Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen

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1 Handlungsfelder der Inklusion Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen

2 Der Plan Worum geht es heute? Bündelung der verschiedenen Fördermaßnahmen Was bedeutet das inhaltlich in Bezug auf Lernen, Diagnose und Lernangebote? Was bedeutet das organisatorisch im Hinblick auf Förderkonzepte Verfahren Team? Welche Fragen könnten sich aus Sicht der Schulleitung bei der Umsetzung von Förderkonzepten stellen?

3 Fördern? Was bedeutet das? weiter nach vorn bringen Jemanden bei seinem Vorankommen unterstützen, zum Erfolg verhelfen

4 Bündelung der Ressourcen Inklusion 12 BuT Individuelle Förderung statt Klassenwiederholung Sprachförderung

5 Sie wollen ein schulinternes Förderkonzept entwickeln. wenn Sie an Ihre Schule, an Ihr Kollegium denken., welche Fragen treiben sie um? Denken Sie bitte kurz allein darüber nach und tauschen sich dann mit Ihren Sitznachbarn darüber aus.

6 Der Plan Worum geht es heute? Bündelung der verschiedenen Fördermaßnahmen Was bedeutet das inhaltlich in Bezug auf Lernen, Diagnose und Lernangebote? Was bedeutet das organisatorisch im Hinblick auf Förderkonzepte Verfahren Team? Welche Fragen könnten sich aus Sicht der Schulleitung bei der Umsetzung von Förderkonzepten stellen?

7 Lernen verstehen lernen ermöglichen Was verhindert Lernen? Was fördert Lernen?

8 Was hindert SuS am Lernen? Lerngelegenheit (-) individuelle Passung (-) Unter-/Überforderung (+) Aggression Rückzug (+) Der Teufelskreis des Misslingens Misserfolg (+) Soziale Anerkennung (-) Anstrengungsbereitschaft (-) Erfolgszuversicht (-)

9 Was fördert Schüler beim Lernen? positive Erfahrungen mit dem Lernen Passung Stärkenorientierung Motivation und Anstrengungsbereitschaft entsteht aus Erfolgserlebnissen Motivation beim Lernen wird gefördert durch die Erfüllung von 3 menschlichen Grundbedürfnissen (Deci & Ryan) Autonomie Kompetenz Soziale Eingebundenheit

10 Was und wie kann diagnostiziert werden? 1. Was? Fachlich (Beispiel KR: Lesen) Lernkompetenz (Beispiel: Stufen der Selbstständigkeit) Sozial-emotionale Entwicklung (Beispiel: ETEP)

11 Beispiel: KR Lesen Beispiel: Fachliche Diagnose

12 Was und wie kann diagnostiziert werden? 1. Was? Fachlich (Beispiel KR: Lesen) Lernkompetenz (Beispiel: Stufen der Selbstständigkeit) Sozial-emotionale Entwicklung (Beispiel: ETEP)

13

14 Was und wie kann diagnostiziert werden? 1. Was? Fachlich (Beispiel KR: Lesen) Lernkompetenz (Beispiel: Stufen der Selbstständigkeit) Sozial-emotionale Entwicklung (Beispiel: ETEP)

15 Sozial emotionale Entwicklung

16 Was und wie kann diagnostiziert werden? Wie? Beobachten (SE/FE-Bögen) Klassenarbeiten Aufgaben (komplexe Aufgaben) Tests Lernstandserhebungen Lau Stolperwörtertest Hamburger Schreibprobe Hamburg Rechentest

17 Wie fördern im Unterricht?

18 Instrumente zur Förderung Individuelle Lernpläne Zielklärungsgespräche Lernvereinbarung Logbuch Portfolio Arbeitspläne Checktest Lerntagebuch

19 Der Plan Worum geht es heute? Bündelung der verschiedenen Fördermaßnahmen Was bedeutet das inhaltlich in Bezug auf Lernen, Diagnose und Lernangebote? Was bedeutet das organisatorisch im Hinblick auf Förderkonzepte Verfahren Team? Welche Fragen könnten sich aus Sicht der Schulleitung bei der Umsetzung von Förderkonzepten stellen?

20 Individuelle Förderung Additive Förderangebote Integrative Förderangebote Fachbezogene Förderung im Jahrgang oder jahrgangsübergreifend Fächerübergreifende Förderung im Team z.b. 3 Lehrer 3 Fächer im Block als Lernclub Ferienangebote, z.b. Sommercamp, Herbstakademie Workshop am Sonnabend Was? Fachförderung Sprachförderung Methodenschulung Lerncoaching Arbeits-und Lernverhalten Sozialverhalten Basistraining z.b. Leseförderung Erlebnispäd. Angebote Erlebnispädagogische Herausforderungen Kooperative Lernformen Individualisierung Differenzierung Studienzeiten/ Selbstorganisierte LZ Lernbüro/Lernatelier Arbeit mit individuellen Lernplänen SuS arbeiten an ihren ind. Fähigkeiten Förder-und Forderband (ausgewählte Förderschüler besuchen Förderkurse, andere SuS Neigungskurse) z.b. Forscherwerkstatt Lernkompetenztraining Lesekompetenztraining

