganische Chemie Liebe Studierende! Der Vorkurs frischt Ihr Schulwissen auf, vermittelt aber NICHT die späteren Studieninhalte. Die Inhalte des Vorkurses
MehrThemengebiet: 1 HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O + : Oxonium- oder Hydroxoniumion. Themengebiet: 2 B + H 2 O BH + + OH - OH - : Hydroxidion
1 1 Säuren sind Protonendonatoren, d.h. Stoffe, die an einen Reaktionspartner ein oder mehrere Protonen abgeben können; Säuredefinition nach Brönsted Im Falle von Wasser: HA + H 2 O A - + H 3 O + H 3 O
MehrGrundlagen der Chemie Polare Bindungen
Polare Bindungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Elektronegativität Unter der Elektronegativität
MehrRedoxgleichungen. 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen
Redoxgleichungen 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen in der Chemie beschreiben den Verlauf einer Reaktion. Ebenso, wie bei einer Reaktion keine Masse verloren gehen kann von einem
Mehrph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)
ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)
MehrReduktion und Oxidation. Oxidationszahlen (OZ)
Redox-Reaktionen Reduktion und Oxidation Oxidationszahlen (OZ) REDOX Reaktionen / - Gleichungen Das elektrochemische Potential Die Spannungsreihe der Chemischen Elemente Die Nernstsche Gleichung Definitionen
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrSÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE
SÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE Wikipedia: Die organische Chemie (kurz: OC), häufig auch kurz Organik, ist ein Teilgebiet der
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
Mehr2. Schreiben Sie für folgende Atome das Bohrsche Atommodell auf. a) Aluminium
Übungsaufgaben 1.Seminar Atome 1. Ergänzen Sie die nachfolgende Tabelle Elementsymbol Elementname Ordnungszahl Massenzahl Bsp. H Wasserstoff 1 1 He Au 7 56 2. Schreiben Sie für folgende Atome das Bohrsche
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
Mehr1. [8] Formulieren Sie das Löslichkeitsprodukt für: a) Bi 2 S 3 b) PbCrO 4 c) Cr(OH) 3 d) Ba 3 (PO 4 ) 2
Version 18.1 1 11. Lösungen "Löslichkeitsprodukt" 1. [8] Formulieren Sie das Löslichkeitsprodukt für: a) Bi 2 S 3 b) PbCrO 4 c) Cr(O) 3 d) Ba 3 (PO 4 ) 2 a) K L = [Bi 3 ] 2 [S 2 ] 3 b) K L = [Pb 2 ] [CrO
Mehr0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung
0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)
MehrKristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen
Zirkon Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Bohr sches Atommodell Kernteilchen: p: Proton n: Neutron Elektronenhülle: e - Elektron Nukleus: Massenzahl A = p + n, Ordnungszahl Z = p =
Mehr2. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Chlor lässt sich gemäß der folgenden Reaktionsgleichung herstellen: MnO 2 + 4 HCl MnCl 2 + Cl 2 + 2 H 2 O 86,9368 g 145,8436
Mehr08.12.2013. Wichtige Stoffgruppen. Stoffgruppe. Atomverband. Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Metall Metall:
1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter) - Salze Nichtmetall Nichtmetall:
MehrZn E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V
Redoxreaktionen außerhalb galvanischer Zellen Oxidierte Form Reduzierte Form Zn 2+ Cu 2+ Zn Cu E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V Auch außerhalb von galvanischen Zellen gilt: Nur dann, wenn E 0 der Gesamtreaktion
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
MehrÜbungsaufgaben Chemie Nr. 3
Übungsaufgaben Chemie Nr. 3 22) Wie hoch ist die Molarität der jeweiligen Lösungen, wenn die angegebene Substanzmenge in Wasser gelöst und auf 200 ml aufgefüllt wurde? a) 58.44g NaCl (Kochsalz) b) 100
MehrGrundlagen des Periodensystems der Elemente
Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius
MehrGrundwissen 8. Klasse 1 Grundwissen 8. Klasse 1. Grundwissen 8. Klasse 2 Grundwissen 8. Klasse 2. Stoffebene
Grundwissen 8. Klasse 1 Grundwissen 8. Klasse 1 Stoff Einteilung der Stoffe Reinstoff mischen Gemisch Stelle in einem Fließdiagramm folgende Begriffe zueinander in Beziehung: Stoff, Reinstoff, Gemisch,
MehrKlausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT
1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN
MehrRobert-Koch-Gymnasium Deggendorf. Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe
Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe Teilchenmodell und Stoffeigenschaften Teilchenmodell: Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen, vereinfacht dargestellt als Kugeln.
MehrKompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie
Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Von Dr. rer. nat. habil. Peter Hermann Wissenschaftlicher Oberassistent am Physiologisch-Chemischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrGrundpraktikum für Biologen 2016
Grundpraktikum für Biologen 2016 31.03.2016 Übersicht # 2 Kovalente Bindung Freies Elektronenpaar Einzelnes Elektron Oktett erfüllt Einzelne Chloratome haben einen Elektronenmangel Reaktion zu Cl 2 erfüllt
MehrDie chemische Bindung: Erklärt was die Atome in den Atomverbänden zusammenhält. A. Soi
Die chemische Bindung: Erklärt was die Atome in den Atomverbänden zusammenhält. A. Soi 2017 18 187 Tip II: Wie gelange ich von der Molekülformel zur Lewis Formel? Das Bauprinzip von Molekülen. i) Ein Zentralatom,
MehrPeriodensystem der Elemente - PSE
Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten der Reindarstellung seit 18. Jhdt. wissenschaftliche Beschreibung der Elemente 1817 Johann Wolfgang Döbereiner: ähnliche Elemente
MehrGrundwissen 8.Klasse 1 Grundwissen 8.Klasse 1. Grundwissen 8.Klasse 2 Grundwissen 8.Klasse 2. Stoffebene. Teilchen -ebene
Grundwissen 8.Klasse 1 Grundwissen 8.Klasse 1 Stoff Reinstoff mischen Gemisch Einteilung der Stoffe Bei gleichen Bedingungen (Temp., Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Schmelz- /Siedetemp., Löslichkeit,
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrGrundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1. Grundwissen 9.Klasse SG 2 Grundwissen 9.Klasse SG 2. Stoffebene.
Grundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1 Stoff Reinstoff mischen Gemisch Einteilung der Stoffe Bei gleichen Bedingungen (Temp., Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Schmelz- /Siedetemp.,
MehrGrundwissen 9. Klasse Chemie
Grundwissen 9. Klasse Chemie 1. Formelzeichen und Einheiten 2. Was versteht man unter der Stoffmenge und der Avogadro- Konstante N A? Eine Stoffportion hat die Stoffmenge n = 1 mol, wenn sie 6 * 10 23
MehrÜbungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen
Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung
MehrFällungsanalyse (Beispiel: Chloridbestimmung)
Fällungsanalyse (Beispiel: Chloridbestimmung) Prinzip: Eine zu bestimmende Lösung wird mit einer Maßlösung titriert, deren Bestandteile mit den zu bestimmenden Ionen einen schwerlöslichen Niederschlag
MehrChemie für Bauingenieure Uebung 2
Chemie für Bauingenieure Uebung 2 Aufgabe 1 i. Bestimmen Sie mithilfe des Periodensystems für folgende Elemente die Anzahl Elektronen, Protonen und Neutronen. ii. Bestimmen Sie dann für die jeweiligen
MehrÜbung 11 (Chemie der Elemente der Gruppen 17 und 18)
Übung 11 (Chemie der Elemente der Gruppen 17 und 18) Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.12-13 1. Prüfungsaufgabe W2013 a) Vergleichen Sie die Eigenschaften des Chlors mit folgenden Elementen. Setzen
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrVon Bekir Ada & Edin Terzic ANORGANISCHE PEROXIDE & RADIKALE
Von Bekir Ada & Edin Terzic ANORGANISCHE PEROXIDE & RADIKALE THEMEN Radikale Was sind Radikale Verwendung Stickstoffmonoxid Wasserstoffperoxid Halogen Polymerisation Peroxide Was sind Peroxide Natriumperoxid
MehrBauchemie 1. 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle?
Bauchemie 1 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle? a) Der Atomkern besteht aus Neutronen und Protonen, die zusammen auch Nukleonen genannt werden. Er befindet sich
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Oxidation und Reduktion. Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse März
MehrAnorganische Peroxide und Radikale. von Benjamin Scharbert
Anorganische Peroxide und Radikale von Benjamin Scharbert Inhalt: 1. Anorganische Peroxide: 2. Radikale: 1.1 Grundsätzliches 1.2 Na 2 O 2 1.3 BaO 2 1.4 H 2 O 2 2.1 Grundsätzliches 2.2 Sauerstoff 2.3 Stickstoffmonoxid
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrKlausur zur Vorlesung Grundzüge der Chemie für Student(inn)en der Fächer Maschinenbau und Umwelt und Ressourcenmanagement
Klausur zur Vorlesung Grundzüge der Chemie für Student(inn)en der Fächer Maschinenbau und Umwelt und Ressourcenmanagement 1 1.03.001 Bei den Rechenaufgaben sind die verwendeten Formeln, Ansätze und die
MehrMusterprüfung Welche der Elemente Lithium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Magnesium, Aluminium und Calcium sind Nichtmetalle?
