Analyse des Arbeitsmarktes für Ausländer März 2012

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1 Analytikreport der Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für 2012 Mrz 12 Statistik

2 Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle Grafiken, Analyse, Methodische Hinweise 1.1 Zu den Begriffen Migration, Migrant, Migrationshintergrund, Migrationserfahrung und Bevölkerung und Erwerbspersonen mit Migrationshintergrund nach Bundesländern Rahmenbedingungen 1.3 Wanderungen über die Grenzen Deutschlands Kräfteangebot von n und n nach Staatsangehörigkeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Staatsangehörigkeit in Deutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Staatsangehörigkeit in West- und Ostdeutschland Beschäftigungsquoten von n und n Beschäftigung 2.4 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte nach Strukturmerkmalen Beschäftigung von n nach Wirtschaftszweigen Beschäftigung von n nach Bundesländern Geringfügig entlohnt beschäftigte und in Deutschland Geringfügig entlohnt beschäftigte und in West- und Ostdeutschland Arbeitslose und in Deutschland Arbeitslose und in West- und Ostdeutschland Arbeitslosigkeit von n und n nach Strukturmerkmalen in Deutschland Arbeitslosigkeit 3.4 Arbeitslosenquoten von n und n in Deutschland Arbeitslosenquoten von n und n in West- und Ostdeutschland Arbeitslosenbestand von n und n nach Rechtskreisen SGB III und SGB II in Deutschland Entwicklung der Arbeitslosigkeit von n nach Bundesländern Zugang von n und n in Arbeitslosigkeit Zugang, Abgang und 4.2 Abgang von n und n aus Arbeitslosigkeit Dauer der Arbeitslosigkeit 4.3 Betroffenheit und Verbleib in Arbeitslosigkeit von n Zugang, Abgang und Dauer der Arbeitslosigkeit von n und n - gleitende Jahressumme Arbeitsmarktpolitik 5.1 Beteiligung von n an wichtigen aktiven arbeitsmarktpolitischen Instrumenten (Bestand) Beteiligung von n an wichtigen aktiven arbeitsmarktpolitischen Instrumenten (Zugang) Anhang 6.1 Methodische Hinweise: Wesentliche Regelungen für die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte Herausgeber: Redaktion: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Kim Reimer _BA-Service-Haus-Statistik-Analytik Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Analytikreport der Statistik, Analyse des Arbeitsmarktes für, 2012 Erscheinungstermin: Monatlich am 15. Kalendertag eines Monats.

3 Überblick im 2012 Konjunktur Die deutsche Wirtschaft durchläuft zurzeit eine Schwächephase, der Arbeitsmarkt zeigt sich aber davon unbeeindruckt. Im vierten Quartal 2011 ist das reale Bruttoinlandsprodukt saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent geschrumpft, und für das erste Quartal 2012 lassen die aktuellen Produktions- und Auftragszahlen keine grundlegende Besserung erwarten. Andererseits deuten die Erwartungsindikatoren darauf hin, dass sich die Konjunktur im weiteren Jahresverlauf stabilisieren könnte. Die Besserung am Arbeitsmarkt setzt sich in den aktuellen Daten fort. Kräftenachfrage Arbeitsmarktpolitik ("Fördern und Fordern") Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im September 2011: gegenüber Vorjahr: : +8,1%; : +2,1% Beschäftigungsquoten (an Bevölkerung): : 35,5%; : 55,3% Anteil an der Beschäftigung: 7,4%; 92,6% Abgang von Arbeitslosen in Erwerbstätigkeit: Anteil an allen Abgängen: : 28%; : 40% Abgang in Nichterwerbstätigkeit: Anteil an allen Abgängen: : 38%; : 35% Einsatz arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen im Dezember 2010: Entlastung vor allem durch Vermittlungsunterstützende Leistungen, Qualifizierung und Beschäftigung schaffende Maßnahmen. Zugang von Arbeitslosen aus Erwerbstätigkeit: Anteil an allen Zugängen: : 33%; : 40% Arbeitslosigkeit: gegenüber Vormonat (saisonbereinigt): : , : gegenüber Vorjahr: : oder -2% auf ; Quote (alle zivilen EP): 15,0% : oder -6% auf 2,54 Mio; Quote (alle zivilen EP): 6,5% Kräfteangebot 2010 hat die Bevölkerungsstärke der im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 bis unter 65 Jahren zugenommen, während die der n fast unverändert blieb. Gleichzeitig ist die Erwerbsneigung der n seit Mitte der 90er Jahre spürbar gestiegen, vor allem wegen der Frauen. Dagegen hat sich die Erwerbsneigung der weniger verändert, da sich hier die Erwerbsquote der Frauen nicht ganz so stark erhöhte.

4 1.1 Zu den Begriffen Migration, Migrant, Migrationshintergrund, Migrationserfahrung und Analyse des Arbeitsmarktes für Unter Wanderung oder Migration versteht man solche Formen der räumlichen Mobilität, mit denen ein dauerhafter Wechsel des Wohnortes bzw. des Lebensmittelpunktes über eine Landesgrenze verbunden ist. Erhebungsgrundlage der amtlichen Wanderungsstatistik sind die An- und Abmeldescheine, die nach den landesrechtlichen Vorschriften bei einem Wohnungswechsel in den Einwohnermeldeämtern anfallen. Als wird bezeichnet, wer sich im Bundesgebiet aufhält, ohne r im Sinne von Artikel 116 Grundgesetz zu sein. Dieses Abgrenzungskriterium ist immer weniger geeignet, eine vollständige Definition und Erfassung von Einwanderern oder Migranten und ihren Familienangehörigen zu geben. So können durch Einbürgerung zu n werden und seit 2000 haben die in Deutschland geborenen Kinder von n unter bestimmten Bedingungen eine Option für die deutsche Staatsbürgerschaft; zugewanderte Spätaussiedler werden generell als erfasst. Eine allgemein akzeptierte und in den amtlichen Statistiken durchgängig angewendete Definition von Migranten oder genauer von Personen mit Migrationshintergrund gibt es derzeit nicht. Analysen zu Migrationsfragen müssen bislang auf Datenmaterial zugreifen, das vor allem auf die Staatsangehörigkeit abstellt. Das Statistische Bundesamt hat seit dem Jahr 2005 eine Reihe von Fragen in das Programm des Mikrozensus aufgenommen, um den Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in Deutschland zu quantifizieren. Die neuesten Ergebnisse werden dem Bericht vorangestellt. Es folgen dann aktuelle Ergebnisse aus der Bevölkerungs-, Beschäftigten-, Arbeitslosen- und Förderstatistik, die nur nach n, z.t. nach Spätaussiedlern und n differenziert werden können. Wanderung im Jahr 2010 Zuzüge: Fortzüge: Bestand Anteil Bevölkerung Anteil 14 % % 86 % % Quelle: Statistisches Bundesamt Migrations- hinterg rund 19% 9% Seite 1 von 52

