H.E. Gérard Philipps. Botschafter Luxemburgs in der Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "H.E. Gérard Philipps. Botschafter Luxemburgs in der Schweiz"

Transkript

1

2

3 H.E. Gérard Philipps Botschafter Luxemburgs in der Schweiz

4 Claude Kremer Präsident, ALFI Vizepräsident, EFAMA

5 Alternative Investmentfonds: Die neuesten Entwicklungen (AIFM-Richtlinie) Moderator: Claude Niedner, Arendt & Medernach Alain Kinsch, Ernst & Young Tom Weiland, RBC Dexia Investor Services

6 Gründe für die AIFM-Richtlinie ( AIFMRL ) Finanzkrise Gründe Politischer Wunsch, alternative Fonds Fonds strenger zu zu regulieren Festsetzung gemeinschaftsrechtlicher Bestimmungen hinsichtlich der Genehmigung und der Aufsicht der Verwalter alternativer Fonds Gewährleistung einer gemeinschaftsrechtlichen Annäherung hinsichtlich der Risiken und deren Auswirkungen auf die Anleger und Märkte in der Europäischen Union (EU)

7 Entstehungsgeschichte der AIFMRL Wesentliche Etappen: Januar 2006 Juli 2006 Kommission ernennt Expertengruppe für alternative Anlagen Juli 2006 Oktober 2006 Öffentliche Konsultation zum Bericht der Expertengruppe Juli 2007 Februar 2008 Expertengruppe für offene Immobilienfonds Dezember 2007 September 2008 Studie zum Retail -Vertrieb nicht harmonisierter Fonds April 2007 Juni 2007 Call for evidence zu Privatplatzierungsvorschriften in der EU Juli 2008 Folgenabschätzung zur Privatplatzierung September 2008 Rasmussen-Bericht (Empfehlungen an die Kommission bezüglich Hedgefonds und Private-Equity-Fonds) Dezember 2008 Januar 2009 Hedgefonds-Konsultation Februar 2009 Larosière-Bericht Februar 2009 Kommissionskonferenz zu Hedgefonds und Private-Equity-Fonds

8 Entstehungsgeschichte der AIFMRL März 2009 IOSCO-Konsultationsbericht zu Hedgefonds April 2009 G-20-Gipfel in London April 2009 Folgenabschätzung zu Verwaltern alternativer Investmentfonds 30. April 2009 Richtlinienvorschlag der Kommission über die Verwalter alternativer Investmentfonds September 2009 Vermerk der schwedischen Ratspräsidentschaft 12. November Kompromissvorschlag der schwedischen Ratspräsidentschaft 23. November 2009 Bericht des Berichterstatters des Europäischen Parlaments Jean-Paul Gauzès 25. November Kompromissvorschlag der schwedischen Ratspräsidentschaft 15. Dezember Kompromissvorschlag der schwedischen Ratspräsidentschaft 11. Januar 2010 Issues note der spanischen Ratspräsidentschaft Erhebliche Abweichungen zwischen: Text der Europäischen Kommission Änderungsvorschlägen von Jean-Paul Gauzès Kompromissvorschlägen der schwedischen Ratspräsidentschaft

9 Voraussichtlicher Zeitplan 21. Januar 2010 Frist zur Einreichung parlamentarischer Änderungsvorschläge März 2010 Mai Debatte über die Änderungsvorschläge Trilog mit dem Rat und der Kommission Inkrafttreten? Februar April 2010 Juli Debatte über die Änderungsvorschläge Abstimmung im ECON- Ausschuss Abstimmung im Plenum Umsetzung durch die Mitgliedstaaten?

10 Hauptmerkmale des Richtlinienvorschlags: Regulierung des Verwalters (AIFM), indirekte Regulierung alternativer Investmentfonds (AIF) Regulierung betreffend die Delegierung von Aufgaben Regulierung betreffend Transparenzregeln und Finanzberichte Festlegung von Höchstgrenzen betreffend Hebelfinanzierung Festlegung eines Rahmens betreffend die Bewertung der Vermögenswerte Notwendigkeit der Bestellung eines Verwahrers Einführung eines europäischen Passes für die Verwaltung alternativer Investmentfonds (AIF) Einführung eines europäischen Passes für den Vertrieb in ganz Europa von alternativen Investmentfonds an professionelle Anleger

11 Wesentliche Bestimmungen Anwendungsbereich Eigenkapitalanforderungen Verwahrer Bewertung Übertragung von Aufgaben Vorschriften in Bezug auf Drittländer

12 Anwendungsbereich Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Verwalter mit Sitz in der EU, die für AIF Verwaltungsdienste erbringen, wobei es keine Rolle spielt, ob der AIF seinen Sitz innerhalb oder außerhalb der EU hat AIF: alle Fonds, die keine OGAW (UCITS) sind idem idem Keine Anwendung auf Fonds in Drittländern, die nicht in der EU vertrieben werden Keine entsprechende Bestimmung Keine entsprechende Bestimmung Keine Anwendung auf Verwalter, die AIF verwalten mit: < 100 Mio. Vermögen < 500 Mio. Vermögen (keine Hebelfinanzierung + Lock-in von 5 Jahren) Keine Nichtanwendung je nach Höhe des verwalteten Vermögens wie Vorschlag der Europäischen Kommission

13 Anwendungsbereich Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Spezifische Freistellungen z.b.: Kreditinstitute Supranationale Institutionen Harmonisierte Verwaltungsgesellschaften Verwalter = juristische oder natürliche Person Umfang von Verwaltungsdienstleistungen : Anlageverwaltung Administration Verwalter = Verwaltungsgesellschaft idem Verwalter = natürliche Person Umfang von Verwaltungsdienstleistungen : Anlageverwaltung Administration Vertrieb Verwalter = Verwaltungsgesellschaft oder selbstverwalteter Fonds idem Verwalter = natürliche Person Umfang von Verwaltungsdienstleistungen : umfasst zumindest Anlageverwaltung (Verwaltung von Vermögen + Risikomanagement) Verwalter = Verwaltungsgesellschaft oder selbstverwalteter Fonds

