Nachhaltigkeitspolitik aus systemtheoretischer Perspektive Am Beispiel nachhaltiger Industrieparkentwicklung
|
|
- Wilfried Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herbsttagung Systemisches Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeitspolitik aus systemtheoretischer Perspektive Am Beispiel nachhaltiger Industrieparkentwicklung Dipl.-Kauffrau Katja Nowak Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement Professur für Umweltmanagement und Umwelttechnik
2 Gliederung Einführung: Eco-Industrial Parks (EIP) Fragestellung: Möglichkeiten der Nachhaltigkeitspolitik Methodik: Luhmanns Systemtheorie Ergebnisse: Grenzen und Möglichkeiten politischer Steuerung Ausblick: Ansätze der nachhaltigen EIP-Entwicklung 2
3 Eco-Industrial Parks als theoretisches Konzept Bedeutung von Industrieagglomerationen Gesellschaftliche Wahrnehmung von Umweltproblemen und Entwicklung der Nachhaltigkeitspolitik Entwicklung des (technischen) EIP-Konzepts Effizienz Energie, Material, Bodenverbrauch Recycling Reduktion Abfall, Abwasser, Emissionen, Verkehr 3
4 Umsetzung eines theoretischen Konzeptes Mehrwert Maßnahme/ Kooperationsebene Investitionsentscheidung Einzelner Gemeinsame Planung Ausprägung Unternehmensgründung, Standortmuster, Standortverbrauch, Redevelopment, Externe Effekte, Standortnutzung, Nachbarschaften Regionaleffekte Infrastrukturteilung Aufbau von Verflechtungen, Aggregationseffekte, Räumliche Handlungs- und Beziehungsmuster, Investitionsmehrwert Nachbarschaftsmehrwert Verbundmehrwert Symbiose Netzwerkbildung, Regionalsysteme Basiert auf Kooperation Interesse der Politik und Ergebnisse politischer Steuerung Transferprobleme des naturwissenschaftlich-technischen EIP- Ansatzes aufgrund gesellschaftlicher Komplexität 4
5 Forschungsfrage Warum scheitert Nachhaltigkeitspolitik bei EIP-Entwicklung? Teilfragen: Welche neue Sichtweise ist durch Systemtheorie möglich? Durch welche Strukturen, Programme etc. sind EIPs gekennzeichnet? Unter welchen Bedingungen entstehen EIP-Systeme? Welche Beziehung besteht zwischen politischen und EIP-System? Was bedeutet politische Steuerung im Sinne der Systemtheorie? Wie sehen Steuerungsmöglichkeiten aus systemtheoretischer Sicht aus? Anwendung der Systemtheorie zur Sensibilisierung gegenüber Übertragungsproblemen des wissenschaftlichen Konzeptes in die Praxis und Analyse der Rolle der Politik bei der EIP-Entwicklung 5
6 Niklas Luhmanns Systemtheorie (deutscher Soziologe, ) Eigenschaften der Systeme System und Umwelt Systemelemente Systemstruktur Input Output System Systemgrenze Systemumwelt 6
7 Das System Eco-Industrial Park Differenzierung in Funktionssysteme System Funktion Wirkung Medium Code Programm Politik Herstellung kollektiv bindender Entscheidungen Umsetzbarkeit Macht Regierung/ Opposition Politische Programme und Ideologien Wirtschaft Reduktion von Knappheiten Bedürfnisbefriedigung Geld Zahlen/ Nicht-Zahlen Budgets Wissenschaft Produktion von Wissen Verbreitung von Wissen Wahrheit Wahrheit/ Unwahrheit Theorien und Methoden Kommunikation und Umwelt Programme, Kommunikationsstrukturen, Personen 7
