Gesundheit2020: Wie will der Bundesrat die Effizienz erhöhen ohne die Qualität zu senken?
|
|
- Manuela Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheit2020: Wie will der Bundesrat die Effizienz erhöhen ohne die Qualität zu senken? 12. Schweizerischer Case Management Kongress Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG
2 Impulsfrage Frau Doetzkies «Was wäre auf gesundheitspolitischer Ebene bzw. bei Bund, Kantonen und Gemeinden zu tun, damit Kranke in ihrem Domizil (Privathaushalt, Pflegeheim) bleiben können wo sie sind, und dort untersucht, behandelt, therapiert und versorgt werden, und die gesunden Profis kommen zu den Kranken in ihr Domizil (nicht umgekehrt)?» BAG,,
3 Impulsfrage Frau Doetzkies Strategie Stärkung der Angehörigen (in Entwicklung) Stärkung Versicherte / PatientInnen (in Entwicklung) Strategie Langzeitpflege / -versorgung (in Entwicklung) BAG,,
4 Kostenprojektionen bis 2060 USA 2012: 17.0% 11.3% 1.6% 75% Demographie 25% Anderes 4.3% 15.8% 40% Demographie 60% Anderes 4 BAG,,
5 Kostenprojektionen bis 2060 Eidgenössisches Departement des Innern EDI 5 BAG,,
6 Krankheiten und Bedarf nach Angehörigenpflege BAG,, Quelle: BAG
7 7 BAG,, Eigenössisches Departement des Innern EDI
8 Effizienzsteigerungen in G2020 Angebotsseite (koordinierte Versorgung, HSM, ehealth, HTA, Qualitätszentrum, Zulassungssteuerung, Steuerung spitalambulanter Leistungen, etc.) Nachfrageseite (Prävention, Psychische Gesundheit, Antibiotika-Resistenzen, etc.) Preise und Tarife (Pauschalabgeltungen, Risikoausgleich, Medikamente etc.) BAG,,
9 Konsequenzen Health Professionals Druck nimmt in verschiedener Hinsicht zu - Produktivität - Qualität BAG,,
10 Mehr Personal, mehr Produktivität Angebot an Leistungen Nachfrage Personal Produktivität Leistungen Leistungen CH Ausl CH * = heute 2020 heute 2020 heute 2020 heute BAG,,
11 Produktivität steigern Keine Doppelspurigkeiten mit E-health Keine Umwege mit Guidelines Ohne Komplikationen: Integrierte Versorgungsstrukturen inkl. interprofessionelles Arbeiten (Skill- und Grade-Mix) Gezielter: Spezialisierung der Produktionsbedingungen Abbau Fehl- und Überversorgung Prävention statt Kuration Verstärkung Selbstmanagement 11 BAG,,
12 Konsequenzen Health Professionals Druck nimmt in verschiedener Hinsicht zu - Produktivität - Qualität Steuerung (Beeinflussung) wird grösser Sehr gute Aus- und Weiterbildung zentral; Umsetzung Kompetenzmodell immer wichtiger Löhne BAG,,
13 Management Koordinierte Versorgung Disease Management / Patientenpfade Setting Management (bspw. ältere Menschen auf dem Notfall) Case Management BAG,,
14 Strategie Stärkung Angehörige Bericht Bundesrat Vorschlag Bundesverwaltung: Lancierung einer Strategie zur Stärkung der Angehörigen BAG,,
15 Strategie Stärkung Versicherte/PatientInnen Bericht Bundesrat Vorschlag Bundesverwaltung: Lancierung verschiedener Vorschläge/Massnahmen zur Stärkung der Versicherten / PatientInnen BAG,,
16 Was können Sie mit nach Hause nehmen? Der Bundesrat hat mit Gesundheit2020 die Probleme erkannt und die notwendige Massnahmen eingeleitet Effizienzgewinne: Lösungen sind primär durch die LeistungserbringerInnen zu entwickeln Stärkung der Angehörigen ist ein neues, wichtiges Feld BAG,,
17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BAG,,
18 Der Der (DB GP) ist die Drehscheibe des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für eine nationale Gesundheitspolitik. Er betreut gesundheitspolitische Dossiers, die einen themenübergreifenden Charakter haben. Im Rahmen seiner Querschnittsfunktion gibt er in Zusammenarbeit mit Bundesstellen, Kantonen und weiteren Partnern Impulse für die Weiterentwicklung, Umsetzung und Evaluation einer kohärenten schweizerischen Gesundheitspolitik. Der DB GP erkennt frühzeitig Themen, die für die Gesundheitspolitik relevant sind. Seine Mitarbeitenden beurteilen auf der Grundlage von Daten und Evidenz deren Bedeutung für das Gesundheitssystem. Sie bearbeiten multisektorale Themen und Projekte und verknüpfen diese nutzbringend miteinander. Ein weiteres Kerngebiet des DB GP ist die Aus- und Weiterbildung sowie die Berufsausübung der universitären Medizinalberufe, wo er Aufgaben im Bereich des Vollzugs, der Qualitätssicherung und der Innovation wahrnimmt. Im DB GP sind rund 80 Mitarbeitende aus verschiedensten Fachgebieten beschäftigt. BAG,,
