Montage- und Bedienungsanleitung. ROTEX MKR: Externe Mischerregelung.

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1 Montage- und Bedienungsanleitung. ROTEX MKR: Externe Mischerregelung.

2 1. Übersicht Anlageninstallationen, die mehrere Heiz- und Warmwasserkreise beinhalten, können nicht mehr mit der Regelung der GasSolarUnit geregelt werden. Ebenso können Anlagen mit mehr als einem gemischten Heizkreis oder mehreren Warmwasserkreisen nicht mehr mit dem Zentralregler Gamma 23B, der in der A1-Brennwertkesselreihe eingebaut ist, geregelt werden. Solche Anlagen lassen sich durch weitere Regler vom Typ Gamma 23 B erweitern. Es können bis zu 4 zusätzliche Geräte angeschlossen werden. Ein entsprechendes Hydraulik- Einbindeschema ist in Anhang C abgebildet. Folgende Geräte, die anschlussfertig im Wandgehäuse geliefert werden, stehen zur Verfügung: Typ Best.-Nr. Anwendungsbereich Busadresse MKR Unabhängiger Regler für einen Mischer und einen 01 Speicherladekreis (1. Mischer bei GasSolarUnit-Anlagen) MKR Erweiterungs-Regler für den zusätzlichen Mischer, 02 bzw. Speicherladekreis (2. Mischer in Anlage) MKR Erweiterungsregler für den 2. zusätzlichen Mischer, 03 bzw. Speicherladekreis (3. Mischer in Anlage) MKR Erweiterungsregler für den 3. zusätzlichen Mischer, 04 bzw. Speicherladekreis (4. Mischer in Anlage) MKR Erweiterungsregler für den 4. zusätzlichen Mischer, 05 bzw. Speicherladekreis (5. Mischer in Anlage) Der Geräte-Typ und die Herstellnummer ist dem Typenschild im Klemmkasten des Wandgehäuses zu entnehmen.(s.abb.1) Bei Rückfragen, Ersatzteilbedarf oder Reklamationen muss unbedingt die Herstellnummer angegeben werden. 2. Funktion Die Aufgabe der Mischerregelung MKRx ist die witterungsgeführte Regelung eines gemischten Heizkreises, d.h. Mischer und Mischerpumpe. Hierbei ist der eingebaute Regler Gamma 23B von ROTEX so eingestellt, dass er mit weiteren Reglern entsprechend der Ordnungszahlfolge kommunizieren kann. Die Busadresse des Reglers entspricht der Ordnungszahl des Mischers. Über die Datenbusleitung erhält die MKRx alle zentralen Daten wie Außentemperatur, Anforderungswerte, WW- Temperaturen, etc. vom Zentralgerät Nr. 01 und sendet alle mischerrelevanten Daten zum Zentralgerät Nr. 01 zurück, welches im Kesselschaltfeld des A1 Brennwertkessels oder der MKR0 eingebaut ist. 3. Montage Das Gehäuse der Mischerregelung MKRx ist für die Wandmontage vorgesehen. Die Montage wird nach Bohrplan (Seite 18) mit den beiliegenden Dübeln und Schrauben vorgenommen Stand 09/

3 4. Elektro-Installation (Abb.1 Seite 4): a) Der Netzanschluss der MKRx erfolgt über das fertig verdrahtete Netzanschlusskabel an der Netzversorgung 230 V/ 50 Hz. b) Die Verbindung zwischen der MKRx (x = 1 bis 4) und dem ROTEX A1 Kessel, bzw. der MKR0, erfolgt über eine abgeschirmte Datenbusleitung, z.b. J-Y (ST)Y 2x2x0.6, mit parallelem Anschluss an die Klemmen A, B und GND (Betriebsmasse). Die Steckverbindung zur Steckerleiste des ROTEX A1 Kessels erfolgt über den mitgelieferten, 4-poligen Wielandstecker (schwarz). Die Anschlussklemmen +12V dürfen nicht gebrückt werden! c) Der Anschluss des Mischerkreis-Vorlauftemperaturfühlers (PTC z.b. Best.-Nr. E im Lieferumfang enthalten) des Mischermotors und der Mischerpumpe erfolgt gemäß Schema auf Seite 4. Auf richtige Klemmenbelegung der Phasen für Mischer-auf und Mischer-zu achten! Alle Anschlussklemmen innerhalb der Markierung Datenbus arbeiten mit Sicherheits-Kleinspannungen und dürfen in keinem Fall mit der Netzspannung in Berührung kommen. Bei Nichtbeachtung wird der Regler Gamma unweigerlich zerstört! Stand 09/