Module: Atombau und Periodensystem Chemische Bindungen Chemische Reaktionen 1 Musterprüfung 1. Teil: Atombau und Periodensystem 1.1. Welche Art von Teilchen befinden sich a) im Atomkern b) in der Elektronenhülle
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 07.11.08 - Lösungen - 1. Vervollständigen Sie die Reaktionsgleichungen und benennen Sie alle Verbindungen und
MehrAufstellen von Valenzstrichformeln
Anleitung: n - Descartes-Gymnasium Neuburg Autor: M. Helldobler Seite 1 Aufstellen von n 1. Grundlagen zum Aufstellen von n Verwendete Abkürzungen: VE = Valenzelektron(en) VSF = (n) VEP = Valenzelektronenpaar(e)
MehrÜbungsblatt 1. Anmerkung zu allen Aufgaben: Entnehmen Sie weitere eventuell notwendige Angaben dem Periodensystem!
Übungsblatt 1 1. Wieviel Atome enthält 1.0 g Eisen? Wieviel Moleküle enthält 1.0 L Wasser (Dichte ρ = 1.0 g/cm 3 )? 2. Die Untersuchung von Pyrit zeigt, dass er zu 46.6 % aus Eisen und zu 53.4 % aus Schwefel
MehrZeichnen von Valenzstrichformeln
Zeichnen von Valenzstrichformeln ür anorganische Salze werden keine Valenzstrichformeln gezeichnet, da hier eine ionische Bindung vorliegt. Die Elektronen werden vollständig übertragen und die Ionen bilden
MehrStunde IV. Redoxreaktionen Elektrochemie. Anfängertutorium. ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer
Stunde IV Redoxreaktionen Elektrochemie Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Redoxreaktionen Anfängertutorium ao. Prof. Dr. Hans Flandorfer Chemische Reaktionen Fällungsreaktionen Säure/Basereaktionen
MehrA. Allgemeine Chemie. 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem
A. Allgemeine Chemie 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten
MehrWie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS. Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen?
HSAB-Prinzip Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen? XeO 6 4, ClO 4, MnO 4, MnS 4, ClS 4 Warum entsteht der
MehrKristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen
Kristallchemie Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen Metalle, Metalloide, Nichtmetalle Metalle: E-neg < 1.9 - e - Abgabe Kationen Nichtmetalle: E-neg > 2.1 - e - Aufnahme Anionen Metalloide: B, Si,
MehrChemieepoche Klasse 11. Aufbau der Stoffe und die Grundgesetze chemischer Reaktionen
Chemieepoche Klasse 11 Aufbau der Stoffe und die Grundgesetze chemischer Reaktionen Eisengewinnung (Schülervortrag) Fortsetzung Chemische Bindungen Warum sind im Wassermolekül zwei Wasserstoffatome mit
MehrN & T (R) 5 Periodensystem der Elemente 01 Name: Vorname: Datum:
N & T (R) 5 Periodensystem der Elemente 01 Name: Vorname: Datum: Dalton definierte sein Atommodell um 1803. Schon bald stellten die Chemiker fest, dass das Modell zwar gut war, doch nicht alle Fragen klären
MehrAuf der rechten Seite sind Beispiele für kovalente Bindungen.
Bei einem Gemisch aus Natrium und Chlorid wird einen Ionenverbindung entstehen und sich ein Ionengitter ausbilden. Wenn Natrium nicht vorhanden ist, hat Chlorid aber natürlich noch immer das Bedürfnis,
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Valenzelektronen und Atomeigenschaften Valenzelektronen (Außenelektronen) bestimmen
Mehr2. Verhalten der Elemente bei einer Reaktion: Warum funkt s bei unterschiedlichen
1. Atombau und Periodensystem 1a) Nach welchem Gesichtspunkt sind die Elemente im Periodensystem von 1- ca. 103 angeordnet? 1b) Nach welchem Gesichtspunkt ist ein Element einer PERIODE zugeordnet? 1c)
MehrMusterprüfung Welche der Elemente Lithium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Magnesium, Aluminium und Calcium sind Nichtmetalle?
