Systemisches Denken von harald Rempt

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1 Systemisches Denken von harald Rempt Seite 1-20 Konzepte 1. Ziel- und Lösungsorientierung 2. Gleichberechtigung Th-KL 3. Ressourcenorientierung 4. systemisch- konstruktivistisch 5. Philosophie 6. Ansichten über Realität und Wahrheit 7. Kybernetik 1. und 2. Ordnung 8. Haltung des Nicht-Wissens 9. Klienten-Typen Prinzipien 1. Mehrfachbeschreibungen Paradigmenwechsel vom mechanistischen zum systemisch-konstruktivistischen ursachen-wirkung Hypothesen

2 Seite 2-20 internal hypnotisch - Aufmerksamkeitfokus innere Bilder Klänge, Geräusche innere Dialoge (nonverbale Stimme) inneres Spüren Körperkoordination, Kopf, Augen, Blick Handbewegungen (Ideomotorik) Größenempfinden (groß / klein) stark / schwach Atmung Raumerleben Gefühle / Emotionen metaphorisches / Sinnbild Zu was werde ich dann? Altersempfinden (älter jünger) Lautmalerei Zu was werde ich da? Submodalitäten assoziiert dissoziiert Selbstanker Foto-Anker einfrieren, Symbol Ressourcen Seitenmodell Metalog LE Timeline Ökologie assoziiert dissoziiert Selbstanker Foto-Anker einfrieren, Symbol Ressourcen interaktionell systemisch (Beziehungsgestaltung) Systemisch -konstruktivistisch Definitionen Beschreibungen Erklärungen (Ursachen) Beschreibungen Bewertungen (Bezugsmaßstab?) Lösungsversuche Schlussfolgerung Auswirkungen Regeln / Normen Etikette Zirkuläre Fragen Hypothesenbildung Ausnahmen Orientierung??? Unterschiedsbildung Hierarchien Ordnung Einführen höherer Macht z.b Würfel hypothetische Fragen angenommen... (konjunktiv) Aufgaben (Beobachtung, Handlungsaufgaben Beharrung vs Veränderung Systemische Aufstellungen (z.b. Kibed, Tetralemma) Lösungsorientierung Ressourceorientierung Ausnahmen Skalierung Wunderfragen (Pseudoorientierung in der Zeit) Bewältigungsfragen Ressourcfragen Komplimentieren Aufgaben Mehr vom selben Unterlassen etwas ganz anderes Lösungsorientierte Aufstellungen NLP Wahrnehmungsperspektiven Augenzugangshinweise nonverbal Linguistik 1. Sprache und Zeit Metamodell 1. Generalisierungen 2. Tilgungen 3. Verzerrungen 4. konjungtiv - indikativ Metaprogramme 1. Bewertungsmaßstäbe Grundannahmen Wahrnehmung (VAKOG) Submodalitäten Zielorientierung Ökologie Anker (VAKOG) Aid Timeline Rapport Pacing - Leading Milton-Modell Logische Ebenen Dissoziation Modelle / Lernen Haltung, Sicht der Welt, Überzeugung Werte Welche Sicht der Welt

3 Seitenmodell Metalog LE Timeline Ökologie Yes-Set Seite 3-20 Welche Haltung Welche Lebenswerte, Welchen besonders FP Anker, Wort, Geste, Berührung ein Bild / Film machen ein Schlüssel- oder Code-Wort eine Geste mit den Händen, Körperbewegung, Selbstberührung Lautmalerei oder Innerer Dialog Trance Kooperation Bewusst und Unbewusst Modelle: SCORE LE Teile-Modell Framing SOMP Reframing (Lösung 2. Ordnung) Kontext Bedeutung Erinnerungsanker Lösungswecker Seperator Aufstellungen Philosophie Sokratische Gesprächsführung Therapeut / Coach Haltung des Nicht-wissens kein Gedankenlesen Statt Diagnosen Hypothesen Empathisch