14 Eigenkapitalanforderungen Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Eigenmittel: mind Zusätzliche Eigenmittel: 0,02 % des verwalteten AIF-Portfolios > 250 Mio. Zugrunde zu legende Portfolios: durch Verwalter verwaltete AIF + AIF für welche Funktionen delegiert worden sind aufgrund von Delegierung verwaltete AIF wie Europäische Kommission, außer: Höchstgrenze Kapital- Eigenmittel = 10 Mio. wie Europäische Kommission, außer: aufgrund von Delegierung verwaltete AIF sind nicht zugrunde zu legen wie Gauzès-Bericht + Eigenmittel betragen mind. ¼ der Gemeinkosten des vorhergehenden Rechnungsjahres wie Gauzès-Bericht

15 Eigenkapitalanforderungen Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Keine Anwendung auf harmonisierte Verwaltungsgesellschaften Selbstverwaltete Fonds: Weniger strenge Regeln, wenn verwaltete Fonds bestimmte Voraussetzungen erfüllen (keine Hebelfinanzierung, Lock-in von 5 Jahren) Abweichend von OGAW (UCITS)-Richtlinie Vergleichbar mit OGAW (UCITS)-Richtlinie Vergleichbar mit OGAW (UCITS)-Richtlinie

16 Verwahrer Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Welche Einheit? EU-Kreditinstitut Unabhängigkeit des Verwalters Offene Frage: muss der Verwahrer seinen Sitz im gleichen Mitgliedstaat wie der Fonds haben? EU-Kreditinstitut Nach MiFID-Richtlinie autorisierte EU-Investmentgesellschaft Unabhängigkeit des Verwalters Sitz des Verwahrers im Mitgliedstaat des Fonds Wenn der Fonds von einem in einem Drittland ansässigen Verwalter verwaltet wird, muss der Verwahrer seinen Sitz in der EU haben oder: Informationsaustausch Verwahrer ist Regelungen unterworfen, die mit EU- Vorschriften vergleichbar sind Vergleichbare Bestimmungen betreffend Geldwäsche Steuerliche Kooperation EU-Kreditinstitut Nach MiFID-Richtlinie autorisierte EU-Investmentgesellschaft Für bestimmte Fonds regulierte Einheit, die Verwahrerfunktionen ausüben kann Unabhängigkeit des Verwalters Sitz des Verwahrers im Mitgliedstaat des Fonds

17 Verwahrer Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Pflichten Verwahrung der Finanzinstrumente Entgegennahme von Zahlungen durch Anleger + Verbuchung Eigentumsüberprüfung Delegierung Delegierung an EU- Kreditinstitute idem idem idem zusätzliche Überwachungspflichten (siehe OGAW) Delegierung an Dritte, außer Überwachungsfunktionen. Keine Regeln bezüglich Unter- Verwahrern Verwahrer darf nicht zu Briefkastenfirma verkommen idem idem idem zusätzliche Überwachungspflichten (siehe OGAW) Delegierung an Dritte von Verwahrfunktion + Eigentumsüberprüfung im Falle einer Delegierung muss der Verwahrer bestimmte Bedingungen überprüfen

18 Verwahrer Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Haftung Strenge Haftung im Falle der Nichterfüllung der Pflichten Beweislastumkehr Haftung bei Verlusten im Falle von ungerechtfertigter Nichterfüllung oder unangemessener Erfüllung der Pflichten Haftung unbeschadet bei Delegierung Pflicht zu unverzüglicher Zurückerstattung von Finanzinstrumenten Möglichkeit, in einigen Fällen vertraglich die Haftung des Unter-Verwahrers vorzusehen Haftung bei Nichterfüllung von Pflichten Haftung unbeschadet bei Delegierung Pflicht zu unverzüglicher Zurückerstattung von Finanzinstrumenten Im Falle einer Delegierung: Möglichkeit eines vertraglichen Haftungsausschlusses bei ordnungsgemäßer Erfüllung der Pflichten

19 Bewertung Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Unabhängigkeit Pflicht Regelmäßigkeit keine unbedingte Pflicht funktionale Unabhängigkeit zwischen Verwaltungsund Bewertungsfunktion 1x/Jahr bei jeder Zeichnung + Rücknahme idem, außer für Private- Equity-Fonds 1x/Jahr, außer bei offenen Fonds Haftung offene Frage Verwalter + Verwahrer Verwalter

20 Delegierung Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Genehmigung Ja, zuständige Behörden des Herkunftsmitgliedstaates Voraussetzungen Portfolioverwaltung + Risikomanagement nur durch Verwalter, der befugt ist, Fonds derselben Art zu verwalten Keine Delegierung an Verwahrer + Bewertungsstelle + Einheit mit Interessenkonflikt Nein, vorherige Anzeige, Ablehnung möglich Portfolioverwaltung + Risikomanagement + Verwaltung von Cash nur durch Verwalter, der befugt ist, Fonds derselben Art zu verwalten idem Nein, vorherige Anzeige Portfolioverwaltung + Risikomanagement durch Einheiten, die reguliert oder durch den Herkunftsmitgliedstaat genehmigt sind (zusätzliche Voraussetzungen bei Delegierung an Einheit in einem Drittland) Keine Delegierung an Verwahrer oder Unter-Verwahrer oder Einheit mit Interessenkonflikt Sub-Delegierung Nein Nein Ja Haftung Verwalter idem idem Delegierung ähnlichen Regeln unterworfen, wie sie unter der OGAW-Richtlinie gelten

21 Vorschriften in Bezug auf Drittländer Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Vertrieb das allgemeine Anbieten oder Platzieren von AIF-Anteilen bei Anlegern mit Sitz in der EU, wobei es keine Rolle spielt, auf wessen Initiative das Angebot oder die Platzierung erfolgt das allgemeine Anbieten oder Platzieren von AIF-Anteilen bei Anlegern mit Sitz in der EU durch den Verwalter oder einen mit dem Vertrieb beauftragten Vermittler das allgemeine direkte oder indirekte Anbieten oder Platzieren von AIF-Anteilen bei Anlegern mit Sitz in der EU auf Initiative oder für Rechnung des Verwalters des AIF

22 Vorschriften in Bezug auf Drittländer EU-Verwalter + EU-Fonds Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Richtlinie anwendbar EU-Pass

23 Vorschriften in Bezug auf Drittländer EU-Verwalter + Drittlandfonds Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Privatplatzierung Informationsaustausch in steuerlichen Angelegenheiten Drittlandfonds unterliegt Regelungen der Richtlinie Privatplatzierung Informationsaustausch in steuerlichen Angelegenheiten EU-Verwahrer Ausnahmen: Informationsaustausch Verwahrer unterliegt aufsichtsrechtlichen Regelungen, die denen der EU entsprechen Entsprechung von Geldwäscheregelungen Informationsaustausch in steuerlichen Angelegenheiten EU: Richtlinie anwendbar, außer Art. 17 Privatplatzierung Außerhalb der EU: Richtlinie anwendbar, außer Art. 17, 19 und Kapitel VI