4 Anschluss der MKRx an einen Kessel ROTEX A1 ROTEX A1 Steckerleiste 1) Abgeschirmte Datenbusleitung (z.b. J-Y(ST)Y 2x2x0.6) GND +12 B A * GND B A Achtung: * ) Anschlussklemmen + 12V dürfen nicht gebrückt werden! C ,3 AT V / 50 Hz Raumstation schwarz + 12V A B GND GND MKF1 GND SF GND KF GND AF zu auf PE N N L1 L2 L1 N L1 T2 T1 N L1 1) 2) Kabel bauseits Nur bei MKR0 * Schalter nicht aktiv! Daten Bus 230V / 50 Hz 2) 2) N Mischerkreisfühler Mischer- Pumpe Mischer Typ Außenfühler Speicherladepumpe pot.- 2) freier Brennerkontakt Speicherfühler Kesselfühler MKR x Herst-Nr.: 1560xx. yyyyyyyy Netzkabel Bestell-Nr. Gerätenummer 1) 1) 1) Abb Stand 09/

5 5. Inbetriebnahme Nachdem die gesamte Heizungsanlage installiert ist, müssen die angeschlossenen Fühler sowohl an der Kesselregelung (Außenfühler, ev. Speicherfühler), als auch an der MKRx (Mischerfühler, Speicherfühler) angemeldet werden: 1) Regelung ausschalten. 2) Blaue (Pos. 5 in Abb. 1) drücken und halten. 3) Regelung einschalten. 4) Blaue gedrückt halten, bis erscheint. An welcher Regelung die SET-Funktion zuerst durchgeführt wird, ist unerheblich. Die Heizungsanlage ist nun in seinen Werkseinstellungen betriebsbereit. Am Zentralgerät 01 (am Heizkessel oder MKR0) muss der Parameter eingestellt sein. Alle Gamma 23B-Regler beinhalten folgende Merkmale: 1) Die Vorlauftemperatur wird entsprechend der Außentemperatur geregelt. 2) Schaltuhr mit Wochentagsprogrammen. 3) 3 Zeitprogramme ( ) sind ab Werk vorprogrammiert. Alle Zeitprogramme können individuell verändert werden. 4) Alle Regel-Algorithmen und -Parameter sind werksseitig für durchschnittliche Anforderungen optimal eingestellt. Anpassungen durch den Anlagenbetreiber sind möglich. 5) Die Datensicherheit ist durch die Gangreserve gewährleistet. Alle eingegebenen Parameter bleiben auch nach längerem Abschalten oder Stromausfall erhalten Stand 09/

6 6. Bedienelemente 1. Wahlschalter: Betriebsart (Pos. 1 in Abb.1) 1 2 Es können folgende Betriebsarten angewählt werden: Stand-by: Alle Heizkreise sind abgeschaltet, Frostschutz und Pumpenschutz bleiben aktiv. Anwendung: Ausschalten der Anlage bei vollem Gebäudeschutz Ständiger Absenkbetrieb: Die Vorlauftemperatur wird ständig entsprechend der Raumsolltemperatur im Absenkbetrieb geregelt (Pos. 3 in Abb.1). Die Brauchwasserbereitung erfolgt zu den in Zeitprogramm 2 festgelegten Schaltzeiten. Anwendung: z.b. bei längerer Abwesenheit im Winter. Achtung: Bei Frostgefahr muss entweder der Kessel und die angeschlossenen MKRx-Regler auf Stand-by geschaltet sein, oder das Kessel- und Heizkreiswasser muss abgelassen werden. Zeitprogramme Die werksseitigen Programme sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Bei Bedarf können die Programme verändert werden. Ständiger Tagbetrieb: Die Vorlauftemperatur wird ständig entsprechend der Raumsolltemperatur im Tagbetrieb geregelt (Pos. 2 in Abb.1). Die Brauchwasserbereitung erfolgt zu den in Zeitprogramm 2 festgelegten Schaltzeiten. Anwendung: Aufhebung des Absenkbetriebs bei außerplanmäßiger Belegung (Partyschaltung). Brauchwasserbereitung (ohne Heizbetrieb) Abschaltung des Heizbetriebs, d.h. reine Brauchwasserbereitung. Diese erfolgt zu den in Zeitprogramm 2 hinterlegten Schaltzeiten. Manueller Betrieb für Sonderfälle oder bei Störung der elektronischen Regelung. Achtung: Im Normalbetrieb sollte der Betriebsart-Wahlschalter auf Symbol,,, stehen Stand 09/