4 internal hypnotisch - Aufmerksamkeitfokus innere Bilder Klänge, Geräusche innere Dialoge (non/verbale Stimme) inneres Spüren Körperkoordination, Kopf, Augen, Blick Handbewegungen (ideomotorik) Größenempfinden (groß / klein) stark / schwach Atmung Raumerleben Gefühle / Emotionen metaphorisches / Sinnbild Zu was werde ich dann? Altersempfinden (älter jünger) Lautmalerei Seite 4-20 interaktionell systemisch (Beziehungsgestaltung) Definitionen Erklärungen (Ursachen) Bewertungen (Bezugsmaßstab?) Lösungsversuche Schlussfolgerung Auswirkungen Regeln / Normen Etikette Zirkuläre Fragen Hypothesenbildung Ausnahmen Orientierung assoziiert dissoziiert Selbstanker Foto-Anker einfrieren, Symbol Ressourcen Seitenmodell Metalog Submodalitäten Timeline Ökologie

5 Kontrast- und Unterschiedsbildung herkömmliche Denkweisen Ursache Wirkung (nicht für soziale Systeme) es ist so es zeigt sich derzeit so Verhalten (ist so), Etikette Beurteilung Weltsicht, starrer Bezugsrahmen Defizitmodell es ist immer so (ausnahmslos) entweder oder Egoistische Sicht Kybernetik 1. Ordnung Probleme Das Problem und die Lösung sind starr verkoppelt Problem-Talk (und Gehirn) Diagnosen Hypothesenbildung Rückfall Ehrenrunde Problemraum Wahrheit Metapher, Rituale Geschlossene Fragen Eigenschaften der Elemente / Personen Komplexität richtiges Richtig Organisation von Wahrnehmung Den anderen Verändern Ich habe Recht! Wahrnehmung gebung Bedeutungsgebung, Interpretation Seite 5-20 Systemisches Denken Zirkularität (interpunktion) Verhalten im Kontext Verschiedene Maßstäbe von Beurteilungen Weltsichten, flexibler Bezungsrahmen Ressourcemodell, Resilienz, Salutogenese, positive Konnotationen, Reframing (Bedeutung, Kontext) Ausnahmen sowohl als auch, Tetralemma Wahrnehmungsperspektiven Metaperspektive Kybernetik 1. und 2. Ordnung, Beobachtung Ziele, Ressourcen Probleme müssen nicht zwangsweise mit Lösungen verkoppelt sein Solution-Talk Möglichkeits- und Lösungsraum Wunderfrage (hypothesenbildung) Offene Fragen Vorannahmen Muster in der Interaktion zwischen den Elementen und Personen Komplexitätsreduzierung Autopoiese Selbstbestimmung, Veränderung durch sich selbst Realität entsteht in vereinbarten Übereinkommen mit anderen Die Bedeutung der Kommunikation entsteht beim Empfänger. Wahrnehmung, Beobachtung

6 Relativierende Parameter 1. Situation, Kontext 2. Ort 3. Zeit 4. siehe skript Gunther Schmidt, 5. Beteiligte 6. Seite 6-20 Methoden 1. Anker 2. Hypothetisieren 3. Aufgaben 4. Zirkuläre Fragen 5. siehe systemisch Teil I Schlippe Anwendungen 1. Schule 2. Therapie / Coaching / Supervision 3. Beispiele Kippbild Was nehmen Sie wahr Wer es weiß hat schon einen Wissensvorsprung Systemische Fragen Skalierungsfragen Wie haben Sie das geschafft von 1 nach 4 zu kommen Was müssten Sie tun, um von 4 nach 5 zu kommen Wie sind Sie dahin gekommen? (Details) Was würde Ihre beste Freundin sagen, wo Sie sind? (wenn höher, was sehen die besten Freundinnen, was ich noch nicht sehe?) Wann war es, wann Sie der 10 am nächsten gekommen sind? Ressourcefragen

7 Fragen nach Hobbys Frage nach den Stärken Zirkuläre Fragen Fragen nach Ausnahmen Wunderfragen Offene Fragen Fragen nach Erfolgen Fragen nach der Ökologie Seite 7-20 Was soll so bleiben wie es ist? Bewältigungsfragen Fragen nach dem sekundären Gewinn Quellen 1 Die Lösung lauer überall 2 Gunther Schmidt,,Liebesbeziehung 3 Gunther Schmidt, DVD 4 Gunther Schmidt, CD 5 NLP 6 Insoo Kim Berg, Lösungen erfinden 7 Philosopie 8 Varga von Kibed CD 9 Ralf... Systemisches Denken 10 Therapie buch Systemisches Denken I und II 11 Brandau, Hannes, Supervision 12 Ebbe,, nohl Bateson Satir Gigerenzer, Gerd, Bauchentscheidungen Isert Weltmodell Struktur der Welt Ordnungssystem Blatt Lösungsorientierte Gesprächsführung Aufstellungen

