Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL
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- Rolf Böhler
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1 Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 15. April 2015 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre
2 Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten? Welche Prüfungsmodalitäten gibt es zu berücksichtigen? Wie kann ich mich im Rahmen meines Studiums spezialisieren? Warum sollte ich mich spezialisieren? Worauf kann ich mich spezialisieren? Wie kann ich mir einen Schwerpunkt in meinem BA-Zeugnis ausweisen lassen?
3 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 1) Regelungen des Nicht-Bestehens Eine endgültig nicht bestandene Pflichtveranstaltung Positive Credit-Mindestanforderungen: Zu Beginn der Vorlesungszeit des 3. Fachsemesters: Mathematik (8 Credits) + weitere 20 Credits aus Orientierungsmodulen Zu Beginn der Vorlesungszeit des 7. Fachsemesters: Orientierungsphase (60 Credits) + weitere 30 Credits Zweimaliges Nicht-Bestehen der Bachelor-Arbeit Absolute Begrenzung der Studiendauer auf 12 Semester
4 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 2) Wiederholbarkeit von nicht bestandenen Prüfungen Nicht bestandene Pflichtmodule müssen wiederholt werden Nicht bestandene Wahlmodule können wiederholt werden Nicht bestandene Module können zweimal wiederholt werden (also insgesamt drei Versuche) Bis zu zwei Pflichtmodule des 1. Studienabschnitts (Orientierungsphase) können jeweils dreimal wiederholt werden (also insgesamt vier Versuche) Zwei Versuche für die Bachelor-Arbeit
5 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 3) Wiederholbarkeit von bestandenen Prüfungen Möglichkeit zur Notenverbesserung. Eine Verschlechterung der Note kann nicht eintreten. Studienabschnitt Orientierungsphase Pflichtmodule des 1./2. Semesters Vertiefungs-/Spezialisierungsstudium (Wahl-)Pflichtmodule des 3./4. Semesters Gesamt: 4 Versuche 2 Versuche 2V Versuche
6 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung Bedingungen für Notenverbesserung: Nur für Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule. Nur für innerhalb der ersten vier Fachsemester bestandene Prüfungen. Nur für im ersten Versuch bestandene Prüfungen. Pro Modul nur einmal. Die Wiederholung muss innerhalb von 12 Monaten nach Bekanntgabe des erstmaligen Bestehens erfolgen.
7 BA BWL - 1. Studienabschnitt (Orientierungsphase)
8 BA BWL - 2. Studienabschnitt (Vertiefung und Spezialisierung)
9 Betriebswirtschaftliche Vertiefung 5 Pflichtmodule im Umfang von insgesamt 30 C: B.WIWI-BWL.0001 Unternehmenssteuern I, 6 C BWIWIBWL B.WIWI-BWL.0002 Interne Unternehmensrechnung, h 6 C B.WIWI-BWL.0003 B.WIWI-BWL.0004 B.WIWI-BWL.0005 Unternehmensführung und Organisation, 6 C Produktion und Logistik, 6 C Beschaffung und Absatz, 6 C
10 Betriebswirtschaftliche Spezialisierung Module im Umfang von mindestens 24 C und höchstens 42 C Alle Module mit der Kennung B.WIWI-BWL + B:WIWI-WIN.0027 Ausnahmen: BWIWIBWL B.WIWI-BWL.0046, 0047, 0048, 0049, 0050 und 0058 sowie die Module, die zum Bereich Betriebswirtschaftliche Vertiefung zählen Darunter mindestens 1 betriebswirtschaftliches Seminar (Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung) Zentrale Online-Seminarplatzvergabe beachten! html
11 Warum spezialisieren? Master Bachelor Promotion Wissenschaftliche Laufbahn Berufseinstieg
12 Warum spezialisieren? Welche studienbezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend? 5% 9% 32% Studienschwerpunkte Examensnote 86% Studiendauer Ruf der Hochschule Fächerkombination 64% Quelle: Staufenbiel Jobtrends 2014
13 Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen? Praktika Englischkenntnisse Betriebswirtschaftliches Verständnis 66% Außeruniversitäre Erfahrung 63% Betriebswirtschaftliche Kenntnisse 63% Auslandsaufenthalte / -erfahrung 56% Berufserfahrung f 55% Berufsausbildung 41% Sonstige Sprachkenntnisse 4% Französischkenntnisse 3% Postgraduales Studium 2% Spanischkenntnisse 2% 79% 87% Quelle: Staufenbiel Jobtrends 2014