5 1.1 Zu den Begriffen Migration, Migrant, Migrationshintergrund, Migrationserfahrung und In der Abgrenzung des Mikrozensus zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund - und Eingebürgerte unabhängig davon, wo sie geboren sind (oder ob sie eine weitere Staatsangehörigkeit zur deutschen besitzen), - mit und ohne weitere Staatsangehörigkeit, wenn sie zwar im Inland geboren sind, aber mindestens ein Elternteil ein, Eingebürgerter oder Spätaussiedler ist. Personen mit Migrationshintergrund lassen sich weiter danach unterscheiden, ob sie im Ausland oder im Inland geboren sind. Die Personen, die im Ausland geboren wurden, werden auch als Personen mit Migrationserfahrung oder als Migranten im engeren Sinne bezeichnet., die nicht selbst im Inland geboren sind z.b. Kinder von temporär im Ausland lebenden deutschen Eltern, gelten in der Abgrenzung des Mikrozensus als Personen ohne Migrationshintergrund. Migrationshintergrund der der Bevölkerung 2010 Migrationserfahrung Migrationserfahrung der Bevölkerung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund (8,6 Mio.) 10% und mit Migrationshintergrund: 15,7 Mio. (19 %) Eingebürgerte mit Migrationserfahrung 11% 10% ohne Migrationserfahrung Bevölkerung insgesamt: 81,7 Mio. 9% (7,1 Mio.) Gesamt: 15,7 Mio. Spätaussiedler mit Migrationserfahrung 21% 20% ohne Migrationserfahrung 3% Eingebürgerte ohne Migrationserfahrung 81% ohne Migrationshintergrund (66,0 Mio.) mit Migrationserfahrung 35% Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung mit Migrationshintergrund - Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung mit Migrationshintergrund - Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Seite 2 von 52

6 2012 Bundesland 1.2 Tabelle: Bevölkerung und Erwerbspersonen mit Migrationshintergrund nach Bundesländern Bevölkerung im Jahr in Tsd. absolut 2) Anteile an der Bevölkerung insgesamt Deutschland Erwerbslosenquote 4) (bezogen auf die Er- werbspersonen) Deutschland , , ,5 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,4 darunter: , , , ,3 Schleswig-Holstein , ,0 97 6,8 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,3 darunter: 151 5, , , ,6 Hamburg , ,6 66 7,1 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,3 darunter: , , , ,5 Niedersachsen , , ,1 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,6 darunter: 536 6, , , ,2 Bremen , ,5 30 9,4 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,0 darunter: 85 12, , ,6 8 2 Nordrhein-Westfalen , , ,4 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,9 darunter: , , , ,2 Hessen , , ,4 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,6 darunter: , , , ,1 Rheinland-Pfalz , , ,6 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , ,3 33 9,4 darunter: 315 7, , ,6 15 9,1 Baden-Württemberg , ,2 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,4 darunter: , , ,5 59 8,1 Bayern , , ,3 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,5 darunter: , , ,2 68 9,7 Saarland , ,0 35 7,1 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,5 darunter: 86 8, , ,4 7 17,5 Berlin , , ,1 darunter: Personen mit Migrationshintergrund , , , ,2 darunter: , , , ,9 Neue Bundesländer ohne Berlin 1) , , ,8 darunter: Personen mit Migrationshintergrund 616 4, , , ,6 darunter: 315 2, , ,2 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bevölkerung nach Migrationsstatus regional, erschienen im November Regionale Daten erscheinen später als die Daten für Deutschland. Daher haben die Tabellen 1.1 und 1.2 unterschiedliche Datenstände. 1) Aufgrund der geringen Fallzahlen erfolgt der Ausweis für die Summe der neuen Länder. Berlin wird ohne Unterteilung in West und Ost dargestellt. 2) Die Daten stammen aus dem Mikrozensus, daher weichen die Bevölkerungsdaten von den Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung ab. 3) Die hier ausgewiesene Erwerbsquote bezieht sich auf die Gesamtbevölkerung und weicht daher von den Ergebnissen in Tabelle 1.5 ab. Die Erwerbstätigenquote bezieht sich ebenso auf die Gesamtbevölkerung. 4) Aufgrund unterschiedlicher Erhebungsmethoden unterscheidet sich die Erwerbslosenquote von den in Kapitel 3.4 ausgewiesenen Arbeitslosenquoten. Vgl. dazu auch die Fußnote auf Seite 4. absolut Erwerbsquote 3) (an der Bevölkerung) Erwerbspersonen im Jahr in Tausend Erwerbstätige Erwerbstätigenquote 3) (an der Bevölkerung) davon: Erwerbslose Die Erwerbslosenquote bezieht die Erwerbslosen auf die Erwerbspersonen. Seite 3 von 52