24 Vorschriften in Bezug auf Drittländer Verwalter in Drittland + EU-Fonds Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Äquivalenzanforderungen an Verwalter Vereinbarung über Kooperation und Informationsaustausch zu systemischen Risiken Informationsaustausch in steuerlichen Angelegenheiten Grauzone Grauzone

25 Vorschriften in Bezug auf Drittländer Verwalter im Drittland + Fonds in Drittland Europäische Kommission Gauzès-Bericht Schwedische Ratspräsidentschaft Äquivalenzanforderungen an Verwalter Vereinbarung über Kooperation und Informationsaustausch zu systemischen Risiken Informationsaustausch in steuerlichen Angelegenheiten Investition auf Anfrage professioneller Anleger wenn Vereinbarung über Kooperation und Informationsaustausch zu systemischen Risiken Grauzone

26 OGAW IV; Update Moderator: Jacques Elvinger, Elvinger Hoss & Prussen Francine Keiser, Linklaters LLP Barbara Michaelis, Deloitte

27 UCITS IV Level 1 Maßnahmen Stellungnahme (Zustimmung) des EU Parlaments zur abgeänderten OGAW Richtlinie Beschluss (Zustimmung) des Europäischen Rates zur abgeänderten OGAW Richtlinie Datum der abgeänderten OGAW Richtlinie Veröffentlichung der abgeänderten OGAW Richtlinie 2009/65/EC (Neufassung)

28 UCITS IV Level 2 Maßnahmen (1) Anfrage der EU Kommission an CESR für Vorschläge hinsichtlich der Erstellung von Durchführungsbestimmungen betreffend: - Europäischer Pass für Verwaltungsgesellschaften - Key Information Document (KID) - Verschmelzungen, Master-Feeder Strukturen und Notifizierungsverfahren CESR veröffentlicht Consultation Paper betreffend den Europäischen Pass für Verwaltungsgesellschaften CESR veröffentlicht Consultation Paper betreffend KID

29 UCITS IV Level 2 Maßnahmen (2) CESR veröffentlicht Consultation Paper betreffend Verschmelzungen, Master- Feeder Strukturen und Notifizierungsverfahren CESR liefert an die EU Kommission seine Vorschläge betreffend: Oktober 2009 Oktober EU Pass der Verwaltungsgesellschaft - Format und Inhalt des KID Dezember Format und Inhalt des KID: Risiko-/Renditeprofil Dezember Verschmelzungen, Master-Feeder Strukturen und Notifizierungsverfahren

30 UCITS IV - Zeitplan Februar 2010 Vorschlag der EU Kommission an das European Securities Committee (ESC) betreffend Durchführungsbestimmungen Mai 2010 Abstimmung des ESC Juni 2010 Veröffentlichung von Durchführungsbestimmungen 1. Juli 2011 Umsetzungsfrist in allen EU- Mitgliedstaaten (Ausnahme vereinfachter VP kann noch bis zum 1. Juli 2012 gebraucht werden)

31 UCITS IV - Inhalte 1. OGAW-Notifizierungsverfahren 2. Fonds-Fusionen 3. Master-Feeder Strukturen 4. Key Information Document 5. Europäischer Pass für OGAW-Verwaltungsgesellschaften 6. Aufsichtsrechtliche Zusammenarbeit

32 1. OGAW Notifizierungsverfahren Beseitigung von Verwaltungshindernissen beim grenzüberschreitenden Vertrieb von OGAW reines Anzeigeverfahren Heimat-Aufsichtsbehörde übermittelt Aufsichtsbehörde des Vertriebslandes innerhalb von 10 Tagen komplette Unterlagen Wechsel von ex ante-prüfung zu ex post-prüfung bei Aufsichtsbehörde des Vertriebslandes ZIEL: Vereinfachung und Beschleunigung des Registrierungsprozesses

33 2. Fonds-Fusionen Einheitliche Regeln für nationale sowie grenzüberschreitende OGAW fusionen Fusion von OGAW mit verschiedenen Rechtsstrukturen (z.b. Investmentgesellschaft (SICAV) fusioniert mit Investment fonds (FCP)) Fusion zwischen Teilfonds desselben OGAW Anlegerschutz gewährleistet durch Überwachung der Aufsichtsbehörden des übertragenden sowie des übernehmenden OGAW ZIEL: Rationalisierung der EU OGAW Landschaft (weniger Fonds größere Fonds) und dementsprechende Kosteneinsparungen zugunsten der Anleger

34 3. Master-Feeder Strukturen Zulassung des Feeder -OGAW, welcher mindestens 85% des Fondsvermögens in Master -OGAW investiert Master und Feeder OGAW können in unterschiedlichen Mitgliedsstaaten aufgelegt sein Informationsaustausch zwischen Beteiligten (OGAW, Depotbank, Wirtschaftsprüfer, Aufsichtsbehörden) ZIEL: Pooling und Kosteneinsparungen

35 4. Key Information Document Key Information Document (KID; Konzept der wesentlichen Information der Anleger) ersetzt vereinfachten Verkaufsprospekt Fact Sheet (standardisierte Liste erlaubten und notwendigen Inhalts einschließlich Reihenfolge, 2 Seiten) Vereinfacht den Vergleich verschiedener OGAW von verschiedenen Promotoren ZIEL: Vereinfachung für den Anleger

36 5. Europäischer Pass für Verwaltungsgesellschaften Möglichkeit der Verwaltung eines in einem bestimmten Mitgliedstaat zugelassenen OGAW durch eine in einem anderen Mitgliedstaat niedergelassene Verwaltungsgesellschaft Depotbank im Heimatstaat des OGAW Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden notwendig (Aufsicht der Gesellschaft <-> Aufsicht des OGAW) ZIEL: Konsolidierung - Kosteneinsparungen

37 6. Aufsichtsrechtliche Zusammenarbeit Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Mechanismen zwischen den nationalen Aufsichtsbehörden Regeln insbesondere zum Informationsaustausch zwischen den betroffenen Behörden, z.b. Telefongesprächs- und elektronische Aufzeichnungen Fristen bei der Beantwortung von Anfragen einer anderen Aufsichtsbehörde