7 Heizkreis Tag Heizbetrieb von/bis Bemerkung Mischerkreis Mo Fr Uhr Uhr Sa u. So Uhr Kesselkreis Mo Fr Uhr Uhr Sa u. So Uhr Warmwasserkreis Mo Fr Uhr Uhr Nicht aktiv bei MKRx Besonderheiten bei MKR0 s. Anhang B Anschluss eines separaten Speichers s. Anhang A Sa u. So Uhr Familie Heizkreis Tag Heizbetrieb von/bis Bemerkung Mischerkreis Mo Fr Uhr Sa u. So Uhr Kesselkreis Mo Fr Uhr Sa u. So Uhr Warmwasserkreis Mo Fr Uhr Sa u. So Uhr Nicht aktiv bei MKRx Besonderheiten bei MKR0 s. Anhang B Anschluss eines separaten Speichers s. Anhang A Solar Heizkreis Tag Heizbetrieb von/bis Bemerkung Mischerkreis Mo Fr Uhr Sa u. So Uhr Kesselkreis Mo Fr Uhr Sa u. So Uhr Warmwasserkreis Mo So Uhr Uhr Nicht aktiv bei MKRx Besonderheiten bei MKR0 s. Anhang B Anschluss eines separaten Speichers s. Anhang A 2. Wahlschalter: Raumsolltemperatur im Tagbetrieb (Pos.2 in Abb.1)

8 3. Wahlschalter: Raumsolltemperatur im Absenkbetrieb (Pos.3 in Abb.1) Dient zur Anwahl der Solltemperatur im Absenkbetrieb (Nachtabsenkung). Die Solltemperatur kann im Bereich von 8 20 C eingestellt werden. Mittelstellung entspricht 14 C. Funktion: Parallelverschiebung der Heizkennlinie. Einstellung: Nach individuellem Temperaturempfinden. 4. Displayanzeige (Standardanzeige) (Pos.4 in Abb.1) Auf der Standardanzeige werden nur die Anforderungen von Umwälzpumpe, Mischer und Mischerpumpe (wenn angemeldet auch Warmwasserladepumpe) angezeigt. Die Kesseltemperatur wird nicht angezeigt. (Besonderheiten bei MKR0 s. Anhang B) Folgende Symbole werden bei störungsfreiem Betrieb angezeigt: Ein Aus Heizkreispumpe Speicher-Ladepumpe Mischer auf Mischer zu Mischerpumpe 5. Blaue Infotaste (Pos.5 in Abb.1) Anzeige der Speichertemperatur (nur wenn angemeldet) Durch einen kurzen Druck auf die wird die Speichertemperatur zusammen mit dem Brauchwassersymbol angezeigt (Beispiel: Speichertemperatur 50 C). Der Rücksprung zur Standardanzeige erfolgt durch Drücken der n (Pos.6 in Abb.1) oder automatisch nach 30 Sekunden. Anzeige Mischer-Vorlauftemperatur Durch einen weiteren kurzen Druck auf die erscheint die Mischer-Vorlauftemperatur. (Beispiel: 19 C, Mischer fährt auf) Der Rücksprung zur Standardanzeige erfolgt durch Drücken der n (Pos.6 in Abb.1) oder automatisch nach 30 Sekunden. Anzeige der Außentemperatur Wird die (Pos. 5 in Abb. 1) nochmals kurz betätigt, so wird die Außentemperatur zusammen mit dem Symbol angezeigt. (Beispiel: Außentemperatur 2 C). Der Rücksprung zur Standardanzeige erfolgt durch Drücken der n (Pos.6 in Abb.1) oder automatisch nach 30 Sekunden Stand 09/