7 1.2 Bevölkerung und Erwerbspersonen mit Migrationshintergrund nach Bundesländern 2012 Bevölkerungsanteile von Personen mit Migrationshintergrund und Erwerbslosenquoten in den Bundesländern im Jahr Anteil der Personen mit Migrationshintergrund (#) und darunter (#) an der Bevölkerung Erwerbslosenquote der Personen mit Migrationshintergrund 19,0 8,9 Deutschland 12,4 12,8 5,3 Schleswig-Holstein 13,3 26,3 14,2 Hamburg 13,3 16,3 6,7 Niedersachsen 13,6 26,3 16,3 12,8 Bremen 16,0 23,8 10,6 Nordrhein-Westfalen 12,9 24,5 11,3 Hessen 11,6 18,2 7,8 Rheinland-Pfalz 9,4 25,5 11,9 Baden-Württemberg 7,4 19,3 9,5 Bayern 8,5 17,2 8,3 Saarland 12,5 24,0 13,9 Berlin 27,2 4,7 2,4 Neue Bundesländer ohne Berlin 29, *) Die Erwerbslosenquote unterscheidet sich von der Arbeitslosenquote durch die verschiedenen Erhebungsmethoden (Stichprobenbefragung versus Meldung bei einer Arbeitsagentur oder einem Träger der Grundsicherung) und unterschiedlichen Definitionen von Begriffsmerkmalen der Arbeitslosigkeit (z.b. liegt nach dem SGB Arbeitslosigkeit auch dann vor, wenn eine Beschäftigung von weniger als 15 Wochenstunden ausgeübt wird, während nach dem ILO-Konzept schon eine Wochenstunde Arbeit Erwerbslosigkeit beendet). Seite 4 von 52

8 2012 Jahr 1.3 Tabelle: Wanderungen über die Grenzen Deutschlands Wanderungsbewegungen * Zuzüge davon Fortzüge davon Saldo Deutschland darunter darunter alle Arbeitsmarktzulassungen 4) alle alle alle Arbeitsgenehmigungen 3) Spätaussiedler 1) alle Asylsuchende 2) alle absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut (2005); (2006) Quelle: Wanderungsdaten vom Statistisches Bundesamt, erschienen im Februar 2012; Arbeitsgenehmigungen basieren auf Geschäftsstatistiken der Bundesagentur für Arbeit. 1) Angaben des Bundesverwaltungsamtes, Köln. Ohne nichtdeutscher Angehöriger (nur 4 und 7 BVFG). 2) Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg. Ab 1995 Erstanträge. 3) Durch die am 1.Januar 2005 in Kraft getretenen gesetzlichen Neuregelungen im Zuge des Zuwanderungsgesetzes ist eine Vergleichbarkeit mit den vorigen Jahren nicht möglich. Für das Jahr 2005 können aufgrund der fachlichen Umstellung und der Einführung neuer IT-Fachverfahren keine Daten zur Verfügung gestellt werden. Ab 2006 werden entsprechend die Arbeitsgenehmigungen und Zustimmungen ausgewiesen. Die ausgewiesenen Informationen enthalten keine Saisonarbeit. Vgl. dazu Hinweise am Ende des Reports. 4) Daten der ZAV für Saisonarbeitnehmer (Arbeitserlaubnisverfahren einschließlich Zusicherungen von Arbeitserlaubnissen für ausländische Schaustellergehilfen). Aufgrund der 2011 eingetretenen davon Nachrichtlich: Arbeitsgenehmigungen für ausländische Arbeitnehmer Rechtsänderung sind nur noch die zulassungspflichtigen Länder Bulgarien, Kroatien und Rumänien berücksichtigt. * im Jahr 2004 bzw überhöhte Außenwanderungszahlen deutscher bzw. Abwanderungszahlen ausländischer Personen auf Grund von Korrekturen bzw. Registerbereinigungen in Hessen Seite 5 von 52

9 1.3 Wanderungen über die Grenzen Deutschlands 2012 Wanderungssaldo von n und n - in Tausend - Analyse Zuzüge insgesamt und nach Herkunft - in Tausend - Wanderungssaldo Zuzüge Fortzüge Der Wanderungssaldo war in Deutschland seit Mitte der 80er Jahre durchgehend positiv, d.h. die Zahl der Menschen, die nach Deutschland einwanderten, überstieg die Zahl derer, die auswanderten. Die Wanderungen haben das Kräfteangebot steigen lassen, allerdings nur zum Teil, und zwar in Abhängigkeit u.a. von der Altersstruktur der Zuwanderer und den Bestimmungen zum Arbeitsgenehmigungsrecht (vgl. hierzu ausführlich die Hinweise am Ende des Reports). In der ersten Hälfte der 90er Jahre gab es kräftige Wanderungsgewinne, vor allem wegen des Zuzugs von Spätaussiedlern und Asylbewerbern (z.b im Jahr 1992). Seit 2001 hat sich der Wanderungssaldo fast kontinuierlich verringert. In den Jahren und 2009 gab es dann erstmals wieder mehr Fort- als Zuzüge und entsprechend ein negatives Wanderungssaldo. Im Jahr 2010 gab wieder einen merklichen Wanderungsüberschuss von Dabei sind die Wanderungsströme deutlich größer als die Wanderungssalden. So resultiert der Wanderungsgewinn für 2010 aus Zuzügen von n und Zuzügen von n, denen Fortzüge von n und Fortzüge von n gegenüberstanden Spätaussiedler Asylsuchende Insgesamt Methodische Hinweise 1. Die Wanderungsstatistik wird vom Statistischen Bundesamt erstellt. Erhebungsunterlage sind die An- und Abmeldungsscheine, die nach den landesrechtlichen Vorschriften bei einem Wohnungswechsel in den Einwohnermeldeämtern anfallen. Als Außenwanderung werden nur solche Zu- und Fortzüge über die Grenzen Deutschlands gezählt, die mit der Aufnahme bzw. Aufgabe der alleinigen oder Hauptwohnung in Deutschland verbunden sind. Die Einreise von Spätaussiedlern/Aussiedlern sowie ihrer Ehegatten und Kinder nach Deutschland wird als Zuzug deutscher Personen registriert. 2. Angaben zu Spätaussiedlern stammen vom Bundesverwaltungsamt in Köln, Angaben zu Asylsuchenden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Seite 6 von 52