38 Ausblick Diskussion über Auswirkungen auf Standort Luxemburg

39 Frank Müsel Direktor, UBS AG

40 Swiss Edition UBS Exchange Traded Funds Domiciled in Luxemburg Evaluation January 2010

41 Disclaimer For marketing and information purposes by UBS. UBS funds under Luxembourg and Swiss law. Representative in Switzerland for UBS funds established under foreign law: UBS Fund Management (Switzerland) AG, P.O. Box, CH-4002 Basel. Paying agent: UBS AG. Prospectuses, simplified prospectuses, the articles of association or the management regulations as well as annual and semi-annual reports of UBS funds are available free of charge from UBS AG, P.O. Box, CH-4002 Basel or from UBS Fund Management (Switzerland) AG, P.O. Box, CH-4002 Basel. The MSCI indexes are the exclusive property of MSCI INC. ( MSCI ). MSCI and the MSCI index names are service mark(s) of MSCI or its affiliates and have been licensed for use for certain purposes by UBS AG ( UBS ). The financial securities referred to herein are not sponsored, endorsed, or promoted by MSCI, and MSCI bears no liability with respect to any such financial securities. The full prospectus of the UBS ETF Sicav contains a more detailed description of the limited relationship MSCI has with UBS and any related financial securities. No purchaser, seller or holder of this product, or any other person or entity, should use or refer to any MSCI trade name, trademark or service mark to sponsor, endorse, market or promote this product without first contacting MSCI to determine whether MSCI s permission is required. Under no circumstances may any person or entity claim any affiliation with MSCI without the prior written permission of MSCI. "Dow Jones", "STOXX" and "Dow Jones EURO STOXX 50" are trademarks and/or service marks of Dow Jones & Company, Inc. and/or STOXX Limited. UBS-ETF DJ EURO STOXX 50 based on the Dow Jones EURO STOXX 50 Index is not sponsored, endorsed, sold or promoted by Dow Jones or STOXX, and neither Dow Jones nor STOXX makes any representation regarding the advisability of trading in this product. The FTSE 100 is calculated by FTSE International Limited. FTSE International Limited does not sponsor, endorse or promote UBS-ETF FTSE 100. All copyright in the index values and constituent list vests in FTSE International Limited. UBS AG has obtained full licence from FTSE International Limited to use such copyright in the creation of UBS-ETF FTSE 100. "FTSE ", "FTSE " and "Footsie " are trademarks jointly owned by the London Stock Exchange Plc and The Financial Times Limited and are used by FTSE International Limited under licence. Products are not sponsored, endorsed, sold or promoted by SIX Swiss Exchange and SIX Swiss Exchange makes no representation regarding the advisability of investing in the products. The SLI, SMI and SXI Swiss Real Estate TR are registered trademarks of SIX Swiss Exchange, and any use thereof requires a licence. Before investing in a product please read the latest prospectus carefully and thoroughly. Units of UBS funds mentioned herein may not be offered, sold or delivered in the United States. The information mentioned herein is not intended to be construed as a solicitation or an offer to buy or sell any securities or related financial instruments. Past performance is not a reliable indicator of future results. The performance shown does not take account of any commissions and costs charged when subscribing to and redeeming units. Commissions and costs have a negative impact on performance. If the currency of a financial product or financial service is different from your reference currency, the return can increase or decrease as a result of currency fluctuations. This information pays no regard to the specific or future investment objectives, financial or tax situation or particular needs of any specific recipient. The details and opinions contained in this document are provided by UBS without any guarantee or warranty and are for the recipient's personal use and information purposes only. This document contains statements that constitute forward-looking statements, including, but not limited to, statements relating to our future business development. While these forward-looking statements represent our judgments and future expectations concerning the development of our business, a number of risks, uncertainties and other important factors could cause actual developments and results to differ materially from our expectations. Source for all data and charts (if not indicated otherwise): UBS Global Asset Management. UBS The key symbol and UBS are among the registered and unregistered trademarks of UBS. All rights reserved 41

42 What are Exchange Traded Funds (ETFs)? ETFs capture the benefits of both mutual funds and shares Mutual Fund + Shares = Exchange Traded Fund (ETF) Flexibility: ETFs trade and settle like stocks and can be bought and sold any time during the trading day Liquidity: ETFs can be bought and sold like a stock. Active market making and quick and efficient ETF unit creation / redemption processes provide the depth to handle even large volumes Diversification: ETFs allow an investor to buy an entire index in a single trade Transparency: NAVs, costs and performance figures for ETFs are published on a daily basis. Fund holdings are available to all investors and intra-day information on the indicative net asset values (inavs) is published by the stock exchange Cost-effectiveness: ETFs do not require active management and investment research. In addition, ETFs do not charge front-end commissions or exit fees Investor protection: ETFs are mutual funds and do not have issuer-related risks 42

43 Size and growth of the European ETF market Assets, USD billion Assets # of ETFs Q2-09 Q3-09 Dec-09 ETF assets # ETFs 0 ETF assets # ETFs Source: BlackRock ETF Landscape (Industry Preview). Data as per December

44 ETF providers in Europe Providers ranked by AuM, USD billion Dec-09 YTD change AuM % Total # ETFs Planned AuM Market # ETFs share 1 ishares % % 23 2 Lyxor AM % % -8 3 db x-trackers % % 23 4 Credit Suisse AM % % 16 5 ETFlab % % 21 6 Zurich Cant. Bank % % 0 7 Commerzbank % % 12 8 EasyETF % % 10 9 Credit Agricole % % UBS Global AM % % 15 Source: BlackRock ETF Landscape (Industry Preview). Data as per December

45 UBS ETFs A joint venture of strong partners Portfolio management Product development / marketing & sales support Experienced portfolio managers of UBS Index and Portfolio Solutions (IPS) Highly experienced team of product developers, operations managers and product specialists Index providers MSCI Barra, STOXX, FTSE are some of the leading providers of financial indices. SIX is the leading provider for Swiss indices. Stock exchanges/trading platforms: UBS Exchange Traded Funds are listed on the exchanges with the highest ETF turnover volumes in Europe. Market maker and authorised participants 1 Fund admin & custody State Street is one of the world s leading fund administrators. UBS is the market leader in Switzerland. 1 Selection of authorized participants only 45