19 BAG,, Eigenössisches Departement des Innern EDI
Gesundheitspolitik, Gelingt die Quadratur des Kreises?
Direktionsbereich Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik, Kostendruck und Ethik: Gelingt die Quadratur des Kreises? Kongress für Gesundheitsberufe, Inselspital Bern Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG
MehrGrundversorgung der Zukunft
Grundversorgung der Zukunft Inputreferat Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, 28. Juni 2012 Warum ist die Grundversorgung ein Thema? Projektionen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums bis
MehrUmrisse einer generationengerechten Gesundheitspolitik
Umrisse einer generationengerechten Gesundheitspolitik Parlamentarische Gruppe Altersfragen Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Was ist generationengerecht? BAG,, 14.6.16 2 Umverteilung in der oblig.
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
MehrGesundheitspolitik. Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Appenzell, 24. Juni 2010
Gesundheitspolitik und Armut Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Appenzell, Inhaltsverzeichnis Krankheit soll nicht zu Armut führen Krankheit Armut Gesundheitspolitische Stärkung der sozial Schwachen
MehrNeue Aufgaben der MPA. SFD Conference Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi
Neue Aufgaben der MPA SFD Conference 29.8.2013 Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi Eckwerte Sanacare Sanacare: 1994 (1. Praxis: 1990) 9 Standorte, 13 Gruppenpraxen 65'500 Managed-Care-Versicherte
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
MehrUnterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes
Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» 7. Dezember 2016 Dr. Stefan Spycher Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit
Mehr8. November 2016 Bedeutung der NCD-Strategie und anderer nationaler Strategien für die Kantone. Präsentations-Workshop
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Kommunikation 8. November 2016 Bedeutung der NCD-Strategie und anderer nationaler Strategien für die Kantone Präsentations-Workshop Referat von Regierungsrat Dr. Thomas
MehrDatenschutz und Datensicherheit im EPDG
Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG Information Security in Health Conference Der Auftrag des BAG «Das BAG setzt sich kompetent für die Gesundheit ein, fördert eine
MehrIntegrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik?
Symposium für integrierte Versorgung Integrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik? medswiss.net, 5. Februar 2015, Luzern Referat Ruth Humbel,
MehrWelche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen?
Welche Pflegenden braucht die Gesundheitsversorgung heute und morgen? Tagung Masterplan Bildung Pflege Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Bundesamt für Gesundheit (BAG) 1 Gesundheit
MehrKoordinierte Versorgung
CS1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Koordinierte Versorgung Eine Auslegeordnung 3. April 2017 1 Folie 1 CS1 Brauchen Sie die Tastenkombination ALT + F8 um die Automation aufzurufen. Klicken
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrGesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
Mehr«Neue Kräfte im BAG Die Prioritäten 2012»
«Neue Kräfte im BAG Die Prioritäten 2012» Health Insurance Days Interlaken, 27. April 2012 Andreas Faller lic. iur., Advokat Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit (BAG) Leiter 1 Was wird vom Bund erwartet?
MehrSOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich
SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich DIE ZUKUNFT DER KRANKENVERSICHERUNG Verena Nold Sozialversicherungen aktuell, 16. April 2015 2 1 INHALT 1. Einleitung 2. Eine Standortbestimmung:
MehrQualitätsmanagement: neue Horizonte!
Qualitätsmanagement: neue Horizonte! 4. Nationales Symposium für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, 12. Mai 2011 Pascal Strupler Direktor 1 Überblick Akteure in der Qualitätssicherung KVG Rolle des
MehrNovember 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung
November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanzplatzes mit den Banken als führendem Sektor Der Finanzplatz
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie Generalversammlung der IGPTR-B 22. April 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrQualiCCare. Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten
QualiCCare Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten Entwicklung QualiCCare A B C «Diagnose» & Konzeption 2011-3/2012 Spezifikation von Massnahmen
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrEntwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft?
Entwicklung eines Versorgungsmodells in der Langzeitpflege welche Fähigkeiten braucht es in der Zukunft? Bern, Inselspital, 9. März 2018 K. Basinska, RN, MSN Kontext Anzahl Patienten/ Bewohner Durchschnitt
MehrSwiss Business Lunch
Einladung Swiss Business Lunch Stuttgart, 6. Februar 2013 www.swissworld.org Der Schweizerische Generalkonsul in Stuttgart, Hans Dürig, lädt Sie herzlich ein zum Swiss Business Lunch am Mittwoch, 6. Februar
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrGesundheit 2020: Die gesundheitspolitischen Prioritäten des Bundesrates
Zentralsekretariat 11.5 5.6.2013 / MK Gesundheit 2020: Die gesundheitspolitischen Prioritäten rates Vergleich mit Aktivitäten im Rahmen des Dialogs NGP und Aktivitäten / Kantone Handlungsfeld 1 Lebensqualität
MehrPalliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
Palliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit Swiss Public Health Conference 2014 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz August 2014. 22 Ecoplan
MehrWie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität?
Wie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität? Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter Q-Day ANQ, Bern 28.1.2016 1 Ausgangspunkt Das Schweizer Gesundheitswesen ist im Vergleich zu anderen OECD-Ländern
MehrPlattform Palliative Care
Plattform Palliative Care 31. Mai 2017 1 2 Ablauf Rückblick: Aktivitäten seit 2008 Plattform Palliative Care Ziele Organigramm Arbeitsweise Forumsveranstaltung Webplattform Monitoring Fazit und Ausblick
MehrEine Situationsanalyse
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» Psychiatrische Unterversorgung von Folter- und Kriegsopfern in der Schweiz Eine Situationsanalyse Mittwoch, 7. Dezember 2016 im Hotel Kreuz
MehrDigitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf?
AOK NORDOST Digitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf? 05.04.2017 Christian Klose Unmöglich vorher zu sehen, die Zukunft ist. Smart Data Smart Health Das
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrSPARPOTENZIALE AUS SICHT DES BAG UND DIE BEDEUTUNG VON HTA
SPARPOTENZIALE AUS SICHT DES BAG UND DIE BEDEUTUNG VON HTA Trendtage Gesundheit, Luzern, 2.3.16 Oliver Peters, Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung, BAG Das Schweizer Gesundheitssystem
MehrGesundheit in der Schweiz
Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil
Mehr(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrWeiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Weiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen? 24.03.2017 Integras Fachtagung / Stefan
MehrDie Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen
Die Bedeutung der integrierten Versorgung für ältere Menschen 28. September 2018 1 Übersicht 1. Koordinierte Versorgung: Herausforderungen 2. Handlungsbedarf: Strategische Stossrichtung 3. Situationsanalyse:
MehrDas EPDG tritt in Kraft. Und jetzt?
Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? 9. März 2017 Dr. Stefan Spycher Digitalisierung Wir rücken ins Zentrum Kommentieren auf News-Portalen ebanking Online- Reisebuchung Online-Einkaufen Gesundheitswesen
MehrAusbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund
Ausbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund forumsante.ch Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, Agenda Rolle des Bundes und Herausforderungen in der Ausbildung des Gesundheitspersonals
MehrDr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten
Dr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit 1 Strategie Die Strategie steht zwischen den Ebenen der Politik und der Operationsführung. Die Strategie
MehrPalliative Care : Vom «Papier» zur Umsetzung. Umsetzungshilfen für Alters- und Pflegeheime
Palliative Care : Vom «Papier» zur Umsetzung Umsetzungshilfen für Alters- und Pflegeheime NPPC Herbstforum, 9. November 2018 Urs Baudendistel, Heimleiter, Alters- und Pflegeheim Johanniter, Basel Michael
MehrIntegrierte Versorgung für HIV-Patienten: Die HIV-Firma. Building Competence. Crossing Borders.
Integrierte Versorgung für HIV-Patienten: Die HIV-Firma Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Holger Auerbach; WIG Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürich, 27. Juni 2013 Inhalte
MehrDie Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen
Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit Situationen und Tätigkeiten von pflegenden Angehörigen Situationen Mittlere und
MehrPalliative Care Schweiz
Palliative Care Schweiz palliative ch und die nationale Strategie Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch Spital Affoltern 2020 PPC FMH etc. Sektionen 2012 BBT / OFSP BFS / OFS 2009 Nat. Strategie
MehrVernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth Stephan Campi Generalsekretär Departement Gesundheit und Soziales 6. Ausgangslage
MehrTherese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin
Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;
MehrBericht des Bundesrates «Bestandesaufnahme und Perspektiven im Bereich der Langzeitpflege»
Bericht des Bundesrates «Bestandesaufnahme und Perspektiven im Bereich der Langzeitpflege» Tagung Denknetz Bern, 2. September 2016 Oliver Peters, Leiter 1 Inhalt 1. Parlamentarischer Auftrag 2. Bericht
MehrWie kann Qualität gemessen, verglichen und transparent werden? Die Sicht des BAG
Wie kann Qualität gemessen, verglichen und transparent werden? Die Sicht des BAG Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter allianz q, Stoos, 18.6.2016 1 Ausgangspunkt Das Schweizer Gesundheitswesen ist im
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
MehrIntegrierte Versorgung in Praxis
Integrierte Versorgung in Praxis Das Beispiel des Diabetes mellitus 26. November 2010 Doris Fischer-Taeschler, EMBA, Geschäftsführerin Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Krankheitsbild des Diabets mellitus
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrKoordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes
Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes 31. Januar 2018 1 1. AUSGANGSLAGE 2 Zunehmender Anteil älterer Menschen 3 Chronische Krankheiten nehmen im Alter zu Im Alter sind Mehrfacherkrankungen häufiger
MehrKosten senken Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS eruieren im Vorfeld (als HA) ihre eigene Krankenversicherungssituation. Nun erfahren sie, mit welchen Möglichkeiten eine günstige Prämie erzielt werden
MehrGesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft
Gesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft Dr. Thomas Grichting, CEO Krankenversicherer OCOM-Herbstanlass, Brig, 13.09.2012 Seite 1 Agenda Die Groupe Mutuel Nutzen und Kosten des Gesundheitswesens
MehrDie Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation. Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016
Die Chancen einer integrierten Versorgungsorganisation Dr. Philippe Groux, MPH Gesamtprojektleiter NSK Bern, 29. Juni 2016 Organisatorisches Die Vorträge sind in Deutsch und werden simultan in Französisch
MehrDer Pflegediagnos.sche Prozess in der Langzeitpflege
Der Pflegediagnos.sche Prozess in der Langzeitpflege Ursula Wiesli und Ma:hias Odenbreit Pflegewissenscha>lerInnen MSN Pflegeexper.n APN Davos, 2. Juni 2016 Inhalt Workshop Grundlagen Herausforderungen
MehrEine kleine Einführung in die Materie
Eine kleine Einführung in die Materie Luzern, 13. Juni 2018 Philomena Colatrella, CEO CSS Versicherung - INTRAS - ARCOSANA Agenda Kurzes Unternehmensporträt der CSS Versicherung Kosten- und Prämienwachstum
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrNationale Strategie Palliative Care Die Schweiz: ein gutes Land zum Sterben?