8 Grenzen politischer Steuerung Implementationsprobleme Motivationsprobleme Wahrnehmungsprobleme Steuerbarkeitsprobleme Wahrnehmungsprobleme Komplexität Politisches System Kontingenz Steuerungsprobleme 8
9 Neufassung des Steuerungsbegriffs Steuerung als Selbststeuerung Steuerungsmöglichkeit von außen durch Beeinflussung der Kommunikation Möglichkeiten: Resonanz Code und Programme Intersystemische Beziehungen Strukturelle Kopplung Partizipation Zunahme der Erfolgswahrscheinlichkeit 9
10 Umgang mit begrenzten Möglichkeiten Konsequenzen für das Politikverständnis Aufgaben der Nachhaltigkeitspolitik Umgang mit Komplexität und Kontingenz Umgang mit Steuerbarkeitsproblemen Instrumente der Nachhaltigkeitspolitik 10
11 Quellen Hein, Michael (2011): Systemtheorie und Politik(wissenschaft) Missverständnis oder produktive Herausforderung? In: Gansel, Christina (Hrsg.): Systemtheorie in den Fachwissenschaften. Zugänge, Methoden, Probleme. Göttingen, V&R unipress, pp Isenmann, Ralf; Hauff, Michael von (Hrsg.)(2007): Industrial Ecology. Mit Ökologie nachhaltig wirtschaften. München, Elsevier. Kropp, Cordula (2002): Natur. Soziologische Konzepte, politische Konsequenzen. Opladen, Leske und Budrich. Luhmann, Niklas (1990): Ökologische Kommunikation. Kann die moderne Gesellschaft sich auf ökologische Gefährdung einstellen? 3. Aufl. Opladen, Westdeutscher Verlag. Mayntz, Renate (1997): Soziale Dynamik und politische Steuerung. Theoretische und methodologische Überlegungen. Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln, Band 29. Frankfurt/New York, Campus Verlag. McManus, Phil; Gibbs, David (2008): Industrial ecosystems? The use of tropes in the literature of industrial ecology and eco-industrial parks. In: Progress in Human Geography 32(4). pp Melde, Thomas (2012): Nachhaltige Entwicklung durch Semantik, Governance und Management. Zur Selbstregulierung des Wirtschaftssystems zwischen Steuerungsillusionen und Moralzumutungen. Wiesbaden, Springer VS. Scharpf, Fritz W. (1988). Verhandlungssysteme, Verteilungskonflikte und Pathologien politischer Steuerung. In Manfred G. Schmidt (Hrsg.), 1988: Staatstätigkeit. International und historisch vergleichende Analysen. Politische Vierteljahresschrift. Sonderheft 19. Opladen, Westdeutscher Verlag, pp Ulrich, Günter (1994): Politische Steuerung. Staatliche Intervention aus systemtheoretischer Sicht. Opladen, Leske und Budrich. Wiesenthal, Helmut (2006): Gesellschaftssteuerung und gesellschaftliche Selbststeuerung: Eine Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. 11
Martin Abraham, Günter Büschges: Einführung in die Organisationssoziologie. Stuttgart: Teubner 1997, hier: S. 17-91
Prof. Dr. Eva Barlösius Wintersemester 2006/7 Einführung in die Organisationssoziologie Es besteht Konsens darüber, dass moderne Gesellschaften als Organisationsgesellschaft beschrieben werden können.
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrModerne Ernährungskommunikation in der Schule: Ansätze, Chancen und Grenzen neuer Medien für nachhaltige Kommunikationsprozesse zwischen Schule und Eltern am Beispiel des Schüler-Ernährungscoachs M. Sc.