46 Current UBS ETF offering Name Domicile Fees SIX Swiss Exchange Deutsche Börse NYSE Euronext Equities UBS-ETF DJ EURO STOXX 50 A Lux 0.30% EUR / CHF EUR UBS-ETF DJ EURO STOXX 50 I Lux 0.10% EUR EUR EUR Regions Europe UBS-ETF MSCI EMU A UBS-ETF MSCI EMU I UBS-ETF MSCI EMU Value A UBS-ETF MSCI Europe A UBS-ETF MSCI Europe I Lux Lux Lux Lux Lux 0.35% 0.18% 0.35% 0.30% 0.18% EUR / CHF EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR World UBS-ETF MSCI World A UBS-ETF MSCI World I Lux Lux 0.40% 0.25% USD / CHF USD EUR EUR Asia UBS-ETF MSCI Pacific (ex Japan) A Lux 0.40% USD EUR CH UBS-ETF SMI UBS-ETF SLI CH 0.35% 1 CH 0.35% 1 CHF CHF Single countries Asia North Am. UK UBS-ETF FTSE 100 A UBS-ETF MSCI Canada A UBS-ETF MSCI Canada I UBS-ETF MSCI USA A UBS-ETF MSCI USA I UBS-ETF MSCI Japan A UBS-ETF MSCI Japan I Lux Lux Lux Lux Lux Lux Lux 0.50% 0.45% 0.28% 0.30% 0.18% 0.50% 0.30% GBP / CHF CAD CAD USD / CHF USD JPY / CHF JPY EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Alternative Investments RE CH PM Gold UBS-IS SXI Real Estate Funds ETF A UBS-IS SXI Real Estate Funds ETF I UBS-IS Gold ETF A UBS-IS Gold ETF I 1 Flat Fees Note: RE stands for real estate, PM for precious metals CH 0.45% 1 CH 0.25% 1 CH 0.35% 1 CH 0.30% 1 CHF CHF USD / CHF / EUR USD / CHF / EUR 46

47 UBS Exchange Traded Funds UBS-ETFs with long-term track record since 2001 AuM of CHF 3.7 billion UBS-ETFs offering consists of 23 ETF share classes 19 Equity ETF share classes Europe, North America, Asia, World (mainly MSCI) 2 Real Estate ETF share classes 2 Precious Metal ETFs Physical Gold share classes UBS ETFs invest physically in the securities contained in the relevant index Significant expansion of ETF offering planned in the coming month covering additional equity, commodity and fixed income ETFs UBS ETFs listed on SIX Swiss Exchange, Deutsche Börse and Euronext Paris Note: Data as of January 2009

48 Performance of ETFs Many factors drive the performance of ETFs (cash-based ETF) Cash drag Replication strategy negative depends Management fees negative negative Rebalancing costs Performance Securities lending positive positive depends negative Trading costs Management of index events Domicile 48

49 Performance analysis- EURO STOXX 50 ETFs Only the net performance tells the truth UBS-ETF DJ EURO STOXX 50 I (Luxemburg) DJ EURO STOXX 50 ETF (Ireland) DJ EURO STOXX 50 Index Performance % 25.8% 25.6% % -42.4% -42.4% % 9.6% 9.6% % 18.0% 18.0% % 24.2% 24.3% % 9.3% - Tracking Error 2Y 0.18% 0.08% 3Y 0.15% 0.07% 5Y 0.12% 0.07% Source: Data as of 31 December 2009 Performance based on NAV and dividends from the providers websites 49

50 Why Luxemburg was chosen by UBS to set-up ETFs ETF Experience and Service Quality of Providers Expertise and presence of big fund administration players making Luxembourg become a centre of excellence for UCITS funds and ETFs Extremely well positioned ETF service providers that can leverage their operational experience, capabilities and global ETF presence to respond to the issuer s needs These Global Services are delivered locally (Utilize global ETF servicing presence) Providers have proven for years that they can serve both physical (since 2001) and synthetic ETFs (since 2006) Some have proven experience in construction and operation of ETFs in the US since 1993 Unique understanding of ETF business needs that has developed over many years Local ETF specialist teams Excellent co-ordination of different service providers Technologies and ETF platforms are available to offer ETFs in Europe (globally) in a secure, scalable and cost-efficient manner Given the size of the ETF fund industry in Luxemburg the providers are able to offer competitive pricing Long track record in respect of UCITS compliant ETFs Multilingual environment 50

51 Why Luxemburg was chosen by UBS to set-up ETFs Regulation and Taxation Most cross-border UCITS funds are set-up in Luxemburg More than 200 ETFs are domiciled in Luxemburg 5 ETF issuers have set-up ETFs in Luxemburg Luxemburg was the first place offering the possibility to create an ETF under the UCITS regulation. CSSF have demonstrated a business oriented and pragmatic state of mind to have ETF happen quickly (UBS set-up the first ETFs in Luxemburg called Fresco) First multi-share class ETF approved and launched by UBS (2003) The CSSF and the Government are historically close to the industry and flexible to accommodate the industry where ever possible and as quickly as possible Documents can be filed in English UCITS certificates are issued in different languages No withholding taxes in Luxemburg on distributed dividends Taxe d abonnement on all ETFs (1 bps) There are currently discussions to see how the tax d'abonnement issue can be solved for ETFs in Lux. 51

52 Risk information UBS-ETFs investing in equities UBS Exchange Traded Funds invest in equities and may therefore be subject to high fluctuations in value. For this reason, an investment horizon of at least five years and corresponding risk tolerance and capacity are required. All investments are subject to market fluctuations. Every fund has specific risks, which can significantly increase under unusual market conditions. The fund s assets are passively managed. As a result, the net asset value of the fund s assets is directly dependent on the performance of the underlying equities. Losses that could be avoided via active management will not be offset. UBS-ETFs investing in Real Estate Funds UBS Exchange Traded Fund invest in real estate funds under Swiss law that are denominated in CHF and invest exclusively in Swiss properties. The price of the underlying fund units is not determined by estimates of market value but by investor supply and demand. All investments are subject to market fluctuations. Every fund has specific risks, which may increase considerably in unusual market conditions. Please contact your client advisor if you wish to receive further information on the investment risks associated with this product. The fund s assets are passively managed. As a result, the net asset value of the fund s assets is directly dependent on the performance of the underlying real estate funds. Losses that could be avoided via active management will not be offset. UBS-ETFs investing in Gold UBS Exchange Traded Funds invest in gold and may therefore be subject to considerable fluctuations in value. Investors therefore require an investment horizon of at least five years and corresponding risk tolerance and capacity. All capital investments are subject to market fluctuations. All funds have special risks, which may significantly increase under unusual market conditions. The main risk of gold is that there is a lack of risk diversification of the type seen with securities funds due to the concentration of the investment in gold. The fund s assets are passively managed. As a result, the net asset value of the fund s assets is directly dependent on the performance of gold. Losses that could be avoided via active management (selling gold and increasing liquidity ahead of expected price falls) will not be offset. For funds with hedged in their name, currency and forward currency transactions may be carried out in order to extensively hedge the net asset value of the funds against the USD. 52