Nationale Strategie Palliative Care 2010-2012 Die Schweiz: ein gutes Land zum Sterben? Öffentliche Abendveranstaltung Palliative Care Netzwerk Kanton Solothurn 13. Januar 2011 Annette Grünig Projektleiterin
MehrKostendämpfungsprogramm des Bundes zur Entlastung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Kostendämpfungsprogramm des Bundes zur Entlastung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Donnerstag, 12. April 2018, Health Insurance Days, Interlaken Thomas Christen Vizedirektor, Mitglied der
MehrBestandesaufnahme und Perspektiven der Langzeitpflege aus Sicht des Bundes
Bestandesaufnahme und Perspektiven der Langzeitpflege aus Sicht des Bundes Gemeindeforum Zürich, 22. November 2016 Oliver Peters, Vizedirektor BAG 1 Inhalt 1. Parlamentarischer Auftrag 2. Bericht des Bundesrates
MehrHochschulbildung in der Pflege: Perspektiven für die Grundversorgung
Hochschulbildung in der Pflege: Perspektiven für die Grundversorgung Dr., Vizedirektor BAG WE G Hochschule Gesundheit, Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit 4. November 2011 OECD-WHO-Bericht 2011
Mehr25 Jahre Ottawa Charta: Bilanz aus Sicht der Policy Maker
25 Jahre Ottawa Charta: Bilanz aus Sicht der Policy Maker 25 Jahre Ottawa-Charta- - Bilanz und Ausblick: Bilanz aus Sicht der Policy Maker 7. April 2011 / Wally Achtermann 1 Politische Rahmenbedingungen
MehrInterprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen
Kanton Basel-Stadt Interprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen Sicht des Gesundheitsdirektors Basel-Stadt 6. September 2017 Trafo Baden Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher
Mehrsmarter medicine aus Sicht der Gesundheitspolitik
smarter medicine aus Sicht der Gesundheitspolitik Nationale Tagung smarter medicine Zürich, 1. Oktober 2018 Thomas Christen Vizedirektor, Mitglied der Geschäftsleitung des BAG Übersicht 1. Gesundheitspolitische
Mehr"Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost
AOK NORDOST "Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost Health-IT-Talk Berlin-Brandenburg 09.10.2017 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Unmöglich
MehrZukunft des Wohnens und der Pflege im Alter
Zukunft des Wohnens und der Pflege im Alter Die Sicht der Politik Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Präsident der GDK Senesuisse-Tagung vom 18.03.2013 Gesundheitspolitik aktuelle Situation Föderalistisches
MehrWir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
Aufnahmedatum: Aug. 2013 Die Urheberrechte an den Fotos liegen bei deren Eigentümern. BedingungenDatenschutz Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
MehrInternational Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund
International Health Policy (IHP)- Befragungen des Commonwealth Fund Präsentation, Stand 9.8.2016, Tamara Bonassi International Health Policy (IHP)-Befragungen 1. Allgemeine Informationen 2. Themen der
MehrDatengestütztes Performance Management - Beispiel der Radiologie -
Swiss ehealth Summit Bern, Christoph Napierala Datengestütztes Performance Management - Beispiel der Radiologie - siemens.ch/answers Siemens AG Zahlen und Fakten Auftragseingang: 82.4 Milliarden Euro Umsatz:
MehrAntibiotikaresistenzen Ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken
Antibiotikaresistenzen Ein Ziel, eine Strategie Damit Antibiotika auch morgen noch wirken «Sensibilität und Wissen über Antibiotika und resistente Keime sind in der Tierärzteschaft stark gewachsen. Tierärztinnen
MehrAntrag zur Prämienzuschlagserhöhung
Antrag zur Prämienzuschlagserhöhung 1.0 Antrag 2 2.0 Gesundheitsförderung Schweiz 3 Strategie 2007-2018 3 Ernährung und Bewegung: Gesundes Körpergewicht 3 Psychische Gesundheit - Stress 3 Gesundheitsförderung
MehrPrämien 2010. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Verantwortung für die Prämien Die Verantwortung für die Prämien liegt bei den Krankenversicherern. Die Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung müssen
MehrAlter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit
Alter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit 5. Demographie-Kongress Der Staat im Wandel Generationenpolitik zwischen Fürsorge, Vorsorge und Gewährleistung dbb forum berlin, 06. September 2010 Prof. Dr.