MehrWettbewerb und Emergenz
Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Mediensoziologie oder Soziologie der Medien 3) Überblick 1)
MehrPublikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften
Publikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften Open Access-Tage Zürich, September 2015 Alice Keller und Madeleine Boxler, Zentralbibliothek Zürich Fragestellung
MehrMultifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume
Multifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden
MehrStarke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext
Ulrike Solmecke Starke Nachhaltigkeit im interkulturellen Kontext Theoretische Überlegungen und praktische Implikationen am Beispiel des Tourismus in der VR China Metropolis-Verlag Marburg 2014 Copyright
MehrOrganisationsentwicklung. Veränderung findet immer statt, die. auf welchem Weg Doppler/Lauterburg
Veränderung findet immer statt, die Frage ist lediglich, auf welchem Weg Doppler/Lauterburg Change Management, 2001 was ist das? 1. Begleitung von Wandel, Veränderung und Entwicklung 2. Beteiligung von
MehrAlter(n) in der alternden Gesellschaft
Frank Thieme 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Alter(n) in der alternden Gesellschaft Eine soziologische
MehrInformationsveranstaltung Pro Weiterbildung AAL. Der AAL Professional Modul 2. IMO-Institut
Informationsveranstaltung Pro Weiterbildung AAL Der AAL Professional Modul 2 IMO-Institut 1 IMO Institut zur Modernisierung von Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen GmbH Ganzheitliches Leistungsspektrum
MehrIn Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell
In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell Gliederung u Herausforderungen u Der Work-based Learning-Ansatz und das Heilbronner
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrHandbuch Alles über Gruppen:
Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.) Handbuch Alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis Mit Beiträgen von: Andreas Amann, Klaus Antons, Klaus Brosius, Gisela Clausen, Klaus Doppier, Cornelia
MehrOliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen
Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis
MehrNachhaltiges Management
Nachhaltiges Management Thema: Managementlehre und Ressourcenbegriff Willkommen zur 8. Veranstaltung Dienstag, der 20. April 2004 Universität Bremen Forschungszentrum Nachhaltigkeit Ressourcendefinition
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrUBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015
Unternehmensberatung für Strategiemanagement und Organisation Strategy Round Table UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Exklusive Plattform für Unternehmer und Führungskräfte Thema: Wege zu erfolgreichen Strategien
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten
Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten V X XI XII XIV 1 Eine Einführung 1 1.1 Ökonomie, ökonomische Theorien und Modelle 1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrWorkshop: Die Bedeutung der Mikropolitik einer Schule bei der Begleitung von Schulentwicklungsprozessen
Unterstützungssysteme in der Schulentwicklung Schulentwicklungstag für Moderatoren aus Oberbayern Montag, 29.11.2010, Freising Workshop: Die Bedeutung der Mikropolitik einer Schule bei der Begleitung von
MehrGerman Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. German RETech Partnership Eric Adams Email adams@steinert.de
German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. Entsorgungswirtschaft in Deutschland Die deutsche Unternehmenslandschaft ist im Entsorgungsbereich durch mittelständische Strukturen
MehrWeltgesellschaft und die Semantik der Nation
Florian Eichenmüller Weltgesellschaft und die Semantik der Nation Zum Zusammenhang von politischer Struktur und kollektiver Identität in Zeiten der Globalisierung Mit einem Vorwort von Ilse Lenz 2011 Der
MehrÖkonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014
Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von
MehrHANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN
HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success
MehrJörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution
Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Inhalt Vorstellung des Problems 11 1. Hayeks Konzept der
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrHans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl. Bürokratietheorie. Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG
Hans-Ulrich Derlien Doris Böhme Markus Heindl Bürokratietheorie Einführung in einejheorie der Verwaltung VS VERLAG Inhalt Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 13 1 Prolegomena 15 1.1
Mehrulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung
Christian P. Geiger Grundsatzfragen ulm 2.0 17. Gunzenhausener IuK-Tage 23.09.2014 ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung Vorstellung Christian Geiger Schwerpunktthemen seit 09/2013 Grundsatzfragen
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11. Teil I: Strategie und Ethos: Das Unternehmertum der Moderne bei Max Weber und Joseph A.
5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 Teil I: Strategie und Ethos: Das Unternehmertum der Moderne bei Max Weber und Joseph A. Schumpeter 2 Ethos und Strategie: eine erste Grundlegung der Begrifflichkeit
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrWertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext
Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrWorkshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe
Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,
Mehr8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrWarum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung?
