Weitere Explosion der Weltbevölkerung

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1 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite 20 Weitere Explosion der Weltbevölkerung Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/

2 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite Entwicklung der Gesamtbevölkerung Der Kuchen in Europa wird kleiner Die Weltbevölkerung wird von heute etwa 6,9 Milliarden Menschen auf rund 8,3 Milliarden im Jahr 2030 (+20 Prozent) und auf 9,3 Milliarden Menschen im Jahr 2050 anwachsen (+35 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010). Die meisten Menschen werden in Asien leben, gefolgt von Afrika und Amerika. Afrika wird in diesem Zeitraum das höchste Bevölkerungswachstum aufweisen. Die Bevölkerung dieses Kontinents wird von gut einer Milliarde auf mehr als zwei Milliarden im Jahr 2050 zunehmen und somit sein demografisches Gewicht bis 2050 mehr als verdoppeln. Im Verhältnis dazu wird das Bevölkerungswachstum auf den anderen Kontinenten viel geringer ausfallen. In Asien wird die Zunahme 24 Prozent betragen (von 4,2 Milliarden im Jahr 2010 auf 5,1 Milliarden im Jahr 2050). In Nordamerika wird sich der Bevölkerungszuwachs auf 30 Prozent belaufen (von 344,5 auf 446,9 Millionen). Latein - amerika und Karibik wird ein Bevölkerungswachstum von 24 Prozent aufweisen (von 590,1 auf 751,0 Millionen). In Ozeanien wird die Zuwachsrate 51 Prozent betragen (von 36,6 auf 55,2 Millionen). In Europa wird die Bevölkerung von 738 Millionen im Jahr 2010 auf 719 Millionen Personen im Jahr 2050 zurückgehen (-3 Prozent). Indien wird sich bis 2050 zum bevölkerungsreichsten Land der Erde entwickeln. Seine Bevölkerung wird von 1,2 Milliarden auf 1,7 Milliarden (+38 Prozent) wachsen. Die Bevölkerungszahl Chinas wird sich bis 2050 um ca. 3 Prozent verringern und sich in einer Größenordnung von 1,3 Milliarden bewegen. Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten wird sich von 310 Millionen um 30 Prozent auf 403 Millionen erhöhen. HandelsMonitor 2011/

3 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite 22 Bevölkerungsentwicklung in der EU und in Europa Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/

4 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite Bevölkerungsentwicklung in der EU und in Europa Die Bevölkerungszahl Europas wird von 738 Millionen im Jahr 2010 bis zum Jahr 2030 leicht steigen und bis 2050 schließlich auf 719 Millionen schrumpfen. Die Gesamtbevölkerung in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union wird bis 2030 von 499 Millionen Ende 2010 auf knapp 520 Millionen im Jahr 2030 steigen. Anschließend wird sie bis Ende 2050 auf rund 515 Millionen zurückgehen. In Europa werden nur noch wenige Länder ein hohes Bevölkerungswachstum aufweisen. Mit Irland und Luxemburg werden bis 2050 zwei flächenmäßig kleinere Länder mit jeweils um mehr als 35 Prozent am stärksten wachsen, Irland wegen einer vergleichsweise hohen Fertilität, Luxemburg infolge einer hohen Zuwanderung. Das Bevölkerungswachstum in der Türkei, Liechtenstein und Norwegen wird jeweils rund 25 Prozent betragen. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen in der Europäischen Union liegt heute bei rund 82,6 Jahren, jene von Männern bei etwa 76,6 Jahren. Im Jahr 2030 wird die Lebenserwartung für Frauen 85,3 und für Männer 80 Jahre betragen. Bis zum Jahr 2050 wird Prognosen zufolge die Lebenserwartung weiter steigen. HandelsMonitor 2011/

5 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite 24 Bevölkerung in Deutschland geht deutlich zurück Österreich und Schweiz wachsen Quellen: Vereinte Nationen, Statistik Austria, Bundesamt für Statistik Schweiz Angaben: Einwohnerzahl in Tsd., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/