14 Warum spezialisieren? Vervollständigung der betriebswirtschaftlichen Grundausbildung Systematischen Vertiefung allgemeiner wirtschaftswissenschaftlicher Kenntnisse Spezialisierung auf ein betriebswirtschaftliches Fachgebiet Herausbildung schwerpunktorientierter wissenschaftlicher Schlüsselqualifikationen mit Blick auf ein konsekutives Master-Studium Ausrichtung des Studium nach individuellen und fachspezifischen Neigungen mit Blick auf einen sofortigen Berufseinstieg nach dem Bachelor-Studium
15 Warum spezialisieren? Profil: Master- Studium/Forschung Ziel: Bachelor-Studium als Grundlage für ein betriebswirtschaftliches Master- Studium Empfehlung: Studieren von Modulen, mit denen man sich wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden für das theoretische ti h Arbeiten in einem fachlichen Studienschwerpunkt aneignen kann Profil: Berufspraxis/-einstieg Ziel: Bachelor-Studium als Grundlage für den Einstieg in die berufliche Praxis Empfehlung: Studieren von Modulen, mit denen man sich sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende berufsqualifizierende Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen kann
16 Worauf kann ich mich spezialisieren? Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Unternehmensführung Marketing und Distributionsmanagement
17 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Professur für Finanzen und Controlling Prof. Dr. Stefan Dierkes Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Prof. Dr. Jörg-Markus Hitz Professur für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Olaf Korn g Professur für Electronic Finance und Digitale Märkte Prof. Dr. Jan Muntermann Abteilung für deutsche und internationale Besteuerung Prof. Dr. Andreas Oestreicher
18 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Wahlpflichtmodule (mindestens 12 C): Finanzmärkte und Bewertung, 6 C Corporate Financial Management, 6 C Rechnungslegung der Unternehmung, 6 C Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance, 6 C Entscheidungsorientiertes Controlling, 6 C Steuerliche Gewinnermittlung, 6 C Steuerbelastung nationaler Unternehmen, 6 C Ringveranstaltung Akt. Fragen der Unternehmensbesteuerung, 6 C Informationssysteme in der Finanzwirtschaft, 6 C Bankmanagement I, 6 C
19 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Wahlmodule (maximal 12 C): Unternehmenssteuern II, 6 C Company Taxation in the European Union, 6 C Grundlagen der Versicherungstechnik, 6 C Bankmanagement II, 6 C Audit Go! Projektseminar zur IT-gestützten Abschlussprüfung, 6 C Controlling mit SAP, 6 C Aktuelle Fragestellung zur Berichterstattung kapitalmarktorientierter Konzerne, 6 C Seminar in Finanzcontrolling, 6 C Seminar in Finanzwirtschaft, 6 C Seminar Electronic Finance, 6 C Seminar in Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, 6 C Seminar zur Versicherungstechnik, 6 C
20 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Wahlmodule (maximal 12 C): Problemstellungen des Bankmanagements im technisch-organisatorischen Bereich, 6 C Problemstellungen des Bankmanagements im finanziellen Bereich, 6 C Corporate Valuation, 6 C Einführung in das Controlling, 6 C
21 Schwerpunkt Unternehmensführung Management & Controlling Produktion & Logistik Personalmanagement Informationsmanagement Organisation
22 Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe i i i Produktion und Logistik Prof. Dr. Jutta Geldermann i goettingen.de Management und Controlling Prof. Dr. Michael Wolff Organisation und Unternehmensentwicklung t Prof. Dr. Indre Maurer Personalmanagement Prof. Dr. Dr. Fabian J. Froese Management-Informationssysteme und Methoden Jun.-Prof. Dr. Johann Kranz
23 Schwerpunkt Unternehmensführung Wahlpflichtmodule (mindestens 12 C): Einführung in das Controlling, 6 C Produktionsmanagement, 6 C Logistikmanagement, 6 C Organisationsgestaltung und Wandel, 6 C Personalmanagement, 6 C Management der Informationswirtschaft, 6 C