10 1.4 Tabelle: Kräfteangebot von n und n Erwerbsquoten 1) von n () Bevölkerung 2) - Istwerte (in Tausend) Einbürgerungen 3) Geschlecht Alter Einbürgerungen Jahr Jahr unter bis unter über 65 Jahr Einbürgerungsquote Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen absolut Jahre 65 Jahre Jahre ,2 81,1 52, , ,9 78,8 50, , ,8 78,9 50, * , ,9 78,0 49, * , ,2 79,0 51, * , ,9 78,6 51, , ,9 79,7 52, , ,7 79,2 52, , ,2 79,3 54, , ,7 79,5 52, , ,9 78,2 52, , ,5 78,6 53, , ,5 78,0 54, ,56 66,6 78,2 54, , ,2 78,4 55, , ,3 78,7 55, ,41 Erwerbsquoten 1) von n () Jahr Insgesamt Männer Frauen Bevölkerung 2) - Istwerte - Anteile () Geschlecht Jahr unter 15 Insgesamt Männer Frauen Jahre Alter 15 bis unter 65 Jahre Anmerkungen zu den Tabelle: 1) Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung im Alter von Jahren. Quelle: Mikrozensus (Stat.Bundesamt). Ab 2005 Jahresurchschnitt ,3 81,0 63, ,0 10,1 7,9 11,5 1 1,9 2) Bevölkerung am nach Fortschreibung; ,0 80,4 63, ,1 10,2 8,1 11,7 10,2 2,0 Quelle: Statistisches Bundesamt ,4 80,5 64, ,0 10,1 8,1 11,5 10,1 2,1 3) Quote: Quotient aus der Anzahl der Einbürgerungen ,4 80,4 64, ,9 9,9 8,0 11,3 9,9 2,3 und der Zahl der im Inland aus der Be ,8 80,4 65, ,9 9,8 8,1 11,3 9,9 2,4 völkerungsfortschreibung bis 1999 ohne ,7 80,1 65, ,8 9,6 8,1 10,6 1 2,6 Hamburg; Quelle: Statistisches Bundesamt ,2 80,1 66, ,9 9,6 8,2 10,2 10,1 2, ,4 80,2 66, ,9 9,6 8,2 9,8 10,3 2, ,0 80,4 67, ,9 9,5 8,3 9,4 10,3 3, ,1 80,4 67, ,8 9,4 8,3 9,0 10,4 3, ,6 80,7 68, ,8 9,3 8,4 8,6 10,5 3, ,8 81,4 70, ,8 9,3 8,4 8,1 10,6 3, ,5 82,0 71, ,8 9,3 8,4 7,7 10,6 3,7 76,9 82,3 71,4 8,8 9,1 8,4 7,3 10,6 3, ,3 82,4 72, ,7 9,1 8,4 6,9 10,6 3, ,6 82,5 72, ,8 9,1 8,5 6,6 10,7 4,2 Seite 7 von 52 über 65 Jahre

11 1.4 Kräfteangebot von n und n 2012 Demographie - Istwerte und Anteile - in Tausend und - Analyse bis unter 65 Jahre (absolut in Tausend - linke Achse) Quelle: Bevölkerungsfortschreibung Frauen Quelle: Mikrozensus bis unter 65 Jahre (Anteile -rechte Achse) Erwerbsquoten von n und n Ausländische Männer 2000 Ausländische Frauen Männer ,0 12,0 11,0 1 9, Die Bevölkerungsstärke von n im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 bis unter 65 Jahren hat im Jahr 2010 zugenommen, nachdem es in den beiden vorhergegangenen Jahren Abnahmen zu verzeichnen gab. Die Zahl der deutschen Bevölkerung im gleichen Alter blieb dagegen fast unverändert, nachdem es in den vorangegangenen Jahre kontinuierliche Abnahmen gab. Die Erwerbsneigung der hat sich in den letzten Jahren nur wenig verändert, während sie bei n merklich zunahm. Das liegt vor allem an der stärker gestiegenen Erwerbsquote der deutschen Frauen im Vergleich zu den ausländischen Frauen. Methodische Hinweise 1. Zur ausländischen Bevölkerung gibt es zwei wichtige statistische Quellen. Zum einen das zentralregister (AZR). Dort werden, die bei den behörden registriert sind, nachgewiesen. Daneben stehen Angaben zur ausländischen und deutschen Bevölkerung aus der Bevölkerungsfortschreibung zur Verfügung, die auf der Volkszählung von 1987 und für das Gebiet der ehemaligen DDR auf dem Zentralen Einwohnerregister von 1990 aufgebaut sind und mit Meldungen der Meldebehörden der Länder fortgeschrieben werden. Aufgrund erhebungsmethodischer Gründe ergeben sich zum Teil erhebliche Abweichungen. 2. Das Arbeitskräfteangebot wird von der Bevölkerungsstärke und der Erwerbsneigung bestimmt. en bei der Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Altersgruppen sind immer auch im Zusammenhang mit en beim Kräfteangebot zu sehen. So muss ein Beschäftigungsrückgang nicht zwangsläufig das Ergebnis einer schwachen Konjunktur sein, sondern kann auch auf einer Abnahme der Bevölkerungsgröße (z.b. infolge schwächerer Geburtsjahrgänge) oder der Erwerbsneigung (z.b. verändertes Bildungsverhalten) beruhen. Aussagekräftiger als en absoluter Zahlen sind deshalb Quoten und ihre en. Seite 8 von 52