1 Module: Atombau und Periodensystem Chemische Bindungen Chemische Reaktionen Musterprüfung 1. Teil: Atombau und Periodensystem 1.1. Welche Art von Teilchen befinden sich a) im Atomkern b) in der Elektronenhülle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungstests Chemie im praktischen Paket
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungstests Chemie im praktischen Paket Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Übungstest: Atombindungen Bestellnummer:
MehrVorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie
Vorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie DIE CHEMISCHE BINDUNG Ionische Bindung, Beispiel Natriumchlorid Trifft
Mehr+ O. Die Valenzelektronen der Natriumatome werden an das Sauerstoffatom abgegeben.
A Oxidation und Reduktion UrsprÄngliche Bedeutung der Begriffe UrsprÅnglich wurden Reaktionen, bei denen sich Stoffe mit Sauerstoff verbinden, als Oxidationen bezeichnet. Entsprechend waren Reaktionen,
MehrVorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 19. Oktober 2016 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie.
Vorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 19. Oktober 2016 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie Vorkurs-3 CHEMISCHE FORMELSCHREIBWEISE CHEMISCHE REAKTIONEN CHEMISCHE
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Diese Aufgaben werden in der Übung besprochen.
Übungen zur VL Chemie für Biologen und umanbiologen 03.10.2010 Diese Aufgaben werden in der Übung besprochen. Die Geometrie organischer Verbindungen 1. Welche Form hat ein s-orbital? Welche Form haben
MehrDAS RICHTIGSTELLEN VON GLEICHUNGEN
DAS RICHTIGSTELLEN VON GLEICHUNGEN Chemische Vorgänge beschreibt man durch chemische Reaktionsgleichungen. Dabei verwendet man die international gebräuchlichen chemischen Zeichen. Der Reaktionspfeil symbolisiert
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
Einteilung der Stoffe: Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Farbe,
Mehr10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene.
Training II2 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. (4X4=1 X4=16P) a. Verbrennung von Kohlenstoff C + O2 CO2 Kohlenstoffdioxid b. Thermolyse
Mehrbestimmte mehratomige Anionen mit Sauerstoff werden mit dem lateinischen Namen benannt und enden auf at.
DIE BINDUNGSARTEN UND DAS PERIODENSYSTEM 1) IONISCHE VERBINDUNGEN SALZE Wenn die Atome Ionen bilden, haben sie meist die gleiche Elektronenzahl, wie das nächstgelegene neutrale Edelgas. Na bildet dann
MehrKlausurvorbereitung. Chemie im Nebenfach. Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1
Klausurvorbereitung Chemie im Nebenfach Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1 Atombau Bestandteile eines Atoms? Proton (p) Neutron (n) Elektron (e) 14 N Anzahl Proton (p) = Elektron
MehrHewlett-Packard Company. [Dokumenttitel] [Untertitel des Dokuments] Walter Whites explosives Chemie Quiz Fragen & Antworten.
Hewlett-Packard Company [Dokumenttitel] [Untertitel des Dokuments] Walter Whites explosives Chemie Quiz Fragen & Antworten Johanika [Datum] Walter Whites Chemie Quiz Fragen 1. Aus wie vielen Atomen besteht
MehrF Das Periodensystem. Allgemeine Chemie 26
Allgemeine Chemie 6 F Das Periodensystem Aufgestellt von Mendelejew und Meyer 1869 (rein empirisch!) Perioden in Zeilen: mit jeder Periode erhöht sich die auptquantenzahl der äußeren Schale (s-rbital)
MehrWerkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
MehrAtombau und chemische Bindung
Atombau und chemische Bindung Eine zusammenfassende Darstellung der Chemie aus der Sekundarstufe I Dr. Ingo Schnell Internatsschule Schloss ansenberg August 2010 Übersicht Atombau Atomkern und ülle Schalenmodell
MehrCHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Einführung Brennendes Magnesiumband reagiert mit Sauerstoff
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2017 Die Übungsfragen
Mehr1. Einteilung von Stoffen
1. Einteilung von Stoffen Reinstoffe Stoffe Trennverfahren (physikalisch) Stoffgemische Verbindungen Analyse Synthese Element e homogene Gemische heterogene Gemische Molekulare Stoffe; z.b. Wasser Moleküle:
MehrFrage 1. Schreiben Sie die chemischen Symbole für nachfolgende Elemente an:
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 27.2.02, Seite 1 Punkte Bitte eintragen: Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
Mehr