9 6. Gelbe Infotaste (Pos. 6 in Abb.1) Anzeige der Uhrzeit Durch kurzen Druck auf die (Pos. 6 Abb.1) wird die aktuelle Uhrzeit und der Wochentag angezeigt. Der Rücksprung zur Standardanzeige erfolgt durch Drücken der n oder automatisch nach 30 Sekunden. Fehleranzeigen Die Regelung stellt Kurzschluss und Bruch der Fühler fest und zeigt diese Fehler an. Dabei wird die Störung auf der Anzeige immer unmittelbar an dem Symbol des entsprechenden Heizkreises angezeigt. Ein blinkender über dem betreffenden Heizkreissysmbol zeigt einen Kurzschluss des entsprechenden Fühlers an. Zwei blinkende in der jeweiligen Temperaturanzeige bedeuten eine Unterbrechung. Beispielsweise sind folgende Fehlermeldungen möglich: Fühler Unterbrechung Kurzschluss Mischer Außen In allen Fällen wird ein Notbetrieb der Anlage aufrecht erhalten. 7. Netzschalter (Pos. 7 in Abb.1) In Stellung >I< ist die Anlage eingeschaltet. In Stellung >O< ist die Steuerung allpolig ausgeschaltet. Somit sind alle Funktionen außer Betrieb. 8. Sicherung (Pos. 8 in Abb.1) Zum Absichern der Regel- und Schalterelemente ist eine Hauptsicherung in dem Wandaufbaugehäuse integriert. Bei einem evtl. Defekt ist darauf zu achten, dass in jedem Fall eine Sicherung gleichen Wertes (6,3 A tr.) eingesetzt wird. Zum Auswechseln dreht man die Schraubkappe mit einem Schlitz-Schraubenzieher unter leichtem Druck nach links. 9. Funktionsschalter => außer Betrieb (Pos. 9 in Abb.1) Stand 09/

10 7. Die Parameter der Regelung Die Steilheit der Heizkennlinie muss vom Fachmann an die vorliegende Heizungsanlage angepasst werden. Alle weiteren Parameter müssen im Normalfall nicht verstellt werden. Anzeige und Änderung der Parameter Es existieren drei Einstellebenen: 1. Parameter der Heizungsfachmann-Ebene Einsprung: und ca. 5 s lang gedrückt halten 2. Uhrzeit Einsprung: ca. 5 s lang gedrückt halten 3. Schaltzeiten Einsprung: ca. 5 s lang gedrückt halten Allen Einstellungen ist gemeinsam, dass der einzustellende Parameter mit der n (Pos. 6 in Abb. 1) angewählt, und mit der n (Pos. 5 in Abb.1) verstellt wird. Diese Verstellung erfolgt dabei immer zu größeren Werten. Ist der Maximalwert erreicht, so springt der Einstellwert automatisch erneut zum Minimalwert. Nach beendeter Programmierung erfolgt ein Rücksprung zur Standardanzeige mit Übernahme der programmierten Parameter: 1. wenn nach dem letzten Parameter der Ebene die betätigt wird. 2. automatisch 30 Sekunden nach der letzten nbetätigung. Parameter der Heizungsfachmann-Ebene Die Heizungsfachmann-Ebene enthält 15 Parameter bei A1 Öl-, bzw. 17 Parameter bei A1 Gas-Brennwertkesseln inkl. Betriebsstunden-Zähler und Brennerstart-Zähler. Zum Einsprung in die Heizungsfachmann-Ebene müssen die beiden n (gelb und blau) gleichzeitig für ca. 5 s betätigt werden Stand 09/