12 2012 Zuzüge Fortzüge 1.5 Tabelle: nach Staatsangehörigkeit Bevölkerung Deutschland Staatsangehörigkeit JS 2010 JS 2010 JS Juni Juni 2010 JD 2010 absolut Anteil absolut Anteil absolut absolut Anteil absolut Anteil absolut Anteil absolut Anteil Europa , , , , , ,0 davon Staaten der EU , , , , , ,7 dar. Italien , , , , , ,8 Polen , , , , , ,6 Griechenland , , , , , ,3 Österreich , , , , , ,1 Niederlande , , , , , ,7 Rumänien , , , , , ,0 Portugal , , , , , ,1 Frankreich , , , , , ,8 Spanien , , , , , ,8 Vereinigtes Königreich , , , , , ,7 davon Sonstiges Europa , , , , , ,3 dar. Türkei , , , , , ,8 ehem.serbien/mont. 2) , , , , , ,4 Kroatien , , , , , ,2 Russ.Förderation , , , , , ,2 Bosnien/Herzegow , , , , , ,0 Ukraine , , , , , ,8 Asien , , , , , ,2 dar. Vietnam , , , , , ,4 China , , , , , ,3 Irak , , , , , ,7 Afrika , , , , , ,1 dar. Marokko , , , , , ,5 Nord- und Südamerika , , , , , ,9 dar. USA , , , , , ,5 übrige Welt 3) , , , , , ,8 Gesamt Quelle Wanderungsdaten: Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 1.2, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Wanderungen, erschienen am 24. Februar Wanderungssaldo Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Geringfügig entlohnte Beschäftigte Quelle Bevölkerungsdaten: Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Ausländische Bevölkerung, Ergebnisse des zentralregisters, erschienen am ) Die Auswertungen basieren auf Daten aus den IT-Fachverfahren der BA. 2) Ehemaliges Serbien und Montenegro umfasst Serbien, Montenegro und Kosovo und schließt Personen mit der Staatsangehörigkeit des ehemaligen Serbien und Montenegro ohne nähere Angaben ein. Insbesondere bei den Arbeitslose 1) Beschäftigtendaten gibt es noch eine größere Anzahl von Fällen mit einer Staatsangehörigkeit des ehem. Jugoslawiens, da diese nicht eindeutig einem der Nachfolgestaaten zuzuordnen sind, dürften die Werte unterzeichnet sein. 3) Übrige Welt: Einschließlich Personen ohne Angabe zur Staatsangehörigkeit, Staatenlose und ungeklärte Fälle. Seite 9 von 52

13 1.5 nach Staatsangehörigkeit 2012 Wanderungssaldo - absolut in Tausend - Bevölkerung - Anteil - Sozialversicherungspfl. Beschäftigung - Anteil - Arbeitslose - Anteil - Staaten der EU Italien Polen Griechenland Österreich Niederlande Spanien Portugal Frankreich Ver. Königreich Rumänien Sonstiges Europa Türkei ehem.serbien/mont. Kroatien Russ.Förderation Bosnien/Herzegow. Ukraine Asien Vietnam China Irak Afrika Marokko Nord-u.Südamerika USA übrige Welt ,7 6,2 4,1 2,6 2,0 1,9 1,7 1,6 1,6 1,4 3,3 2,8 2,3 1,8 1,2 1,2 1,2 0,9 5,8 4,0 3,2 1,4 1,0 12,2 24,1 36,2 43,4 5,3 4,4 2,9 1,5 2,1 2,2 3,4 1,8 1,5 4,2 4,4 2,5 2,7 1,2 1,1 1,0 0,8 1,1 4,1 2,7 1,2 0,6 9,4 9,8 25,0 39,5 43,4 6,8 4,6 3,3 1,1 0,7 1,0 1,1 0,8 0,8 0,7 2,2 6,4 4,2 2,0 2,8 1,4 0,3 2,7 1,5 1,9 0,5 0,8 6,1 15,2 23,7 52,3 31,8 Staaten der EU Italien Polen Griechenland Österreich Niederlande Spanien Portugal Frankreich Ver. Königreich Rumänien Sonstiges Europa Türkei ehem.serbien/mont. Kroatien Russ.Förderation Bosnien/Herzegow. Ukraine Asien Vietnam China Irak Afrika Marokko Nord-u.Südamerika USA übrige Welt Seite 10 von 52

14 2012 Quartal Deutschland , , , ,2 Juni , , , ,6 September , , , ,0 Dezember , , , , , , , ,5 Juni , , , ,8 September , , , ,0 Dezember , , , , , , , ,2 Juni , , , ,2 September , , , ,0 Dezember , , , , , , , ,4 Juni , , , ,2 September , , , ,6 Dezember , , , , , , , ,2 Juni , , , ,1 September , , , ,5 Dezember , , , , , , , ,2 Juni , , , ,1 September , , , ,1 Dezember 2.1 Tabelle: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Staatsangehörigkeit Anteil an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Staatsangehörigkeit Anteil an allen gegenüber gegenüber sozialversicherungspflichtig Vorjahresquartal Vorjahresquartal Beschäftigten absolut absolut Seite 11 von 52

15 2.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Staatsangehörigkeit in Deutschland Sozialversicherungspflichtig beschäftigte (absolut in Tausend - linke Achse) (Anteile - rechte Achse) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte 12,0 1 8,0 6,0 Analyse Im Vorjahresvergleich hat die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von n zugenommen. Ende September 2011 waren 2,13 Mio beschäftigt, 8,1% mehr als vor einem Jahr. Bei n fiel die Zunahme im 3.Quartal 2011 mit +2,1% geringer aus. Dabei zeigt die Beschäftigungsentwicklung von n eine stärkere Konjunkturreagibilität als die der n. Die Beschäftigungszunahme war mit +13,1 Prozent in Ostdeutschland größer als in Westdeutschland mit 7,7 Prozent. Der Anteil der an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten belief sich im 2. Quartal bundesweit auf 7,4%. Nach wie vor ist der anteil in Westdeutschland mit 8,4% deutlich größer als in Ostdeutschland mit 2,7% (ohne Berlin: 1,4%). +15, ,0 +8,1-5,0 +15, ,0-5, Sozialversicherungspflichtig beschäftigte ,1 Methodische Hinweise 1. Die Beschäftigtenstatistik beruht auf den Meldungen der Arbeitgeber und umfasst Arbeitnehmer, die kranken- oder rentenversicherungspflichtig oder versicherungspflichtig nach dem SGB III sind. Geringfügig entlohnte Beschäftigte, Beamte und Selbständige sind in den hier dargestellten Zahlen nicht enthalten. 2. Aufgrund von Abgabefristen und des zeitverzögerten Meldeflusses sind stabile statistische Ergebnisse erst nach einer Wartezeit von sechs Monaten zu erzielen. Auswertungsergebnisse werden jeweils für das Quartalsende veröffentlicht. Eine Hochrechnung auf Basis der 2- und 3-Monatswerte wie für die Insgesamtzahlen wird nicht getrennt nach n und n durchgeführt. Seite 12 von 52