6 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite Bevölkerungsentwicklung in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz Heute leben in Deutschland rund 82 Millionen Menschen. Bis 2030 dürften es je nach Höhe der Zuwanderung nur noch etwa 77 Millionen sein. Danach wird sich die Abnahme beschleunigen wird Deutschland voraussichtlich noch knapp 70 Millionen Einwohner haben also ca. 14 Prozent weniger als jetzt. Österreich hatte Statistik Austria zufolge im Jahresdurchschnitt 2010 eine Bevölkerungszahl von 8,4 Millionen Menschen. In Zukunft ist wie schon in der Vergangenheit aufgrund von Zuwanderung mit weiteren Bevölkerungszuwächsen zu rechnen. Die jährlichen Wachstumsraten werden auch in Zukunft über 0,3 Prozent betragen. Das bedeutet, dass die Bevölkerungszahl Österreichs bis zum Jahr 2015 auf 8,56 Millionen (+ 2,3 Prozent gegenüber 2009) und bis zum Jahr 2030 auf 9,02 Millionen Personen (+ 7,9 Prozent) steigen wird. Aber auch nach 2030 ist laut vorliegender Prognose mit entsprechend weiteren Zuwächsen zu rechnen. Für das Jahr 2050 wird eine Bevölkerungszahl von 9,45 Millionen prognostiziert. Im Vergleich zum Jahr 2010 entspricht dies einem Anstieg von 13 Prozent. Die Bevölkerungszahl der Schweiz wird in den kommenden Jahrzehnten weiter zunehmen. Die Zahl der Personen mit ständigem Aufenthalt in der Schweiz wird von 7,8 Millionen im Jahr 2010 auf rund 8,7 Millionen im Jahr 2030 ansteigen, was einem Zuwachs von 11,5 Prozent entspricht. Bis zum Jahr 2050 wird die Bevölkerung der Schweiz nur mehr geringfügig auf rund 9 Millionen Einwohner wachsen. HandelsMonitor 2011/

7 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite Herausforderungen aufgrund der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung Während die Bevölkerungszahl in Asien, Afrika und Amerika in den nächsten 20 bis 40 Jahren extrem wachsen wird, wird die Bevölkerungszahl im selben Zeitraum in Europa zurückgehen bis zum Jahr 2050 um rund 19 Millionen Menschen. Aus der Länderperspektive ergeben sich große Unterschiede. Während die Bevölkerungszahl in Deutschland um ca. 10 Millionen abnimmt, wird jene in Österreich und in der Schweiz um jeweils rund eine Million zunehmen. Die zentrale Herausforderung für den Handel besteht darin, Strategien zu entwickeln, um auf stagnierenden bzw. schrumpfenden Märkten Wachstum realisieren zu können. Dazu müssen sich Handelsunternehmen unter anderem folgende Fragen stellen: Wie dramatisch wird sich die Konkurrenzsituation vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung verschärfen? Wie kann mit gleichbleibender Kundenanzahl mehr Umsatz generiert werden bzw. wie lassen sich Potenziale noch besser ausschöpfen? Ist damit in Summe Wachstum möglich? Welche neuen Märkte müssen evaluiert werden? Offensichtlich ist aber, dass es für Handelsunternehmen, die massiv wachsen wollen, in Europa mit stagnierenden bzw. schrumpfenden Märkten sehr eng werden wird. Märkte wie Asien, Amerika und Afrika werden in den nächsten 20 Jahren um 25 bis 50 Prozent wachsen und stellen daher aus dieser Sicht auch bei Berücksichtigung aller Unsicherheiten zweifellos attraktive Wachstumsmöglichkeiten dar. In Europa könnten aufgrund des Bevölkerungszuwachses einzelne Länder wie Luxemburg, Irland, Island oder die Türkei attraktiv sein. Hervorzuheben ist aber, dass die Betrachtung der Entwicklung der Bevölkerungszahl vor allem für den stationären Handel und für den Handel, der naturgemäß geografische Wurzeln hat (z. B. LEH), große Bedeutung hat. Aus der Perspektive des E-Commerce bzw. M-Commerce stellt sich die Situation hingegen völlig konträr dar. Beim Handel mit Artikeln wie Büchern, DVDs u. Ä. könnten auch Handelsunternehmen mit Sitz in Europa das Potenzial auf anderen Kontinenten nutzen. HandelsMonitor 2011/