11 Parameter 1 Steilheit der Heizkennlinie im ungeregelten Heizkreis (Nicht aktiv bei MKRx; Besonderheiten bei MKR0 s. Anhang B) Heizkennliniendiagramm: Die Heizkennlinie beschreibt die funktionale Abhängigkeit der Vorlauftemperatur von der Außentemperatur. Abb. 2 Parameter 2 Steilheit der Heizkennlinie Mischerheizkreis Einstellbereich: 0,20 3,50; Werkseinstellung 0,70 Hinweis: Bei einer Änderung der Steilheit der Heizkennlinie dauert es durch die Trägheit des Heizungssystems lange, bis die Auswirkungen festgestellt werden. Bei einer Anpassung der Heizkennlinien-Steilheit sollte daher nur in sehr kleinen Schritten (0,1 pro Tag) vorgegangen werden. Während der Einregulierung sollten Raumregler und Thermostatventile nahezu vollständig geöffnet und Fremdwärmequellen ausgeschaltet werden. Es empfiehlt sich, die Einregulierung in der Betriebsart durchzuführen, um die Einregulierphase nicht durch Absenkzeiten zu stören. Als Anhaltspunkt gilt: Fußbodenheizung: Steilheit des Mischerheizkreises = 0,7 1,0. Heizkörper und System 70: Steilheit des Mischerheizkreises = 1,4 1,6. Bei Einzelraumregelung wird empfohlen, die Steilheit des Mischerheizkreises um 0,2 höher einzustellen. Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Sollwert Warmwasser (Aktiv nur wenn Speicherfühler angemeldet s. Anhang A) Werkseinstellung: 58 C Der Warmwasser-Sollwert gibt an, ab welcher Temperatur der Heizkessel zu den eingegebenen Speicherladezeiten mit der Nachladung des Warmwasserspeichers beginnt. Legionellenschutz (Aktiv nur wenn Speicherfühler angemeldet s. Anhang A) Werkseinstellung: OFF Der Legionellenschutz wird einmal pro Woche am programmierten Wochentag (1 7) zwischen Uhr aktiv, wenn er nicht auf OFF gestellt ist. Ist zu dieser Zeit die Speichertemperatur unter 60 C, so wird der Speicher auf 65 C aufgeheizt. Reduzierter Betrieb Einstellbereich: ABS, ECO; Werkseinstellung: ABS Der reduzierte Betrieb kann als Absenkbetrieb oder ECO-Betrieb gewählt werden: a. Absenkbetrieb Die Heizkreispumpe bleibt während der eingegebenen Absenkzeit in Betrieb. Die Vorlauftemperatur wird entsprechend der eingestellten Absenktemperatur (Pos.3 in Abb.1) geregelt. Anwendung: Gebäude mit hohen Wärmeverlusten Stand 09/

12 b. ECO-Betrieb Die Heizkreispumpe bleibt während der eingegebenen Absenkzeit ausgeschaltet. Sie schaltet zur Vermeidung einer Kesselüberhitzung und zur Ausnutzung der Restwärme um 3 Minuten verzögert ab. Der Frostschutz bleibt während des Eco- Betriebs aktiv (Übergang in Absenkbetrieb bei Erreichen der Frostschutzgrenze der gemittelten Außenlufttemperatur von +3 C). Anwendung: Gebäude mit geringen Wärmeverlusten. Hinweis: Am Zentralgerät 01 im A1-Brennwertkessel oder der MKR0 muss Parameter 5 auf ABS eingestellt sein, damit nachgeschaltete MKRx-Geräte ordnungsgemäß arbeiten können! Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Sommerabschaltung (Nicht aktiv bei MKRx, außer MKR0 s. Anhang B) Einstellbereich: C; Werkseinstellung: 22 C. Die Sommerabschaltung schaltet im Sommerbetrieb die komplette Heizungsanlage aus. Die Warmwasserbereitung bleibt zu den in Programm 2 einprogrammierten Zeiten aktiv. Die Sommerabschaltung arbeitet nach zwei unterschiedlichen Kriterien: a. Schnellabschaltung (bei schnellem Außentemperaturanstieg) Die Sommerabschaltung wird aktiv, wenn die tatsächliche Außentemperatur den Einstellwert um 2 K überschreitet. b. Gemittelte Abschaltung (bei schleichendem Außentemperaturanstieg) Die Sommerabschaltung wird aktiv, wenn die tatsächliche und die gemittelte Außentemperatur den Einstellwert überschreitet. Die Abschaltung (a. und b.) wird aufgehoben, wenn die tatsächliche und die zeitlich gemittelte Außentemperatur den Einstellwert um 1 K unterschreiten. Kessel-Maximaltemperatur (Nicht aktiv bei MKRx, außer MKR0 s. Anhang B) Werkseinstellung Öl: 70 C / Gas: 80 C Entsprechend der Energieeinsparverordnung ist die Regelung mit einer elektronischen Begrenzung der Kessel-Maximaltemperatur ausgestattet. Der Brenner schaltet bei Erreichen der Maximaltemperatur aus. Ein erneuter Brennerstart erfolgt nach Absinken der Kesseltemperatur um 7,5 K unter die Maximalbegrenzung. Mischer - Minimaltemperatur Einstellbereich: C; Werkseinstellung: 20 C Im Bedarfsfall kann die minimale Vorlauftemperatur des Mischerkreises begrenzt werden. Mischer - Maximaltemperatur Einstellbereich: Einstellung Parameter 8 85 C; Werkseinstellung: 55 C Zum Schutz von Fußbodenanlagen kann die Vorlauftemperatur des Mischerkreises nach oben begrenzt werden. Der Maximalwert sollte auf die Auslegungs- Vorlauftemperatur der Anlagenplanung entsprechend eingestellt werden. Sommer-Winterzeit-Umschaltung (Nicht aktiv bei MKRx, außer MKR0 s. Anhang B) Einstellbereich: ON, OFF; Werkseinstellung: ON Die automatische Umschaltung der Uhrzeit von Winter- auf Sommerzeit kann einoder ausgeschaltet werden. Bei nachgeschalteten Reglern wird die Uhrzeit mit dem Zentralgerät synchronisiert. Mindestbrennerlaufzeit (Nicht aktiv bei MKRx, außer MKR0 s. Anhang B) Werkseinstellung: 1 min Zur Vergrößerung der Brennerlaufzeiten kann die Mindestbrennerlaufzeit vorgegeben werden. Bei Erreichen der Kesselmaximaltemperatur wird der Brenner vorzeitig ausgeschaltet Stand 09/