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 4. Funds Forum Frankfurt 29. April 2010 Dr. Andreas Rodin AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DER RAHMENBEDINGUNGEN FÜR REAL ESTATE PRIVATE

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS: db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

Das Beste von zwei Welten UBS Convert Global

Das Beste von zwei Welten UBS Convert Global Asset management UBS Funds Öffentlich Das Beste von zwei Welten UBS Convert Global Uli Sperl, CFA Senior Portfolio Manager Juli 2011 UBS Funds. Eine runde Sache. Disclaimer C:\Program Files\UBS\Pres\Templates\PresPrintOnScreen.pot

Mehr

Von den Vorteilen beider Welten profitieren UBS Western Winners Equity Fund

Von den Vorteilen beider Welten profitieren UBS Western Winners Equity Fund Asset Management Für professionelle Anleger Von den Vorteilen beider Welten profitieren UBS Western Winners Equity Fund Uwe Röhrig Senior Equity Strategist May 20, 2014 0 Die Schwellenländer sind der globale

Mehr

Ausschuss für Wirtschaft und Währung ARBEITSDOKUMENT. über den Vorschlag für eine Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds

Ausschuss für Wirtschaft und Währung ARBEITSDOKUMENT. über den Vorschlag für eine Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für Wirtschaft und Währung 23.9.2009 ARBEITSDOKUMENT über den Vorschlag für eine Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds Ausschuss für Wirtschaft

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Baden, 18. November 2014 Welt: BIP Wachstumsraten Industrienationen und BRIC-Staaten im Vergleich Seite 2 Welt: BIP Wachstumsraten

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation mit Ihren Kunden.

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

(die "Einzubringenden Teilfonds") und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der "Aufnehmende Teilfonds")

(die Einzubringenden Teilfonds) und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der Aufnehmende Teilfonds) "1741 ASSET MANAGEMENT FUNDS SICAV" société d investissement à capital variable Atrium Business Park 31, ZA Bourmicht, L-8070 Bertrange Luxemburg R.C.S. Luxemburg, Nummer B131432 (die "Gesellschaft") Mitteilung

Mehr

INVESTMENT FOR WEALTH

INVESTMENT FOR WEALTH INVESTMENT FOR WEALTH General report Comments for November 2012 Die Korrektur am Goldmarkt ist auch am Ende des Monats November noch nicht beendet. Erst bei einem definitivem erklimmen der wichtigen 1.800er

Mehr

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland

CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland 26. März 2012 CS ETF (IE) plc (die Gesellschaft ) CS ETF (IE) on MSCI EM Latin America CS ETF (IE) on MSCI Chile CS ETF

Mehr

ishares plc (eine Umbrella-Investmentgesellschaft mit veränderlichem Kapital und getrennter Haftung zwischen den Teilfonds)

ishares plc (eine Umbrella-Investmentgesellschaft mit veränderlichem Kapital und getrennter Haftung zwischen den Teilfonds) ishares plc (eine Umbrella-Investmentgesellschaft mit veränderlichem Kapital und getrennter Haftung zwischen den Teilfonds) Kotierung der Anteile der folgenden Teilfonds: ishares FTSE 250 UCITS ETF ishares

Mehr

KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen

KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen In Vertretung: Marco Chinni, Primecoach GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Einreichung des KIID bei der FINMA 2. Distribution des KIID 3. Herausforderungen

Mehr

Wichtige rechtliche Hinweise Die Angaben in diesem Dokument dienen lediglich zum Zwecke der Information und stellen keine Anlage- oder Steuerberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben

Mehr

Zu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:

Zu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften: Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz?

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff 16. Januar 2015, Stadttheater Schaffhausen EURCHF Aktueller Wechselkurs und Bewertung gemäss PPP Realwirtschaft:

Mehr

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form

Bewertungsbogen. Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Bewertungsbogen Please find the English version of the evaluation form at the back of this form Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der BAI AIC 2015! Wir sind ständig bemüht, unsere Konferenzreihe zu verbessern

Mehr

Cloud for Customer Learning Resources. Customer

Cloud for Customer Learning Resources. Customer Cloud for Customer Learning Resources Customer Business Center Logon to Business Center for Cloud Solutions from SAP & choose Cloud for Customer https://www.sme.sap.com/irj/sme/ 2013 SAP AG or an SAP affiliate

Mehr

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk)

German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) German Taxation of Islamic Finance (Sukuk) Andreas Patzner BaFin Conference on Islamic Finance May 2012 Contents Particulars Slides Islamic Financial Instruments 2 Sukuk (Islamic Bond) 3 Sukuk (Islamic

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation

Mehr

Mitteilung an die Anleger

Mitteilung an die Anleger Publikation für die Schweiz: S. 1 Publikation für Liechtenstein: S. 8 Publikation für die Schweiz Mitteilung an die Anleger Swisscanto Asset Management AG (neu: Swisscanto Fondsleitung AG), als Fondsleitung,

Mehr

(die "Einzubringenden Teilfonds") und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der "Aufnehmende Teilfonds")

(die Einzubringenden Teilfonds) und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der Aufnehmende Teilfonds) "1741 ASSET MANAGEMENT FUNDS SICAV" société d investissement à capital variable Atrium Business Park 31, ZA Bourmicht, L-8070 Bertrange Luxemburg R.C.S. Luxemburg, Nummer B131432 (die "Gesellschaft") Mitteilung

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013)

Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) 1 Grundsätze für das Ausbildungswesen... 2 2 Ausbildungsrahmen... 2 3 Weiterbildungsrahmen... 2 4 Abschließende