8 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite 28 Die Weltbevölkerung altert Medianalter* nach Kontinenten in Jahren Entwicklung des Altersquotienten** nach Kontinenten in Prozent Europa Ozeanien Lateinamerika und Karibik Quelle: Vereinte Nationen Nordamerika Asien Afrika * Das Medianalter ist derjenige Wert des Lebensalters, der eine Bevölkerung in zwei Hälften aufteilt, sodass auf beiden Seiten genau 50 % aller Fälle liegen, also 50 % jünger und 50 % älter sind und somit eine wichtige international vergleichbare Größe ist, die die Alterung in einem Land verdeutlicht. ** Der Altersquotient ist eine wichtige demografische Kennziffer, bei der die Anzahl der älteren Menschen zur Anzahl der erwerbsfähigen Menschen in Beziehung gesetzt wird. HandelsMonitor 2011/

9 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite Altersstruktur der Bevölkerung Anzahl Älterer nimmt rasant zu Während die Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten laut Prognose steigt, wird sich parallel dazu die Altersstruktur verändern. Die weltweit sinkende Geburtenrate und die zunehmende Lebenserwartung lassen die Weltbevölkerung altern, d. h., der Anteil der jungen Menschen wird abnehmen und der Anteil der älteren Menschen wird steigen. Diese demografische Alterung zeigt das Medianalter, das jenes Alter angibt, welches eine Bevölkerung in zwei Hälften aufteilt, sodass auf beiden Seiten genau 50 Prozent aller Fälle liegen. Es ist in Afrika nur halb so hoch wie in den entwickelten Ländern Europas und Nordamerikas. In Asien und Lateinamerika ist das Medianalter heute etwa so hoch wie in Europa und Nordamerika vor 50 Jahren. Ein Land wie China, mit einem starken Geburtenrückgang durch die Ein-Kind-Politik, altert dabei sehr viel schneller als die entwickelten Länder und wird diese im Jahr 2050 eingeholt haben. Im Jahr 2050 wird Europa der Kontinent mit der ältesten Bevölkerung sein. Der Altersquotient, der das statistische Verhältnis der Menschen, die nicht mehr im erwerbsfähigen Alter sind, zu jenen im erwerbsfähigen Alter also das Verhältnis der ab 65-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen angibt, wird bei 52 Prozent liegen. Das bedeutet, dass auf 100 arbeitende Erwachsene 52 Personen ab 65 Jahren kommen. Der Altersquotient wird sich in Nordamerika auf 37 Prozent, in Süd - amerika und in Ozeanien auf 34 Prozent, in Asien auf 30 Prozent und in Afrika auf lediglich 13 Prozent belaufen. Mit einem Altersquotienten von 22,2 Prozent im Jahr 2050 (9,1 Prozent im Jahr 2010) wird Indien weiterhin über eine verhältnismäßig junge Bevölkerung verfügen. Die Bevölkerung Chinas wird stark altern: Der Altersquotient wird im Zeitraum 2010 bis 2050 von 12,8 auf 41,5 Prozent ansteigen. In den Vereinigten Staaten wird sich die Alterung der Bevölkerung fortsetzen, jedoch weniger ausgeprägt als in Europa ausfallen. Im betreffenden Zeitraum wird sich der Altersquotient von 21,7 auf 38,8 Prozent erhöhen. Im Jahr 2050 werden die Vereinigten Staaten somit über eine jüngere Bevölkerung als China verfügen. HandelsMonitor 2011/

10 HandelsMonitor 2011_Layout :28 Seite 30 Altersquotient verdoppelt sich in der EU Vergleich der Anteile der Bevölkerung ab 65 Jahren in der EU in 2010 und 2050 Entwicklung des Altersquotienten in der EU 2010 Durchschnitt EU Irland Slowakei Zypern Polen Luxemburg Malta Rumänien Tschechien Niederlande Slowenien Litauen Ungarn Großbritannien Dänemark Frankreich Estland Spanien Finnland Belgien Lettland Bulgarien Österreich Portugal Griechenland Schweden Italien Deutschland EU 27 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Quelle: UN Population Division Quelle: Eurostat, Europop2008 convergence scenario HandelsMonitor 2011/

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2%

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2% Russland Deutschland Türkei Frankreich Großbritannien Italien Spanien Ukraine Polen Rumänien Niederlande Schweden Bulgarien Bevölkerung Bevölkerung in in absoluten Zahlen und und Bevölkerungsentwicklung

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