16 2.2 Tabelle: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Staatsangehörigkeit in West- und Ostdeutschland 2012 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Staatsangehörigkeit Westdeutschland Ostdeutschland Quartal Anzahl Anteil an allen sozialversicherungspfl. Beschäftigten gegenüber Vorjahresquartal Anzahl Anteil an allen sozialversicherungspfl. Beschäftigten gegenüber Vorjahresquartal Anteil an allen sozialversicherungspfl. Beschäftigten Anteil an allen sozialversicherungspfl. Beschäftigten absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut , , , , , , , ,5 Juni , , , , , , , ,0 September , , , , , , , ,0 Dezember , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Juni , , , , , , , ,9 September , , , , , , , ,6 Dezember , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Juni , , , , , , , ,2 September , , , , , , , ,3 Dezember , , , , , , , , , , , , , , ,7 Juni , , , , , , , ,4 September , , , , , , , ,6 Dezember , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Juni , , , , , , , ,6 September , , , , , , , ,5 Dezember Anzahl gegenüber Vorjahresquartal Anzahl gegenüber Vorjahresquartal Seite 13 von 52

17 2.2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Staatsangehörigkeit in West- und Ostdeutschland 2012 Westdeutschland 2012 Ostdeutschland Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Sozialversicherungspflichtig beschäftigte , (absolut in Tausend - linke Achse) 9,0 130 (absolut in Tausend - linke Achse) 3, (Anteile - rechte Achse) ,0 7, (Anteile - rechte Achse) ,0 1,0 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte - gegenüber dem Vorjahresquartal - Sozialversicherungspflichtig beschäftigte - gegenüber dem Vorjahresquartal , ,0-5, , , ,0-5, ,1 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte - gegenüber dem Vorjahresquartal - Sozialversicherungspflichtig beschäftigte - gegenüber dem Vorjahresquartal , ,0-5, , , ,0-5, ,5 Seite 14 von 52

18 2012 Quartal ,6-0,2 49,3-30,3-0,3 49,9-0,1 14,7 + 47,0 +0,4 Juni 29,5 +0,4 5 +0,4 31,3 +0,4 50,5 +0,3 15,4 +0,5 48,5 +1,2 September 3 +0,6 51,0 +0,7 31,8 +0,6 51,4 +0,4 15,8 +0,7 49,5 +1,3 Dezember 29,3 +0,8 50,6 +0,9 31,1 +0,8 51,1 +0,7 15,6 +0,9 49,0 +1, ,7 +1,1 50,7 +1,4 31,4 +1,1 51,0 +1,1 15,8 +1,1 49,5 +2,4 Juni 30,4 +0,9 51,1 +1,1 32,2 +0,9 51,3 +0,9 16,2 +0,9 50,3 +1,8 September 31,0 +1,0 52,2 +1,2 32,8 +1,0 52,4 +1,0 16,8 +1,0 51,4 +1,9 Dezember 30,3 +1,0 51,9 +1,2 32,1 +1,0 52,2 +1,1 16,6 +1,0 50,7 +1,7 31,1 +1,4 52,1 +1,4 32,9 +1,5 52,3 +1,2 16,9 +1,1 51,4 +1,9 Juni 31,7 +1,3 52,5 +1,3 33,6 +1,4 52,5 +1,2 17,4 +1,1 52,2 +1,9 September 32,3 +1,3 53,5 +1,3 34,1 +1,3 53,6 +1,1 17,9 +1,1 53,2 +1,8 Dezember 31,3 +0,9 52,9 +1,0 33,0 +0,9 53,0 +0,8 17,7 +1,1 52,2 +1, ,3 +0,2 52,5 +0,5 33,0 +0,1 52,6 +0,3 18,0 +1,2 52,2 +0,8 Juni 31,5-0,2 52,6 +0,1 33,2-0,4 52,5-18,4 +1,0 52,8 +0,6 September 32,0-0,3 53,4-0,1 33,7-0,5 53,3-0,3 18,8 +0,9 53,6 +0,4 Dezember 30,8-0,5 52,9 + 32,3-0,7 52,9-0,1 18,3 +0,6 52,8 +0, ,0-0,3 52,6 +0,1 32,6-0,4 52,6-18,5 +0,5 52,8 +0,6 Juni 32,0 +0,5 53,1 +0,6 33,6 +0,4 53,0 +0,4 19,4 +1,0 53,8 +1,0 September 32,9 +0,9 54,2 +0,8 34,5 +0,8 54,0 +0,7 2 +1,2 54,8 +1,2 Dezember 32,2 +1,5 53,8 +0,9 33,8 +1,5 53,7 +0,8 19,7 +1,3 54,0 +1, ,0 +2,0 53,8 +1,2 34,7 +2,1 53,8 +1,2 20,1 +1,6 53,7 +1,0 Juni 34,3 +2,3 54,2 +1,1 36,0 +2,4 54,1 +1,2 21,2 +1,8 54,6 +0,8 September 35,5 +2,6 55,3 +1,1 37,2 +2,7 55,2 +1,2 22,3 +2,3 55,5 +0,8 Dezember gegenüber Vorjahr - punkten Deutschland 2.3 Tabelle: Beschäftigungsquoten von n und n gegenüber Vorjahr - punkten B e s c h ä f t i g u n g s q u o t e n i n % Westdeutschland gegenüber Vorjahr - punkten gegenüber Vorjahr - punkten Ostdeutschland gegenüber Vorjahr - punkten gegenüber Vorjahr - punkten Seite 15 von 52