Mehr

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss

Mehr

Registrierungs- und Konzessionsverfahren gemäß AIFMG

Registrierungs- und Konzessionsverfahren gemäß AIFMG Registrierungs- und Konzessionsverfahren gemäß AIFMG Dr. Othmar Berger Aufsicht über Veranlagungsgemeinschaften Finanzmarktaufsicht Symposium AIFMG Universität Wien 3. Oktober 2013 Agenda I. Rechtsquellen

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

db x-trackers II WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG

db x-trackers II WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG db x-trackers II Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-124.284 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG

Mehr

WM-Forum Luxemburg. Invitation/Einladung. WM Datenservice

WM-Forum Luxemburg. Invitation/Einladung. WM Datenservice WM-Forum Luxemburg Mittwoch, 26. Oktober 2011 Speakers/Referenten Evelyne Christiaens, Association of the Luxembourg Fund Industry (ALFI) Alexander Fischer, Association of the Luxembourg Fund Industry

Mehr

Die AIFM Richtlinie. Eine Zusammenfassung der axessum GmbH

Die AIFM Richtlinie. Eine Zusammenfassung der axessum GmbH Eine Zusammenfassung der axessum GmbH Seite i Inhaltsverzeichnis 1 EU-Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds...1 2 Ziel der AIFM-Richtlinie...1 3 Ansatz der Regulierung: Der Fondsmanager...2

Mehr

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland Swisscanto Fondsleitung AG 8021 Zürich Telefon +41 58 344 44 00 Fax +41 58 344 44 05 fonds@swisscanto.ch www.swisscanto.ch Zürich, im Januar 2008 Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS: db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER

Mehr

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG

WICHTIGE MITTEILUNG AUSSCHÜTTUNGSBEKANNTMACHUNG Bei Unsicherheiten bezüglich dieser Bekanntmachung sollten Sie den Rat Ihres Börsenmaklers, Bankbetreuers, Rechtsanwalts, Wirtschaftsprüfers oder sonstigen Fachberaters einholen. (die "Gesellschaft") Investmentgesellschaft

Mehr

ALTERNATIVE INVESTMENT FUND MANAGERS RICHTLINIE

ALTERNATIVE INVESTMENT FUND MANAGERS RICHTLINIE ALTERNATIVE INVESTMENT FUND MANAGERS RICHTLINIE AKTUELLER STAND UND ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN DI Ursula Federsel, CAIA Aufsicht über Veranlagungsgemeinschaften Finanzmarktaufsicht FMA Aufsichtskonferenz

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

(die "Einzubringenden Teilfonds") und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der "Aufnehmende Teilfonds")

(die Einzubringenden Teilfonds) und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der Aufnehmende Teilfonds) "1741 ASSET MANAGEMENT FUNDS SICAV" société d investissement à capital variable Atrium Business Park 31, ZA Bourmicht, L-8070 Bertrange Luxemburg R.C.S. Luxemburg, Nummer B131432 (die "Gesellschaft") Mitteilung

Mehr

Swisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015

Swisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015 Swisscanto (CH) Index Fund II Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015 Inhalt 6 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Australia Govt. 22 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Austria Govt. 36 Swisscanto (CH)

Mehr

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public Disclaimer Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem

Mehr

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014 EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015

Reform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015 Reform der Verrechnungspreisregularien 4. Februar 2015 Auf welche Steuern werden die neue Regeln angewendet? Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer? 2015 private AG Deloitte & Touche USC 2 Auf welche Geschäftsvorfälle

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS:

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER FOLGENDEN TEILFONDS: db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER DER

Mehr

Incentage Business Forum Frankfurt

Incentage Business Forum Frankfurt Incentage Business Forum Frankfurt Veränderungen und Herausforderungen in der Fondsindustrie 25. Oktober 2011 Steigenberger Hotel Incentage Business Forum Frankfurt Seite 2 Agenda 1. IPConcept 2. Zusammenspiel

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Dun & Bradstreet Compact Report

Dun & Bradstreet Compact Report Dun & Bradstreet Compact Report Identification & Summary (C) 20XX D&B COPYRIGHT 20XX DUN & BRADSTREET INC. - PROVIDED UNDER CONTRACT FOR THE EXCLUSIVE USE OF SUBSCRIBER 86XXXXXX1. ATTN: Example LTD Identification

Mehr

Office 365 Partner-Features

Office 365 Partner-Features Office 365 Partner-Features Régis Laurent Director of Operations, Global Knowledge Competencies include: Gold Learning Silver System Management Inhalt 1. Zugriff auf Office 365 IUR und Partner-Features

Mehr

Merkblatt (2013) Grundsätzliche Beschreibung des elektronischen Anzeigeverfahrens nach 323 KAGB

Merkblatt (2013) Grundsätzliche Beschreibung des elektronischen Anzeigeverfahrens nach 323 KAGB Merkblatt (2013) zum Vertrieb von Anteilen oder Aktien an EU-AIF oder inländischen Spezial-AIF, die von einer EU-AIF- Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden, an semiprofessionelle und professionelle

Mehr

COMMISSION DE SURVEILLANCE

COMMISSION DE SURVEILLANCE COMMISSION DE SURVEILLANCE DU SECTEUR FINANCIER Nicht amtliche Übersetzung des französischen Originaltextes Luxemburg, den 10. Januar 2011 An alle Luxemburger Organismen für gemeinsame Anlagen sowie an

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR) (2014/908/EU)

(Text von Bedeutung für den EWR) (2014/908/EU) 16.12.2014 L 359/155 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS R KOMMISSION vom 12. Dezember 2014 über die Gleichwertigkeit der aufsichtlichen und rechtlichen Anforderungen bestimmter Drittländer und Gebiete für die Zwecke

Mehr

Merkblatt zum Vertrieb von EU-AIF in Österreich gemäß 31 AIFMG

Merkblatt zum Vertrieb von EU-AIF in Österreich gemäß 31 AIFMG Merkblatt zum Vertrieb von EU-AIF in Österreich gemäß 31 AIFMG Stand: 21. Feber 2014 Inhalt Einleitende Bemerkungen... 4 I. Voraussetzungen für den Vertrieb in Österreich... 4 I.1. Angaben gemäß Anlage

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

in Zusammenarbeit mit: ETF/ETP Roundtable Danielle Mair, ETFs & ETPs Product Manager Zürich, 3. Juli 2014

in Zusammenarbeit mit: ETF/ETP Roundtable Danielle Mair, ETFs & ETPs Product Manager Zürich, 3. Juli 2014 in Zusammenarbeit mit: ETF/ETP Roundtable Danielle Mair, ETFs & ETPs Product Manager Zürich, 3. Juli 2014 2.94 6.26 10 8.36 14 32 10.56 13.52 42 53 18.98 80 28.81 144 39.48 167 50.57 48.50 275 71.68 604