MehrPerspektiven. Steuerung der Spitalversorgung. 9. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 8. November 2007
Steuerung der Spitalversorgung Perspektiven 9. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 8. November 2007 Steuerungselemente werden angepasst Wettbewerb wird gestärkt Anforderungen an Planung steigen
MehrInnovationen in der Langzeitpflege
Innovationen in der Langzeitpflege Dedica -Fachkongress 22. Oktober 2018, Zentrum Paul Klee, Bern Differenzen zwischen «Absicht» und «Umsetzung» der gesetzlichen Pflegefinanzierung. Das ideale Modell für
MehrFrüherkennung und Frühintervention
Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte
MehrBetter Chronic Care Interprofessionalität im Gesundheitswesen
Interprofessionalität im Gesundheitswesen Interprofessionelle Versorgung in der Psychiatrie eine schon lange gelebte Verpflichtung Bern, 27. November 2018 Regula Lüthi, Direktorin Pflege, MTD, Soziale
MehrMedizinische Entscheidungstheorie
WW Z, Stiftungsprofessur Health Economics Prof. Dr. Stefan Felder Medizinische Entscheidungstheorie Lösung der Übungen Aufgabe 1.1 Mithilfe des diagnostischen s für Prostatakrebs wird die Konzentration
Mehr06-12 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005
06-2 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005 Bericht EDI über die Mittelverwendung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz im Jahre 2005 Ausgangslage Grundlagen Das Bundesgesetz vom
MehrSchweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum 14.10.2013 Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer
MehrMasterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau)
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Masterplan Integrierte Versorgung Aargau 2014-17 (und Programm ehealth Aargau) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau
MehrVerordnung über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Verordnung über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendförderungsverordnung, KJFV) 446.11 vom 17. Oktober 2012 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische
MehrGeschäftsreglement der Medizinalberufekommission (MEBEKO)
Geschäftsreglement der Medizinalberufekommission (MEBEKO) vom 19. April 2007 vom Eidgenössischen Departement des Innern genehmigt am 20. August 2007 Die Medizinalberufekommission (MEBEKO), gestützt auf
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich?
Nationale Demenzstrategie: Wie weiter im Kanton Zürich? Fachtagung vom 20. November 2014 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Nationale Demenzstrategie Im November 2013 haben
MehrNutzenorientierter Wettbewerb im Gesundheitswesen
Nutzenorientierter Wettbewerb im Gesundheitswesen Wettbewerb im Gesundheitswesen: Allheilmittel oder Placebo? 10. November 2011, zahw, Winterthur Dr. Heiner Sandmeier, MPH, Stv. Generalsekretär Interpharma
MehrAmbulante und stationäre Gesundheitsversorgung Entwicklung und kantonale Vergleiche
Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch 11. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 2009 Bern, 19. November 2009 Ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung
MehrVerbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Was kann die Ausbildung leisten?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Was kann die Ausbildung leisten? Abschlusssymposium Gemeinsam Lernen von Pflege und Medizin 11. September 2015,
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care SEOP Tagung 2014 6. November 2014 1 Übersicht 1. Gesundheit2020 2. Nationale Strategie Palliative Care 3. Ambulante Versorgung: Ausgangslage Mobile Palliativdienste:
MehrA. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0
Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie 1.0 aus dem Jahr 2007 Themen: Rechtliche Grundlagen Bildungsmassnahmen Befähigung / Gesundheitskompetenz Gründung ehealth Suisse (nationale Koordination) Themen:
Mehr! Fallbeispiel Teil 1. ! Herausforderungen. ! Nationale Strategie. ! Anforderungen. ! Ziele. ! Fallbeispiel Teil 2
Palliative Care von älteren Menschen mit einer Demenz oder einer Depression im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie und der Nationalen Strategie Palliative Care Eine Studie Ursula Wiesli, Pflegewissenschaftlerin,
Mehr