13 Parameter ROTEX A1 - Öl Parameter ROTEX A1 - Gas Parameter 12 Reset Einstellbereich: CL, SET; Werkseinstellung: CL Wird die ca. 5 s betätigt, so werden alle Einstell- Parameter dieser Ebene auf Werkseinstellung zurück-gesetzt. In der Anzeige erscheint: Parameter 12 Minimale Modulationsleistung Einstellbereich: 20% - Einstellung Parameter 13 Werkseinstellung: 30% (Nicht aktiv bei MKR x!) Parameter 13 Parameter 14 Betriebsstundenzähler Grundwert: 0000 h; Bereich h Zählt die Brennerbetriebsstunden (Nicht aktiv bei MKRx; außer bei MKR0, s. Anhang B) Brennerstartzähler Grundwert: 0000; Bereich Zählt die Anzahl der Brennerstarts. (Nicht aktiv bei MKRx; außer bei MKR0, s. Anhang B) Parameter 13 Maximale Modulationsleistung Einstellbereich: Einstellung Parameter %; Werkseinstellung: 100% (Nicht aktiv bei MKR x!) Parameter 14 Reset Einstellbereich: CL, SET; Werkseinstellung: CL Wird die ca. 5 Sekunden betätigt, so werden alle Einstell-Parameter dieser Ebene auf Werkseinstellung zurückgesetzt. In der Anzeige erscheint: Parameter 15 Parameter 16 WW Modus (Aktiv nur wenn Speicherfühler angemeldet!) Achtung: Bei Anschluss eines Warmwasserspeichers mit eigener Ladepumpe muss dieser Parameter auf stehen! Anhang A beachten! Aussprung aus der Heizungsfachmann-Ebene Parameter 15 Betriebsstundenzähler Grundwert: 0000 h; Bereich h Zählt die Brennerbetriebsstunden. (Nicht aktiv bei MKRx; außer bei MKR0, s. Anhang B) Parameter 16 Brennerstartzähler Grundwert: 0000; Bereich Zählt die Anzahl der Brennerstarts (Nicht aktiv bei MKR x, außer MKR0!) Parameter 17 Parameter 18 WW Modus (Aktiv nur wenn Speicherfühler angemeldet!) Achtung: Bei Anschluss eines Warmwasserspeichers mit eigener Ladepumpe muss dieser Parameter auf stehen! Anhang A beachten! Aussprung aus der Heizungsfachmann-Ebene Stand 09/

14 Einsprung ca. 5 Sekunden gleichzeitig drücken Einsprung ca. 5 Sekunden gleichzeitig drücken Parameter einstellen Parameter einstellen Steilheit Heizkennlinie Parameter 1 Steilheit Heizkennlinie Parameter 1 Steilheit Mischerheizkreis Parameter 2 Warmwasser- Sollwert Parameter 3 Legionellenschutz Parameter 4 Einstellbereich: 0,20-3,50 Fußbodenheizung: 0,70-1,00 Heizkörper: 1,40-1,60 C Legionellenschutz C Parameter 4 Wechsel zum nächsten Parameter Steilheit Mischerheizkreis Parameter 2 Warmwasser- Sollwert Parameter 3 Einstellbereich: 0,20-3,50 Fußbodenheizung: 0,70-1,00 Heizkörper: 1,40-1,60 Reduzierter Betrieb Parameter 5 Reduzierter Betrieb Parameter 5 Sommerabschaltung Parameter 6 Sommerabschaltung Parameter 6 Rücksprung zur Standardanzeige Rücksprung zur Standardanzeige Stand 09/