Mehr

ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt. Frankfurt, 28. März 2007

ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt. Frankfurt, 28. März 2007 ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt Frankfurt, 28. März 2007 Short-Indizes und Short-Investments sind bereits etabliert niedrigere Transparenz bestehender Produkte Short-Produkte Short Investments

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick*

Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick* Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick* StB Mag. Dieter Habersack Fondswerte, 24. Feber 2009 *connectedthinking Agenda Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Historie der Besteuerung von

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München ANFORDERUNGEN VON DEUTSCHEN INSTITUTIONELLEN INVESTOREN AKTUELLE RECHTLICHE UND STEUERLICHE ENTWICKLUNGEN Infrastructure Investment

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.

Mehr

WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER, DIE ANTEILE DER FOLGENDEN TEILFONDS AN DER BORSA ITALIANA HANDELN: db x-trackers II EONIA UCITS ETF

WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER, DIE ANTEILE DER FOLGENDEN TEILFONDS AN DER BORSA ITALIANA HANDELN: db x-trackers II EONIA UCITS ETF db x-trackers II Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B-124.284 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER,

Mehr

AIFMD in Österreich. Dr. Oliver Grabherr AVCO & GCP gamma capital partners

AIFMD in Österreich. Dr. Oliver Grabherr AVCO & GCP gamma capital partners AIFMD in Österreich AVCO & GCP gamma capital partners PE-Investments in % des BIP in 2011 Quelle: EVCA/PEREP_Analytics; Yearbook 2012 Österr. Unternehmen Österreichische Unternehmen sind nach wie vor überwiegend

Mehr

Ninja Trader mit Zen-Fire ist die ultimative Tradingplattform.

Ninja Trader mit Zen-Fire ist die ultimative Tradingplattform. Ninja Trader mit Zen-Fire ist die ultimative Tradingplattform. Einerseits besticht NinjaTrader durch hervorragende Analysemöglichkeiten, andererseits ist es das schnellste Tradingfrontend am Markt. Auch

Mehr

FundTelegram. An unsere geschätzten Bankenund Vermittlerkunden. Sehr geehrte Damen und Herren

FundTelegram. An unsere geschätzten Bankenund Vermittlerkunden. Sehr geehrte Damen und Herren Credit Suisse AG Sihlcity Kalanderplatz 1 Telefon +41 (0)44 335 11 11 8070 Zürich Telefax +41 (0)44 333 22 50 www.credit-suisse.com Asset Management Wholesale Distribution CH/LI, AWRE An unsere geschätzten

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - März 2006

Ausländische Anlagefonds Mutationen - März 2006 Ausländische Anlagefonds Mutationen - März 2006 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: AIG SICAV - AIG Equity Fund Small & Mid Caps Switzerland Vertreter: AIG Privat Bank AG, Zürich AMCFM Global Opportunities

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 Agenda 1 Highlights der Transaktion 2 Das Unternehmen «Naville» 3 Finanzierung 10. November 2014 Valora Holding AG Akquisition Naville

Mehr

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Michael Keppler, Keppler Asset Managment Inc., New York Klaus Hager, Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Michael Keppler Seit 1995

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006

Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006 Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: ACMBernstein SICAV - Asian Technology Portfolio ACMBernstein SICAV - International Health Care Portfolio ACMBernstein

Mehr

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014

www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014 www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting

IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch. Michael Lang Novell Consulting IAM Prozessevaluierung im Kundengespräch Michael Lang Novell Consulting Wie sieht die Vorgehensweise aus? Interviewphasen mit den beteiligten Bereichen Hieraus kristallisieren sich die IT-Prozesse Interviewphase

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Regulatorisches Kundenreporting für Institutionelle Anleger

Regulatorisches Kundenreporting für Institutionelle Anleger Dr. Boris Neubert Regulatorisches Kundenreporting für Institutionelle Anleger 1. Dezember 2014 Version 1.2 Status: Final 2 Agenda 1 2 3 Finanzmarktregulierung und kein Ende Kernaspekte für den institutionellen

Mehr

Produktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung

Produktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung Produktanalyse Fonds Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung C-QUADRAT Produktanalyse Fonds Folie 2 Total Return Balanced >> Wertentwicklung seit Auflage 24.11.2003 Total Return Balanced

Mehr

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?

Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren? Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis

Mehr

Granite Gerhard Pirkl

Granite Gerhard Pirkl Granite Gerhard Pirkl 2013 Riverbed Technology. All rights reserved. Riverbed and any Riverbed product or service name or logo used herein are trademarks of Riverbed Technology. All other trademarks used

Mehr

Ausländische kollektive Kapitalanlagen Mutationen - Juni 2008

Ausländische kollektive Kapitalanlagen Mutationen - Juni 2008 Ausländische kollektive Kapitalanlagen Mutationen - Juni 2008 Zum Vertrieb in oder von der Schweiz aus genehmigt: UBS ETF - MSCI EMU Vertreter 2: AXA ROSENBERG EQUITY ALPHA TRUST - AXA Rosenberg Eurobloc

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

- ENTWURF - Verordnung zum elektronischen Anzeigeverfahren für inländische Investmentvermögen und EU-Investmentvermögen nach dem

- ENTWURF - Verordnung zum elektronischen Anzeigeverfahren für inländische Investmentvermögen und EU-Investmentvermögen nach dem Vorblatt Verordnung zum elektronischen Anzeigeverfahren für inländische Investmentvermögen und EU-Investmentvermögen nach dem A. Problem und Ziel Sowohl die Richtlinie 2011/61/EG des Europäischen Parlaments

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Management von Beschwerden und Einsprüchen

Management von Beschwerden und Einsprüchen Management von Beschwerden und Einsprüchen für die für Wald & Holz-Zertifizierung Bureau Veritas Certification Verfahrensweise - TQR I&F Division V2-0 - Februar 2015 Move Forward with Confidence 1. EINLEITUNG

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1

Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialien- und Quellenverzeichnis XV XXI XXIX I. Einleitung 1 II. Erster Teil: Alternative Anlagen 3 A. Begriff der alternativen Anlagen

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr