A Leitbild, Pflegeleitbild und weitere Grundlagen
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- Martina Anna Hertz
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1 A Leitbild, Pflegeleitbild und weitere Grundlagen Grundlagen Das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel ist eine Gesellschaft der Evangelischen Kirchengemeinden im Wuppertaler Westen. Die Gemeinden Vohwinkel, Schöller, Sonnborn und Hammerstein verstehen das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel als Lebens- und Wesensäußerung christlichen Glaubens. Die diakonische Arbeit führen wir im Auftrag der Kirchengemeinden durch. Sie soll Zeugnis ablegen von der Liebe Gottes zu den Menschen. Der Förderverein als Mitgesellschafter repräsentiert die Initiative der Vohwinkeler BürgerInnen für ein Seniorenzentrum im Wuppertaler Westen. Das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel wurde 1987 eröffnet. Die verkehrsgünstige Lage ist Ausdruck des Bestrebens, das Seniorenzentrum und die darin wohnenden Menschen in das Umfeld der Gemeinden und der Stadtteile Vohwinkel und Sonnborn einzubinden. SeniorenInnen aus dem Wuppertaler Westen haben so die Möglichkeit, ihren Lebensabend in der Nähe ihres früheren Lebensmittelpunkts zu verbringen. Mit Veranstaltungen, Ausstellungen und Gruppenaktivitäten wird gemeinwesenorientierte Arbeit praktiziert. So entstehen unterstützt von ehrenamtlichen HelferInnen Kontakte und Beziehungen über den Kreis der Angehörigen der BewohnerInnen in die Ortsgemeinde. Seit 1995 hat das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel sein Angebot für SeniorenInnen erweitert. Neben dem stationären Pflegeangebot und der Kurzzeitpflege entstand eine gemeinwesenorientierte Gruppenarbeit, ein stationärer Mittagstisch für die BewohnerInnen der Seniorenwohnungen, Essen auf Rädern, ein ambulanter Pflegedienst, ambulante hauswirtschaftliche Hilfen, ein Notruf- und Servicetelefon, Pflegeberatung und andere zielgruppenorientierte Angebote. Seit Juli 2009 werden für gerontopsychiatrisch erkrankte BewohnerInnen im stationären Bereich von BetreuungsassistentInnen nach 87b SGB XI betreut, die speziell für dieses Bewohnerklientel tagesstrukturierende Angebote gestalten. Seit 2010 wurde auf Grundlage einer weiteren Entwicklung das Angebot des Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel um die Ev. Tagespflege am Sonnengarten erweitert. Die Tagespflege am Sonnengarten fördert und unterstützt die Gäste, unter Beachtung ihres Selbstbestimmungsrechtes, in ihrer Alltagskompetenz und ermöglicht ihnen einen ausgefüllten strukturierten Tag. Pflegende Angehörige werden durch den Aufenthalt, ihrer zu Pflegenden, entlastet und beratend unterstützt. Stationäre, teilstationäre und ambulante Dienste verstehen sich als Dienstleister im Wuppertaler Westen für die hier lebenden SeniorenInnen. Trotz aller betriebswirtschaftlichen Zwänge und Auflagen in der Altenpflege will das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel kein seelenloser Wirtschafts- und Pflege- /Betreuungsbetrieb sein, sondern als diakonische Einrichtung Fürsorge und Nächstenliebe als Qualitätsmerkmal im Alltag leben und beweisen.
2 Unsere Leitsätze zur diakonischen Pflegequalität bilden die Grundlage unserer Arbeit. Sie beschreiben die Pflegequalität im Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel: Das christliche Menschenbild ist Grundlage unserer Pflegekonzeption und unseres Handelns. Wir verstehen unter unserer Pflege nicht nur die Pflegeleistungen, sondern auch die psycho-soziale Betreuung und Begleitung. Unsere Pflege orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Menschen. Wir gestalten unsere Pflege prozesshaft. Wir passen sie an die sich ständig verändernden Situationen des Menschen an. Wir beziehen alle am Pflegeprozess beteiligten Menschen ein, damit in der Kooperation und im Miteinander die Pflege gelingen kann. Wir machen unseren Mitarbeitenden regelmäßig Angebote, die die Identifikation mit dem diakonischen Profil unserer Arbeit fördern. Wir arbeiten wirtschaftlich und umweltbewusst und machen Leistungen und Kostenstrukturen transparent. Wir berücksichtigen diese Leitsätze in unserem Verständnis von Pflege, Betreuung und Versorgung, bei der Gestaltung der betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie bei der Personalentwicklung. Das christliche Menschenbild ist Grundlage unserer Pflegekonzeption und unseres Handelns. Wir berücksichtigen bei all unserem Tun, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt, einmalig und unverwechselbar ist. Wir zeigen Respekt vor der Würde jedes einzelnen Menschen, unabhängig von Gesundheit, Alter, Hautfarbe, Konfession, sozialem Status sowie geistigen, körperlichen oder seelischen Einschränkungen. Wir beachten, dass jeder Mensch eine Einheit aus Leib, Seele und Geist ist. Wir wissen, dass jeder Mensch angelegt ist auf Entwicklung und Reifung. Wir lassen uns auf die jeweils unterschiedlichen Lebenssituationen ein. Wir sind mit den Schwächeren solidarisch. Wir entwickeln gemeinsam Perspektiven und Visionen zur Erhaltung oder - soweit möglich - Verbesserung ihrer Lebensqualität. Wir berücksichtigen, dass jeder Mensch angewiesen ist auf die Annahme seiner Stärken und Schwächen durch seine Mitmenschen und durch Gott. Wir beachten, dass jeder Mensch nach Deutungs- und Interpretationszusammenhängen, Hoffnung und Sinn sucht, insbesondere angesichts von Leiden, Krankheit und Sterben. Wir achten darauf, dass wir hilfreich in der Auseinandersetzung mit Grundkonflikten und Brüchen des Lebens sind. Wir ermutigen zur Versöhnung. Wir vermitteln auf Wunsch seelsorgerliche Gespräche und Begleitung
3 Unsere Pflege orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Menschen Wir achten die Grund- und Freiheitsrechte des Menschen, indem wir die Verwirklichung persönlicher Bedürfnisse, Wünsche und Fähigkeiten sowie sein eigenverantwortliches Verhalten ermöglichen. Wir erhalten und verbessern das persönliche Wohlbefinden und die Lebensqualität der zu Pflegenden und Gäste. Wir orientieren uns an der individuellen Biographie und der aktuellen Lebenssituation des zu Pflegenden und Gäste. Wir arbeiten nach einem bedürfnisorientierten Pflegemodell, das aktuelle pflegewissenschaftliche Kenntnisse berücksichtigt. Wir berücksichtigen körperliche, seelische und geistige Bedürfnisse nach Möglichkeit gleichrangig. Wir arbeiten nach einem Bezugspflegesystem und bemühen uns um eine personelle Kontinuität zur Entwicklung einer positiven Pflegebeziehung. Wir erhalten und fördern die größtmögliche Eigenständigkeit und Selbstverantwortung des zu Pflegenden und Gastes. Wir respektieren das Recht, abgewogene Risiken einzugehen. Wir Stabilisieren die Identität zur eigenen Person des zu Pflegenden und Gastes mit einer gerontopsychiatrischen Erkrankung, damit diese möglichst nicht verloren geht. Wir geben dem zu Pflegenden / Gast Trost und das Gefühl des sicheren, geborgenen Aufgehobenseins bei Verlust der persönlichen Identität. Wir binden den zu Pflegenden und Gast nach seinem Wunsch und seinen Möglichkeiten in die Gemeinschaft ein. Wir schützen und bewahren die Privat- und Intimsphäre und schaffen Freiräume für einen persönlichen Lebensbereich. Wir gestalten unsere Pflege prozesshaft und passen sie an die sich ständig verändernden individuellen Situationen des Menschen an Wir sehen die Schwerpunkte unserer Pflege in der Beobachtung, Information, Beratung, Motivation, Anleitung und, sofern erforderlich, in der teilweisen Unterstützung oder stellvertretenden Übernahme der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens" (AEDL / Prof. Monika Krohwinkel). In der Ev. Tagspflege am Sonnengarten liegen außerdem die Schwerpunkte bei der gerontopsychiatrischen und ergotherapeutischen Betreuung. Das Selbstbestimmungsrecht des Gastes steht bei der Angebotsauswahl im Vordergrund. Wir berücksichtigen die individuelle, aktuelle Situation und alle Veränderungen. Wir gestalten den Pflegeprozess mit logischen, voneinander abhängigen, zielgerichteten Überlegungs-, Handlungs- und Entscheidungsschritten. Wir dokumentieren die Schritte des Pflegeprozesses vollständig und präzise, nachvollziehbar und kontrollierbar. Wir haben unsere Leistungs- und Qualitätssicherung in einem anerkannten Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 festgelegt. Wir beschreiben unsere Struktur, Prozess- und Ergebnisqualität in einem Qualitätshandbuch, die allen Kooperationspartnerinnen bekannt sind. Wir überprüfen die Verfahren und Standards in festgelegten Abständen. Wir arbeiten in interdisziplinären Teams. Wir haben regelmäßige Teambesprechungen zu anstehenden Fragen und Themen. Wir geben in regelmäßigen Dienstübergaben alle erforderlichen Informationen weiter. Wir gehen vertrauensvoll mit den Daten der zu Pflegenden und Gästen um und geben die pflegerelevanten Informationen bei der Überleitung in eine andere Einrichtung schriftlich weiter.
4 Wir beziehen alle am Pflegeprozess beteiligten Menschen ein, damit in der Kooperation und im Miteinander die Pflege gelingen kann Wir schaffen angemessene Rahmenbedingungen, unter denen Pflege und Betreuung stattfindet. Wir vernetzen die Arbeitsbereiche Hauswirtschaft, Verwaltung, Pflege, sozialer Dienst, Ambulante Diakonie und Ev. Tagespflege am Sonnengarten. Wir halten getroffene Vereinbarungen ein, nehmen Beschwerden ernst und gehen ihnen nach (Beschwerdemanagement). Wir schützen das Kundeneigentum. Wir achten darauf, dass wir den individuellen soziokulturellen Hintergrund und die Einbindung in die Gemeinschaft respektieren und fördern. Gemeinwesenorientierte Arbeit fördern wir auf allen Ebenen. Wir beziehen den zu Pflegenden und Gast so weit wie möglich in alle Schritte des Pflege,- und Betreuungsprozesses mit ein und schaffen, wo möglich, Entscheidungsspielräume unter Einbeziehung der individuellen und aktuellen Situation der BewohnerInnen und Tagespflegegäste. Wir achten auf verbale und nonverbale Äußerungen. Wir beziehen die Angehörigen / persönliche Bezugpersonen den Pflegeprozess mit ein, leiten sie auf Wunsch an oder bieten ihnen Schulungen an. Die Kommunikation mit den Angehörigen ist geplant, sie ist wichtiger Bestandteil des Pflegeprozesse Wir erstellen und erhalten soziale Kontakte Menschliche Zuwendung, Dialog, Unterstützung, Achtung und Anerkennung werden vermittelt. Wir entwickeln die Pflegequalität anhand unserer Erfahrungen in regelmäßigem Informationsaustausch und in internen und externen Qualitätszirkeln stetig weiter und bilden sie in einem Pflege,- und Betreuungskonzept ab, welches im internen Qualitätshandbuch hinterlegt ist. Die Pflege und Betreuung von gerontopsychiatrisch erkrankten BewohnerInnen und Gästen ist in einem gerontopsychiatrischen Konzept abgebildet, welches in regelmäßigen Abständen überprüft wird Wir kooperieren mit Pflegekräften, Angehörigen, Fachexpertinnen und -experten aus allen Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens. Wir machen unseren MitarbeiterInnen regelmäßige Angebote, die die Identifikation mit dem diakonischen Profil unserer Arbeit fördern Wir haben Stellenbeschreibungen für alle MitarbeiterInnen in jeder Funktion. Wir führen neue MitarbeiterInnen nach einem einrichtungsinternen Einarbeitungskonzept ein. Wir sorgen für eine angemessene Einarbeitung, indem wir neue MitarbeiterInnen in der Einarbeitungsphase begleiten und unterstützen. Wir ermöglichen und unterstützen eigenverantwortliches und reflektierendes Arbeiten. Wir achten darauf, dass unsere MitarbeiterInnen sich möglichst nicht seelisch oder körperlich verausgaben wir bieten regelmäßig eine interne Supervision an. Wir setzen die Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) um. Wir ermutigen unsere MitarbeiterInnen, sowohl Grenzen zu setzen, als auch hemmende Grenzen zu überwinden, um eine angemessene Pflege- und Arbeitsbeziehung zu gestalten. Wir fördern Fachkompetenz in Theorie und Praxis durch regelmäßige Aus-, Fort- und Weiterbildung für alle MitarbeiterInnen. Wir machen allen MitarbeiterInnen regelmäßig Angebote, die zur Auseinandersetzung und Identifikation mit dem christlichen Menschenbild führen und die die daraus folgenden Konsequenzen für die diakonische Pflegequalität fördern. Wir wollen gemeinsam neue Kraftquellen entdecken. Wir wollen Mut und Zutrauen bewahren, trotz Rückschlägen oder negativen Erfahrungen.
5 Wir arbeiten wirtschaftlich und umweltbewusst und machen unsere Leistungen und Kosten transparent, wir orientieren uns an das Konzept Ökoprofit Wir verstehen unsere Arbeit als Dienstleistung für die zu Pflegenden und deren Angehörige. Wir organisieren unsere Verwaltungsstrukturen und -abläufe nachvollziehbar und transparent. Wir gestalten gegliederte Arbeits- und angemessene Entscheidungsstrukturen und machen diese transparent. Wir formulieren unsere Verträge, Leistungsvereinbarungen und Abrechnungen sowohl für die zu Pflegenden / Gast bzw. deren Angehörigen als auch für unsere MitarbeiterInnen gut lesbar, verständlich und nachvollziehbar. Wir informieren unsere MitarbeiterInnen regelmäßig über die aktuellen betriebswirtschaftlichen Vorgaben und deren Konsequenzen. Wir verstehen unsere Verwaltung als Dienstleistung sowohl für die zu Pflegenden / Gast als auch für unsere MitarbeiterInnen Wir verwenden nach Möglichkeit umweltverträgliche Produkte, setzen diese sparsam ein und bemühen uns um eine ökologische Betriebsführung. Wir arbeiten betriebswirtschaftlich verantwortungsbewusst und kundenorientiert. Die Kundeninteressen und das Wohlbefinden des Kunden stehen bei allen Entscheidungen an oberster Stelle.
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