15 8. Einstellung der Uhrzeit Die Uhrzeit ist werksseitig eingestellt. Die Gangreserve und die automatische Sommer-/ Winterzeiteinstellung gewährleisten, dass die interne Uhr bei Inbetriebnahme des Kessels richtig eingestellt ist. Sollte es dennoch erforderlich werden, die Uhrzeit zu korrigieren, so ist nach folgendem Ablaufschema zu verfahren. Der Rücksprung zur Standardanzeige erfolgt nach Eingabe des Jahres durch erneutes Drücken der n oder von jeder Position der Programmierung aus automatisch 30 s nach der letzten nbetätigung. Der Wochentag ( = Mo = So) wird nach dem Rücksprung selbsttätig berechnet Einsprung ca. 5 Sekunden drücken Parameter einstellen MInute Einstellbereich: Wechsel zum nächsten Parameter Stunde Tag Einstellbereich: Einstellbereich: Monat Einstellbereich: Jahr Einstellbereich: Rücksprung zur Standard -anzeige Stand 09/

16 9. Einstellung individueller Zeitprogramme Für den Heizkreis und den Warmwasserkreis können je zwei Ein- und Ausschaltzeiten pro Wochentag einprogrammiert werden. Das zu ändernde Zeitprogramm ( oder ) am Betriebsart-Wahlschalter anwählen. Der Einsprung in die Schaltzeitebene erfolgt durch Drücken der n für ca. 5 s. Danach wird mit der n der gewünschte Heizkreis (Kesselkreis, Speicherkreis oder Mischerkreis) gewählt, dessen Schaltzeiten geändert werden sollen. Einsprung ca. 5 Sekunden Einsprung in Programmierung Warmwasserkreis C Kh min Einsprung in Programmierung Weiter siehe nächstes Diagramm Anwahl des Heizkreises Heizkreis Einsprung in Programmierung Weiter siehe nächstes Diagramm Mischerkreis Einsprung in Programmierung Weiter siehe nächstes Diagramm Montag erste Einschaltzeit Schaltzeiten einstellen (30 min Schritte) ca 2 Sekunden Standardanzeige C Kh min Zurück zur Standardanzeige Für den angewählten Heizkreis können pro Tag zwei Ein- und Ausschaltzeiten programmiert werden. Zum Überspringen von Schaltzeiten muss für diese Zeit 00:00 eingegeben werden. Somit kann die Schaltzeit 00:00 Uhr nicht verwendet werden. Eine Programmierung über die 24:00 Uhr-Grenze hinweg ist nicht möglich. Die Programmierung der Schaltzeiten erfolgt in 30 min-schritten. Bei Programmierfehlern können die Schaltzeiten des gewählten Zeitprogramms auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Dazu muss die für ca. 15 Sekunden festgehalten werden. In der Anzeige erscheint kurzzeitig Set. Wechsel zur nächsten Schaltzeit Montag erste Ausschaltzeit Montag zweite Einschaltzeit Sonntag zweite Ausschaltzeit Einstellbereich: 00:30-23: ca 2 Sekunden Einstellbereich: 00:30-23: ca 2 Sekunden Einstellbereich: 00:30-23: ca 2 Sekunden Einstellbereich: 00:30-23: Rücksprung zur Standard -anzeige Stand 09/

17 10. Austausch der Regelung Mit einer _ -Umdrehung nach links lassen sich die beiden Befestigungsschrauben der Regelung lösen. Die elektronische Regelung Gamma 23B lässt sich nun nach vorne herausziehen. Mit zwei kleinen Elektroschraubendrehern werden die Befestigungslaschen der Steckverbindungen nach außen gebogen, so dass die Stecker abgezogen werden können. Vorderansicht Schrauben lösen? Drehung nach links ?? Stecker lösen Rückansicht Stecker X1, X2 u. X3 abziehen X3 X2 X Zum Einbau werden die Gerätestecker X1, X2 und X3 auf die entsprechend gekennzeichneten Steckplätze bis zum Einrasten aufgesteckt. Regler wieder in Wandgehäuse einschieben und durch _ -Drehung der Befestigungsschrauben nach rechts sichern Stand 09/