Stefanie Hiß Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Ein soziologischer Erklärungsversuch Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Geleitwort von Richard Münch 9 Danksagung 13 1 Einleitung
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrDas Advanced-Controlling-Handbuch
Jürgen Weber Das Advanced-Controlling-Handbuch Alle entscheidenden Konzepte, Steuerungssysteme und Instrumente rtley-vch Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt I Konzepte 17 1 Was machen Controller wann warum?
MehrWorkshop: IT-for-Green
Workshop: IT-for-Green Betriebliche Umweltinformationssysteme der nächsten Generation (BUIS 2.0) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrSymposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts
INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen
MehrDie Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
MehrProzesse initiieren & Projekte durchführen. Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse
Prozesse initiieren & Projekte durchführen Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse Dipl.-Psych. Malte Nachreiner, Hochschule Fresenius (nachreiner@hs-fresenius.de) Dipl.-Soz. Wolfgang
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrQualitative Politikanalyse
Joachim K. Blatter Frank Janning Claudius Wagemann Qualitative Politikanalyse Eine Einfuhrung in Forschungsansatze und Methoden VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrNachhaltige Entwicklung im Energiesektor?
Prognos AG (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Erste
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrRaimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage
Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort
MehrGestaltung der Personalmanagementsysteme
Gestaltung der Personalmanagementsysteme Konzept der Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele der
Mehr1.1 Ausgangssituation 1
1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen
MehrAusblick und Perspektiven
Wissensbilanz Made in Germany Ausblick und Perspektiven www.bmwa.bund.de 19. Oktober 2005 1 Wissensbilanz Made in Germany Wie alles begann (Phase I) Wo stehen wir heute (Phase II) Wie geht es weiter (Phase
MehrAnwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau
Anwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Seite 1 Vorlesungsinhalte Wissensmanagement Was ist Wissen? Historie des Wissensmanagements Theoretische
MehrIdee und Konzept des Spieles
Idee und Konzept des Spieles Seminar Nachhaltigkeitsmanagement praktisch umsetzen Johann Fürmann 01. Juli 2009 Sustainability Manager: Sinn Praktische Anwendung von Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit erhöht
MehrM-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers. Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen
M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen Holger Muehlan, Tim Rostalski & Silke Schmidt Ernst-Moritz-Arndt Universität
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrKTI-Projekt SO.NEU.Adliswil Sozialmonitoring in Neubaugebieten von Agglomerationsgemeinden
Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung vom 23./24.6.2011 in Basel KTI-Projekt SO.NEU.Adliswil Sozialmonitoring in Neubaugebieten von Agglomerationsgemeinden Prof. Hanspeter Hongler & Dr. Sylvie Kobi
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrBilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation
Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet
MehrDementsprechend hat die nachhaltige Unternehmensentwicklung im Investitionsprozess von New Value ein grosses Gewicht erlangt.
NEW VALUE: ETHISCH INVESTIEREN Private Equity Direktbeteiligungen sind mittel- bis langfristig orientierte Finanzanlagen. New Value ist überzeugt, dass durch den Einbezug der ethischen Perspektive in Investitionsentscheidungen
MehrTEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 7 I
Inhaltsverzeichnis TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 7 I Einleitung 7 1 Prolog" - Ausgangsüberlegungen 7 1.1 Inhaltliche Vorüberlegungen 7 1.2 Paradigmatische Vorüberlegungen 12 2 Aufbau der
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrPlümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.
Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren
MehrBürgerbeteiligung und Energiewende
Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die
MehrInformationswirtschaft 2: Überblick
Informationswirtschaft 2: Überblick Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler, Stefan Koch und Andreas Geyer-Schulz Deptartment of Information Systems and Operations WU-Wien Inhaltsverzeichnis 1. Literatur und
MehrDie Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung
Protokoll der Arbeit im Workshop (01.12.01) Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung 1.Einstieg (alle TN): Welches Wissen,
MehrDen Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung
Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber............................ 5 Vorwort............................................. 7 1 Merkmale einer Organisation.................... 15
MehrAktuelle Forschung in der Call Center Branche praktisch anwenden
Aktuelle Forschung in der Call Center Branche praktisch anwenden Prof. Dr. Heike Simmet Weiterbildungsstudium Communication Center Management an der Hochschule Bremerhaven CCF Frühjahrstreffen, 28. Mai
MehrINHALTSVERZEICHNIS / ABBILDUNGSVERZEICHNIS / TABELLENVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS I. ROLLE UND KOMPETENZEN DES TUTORS...1
READER: DOZENTEN-LEITFADEN ARBEITSBLÄTTER VERSION 1.0 WWW.WIWI.UNI-ROSTOCK.DE/STARTHILFE/ AUTORIN: FANNY ROMOTH STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN UNIVERSITÄT ROSTOCK INHALTSVERZEICHNIS / ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrWie lerne ich am besten?