8 Seite 8-20 Personen Watzlawick DeShazer Heinz von Foerster Glasersfeld Wittgenstein Epiket

9 Sammlung Seite 9-20 A_h_n_u_n_g_e_n A_u_f_t_r_a_g_s_g_e_s_t_a_l_ung SV in Ausbildung einbringen Wünsche des KL wie gearbeitet werden soll Eigene Gedanken aktiv mit einbringen Methoden:... und ich als SV würde eigen Angebote machen. Inhaltsfreies Arbeiten möglich Weltmodell (erweitern) Her- und Hinkunftsfamilie_ Vergangenheit klären Eigen Lebensbalance Leben außerhalb Welchen innere Teile sind beteiligt? Ahnungen Auftragsgestaltung Klärung von Dilemmas Welches verhalten würde Gs des KL stärken schwäche? Helfersyndrom? Welche Erlaubnis brauche ich für... (von mir selbst, von anderen, wer gesteht mir das zu?) Klärung des Ist / soll Vergangene Ausbildungen Woher - wohin Ziele Wunsche, Bedürfnisse, Ziele des KL Ziele im Rahmen der Ausbildung Wie und an was würde ich merken, dass diese Zusammenkunft wirksam wird? Ziele für wen (hilfreich)? Was ist wichtig? Welche Kontexte? Eigene Aktivitäten Wer gehört zum System? Therapeuten Trance Zu was werde ich als Therapeut / Coach Rolle und Rollenverständnis

10 Seite Welche Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Überzeugungen, Werte, Identität, Zughörigkeit Was würden andere erkennen? Transzentendale Selbst Erforschung der Gründe? (Was ist das beste daran?) Welche MP sind förderlich Metaphorische Beschreibung Klärung des Ranges In welche Kontexten habe ich bereits formell und informell gearbeitet? Was war dabei wertvoll? Timeline auf den logischen Ebenen (Ressourcen aus der Vergangenheit Inventar erforschen (Grochowiak) Fähigkeiten, Stärken Werte Filter MP-test Glaubenssätze in den verschiedenen Bereichen Ressourcearbeit (Buchegger) Bereiche: Beziehungen Grenzen Für mich aus Gründen von Kompentenz, Ethik, aktuelle Selbsterfahrung Rechtliche Grenzen Grenzen für bestimmte Themen Welche Grenz will ich überschreiten? Innerhalb welcher Grenze fühle ich mich wohl Woran würde ich erkennen, dass ich an die Grenze kommen Wie würde ich bei einer Heilkrise handeln? Selbstmanagement Was wäre ein optimaler Zustand für eine zieldienliche Th-KL-Beziehung? Gestaltung der Th-KL-Beziehung Kriterien Woran erkenne / merke ich als erstes wenn ich aus dem Lot komme Woran bemerke ich es schon zuvor? Wie gestaltest sich mein inneres Beraterteam (Hilfreiche Ress) Was tue ich für meine Psychohygiene, Balance, Ausgleich,

11 Seite Woran würden andere bemerken, dass ich aus dem Lot komme / bin? Welche Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten stehen mir dann zu Verfügung? Wie kann ich im Vorfeld bereits für mich selbst gutes tun? Psychohygiene Balance für welche Bereiche? Frühwarnsystem für Inbalance Empowerment Gestaltung der Th-Kl systems (LE) Umgang mit sich Selbst Selbstbezug als Referenz für die interaktionelle Kooperationsgestaltung der Arbeitsbeziehung Etablierung der Metaposition und des Metalogs Wie spreche ich mir mir Woher kommt die innere Stimme (Qualität) Was kann ich da an mir wahrnehmen? Unterschiedsbildung weniger gut / sehr gut Welche inneren Dialoge gäbe es da? Wie kann ich die Beziehung zu mir verbessern / fördern? Selbstreflexion Selbstbeschreibung, Selbstbild, Selbstwert, Selbstwertgefühl, transtemporale Selbst Bewertungsmaßstab Bezugssystem Fremdbild Beob ist beob mit Filter Idealbild, Traumbild Filter Werte Überzeugungen Begrenztheit Persönliche Entwicklung Menschenbild Haltung Ethik, Wie stehe ich zu menschen? Umgang mit Menschen, Werte GS Überzeugungen, Zugehörigkeit Innere Repräsentanz (der Menschen?)