18 11. Bohrplan 256 mm 210 mm 279 mm 296 mm Stand 09/

19 Anhang A: Anschluss eines zusätzlichen Speichers und hydraulisch entkoppelter Heizkreisanschluss Soll mit der MKRx ein zusätzlicher Speicherladekreis geregelt werden, müssen der Speichertemperaturfühler (PTC z.b. Best.-Nr. E ) und eine Speicherladepumpe installiert und an der Klemmleiste angeschlossen werden. Anschließend muss der Fühler angemeldet werden (s. Kap. 5 Inbetriebnahme). Achtung: Wenn der nachgeschaltete Regler MKRx einen Speicherladevorgang anfordert, wird am Zentralgerät im A1-Brennwertkessel oder der MKR0 eine Brenneranforderung mit maximaler Leistung generiert. Gleichzeitig werden die am Zentralgerät angeschlossenen Pumpen abgeschaltet. Um eine Überhitzung des Kessels zu vermeiden, ist sicher zu stellen, dass die angeschlossene Speicherladepumpe eine der Brennerleistung angepasste Wassermenge durch den Kessel fördert! Um sicher zu gehen, dass bei einem eventuellen Pumpendefekt kein Schaden am Kessel entsteht, sollte die Kesselkreispumpe über ein Trennrelais parallel zur Speicherladepumpe angeschlossen werden. Wenn Heizkreise und Kesselkreis über eine hydraulische Weiche oder einen offenen Verteiler (entkoppelt) angeschlossen werden, ist das Trennrelais zwingend erforderlich. Sofern ein Speichertemperaturfühler angemeldet ist und die Temperatur im Speicher um mehr als 3 K unter dem mit Parameter 3 definierten Sollwert liegt, wird in den Bereitschaftszeiten ein Speicherladevorgang ausgelöst. Die Bereitschaftszeiten sind in dem gewählten Zeitprogramm für den Warmwasserkreis festgelegt. Mit Parameter 4 kann ein Legionellenschutz aktiviert werden Stand 09/

20 Anhang B: Besonderheiten bei MKR0 In der MKR0 ist ein eigenständiger Heizungsregler Gamma 23B eingebaut. Er dient zur Regelung eines direkten und eines gemischten Heizkreises, sowie eines Speicherladekreises. Die MKR0 wird zur Regelung eines gemischten Heizkreises und ggf. eines zusätzlichen Speicherladekreises eingesetzt, wenn die Standard-Heizungsregelung keine Möglichkeit bietet, diese Kreise anzusteuern. Beispiel: Standard GasSolarUnit. Um ein korrektes Regelverhalten zu ermöglichen, muss sicher gestellt werden, dass a) der Wärmeerzeuger zu den jeweiligen Bedarfszeiten Heizwärme auf ausreichendem Temperatur-Niveau zur Verfügung stellt, b) ein Außentemperatur-Fühler (PTC z.b. Best.-Nr. E im Lieferumfang enthalten) an geeigneter Stelle (Nordseite, ohne Fremdwärmeeinfluss) montiert, angeklemmt und angemeldet ist. S. Kapitel 5 Inbetriebnahme Der Mischerkreis wird entsprechend der in Parameter 6 definierten Temperatur auf Sommerbetrieb geschaltet. Wird an die Anschlussklemmen Kesselfühler ein zusätzlicher Vorlauftemperaturfühler (PTC, entsprechend Kapitel 4c Anlegefühler, oder Anhang A Tauchfühler) angeschlossen und die Heizkurve (Parameter 1), sowie die Schaltzeiten Kesselkreis mit den Werten für den Mischerkreis synchronisiert, kann über den potentialfreien Brennerkontakt (Anschlussklemmen T1, T2) eine Brenneranforderung generiert werden. Diese kann ggf. an den Wärmeerzeuger durchgeschaltet werden Stand 09/

21 Anhang C: Hydraulikschema zur Heizkreiserweiterung Stand 09/

22 Stand 09/ ROTEX Heating Systems GmbH Langwiesenstraße 10 D Güglingen Fon +49(7135)103-0 Fax +49(7135) info@rotex.de

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