Gesundheit von Kindern alleinerziehender Eltern Einschulungsuntersuchung 2009
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- Friedrich Franke
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1 Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Gesundheit von Kindern alleinerziehender Eltern Einschulungsuntersuchung 2009 Arbeitskreis Kind und Familie, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. 5. November 2010
2 Vortragsgliederung Familien von Einschülern Soziale Lage und Beziehungsform Beziehungsform und Dauer des Kitabesuch Ergebnisse der ärztlichen Befunde ADHS Sprach- und Sprechstörungen Was wirkt in der Prävention von Sprachstörungen? Was nicht? Förderbedarf Schlussfolgerung
3 Soziale Lage Der Brandenburger Sozialindex Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Schulbildung Niedrige Schulbildung (fehlender Schulabschluss bzw. weniger als 10 Klassen) Mittlere Schulbildung (10 Klassen) Hohe Schulbildung (mehr als 10 Klassen) Punkte je Elternteil Niedriger 4 6 Punkte Mittlerer 7 8 Punkte Erwerbstätigkeit Nicht erwerbstätig 1 Erwerbstätig (Vollzeit und Teilzeit) 2 Hoher 9 10 Punkte
4 : Eltern von Einschülern vs. Alleinerziehende Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 100% 90% 80% 70% 60% hoher mittlerer niedriger 50% 40% 46% 48% 45% 46% 44% 44% 44% 44% 43% 40% 30% 20% 10% 0% 21% 22% 20% 21% 20% 20% 19% 18% 16% 16% Alleinerziehende: niedriger
5 Kitabesuch zwei Jahre und mehr nach Beziehungsform & soziale Lage Alleinerziehende Elternpaare 100% 95% 90% 94% 90% 98% 99% 98% 99% 85% 80% 75% 70% niedrig (N = / 1.395) mittel (N = 1.281/ 7.632) hoch (N = 491 / 4.886)
6 Vortragsgliederung Familien von Einschülern Soziale Lage und Beziehungsform Beziehungsform und Dauer des Kitabesuch Ergebnisse der ärztlichen Befunde ADHS Sprach- und Sprechstörungen Was wirkt in der Prävention von Sprachstörungen? Was nicht? Förderbedarf Schlussfolgerung
7 Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Hyperaktivitätsstörungen (ADS/ADHS) Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Funktionsgruppe 1 Auffällig im Anamnesebogen (Verhaltensfragen) und Anhaltspunkte in der Untersuchungssituation ergänzt mit Informationen der Erzieher/ Eltern/Lehrer Funktionsgruppe 2 Wie F1 und zusätzlich bestätigtes ADHS und gute/ausreichende Integration in Familie und Kita bzw. Schule Funktionsgruppe 3 Wie F1 und zusätzlich bestätigtes ADHS mit nicht ausreichender familiärer oder sozialer Integration (Kita, Schule etc.) Mein Kind... ist zu Hause beim Spielen leicht ablenkbar und unkonzentriert ist im Kindergarten sehr leicht ablenkbar und unkonzentriert ist zu Hause (z. B. beim Essen) sehr unruhig, zappelig, kann nicht stillsitzen ist im Kindergarten sehr unruhig, zappelig, kann nicht stillsitzen stimmt stimmt nicht m m m m m m m m KJGD- Bewertung ADHS: beiden Items zu Hause oder Kita zugestimmt -> ADHS
8 Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Hyperaktivitätsstörungen (ADS/ADHS) und soziale Lage Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Befund: Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätssyndrom in % untersuchter Kinder 7% 6% 6,2% 3,7-fache 5% 5,3% 4% 3,7% 3% 3,3% 3,8% 2% 1% 1,7% 0% Alleinerziehende Elternpaare niedrig mittel hoch
9 Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Hyperaktivitätsstörungen und soziale Lage Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Einschüler 2009: Befund ADHS in % untersuchter Kinder 8% 7% 6% 5% 6,8% 5,8% 4,8% 4% 3,6% 3% 2% 1,7% 1,7% 1% 0% Alleinerziehend Elternpaar Alleinerziehend Elternpaar Alleinerziehend Elternpaar niedrig mittel hoch
10 Befundung von Sprach-/Sprechstörungen Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Befund: Sprach- und Sprechstörungen Funktionsgruppe 1 Einschulung: auffällig in BUEVA- Untertests: Grammatiktest Testergebnis: T<40 und Möhringtest Testergebnis: T<40 Reihenfolge: 1. immer GT und Möhring 2. bei Bedarf WE und CMM Umschriebene Entwicklungsstörungen auffällig in GT und nicht auffällig in CMM Funktionsgruppe 2 Kita-Alter und Einschulung: wie Funktionsgruppe 1 und die sprachliche Kommunikation ist beeinträchtigt, einschließlich Stottern Möhring* Artikulation (Untertest 3) GT* Grammatiktest (Untertest 4) WE Wörterergänzen (Untertest 5) CMM Allg. Intelligenz (Untertest 1) Funktionsgruppe 3 Kita- Alter und Einschulung: wie Funktionsgruppe 1 und die sprachliche Kommunikation ist stark beeinträchtigt (schwer verständlich) auffällig in in GT GT und und Möhring Sprach- und und Sprechstörungen auffällig in 2 der 3 Tests (CMM, WE, GT) Intelligenzdefizite