21 Additive Förderung Beispiel Integrative Förderung Sprachförderung Lernkompetenz kurs Lesetraining. Kurse für leistungsschwächere SchülerInnen Homogene Kleingruppen In : Deutsch Mathematik Bewegung Forderkurse Neigungskurse für leistungsstärkere SchülerInnen Projektartiges Lernen Wettbewerbe Im Unterricht Differenzierte Aufgaben Strukturhilfen Kooperative Lernformen Individuell passende Aufgaben freie Wahl für die SchülerInnen Klassen oder Jahrgangsübergreifend Entscheidung trifft die Zeugniskonferenz Klassenkonferenz Jahrgangskonferenz

22 Möglicher Verfahrensablauf für die individuelle Förderung im Förderband oder als additive Förderung Zeugniskonferenz Klassenkonferenz Jahrgangskonferenz Fragebogen: Erhebung des Förderbedarfs /Stärken/Schwächen der SuS Festlegung: additive oder integrative Förderung Festlegung: zieldifferente oder zielgleiche Förderung Der 1. Förderschwerpunkt wird festgelegt Schulleitung oder Förderkoordinator Schüler Im Lernclub Lernstudio Lernatelier Förderstunde Förderteam Wählt geeignete Förderlehrer aus/ stellt Förderteam zusammen Zeiten Raum Aufteilung in Gruppen Zuordnung zu Förderlehrern 1. Termin Einzelgespräch zwischen Lehrer und Schüler Ziel: Festlegung gemeinsamer Ziele in einer Lernvereinbarung Arbeit mit einem individuellen Lernplan Ritualisierter Ablauf in jeder Stunde z.b. Arbeit mit einem Logbuch: woran willst du heute arbeiten? Was hast du heute erreicht?" Erstellt individuelle Lernpläne Fallbesprechung und Evaluation der Ziele in regelmäßigen Abständen

23 Beispiel für einen Fragebogen für die Zeugniskonferenz/ Name: In welchem Fach werden die Standards nicht erreicht? In welchen weiteren Fächern besteht Förderbedarf? Was sind die Stärken des Kindes? Klasse: Wie ist die Konzentration? Wie ist die Arbeitsorganisation? Gibt es mögliche Anknüpfungspunkte (pos. Erfahrungen?) für die Förderung? Was soll der 1. Förderschwerpunkt sein?

24 Wichtige Fragen für die Konzepterstellung? Ebene: Organisation Schule I Entwicklung und Umsetzung eines individualisierten Lern-und Förderkonzeptes systemisch, strukturell und organisatorisch? Das zeigt sich an: Personalauswahl (Förderkoordination/Team) Klaren Verfahrensabsprachen Ressourcen Raum Kommunikations-und Kooperationsstrukturen Verbindliche Absprachen Bereitschaft zur Evaluation und Veränderung

25 Ebene: Organisation Schule II Wie kommen die SuS in die Förderung? (aufgrund welcher Diagnose?) Die Organisation richtet sich nach dem Förderbedarf der SuS! Wer soll sich in der Schule um eine Konzeptentwicklung kümmern. Wer soll für die Förderung in der Schule insgesamt verantwortlich sein?

26 Wichtige Fragen für die Konzepterstellung? Ebene: Unterricht Werden die individuellen Lernvoraussetzungen und Lernentwicklungen der Schülerinnen und Schüler in fachlicher, arbeitsmethodischer, motivationaler Hinsicht und bezüglich des sozial-emotionalen Entwicklungsstandes mit geeigneten diagnostischen Instrumenten festgestellt und dokumentiert, sowie mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern (ggf. Eltern) kommuniziert. Knüpfen die Lernangebote an die Lernvoraussetzungen der SuS an? Werden die SuS bei der eigenen Zielfindung unterstützt und können sie im Unterricht an ihren Zielen arbeiten? Wird im Unterricht dafür gesorgt, dass SuS sich als erfolgreich wahrnehmen können, weil sie Herausforderungen bewältigt haben?

27 Wichtige Fragen für die Konzepterstellung? Ebene: Lehrkräfte Tauschen die Lehrkräfte sich aus? Gibt es dafür Teamstrukturen? Orientieren sich die Lehrkräfte auch an den Stärken der SuS? Führen die Lehrkräfte Zielklärungsgespräche mit den SuS?

28 Wichtige Fragen für die Konzepterstellung? Ebene: Schülerinnen und Schüler Können die SuS positive Erfahrungen beim Lernen machen, ihre Lernfortschritte wahrnehmen als Ergebnis eigener Anstrengung? Wie gelingt es die SuS, die durch Absentismus in die Fördersituation geraten sind, überhaupt zu motivieren zu kommen?

29 Unterstützung 1. Zum Thema individuelle Förderung statt Klassenwiederholung erscheint zum Jahresende eine ausführliche Handreichung. 2. Beratung für die schulinterne Konzeptentwicklung und Fortbildung dazu kann im Landesinstitut angefordert werden. GS:

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