19 2.3 Beschäftigungsquoten von n und n 2.3 Beschäftigungsquoten von n und n 2012 Beschäftigungsquoten in Prozent Analyse Die (sozialversicherungspflichtige) Beschäftigungsquote der war im September 2011 mit 35,5% erheblich kleiner als die der n mit 55,3%. Im Vergleich zum Vorjahr nahm sie bei n um 2,6 Prozentpunkte und bei n um 1,1 Prozentpunkte zu. Dabei zeigen sich auch hier deutliche West-Ost-Unterschiede. So war in Ostdeutschland die Beschäftigungsquote von n mit 22,3% deutlich geringer als in Westdeutschland mit 37,7%. Dabei hat sie sich in Ostdeutschland um 2,3 Prozentpunkte und in Westdeutschland um 2,7 Prozentpunkte erhöht. Beschäftigungsquoten im 3. Quartal 2011 in Prozent ,5 55, ,0 +2,0-2,0 gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten +2,6 +1,1 Methodische Hinweise Beschäftigungsquoten weisen den Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Wohnort) an der Bevölkerung im jeweiligen Alter aus. Dabei wird die vom Statistischen Bundesamt ermittelte Bevölkerungszahl zum eines Jahres (z.b. 2010) für die Beschäftigungsquoten aller Quartale dieses Jahres (im Beispiel: 1. Quartal 2010, 2. Quartal 2010, 3. Quartal 2010 und 4. Quartal 2010) als Bezugsgröße verwendet. Für die Quartale ab 2011 wird allerdings die Bevölkerungszahl zum bis zum Vorliegen des Wertes des Jahres 2011 als Basis genutzt. Sobald dies der Fall ist (ungefähr im Oktober 2012), erfolgt eine Anpassung für alle betroffenen Quartale an die skizzierte Vorgehensweise. -4,0 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 16 von 52

20 2012 Strukturmerkmale 2.4 Tabelle: Sozialversicherungspflichtig beschäftigte nach Strukturmerkmalen 3. Quartal 2011 (Sep.) Anteil Vorquartal gegenüber 2. Quartal 2011 (Juni) 1. Quartal 2011 () 4. Quartal 2010 (Dez.) 3. Quartal 2010 (Sep.) Deutschland 2. Quartal 2010 (Juni) absolut absolut insgesamt , ,1 +7,0 +6,1 +5,7 +3,7 +2,4 Vorjahr jeweils gegenüber Vorjahresquartal Alter 15 bis unter 25 Jahren , , ,4 +8,7 +6,5 +6,9 +4,0 +2,7 25 bis unter 50 Jahren , ,0 +7,1 +6,3 +5,8 +3,7 +2,4 50 bis unter 65 Jahren , , ,8 +5,9 +5,0 +4,6 +3,5 +2,5 Geschlecht Männer , , ,2 +7,1 +6,3 +5,6 +3,5 +2,0 Frauen , , ,9 +7,0 +5,9 +5,8 +3,9 +3,1 Qualifikation 2) Auszubildende , ,3 +0,2 +0,7 +2,8 +2,1 +2,7 mit abgeschlossener Berufsausbildung 1) , ,0 +6,0 +5,5 +5,2 +3,2 +1,8 ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1) , ,6 +2,6 +2,6 +2,8 +1,0-0,4 ohne Angabe 1) , ,0 +12,4 +10,3 +9,0 +6,5 +5,4 Arbeitszeit 2) Vollzeit , ,1 +6,3 +5,5 +5,0 +3,1 +1,6 Teilzeit , ,3 +9,7 +8,5 +8,3 +6,2 +5,9 1) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ohne Auszubildende 2) Aufgrund der Umstellung der Erhebungsinhalte hinsichtlich der Angaben zur Tätigkeit ( Arbeitszeit, Ausbildung und ausgeübte Tätigkeit (Beruf) ) ist ein statistischer Nachweis für Stichtage nach dem derzeit nicht sinnvoll. Seite 17 von 52

21 2.4 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von n und n nach Strukturmerkmalen 2012 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von n und n nach Strukturmerkmalen - September 2011 Anteile - 11,4 15 bis unter 25 Jahren 12, bis unter 50 Jahren 59,4 18,2 50 bis unter 65 Jahren 27,9 61,5 Männer 53,5 38,5 Frauen 46,5 Aufgrund der Umstellung der Erhebungsinhalte hinsichtlich der Angaben zur Tätigkeit ( Arbeitszeit, Ausbildung und ausgeübte Tätigkeit (Beruf) ) ist ein statistischer Nachweis für Stichtage nach dem derzeit nicht sinnvoll. Auszubildende mit abgeschl. Berufsausbildung ohne abgeschl. Berufsausbildung ohne Angabe Aufgrund der Umstellung der Erhebungsinhalte hinsichtlich der Angaben zur Tätigkeit ( Arbeitszeit, Ausbildung und ausgeübte Tätigkeit (Beruf) ) ist ein statistischer Nachweis für Stichtage nach dem derzeit nicht sinnvoll. Vollzeit Teilzeit Seite 18 von 52

22 2.5 Tabelle: Beschäftigung von n nach Wirtschaftszweigen 2012 Beschäftigung von n nach Wirtschaftszweigen jeweils gegenüber Vorjahresquartal Deutschland Wirtschaftszweig (Klassifikation 08) 3. Quartal 2011 (Sep.) Anteil an allen Beschäftigten Vorquartal gegenüber Vorjahr absolut absolut absolut 2. Quartal 2011 (Juni) 1. Quartal 2011 () Quartal 2010 (Dez.) 3. Quartal 2010 (Sep.) Insgesamt , , ,1 +7,0 +6,1 +5,7 +3,7 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei , , ,5 +15,1 +20,6 +3,6 +4,0 Bergbau, Energie-u.Wasservers., Entsorgungsw , , ,6 +0,6 +0,1 +2,2 +3,1 Verarbeitendes Gewerbe , , ,7 +3,9 +2,3 +0,9-1,9 Baugewerbe , , ,1 +8,8 +7,8 +4,3 +4,8 Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz , , ,8 +6,1 +5,2 +5,1 +2,5 Verkehr und Lagerei , , ,1 +8,5 +6,8 +6,1 +3,3 Gastgewerbe , , ,1 +6,6 +5,0 +5,1 +2,9 Information und Kommunikation , , ,4 +7,9 +6,9 +4,2 +0,4 Erbringung von Finanz- u. Versicherungsdienstl , , ,2 +3,3 +2,5 +2,9 +1,8 Wirtschaftliche Dienstleistungen , , ,9 +13,8 +14,6 +15,7 +14,0 darunter: Arbeitnehmerüberlassung , , ,4 +27,6 +36,7 +49,2 +42,8 Öffentl. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers , , ,8-0,3-0,2 +1,3-1,8 Erziehung und Unterricht , , ,4 +0,2 +0,8 +3,7 +4,3 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,9 +7,5 +6,9 +7,5 +6,2 Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte , , ,2 +4,2 +1,6 +3,3 +2,2 nicht Zugeordnete 870 7, , ,9-61,0-66,4-22,8-28,5 Seite 19 von 52

23 2.5 Beschäftigung von n nach Wirtschaftszweigen 2012 gegenüber Vorjahr September 2011 Anteile von n an allen Beschäftigten Land-, Forstwirtschaft und Fischerei +18,5 15,5 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Wirtschaftliche Dienstleistungen +13,9 10,3 Wirtschaftliche Dienstleistungen Baugewerbe +11,1 7,5 Baugewerbe Information und Kommunikation +10,4 5,6 Information und Kommunikation Verkehr und Lagerei +10,1 9,1 Verkehr und Lagerei Gastgewerbe +8,1 22,4 Gastgewerbe Insgesamt +8,1 7,4 Insgesamt Gesundheits- und Sozialwesen +7,9 4,6 Gesundheits- und Sozialwesen Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz +6,8 6,4 Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte +6,2 7,9 Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte Verarbeitendes Gewerbe +4,7 7,8 Verarbeitendes Gewerbe Erbringung von Finanz- u. Versicherungsdienstl. +2,2 2,7 Erbringung von Finanz- u. Versicherungsdienstl. Öffentl. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers. +0,8 2,3 Öffentl. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers. Bergbau, Energie-u.Wasservers., Entsorgungsw. +0,6 4,1 Bergbau, Energie-u.Wasservers., Entsorgungsw. Erziehung und Unterricht +0,4 5,6 Erziehung und Unterricht Seite 20 von 52

24 2.6 Tabelle: Beschäftigung von n nach Bundesländern 2012 Deutschland Bundesland 3. Quartal 2011 (Sep.) Beschäftigung von n nach Bundesländern Anteil an allen Beschäftigten Vorquartal gegenüber Vorjahr 2.Quartal 2011 (Juni) jeweils gegenüber Vorjahresquartal 1.Quartal 2011 (Mrz) 4.Quartal 2010 (Dez) 3.Quartal 2010 (Sep) nachrichtlich: Ausländische Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren am absolut absolut absolut absolut Deutschland , , ,1 +7,0 +6,1 +5,7 +3, ,7 Westdeutschland , , ,7 +6,8 +6,0 +5,5 +3, ,9 Schleswig-Holstein , , ,1 +7,8 +5,4 +3,9 +2, ,4 Hamburg , , ,9 +4,7 +4,1 +5,3 +2, ,4 Niedersachsen , , ,4 +9,3 +7,3 +6,7 +4, ,1 Bremen , , ,7 +7,4 +5,5 +7,2 +3, ,6 Nordrhein-Westfalen , , ,5 +6,1 +5,5 +4,9 +2, ,5 Hessen , , ,3 +6,0 +5,3 +4,3 +3, ,3 Rheinland-Pfalz , , ,1 +7,0 +6,2 +7,0 +4, ,3 Baden-Württemberg , , ,8 +6,0 +5,6 +5,6 +3, ,2 Bayern , , ,4 +8,7 +7,4 +6,5 +4, ,7 Saarland , , ,5 +5,0 +5,6 +5,0 +2, ,2 Ostdeutschland , , ,1 +10,3 +8,3 +7,8 +6, ,0 Berlin , , ,8 +6,8 +6,3 +6,5 +5, ,3 Brandenburg , , ,1 +15,1 +10,7 +8,5 +8, ,4 Mecklenburg-Vorpommern , , ,9 +15,6 +9,9 +8,3 +7, ,9 Sachsen , , ,8 +14,8 +11,8 +8,9 +9, ,6 Sachsen-Anhalt , , ,5 +16,4 +10, , ,3 Thüringen , , ,3 +19,4 +15,5 +15,9 +12, ,9 Seite 21 von 52

25 2.6 Beschäftigung von n nach Bundesländern 2012 gegenüber Vorjahr September 2011 Anteile von n an allen Beschäftigten Thüringen +21,3 1,3 Thüringen Brandenburg +21,1 1,9 Brandenburg Sachsen-Anhalt +20,5 1,3 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern +18,9 1,2 Mecklenburg-Vorpommern Sachsen +18,8 1,4 Sachsen Ostdeutschland +13,1 2,7 Ostdeutschland Niedersachsen +11,4 4,9 Niedersachsen Bayern +10,4 8,8 Bayern Berlin +8,8 7,5 Berlin Bremen +8,7 6,9 Bremen Schleswig-Holstein +8,1 4,0 Schleswig-Holstein Deutschland +8,1 7,4 Deutschland Westdeutschland +7,7 8,4 Westdeutschland Rheinland-Pfalz +7,1 6,8 Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg +6,8 11,2 Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen +6,5 8,1 Nordrhein-Westfalen Hessen +6,3 10,4 Hessen Hamburg +5,9 8,6 Hamburg Saarland +5,5 8,7 Saarland ,0 1 15,0 Seite 22 von 52

26 2012 Quartal Deutschland Nachrichtlich: Geringfügig entlohnt Beschäftigte insgesamt absolut absolut absolut absolut , , , , , , , , Juni , , , , , , , , September , , , , , , , , Dezember , , , , , , , , , , , , , , , , Juni , , , , , , , September , , , , , , , , Dezember , , , , , , , , , , , , , , , , Juni , , , , , , , , September , , , , , , , , Dezember , , , , , , , , , , , , , , , , Juni , , , , , , , , September , , , , , , , , Dezember , , , , , , , , , , , , , , , , Juni , , , , , , , , September , , , , , , , , Dezember Anteil an insgesamt 2.7 Tabelle: Geringfügig entlohnt beschäftigte und in Deutschland Ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigte gegenüber Vorjahr Anteil an insgesamt gegenüber Vorjahr Geringfügig entlohnt Beschäftigte in einem Nebenjob Anteil an insgesamt gegenüber Vorjahr Anteil an insgesamt gegenüber Vorjahr Seite 23 von 52

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