12 Seite Wenn ich im Theater, Kino bin, Geschichten lese, mich unterhalte Auf was reagiere ich bzw. mein Körper anziehung abstoßung Ressourcen Entwicklung Was wird bisher noch wenig oder noch nicht genutzt Was ist erst auf den zweiten Blick sichtbar Stärken, Fähigkeiten Balance Lebensbereiche Paradigmen Fehlerkultur In welcher Psychogeo fühle ich mich weniger / besonders wohl Was wäre in der Therapie (peinlich, unangenhem, nicht wünschenswert) Ökologie Was ist bewahrenswert Was sind etvl Nachteile aus dem Neuen? Wie würde sich meine neue Entwicklung auf andere auswirken? Klärung der Kooperations-Beziehung Therapeut / Berater / Coach Klient / Patient Welche KL bevorzuge ich? Welche weniger Was zieht mich noch an? (Calling) Wo will ich noch hin? Neues? Johari Selbstbetrachtung was ich von mir weiß (Boden-Anker) Fremdbetrachtung was die anderen und ich weiß Was ich nicht von mir weiß, jedoch die anderen von mir Was weder ich noch die anderen Wissen Position

13 Seite Wann bin ich einmal kein Th / Coach und kann sein wer ich will und bin Zu was kann ich da alles werden Austausch mit den anderen Peergroup-TN Zukunft FP Projektbuch TL vs WP / LE Selbstbeobachtung auf verschiedene Ebenen (Geist / seele Körper, Feedback von anderen) Sammlung von Feedback Körperliche Impulse (Ideomotorik) Sprache, Werte, Filter, Überzeugungen Identität Reaktionswörter Nutzung gleich in der Ausbildung bei den Übungen Erstellen eines Profils Homepage, Flyer, Produktbeschreibung Leitbild Slogan, Symbol Achten auf Primär und Sekundärprozesse (Schatz aus der tiefe heben) Metaphorik TH-KL Umgang mit Gefühlen / Emotionen Supervision In welchen Netzwerken kann ich SV / Intervision geben und bekommen Welche Methoden wende ich bei einer Selbstreflexion an WP, MP, Ü, LE, TL, Werte Metaebene Rückmeldung über den Körper TL über die Ebenen Umgang mit schwierigen Kontexten Widerstand Beratersystem KL-System

14 Beobachtung Wahrnehmung (Kybernetik 2. Ordnung) Aufmerksamkeitsfokussierung Seite Flow (Anforderungen Kompetenzen) Begriffe Definitionen Etikette / Begriffe Von der Wirkung der Erklärungen Diagnose Widerstand Symptome Erfolg Ursache- Wirkung Ziel(dienlichkeit) Schlussfolgerungen, Auswirkungen weil vs obwohl Fehler Heilung Verständnis von Psychotherapie / Coaching Annahmen glültigkeit und Auswirkungen Primär-Sekudärwahrnehmung Anker Th-Trance Zustande (Flexibilität) Ressourcen, Fähigkeiten, Stärken, Verbesserungspotenziale Wie arbeite ich? Wie erkläre ich das meinen Kunden / Klienten / Patienten Nutzung für die Selbstdarstellung Außenwirkung Flyer, Homepage, Produkte / Service Projektbuch Hypnosystemisch (internal interaktionell) Übertragung Gegenübertragung (siehe auch NLPt Projektion...) Zukunft (Future Pace)

15 Übergang heute morgen Konfligierende GS (M08 dilts) Seite Was noch? Was wäre noch hilfreich? Möglichkeitsraum, Gestaltmöglichkeiten, Handlungsspielraum? Slogan, Symbol Persönlich weiterentwicklu (ich als weise Person aus der Zukunft) Was ist SV-Netzwerk Ratschläge geben aber wie? (siehe NLPt skript) Aus der Metaebene indirekt Methoden, Formate Metamirror zwei Versionen Le, Wp, Ressourcen-pos anker, TL Rollenspiel mit Metakommunikation TL-Projekt Heute Zunkunft Format NLP Format aus NLPt Hellhörig Ressourcekreis internal - interaktiv Feeback holen Aufgaben Soz Panorama Metapher supervision Ress aus der TL konfligierende GS NLPt dilts M08? Grochowiak Inventar NLPt Hellhörig erforschung erahnung wahrscheinlichkeiten Buchegger Ressourcen Achtsamkeit, Seismograph. Frühwarnzeichen Ideomotorik Selbst impulse sekundäre in bew heben Prüfung auf Auswirkungen