Wie lerne ich am besten? Von der Selbsteinschätzung der Schüler/innen über eine Vereinbarung lernwirksame Unterrichts- und Schulentwicklung initiieren Dr. Granzer / Berger / Dr. Giesler / Lutz Internationales
MehrInstitut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche
MehrEntgrenzte Arbeit und betriebliche Regulierung
Entgrenzte Arbeit und betriebliche Regulierung Faktoren für erfolgreiches Bewältigungshandeln der Beschäftigten Panel IV Arbeiten ohne Ende? Ansätze zukunftsfähiger Leistungspolitik Dr. Elke Ahlers Referat
MehrIFZ-Konferenz Real Estate 3.0 Immobilien und neue Technologien Donnerstag, 11. Juni 2015, 08.00 17.00 Uhr www.hslu.
IFZ-Konferenz Real Estate 3.0 Immobilien und neue Technologien Donnerstag, 11. Juni 2015, 08.00 17.00 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/ifz-konferenzen Real Estate 3.0 Immobilien
MehrFotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln
Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGanzheitliches Life Cycle Management
Ganzheitliches Life Cycle Management PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann SCIENCE EVENT UM WELT & WIRTSCHAFT WENDEPUNKTE KRISE? 5. NOVEMBER 2009 GANZHEITLICHES LIFE CYCLE MANAGEMENT GLIEDERUNG > Herausforderungen
MehrBusiness Development Management
Die Neue Führungskunst Business Development Management Von der Geschäftsidee bis zur Umsetzung Vorwort zum Jubiläumsband 15 Vorwort 17 Was Business Development heute bedeutet " LÜTZ BECKER Der Business
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrFlensburger Forschungsbeiträge. mittleren Unternehmen II
Reihe: Kleine und mittlere Unternehmen Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörn-Axel Meyer, Flensburg 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrReferenzbeispiele Kommunikation nach innen
Referenzbeispiele Kommunikation nach innen Kommunikation nach innen Internes CSR-Handlungskonzept Auftraggeber: Energieversorger CSR-Projektmanagement und Kommunikationskonzept (Corporate Social Responsibility
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrQualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung
Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrUmweltfreundliche Beschaffung in Bremen Von Leuchttürmen zum Regelfall
Umweltfreundliche Beschaffung in Bremen Von Leuchttürmen zum Regelfall Dr. Diana Wehlau Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Kongress NawaRo-Kommunal Berlin, 22. November 2011 Der Senator für Umwelt,
MehrTürkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen
Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Organisationslehre BWL102 2 ECTS Übung (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 6 2 2 - Voraussetzungen Lehrsprache sniveau Stellung
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
Mehrextensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick
extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick 30. September 2008 Agenda Aufbau der Untersuchung Fortschritt im Untersuchungsverlauf Offene Forschungsfragen Methodik
MehrSmart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung
Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen
MehrEinführung Kurs «Regionales Netzwerkmanagement und Kommunikation» Jürg Inderbitzin
Einführung Kurs «Regionales Netzwerkmanagement und Kommunikation» Jürg Inderbitzin 22. Februar 2010 Inhaltsübersicht Einführung Bedeutung der Netzwerkarbeit für ein Regionalmanagement (Begründung der Themenwahl)
MehrChancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart
Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
Mehr