24 Schwerpunkt Unternehmensführung Wahlmodule (höchstens 12 C): Supply Chain Management, 6 C Seminar Ausgewählte Probleme der Produktion und Logistik, 6 C Seminar Organisation, 6 C Ausgewählte Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre im Bereich Unternehmensführung, 6 C Unternehmensführung und Corporate Governance, 6 C Ausgewählte Probleme in Management und Controlling, 6 C Current Topics in Human Resource Management, 6 C Global Virtual Project Management, 6 C Seminar zu Themen der Wirtschaftsinformatik und BWL, 6 C Selected Issues in Corporate Governance, 6C
25 Schwerpunkt Unternehmensführung Wahlmodule (höchstens 12 C): Seminar empirische Methoden im Personalmanagement, 6 C Projekt interdisziplinäres Lernen und Zusammenarbeit (PILZ), 12 C Seminar Organisation, 6 C International Business, 6 C Projektseminar Gründungsmanagement, g 6 C Digitale Märkte, 6 C
26 Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Professur für Marketing, insb. Konsumentenforschung Prof. Dr. Yasemin Boztuğ Professur für Anwendungssysteme und E-Business Prof. Dr. Matthias Schumann wiwi Juniorprofessur für Quantitatives Marketing Prof. Dr. Till Dannewald uni-goettingen.de Professur für Handelsbetriebslehre Prof. Dr. Waldemar Toporowski uni-goettingen.de Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt
27 Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Wahlpflichtmodule (mindestens 12 C): Konsumentenverhalten, 6 C Grundlagen der Marktforschung, 6 C Marketing Performance Management, 6 C Handelsmanagement, 6 C Supply Chain Management, 6 C Informationsverarbeitung in Industriebetrieben, 6 C Anwendungssysteme in Industrieunternehmen, 6 C Electronic Commerce, 6 C
28 Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Wahlmodule (maximal 12 C): Seminar Ausgewählte Fragestellungen der Konsumentenforschung, 6 C Seminar Aktuelle Herausforderungen im Innovationsmanagement, 6 C Seminar Ausgewählte Fragestellungen des Handelsmanagements, 6 C Seminar Standort- und Objektentwicklung im Einzelhandel, 6 C Seminar Ausgewählte Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre im Bereich Marketing und Distributionsmanagement, 6 C Logistikmanagement, 6 C
29 Schwerpunkte Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Unternehmens- führung Marketing und Distributions- ib ti management Innerhalb der Schwerpunkte ist eine weitere Profilbildung möglich. Die Liste der Wahl- und Wahlpflichtmodule wird häufig ergänzt/ überarbeitet. Auch Gastveranstaltungen, einmalige Veranstaltungen sowie im Ausland erbrachte Leistungen können ggf. für einen Schwerpunktausweis angerechnet werden. Zum Beispiel: Module, die von der DAAD-Gastprofessur International Management angeboten werden -> Prüfungs- und Studienordnung!
30 Ausweis eines Schwerpunktes im BA-Zeugnis (1) Studierende können sich auf Antrag in ihrem Bachelor-Zeugnis einen Schwerpunkt ausweisen lassen Schwerpunkte: Unternehmensführung (Management) Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (Finance, Accounting and Taxes) Marketing und Distributionsmanagement (Marketing and Channel Management)
31 Ausweis eines Schwerpunktes im BA-Zeugnis (2) Voraussetzungen: Mindestens 30 C aus Modulen, welche dem betreffenden Schwerpunkt zugeordnet sind Von diesen 30 C gelten 6 C durch das erfolgreiche Absolvieren der Module der Betriebswirtschaftlichen Vertiefung als erbracht Von diesen 30 C sind mindestens 12 C aus Wahlpflichtveranstaltungen zu erbringen Seminar muss nicht im Schwerpunkt absolviert sein Die Zuordnung der jeweiligen Module zu den Schwerpunkten ist der Anlage II der PSO zu entnehmen (+ Zusätzlich anrechenbare Module : Anrechnung der Bachelorarbeit ist nicht möglich
32 Weitere Informationen Service-Center für Studierende Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben Göttingen Oeconomicum, 1. Obergeschoss Tel. +49 (0)551 / Fax: +49 (0)551 / (z. H. Service-Center) service-center@wiwi.uni-goettingen.de
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