16 Welche Methoden stehen mir zur Verfügung Klärung des Berater- und Klientensystems Kooperative Beziehungsebene Rückmeldungen / Feedbacks des KL Was würden andere bemerken (Zirkuläre Fragen) Hypothesenbildung Lösungsorientierung Wahrnehmungspos ( Metamirror Seite Übertragung Gegenübertragung Umgang mit Widerstand, Störungen internal hypnotisch - Aufmerksamkeitfokus innere Bilder Klänge, Geräusche innere Dialoge (nonverbale Stimme) inneres Spüren Körperkoordination, Kopf, Augen, Blick Handbewegungen (ideomotorik) Größenempfinden (groß / klein) stark / schwach Atmung Raumerleben Gefühle / Emotionen metaphorisches / Sinnbild Zu was werde ich dann? Altersempfinden (älter jünger) Lautmalerei Submodalitäten Selbstanker Foto-Anker einfrieren Ressourcen Seitenmodell interaktionell systemisch (Beziehungsgestaltung) Definitionen Erklärungen (Ursachen) Bewertungen (Bezugsmaßstab?) Lösungsversuche Schlussfolgerung Auswirkungen, Folgen Regeln / Normen Etikette Zirkuläre Fragen Hypothesenbildung Ausnahmen Orientierung Bedeutungsgebung (Bedeutungen)

17 Metalog Seite Literatur SV buch Gschmidt Skript Formblatt zur Fallschilderung Trainer Beog Begleitblätter siehe unter Ordner Lit NLPt M4 Mitschrift S. 8 Th Orientierung, therapeutisches Selbstverständnis Erkenntnisse der Hirnforschung Alle die nur einseitig die Vernunft / Ration setzen zu bedenken die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung Bildgebende Verfahren (PET) Worte und Wirkung auf den Organismus / Körper - Geist / Seele Nicht-Sprache (rosa Elefant, Ich möchte nicht Krank werden, Ich will Nicht-Raucher werden. : Das geht mir unter die Haut mit Wirkung!!! : Zähne zusammenbeißen : Mit dem Kopf durch die Wand Prinzip der Wortwörtlichkeit Ältere Hirnteile Stammhirn Reptilienhirn Mittelhirn Limbisches System Säugetier - Gefühle, Düfte, Lernen, Erinnern schnellere Entscheidung (dumm) bei Stress: Kampf Flucht Todstellen - Röhrenblick Großhirn - Werte, Moral, letzte Entscheidungen

18 Seite Carpenter-Effekt (oder ideomotorischer Effekt) bezeichnet das Phänomen, dass das Sehen sowie in schwächerem Maße das Denken an eine bestimmte Bewegung die Tendenz zur Ausführung eben dieser Bewegung auslöst. Trance Trance = veränderter Bewusstseinszustand - Aufmerksamkeitsfokussieren Wirklichkeit = wirksames subjektives Erleben andere Welt The ernergie flows where the attention goes Wohin wollen wir unser Aufmerksamkeit lenken oder wird sie gelenkt? Bewusst steuerbare Gestaltmöglichkeit Entspannung Aktion Phänomene medizinisch messbar (Atmung, Blutbild, Puls, Haut...,Zeitverzerrung..) Anwendungen (Bluthochdruck, Migräne.. Flow NLP Ordnungssystem Neuro- linguistisches Programmieren / Prozesse Wir fragen: Wir fragen: Wir fragen: Wie nehmen wir uns und unsere Umgebung wahr? Wir nutzen die Sinne: sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken (innerlich, äußerlich). Wir arbeiten nonverbal Wie drücken wir die sinnliche Wahrnehmung sprachlich aus? Wir nutzen Sprachmuster: sinnesbezogene Sprache, Meta-, Milton-Modell, Umdeuten (Reframen). Wir arbeiten verbal Welche Denk- und Handlungsmuster lernten wir? Wie lernen wir weiter? Wir nutzen Lernprozesse: Veränderungstechniken, Strategien, Modellieren. Wir arbeiten verbal & nonverbal Operatoren: das Ansprechen der Sinne und ihrer Untereigenschaften (Submodalitäten), das genaue Hinterfragen von Aussagen mit dem Meta-Modell, das vertiefende sprachliche Führen mit dem Milton-Modell,