11 Sprach-/Sprechstörungen & soziale Lage Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Einschüler 2009: Sprach-, Sprechstörungen in % untersuchter Kinder 35% 30% 33,2% 3,6-fache 25% 20% 20,2% 16,7% 15% 16,0% 15,5% 10% 5% 9,1% 0% Alleinerziehende Elternpaare niedrig mittel hoch
12 Sprach-/Sprechstörungen nach sozialer Lage und Beziehungsform Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Einschüler 2009: Sprach-, Sprechstörungen bezogen auf die Beziehungsform 40% 35% 36,4% 30% 28,9% 25% 20% 15% 10% 14,6% 15,7% 10,7% 8,9% 5% 0% Alleinerziehend (N=1.272) Elternpaar (N=1.682) Alleinerziehend (N=1.409) Elternpaar (N=8.411) Alleinerziehend (N=532) Elternpaar (N=5.242) niedrig mittel hoch
13 Vortragsgliederung Familien von Einschülern Soziale Lage und Beziehungsform Beziehungsform und Dauer des Kitabesuch Ergebnisse der ärztlichen Befunde ADHS Sprach- und Sprechstörungen Was wirkt in der Prävention von Sprachstörungen? Was nicht? Förderbedarf Schlussfolgerung
14 Die Dauer des Kitabesuches wirkt sich bei Kindern von Elternpaaren mit niedrigem stark auf eine Verringerung von Sprachstörungen aus 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Einschüler 2009: % Sprachstörungen & Dauer des Kitabesuchs nach Beziehungform und niedrigem 31% nie /bis 1 Jahr in der Kita (N=67) 29% mindestens 2 Jahre in der Kita (N=1.097) 47% nie /bis 1 Jahr in der Kita (N=150) 36% mindestens 2 Jahre in der Kita (N=1.395) Alleinerziehend Elternpaar
15 Alleinerziehende leben doppelt so häufig mit nur einem Kind zusammen verglichen zu Elternpaaren Elternpaare (N = 1.681) 24% ein Kind zwei Kinder drei oder mehr Kinder Alleinerziehende (N = 1.271) 41% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
16 Die Befundraten nehmen mit der Anzahl der Geschwisterkinder zu und sind besonders hoch bei Einschülern aus sozialschwachen Familien Sprachstörungen bei Einschülern in Familien mit niedrigem Anzahl der Kinder & Beziehungsform 45% 42% 40% 35% 30% 25% 26% 29% 33% 32% 33% 20% 15% 10% 5% 0% ein Kind (N=515) 2 Kinder (N=463) 3 und mehr Kinder (N=293) ein Kind (N=401) 2 Kinder (N=632) 3 und mehr Kinder (N=648) Alleinerziehend Elternpaar
17 Vortragsgliederung Familien von Einschülern Soziale Lage und Beziehungsform Beziehungsform und Dauer des Kitabesuch Ergebnisse der ärztlichen Befunde ADHS Sprach- und Sprechstörungen Was wirkt in der Prävention von Sprachstörungen? Was nicht? Förderbedarf Schlussfolgerung
18 Förderbedarf und soziale Lage Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Förderbedarf * in % untersuchter Kinder 16% 14% 12% 13,7% 2,4-fache 10% 8% 6% 4% 8,6% 9,7% 8,2% 8,1% 5,7% 2% 0% Alleinerziehende Elternpaare niedrig mittel hoch *Förderbedarf definiert als Bedarf an: Frühförderung, Sprachheilbehandlung, Physiotherapie, Ergotherapie
19 Förderbedarf* & soziale Lage Einschüler 2010: Förderbedarf nach sozialer Lage und Beziehungsform Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 16% 14% 12,5% 14,5% Mehr Kinder mit Sprachstörungen 12% 10% 8% 6% 8,1% 8,1% 6,2% 5,6% 4% 2% 0% Alleinerziehend (N=1.272) Elternpaar (N=1.682) Alleinerziehend (N=1.409) Elternpaar (N=8.411) Alleinerziehend (N=532) Elternpaar (N=5.242) niedrig mittel hoch *Förderbedarf definiert als Bedarf an: Frühförderung, Sprachheilbehandlung, Physiotherapie, Ergotherapie
20 Vortragsgliederung Schlussfolgerung
21 Schlussfolgerung Alleinerziehende Eltern leben doppelt so häufig mit nur einem Kind zusammen und sind auch fast doppelt so häufig sozial schlechter gestellt als Elternpaare von Einschülern Einschüler aus Familien mit niedrigem sind gesundheitlich stark benachteiligt und haben zum Zeitpunkt der Einschulung einen wesentlich höheren Förderbedarf als Kinder aus Familien mit hohem
22 Schlussfolgerung Was wirkt protektiv gegen Sprachstörungen? Die Dauer der Betreuung in einer Kita, d.h. mehr als zwei Jahre, insbesondere bei sozialschwachen Familien Was wirkt nicht protektiv? Das Zusammensein mit mehreren Geschwistern
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