19 Seite das Verändern der Körperhaltung und Physiologie, das genaue Wahrnehmen (Kalibrieren) und Einholen von Feedback, das sprachliche Umdeuten (Reframen), das Markieren bzw. Ankern erlebter Zustände und Prozessstadien Der menschliche Erfahrungsraum hat mehrere Dimensionen: Zeit Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft Wahrnehmungspositionen Ebenen der Persönlichkeit (Dilts`sche Ebenen) Die Sichtweisen lch, Du" eines "Beobachters" innerer Anteile einer Person. Jede Situation kann aus verschiedenen Sichtweisen gesehen werden. Umgebung, Verhalten, Fähigkeiten, Werte und Überzeugungen, Identität, Zugehörigkeit, Spiritualität Zugang zu dieser besonderen Fähigkeit oder Erfahrung eine "Ressource" Die Arbeit mit NI-P-Methoden vollzieht sich also nach folgender Grundstruktur: 1. Die Erlebniswelt aktivieren und Informationen sammeln 2. diese Erlebniswelt strukturieren, 3. Informationen geben, hineinführen, 4. neue Lernerfahrungen schaffen. Ordnung nach Anwendungszweck z.b. Phobietechnik, neues Verhalten herstellen, Zielfindung, Reimprinting; nach der Art der Ausführung z.b. Submodäitäten verändern, Timeline-Therapie, Trance, Reframing; nach der verwenden Struktur z.b. Neuro-Logische Ebenen, Strategie-Modell, Wahrnehmungspositionen, Symptom-Ursache-Ziel-Effekt-Modell; nach Strategien z.b. Disney-Strategie, Einstein-Strategie, Feldenkrais-Strategie. Fragen zu Ressourcen integrieren: Was hindert mich? Was benötige ich? Was fehlt oder fehlte mir? Was fehlt oder fehlte anderen? Wo finde ich das Benötigte? Wie nutze ich es?

20 Seite Fragen zu Wahmehmungspositionen : Was erlebe ich? Was erleben andere? Was erleben wir gemeinsam? Was erkenne ich aus dem Abstand? Fragen zu "Lebensweg-Arbeit": Ursache: Woher komme ich? Woher kommt die Behinderung? Symptom: Was erlebe ich gegenwärtig? Ziel: Wohin will ich? Effekt: Was ermöglicht das? Ressource: Was benötige ich für den Weg? Fragen zur Arbeit mit inneren Teilen: Welche inneren Teile sind beteiligt? Wie wirken sie zusammen? Wie können sie sich austauschen? Was sind ihre guten Absichten? Welche kreativen Möglichkeiten gibt es, diese Absichten zu erfüllen? Fragen zu den Persönlichkeitsanteilen: "Träumer", "Denker" und "Handelnder". Was und wie träume oder kreiere ich? Was und wie tue oder verwirkliche ich? Was und wie denke oder strukturiere ich? Wie wirken Träumer, Denker und Handelnder zusammen? Wie können sie sich besser austauschen? Fragen zu Strategien: Wohin will ich? Woran erkenne ich, dass ich da bin? Was tue ich dafür, hinzukommen? Was tue ich, wenn es auf diese Art nicht geht? Fragen zu Dilts`schen Ebenen: In welcher Umgebung bin ich? Was tue ich dort? Wie, mit welchen Fähigkeiten bin ich ausgerüstet? Warum tue ich das? Wovon bin ich überzeugt? Wer bin ich? Zu wem gehöre ich? Für welchen Sinn oder aus welcher Quelle wirke ich? Ganzheitliches NLP kann als Zusammenwirken folgender Anteile beschrieben werden: Theorie, Modell, praktischer Prozess zu dem Kommunikation, Fähigkeiten und Handlungen gehören. Dissoziieren

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