Realität im ambulanten Sektor zwischen Versorgungsauftrag und Versorgungsumfang?

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1 Versorgung per Gesetz? / 9. IGES Innovationskongress Realität im ambulanten Sektor zwischen Versorgungsauftrag und Versorgungsumfang? Dr. Torsten Fürstenberg, Patrick Gierling IGES Institut Berlin, I G E S I n s t i t u t G m b H w w w. i g e s. d e Friedrichstraße Berlin Germany Versorgungsauftrag der Vertragsärzte Bundesmantelvertrag Ärzte 17 Abs.1a (Sprechstunden, Besuche)* Der sich aus der Zulassung des Vertragsarztes ergebende Versorgungsauftrag ist dadurch zu erfüllen, dass der Vertragsarzt an seinem Vertragsarztsitz persönlich mindestens 20 Stunden wöchentlich in Form von Sprechstunden zur Verfügung steht. [ ] SGB V 87b Vergütung der Ärzte [ ] Bei der Bestimmung des Zeitraums, für den ein Regelleistungsvolumen festgelegt wird, ist insbesondere sicherzustellen, dass eine kontinuierliche Versorgung der Versicherten gewährleistet ist. [ ] *) bzw. 13 Abs. 7a Bundesmantelvertrag Ärzte/Ersatzkassen Innovationskongress 2011 Folie 2 Berlin

2 Arbeitszeit der Vertragsärzte Keine gesetzliche Regelung und keine Regelung der Selbstverwaltungspartner Aber die Kalkulation des EBM (vertragsärztliches Leistungsverzeichnis) basiert auf folgenden Annahmen: Arbeitszeit: 51 Stunden/Woche (10,2h/Tag bzw. 612 Minuten) 229 Arbeitstage (365 Tage abzüglich Wochenenden,20 Urlaubstage + 12 freie Tage [Feiertage an Wochentagen]) 12,5% der Arbeitszeit werden für allgemeine Tätigkeiten (z.b. Praxismanagement) verwendet => Netto-Jahresarbeitszeit für patientennahe Tätigkeiten : ,5 Minuten bzw h) Innovationskongress 2011 Folie 3 Berlin Sprechstunden Arbeitszeit Arbeitszeit Arbeitszeitangaben dienen ausschließlich der Modellbildung einer Praxis im Rahmen der EBM-Kalkulation Keine Vorgaben zur realen Arbeitszeit Sprechstunden Bundesmantelvertrag: Regelung bezieht sich auf mindestens 20 Stunden wöchentliche Sprechstunden Sprechstunden berücksichtigen z.b. keine Bewertung der durchgeführten Diagnostik, Arztbriefschreibung etc. Innovationskongress 2011 Folie 4 Berlin

3 Arbeitsstunden Empirie: Öffnungszeiten der Vertragsärzte (GKV-SV: Praxisöffnungszeiten Befragung in Arztpraxen ) Durchschnittliche Wochen-Sprechstundenzeit: Hausärzte 26 Stunden Fachärzte 30 Stunden 6% Anteil der Praxen, die an dem entsprechenden Tag gar nicht öffnen 5% Hausärzte Fachärzte 4% 3% 2% 1% Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Quelle: GKV-SV: Praxisöffnungszeiten Befragung in Arztpraxen, Dez Innovationskongress 2011 Folie 5 Berlin Empirie: Arbeitsstunden und Arbeitsbelastung (Gebuhr: Der Umfang vertragsärztlicher Arbeitszeit [ ]) 12 Tatsächliche und erstrebte Anzahl der Arbeitsstunden pro Tag 10 11,1 10,57 10,51 10,81 8 8,8 8 8,21 8,03 6 tägliche Arbeitsstunden 4 erstrebenswerte Anzahl Arbeitsstunden Arbeitszeit im Zeitraum 1996 bis 2007 nahezu konstant (10,8 h/tag) Differenz zur erstrebenswerten Arbeitszeit tendenziell leicht zunehmend Entsprechend hat empfundene Arbeitsbelastung zugenommen Quelle: Gebuhr: Der Umfang vertragsärztlicher Arbeitszeit unter Beachtung des Arzt-Patienten-Verhältnisses, Berlin September Innovationskongress 2011 Folie 6 Berlin

4 Empirie: Arbeitszeit / Arbeitsbelastung (AOK-BV: Budgetvorgaben, Arbeitsbelastung und Praxisöffnungszeiten am Quartalsende) Arbeitszeit: Allgemeinmediziner: ca. 57 Stunden pro Woche Fachärzte: ca. 52 Stunden pro Woche Zufriedenheit mit dieser Arbeitsbelastung entsprechend unterschiedlich Allgemeinmediziner: 58% (eher) unzufrieden mit Arbeitsbelastung Fachärzte: ca. 52% (eher) unzufrieden mit Arbeitsbelastung Quelle: AOK-BV: Budgetvorgaben, Arbeitsbelastung und Praxisöffnungszeiten am Quartalsende, Berlin [N: 322; Online Befragung] Innovationskongress 2011 Folie 7 Berlin Empirie: Praxisschließungen am Quartalsende Vorzeitige Schließung von Praxen am Quartalsende aus Budgetgründen Durchschnittlich 5 49% 1 Woche 47% (oder länger) 45% geschlossen API 4 Fachärzte 35% % 31% 33% 25% 2 15% 1 5% Gehen davon aus, dass Kollegen dies tun Selbst in den letzten 12 Monaten getan Lehnen Praxisschließungen kategorisch ab Quelle: AOK-BV: Budgetvorgaben, Arbeitsbelastung und Praxisöffnungszeiten am Quartalsende, Berlin [N: 322; Online Befragung] Innovationskongress 2011 Folie 8 Berlin

5 Datenbasis der Analyse Daten der Medimed GmbH Betrachtungszeitraum: bis (5 Quartale) Filterkriterien: Arztpraxen, die in jedem Monat mindestens einen Arzt-Patienten-Kontakt hatten in mindestens 56 der 67 Wochen Arzt-Patienten Kontakte hatten an mindestens 262 der 313 Werktage Arzt-Patienten-Kontakte hatten deren GKV-Anteil an den Kontakten > 5 betrug Ausschließliche Berücksichtigung von Einzelpraxen Keine Berücksichtigung von Arztgruppenwechseln oder KV-Wechseln Innovationskongress 2011 Folie 9 Berlin Datenbasis der Analyse N = Praxen (Fachärzte: 2.044; Hausärzte:2.219 ) Ca. 70 Mio. Kontakte ( Fälle; Versicherte) Bundeslandspezifische Berücksichtigung von Feiertagen und Brückentagen Innovationskongress 2011 Folie 10 Berlin

6 Kontaktanteil Kontaktzahl Empirie: Anzahl Kontakte je Praxis nach Wochentagen (nur Werktage) , ,9 4,9 PKV GKV ,6 44 3, ,9 58,0 57, ,0 39, Mo Di Mi Do Fr Wochentag Durchschnittlich geöffnete Praxen: Mo: 92,6%; Di: 92,3%; Mi: 91,8%; Do:92,; Fr:90,3% Für GKV Versicherte geöffnet: -0,3% an allen Wochentagen Innovationskongress 2011 Folie 11 Berlin Empirie: Kontakte je Praxis nach Wochentagen Wochentage (nur Werktage) ,7% 7,8% 8, 7,9% 8,9% PKV GKV ,3% 92,2% 92, 92,1% 91,1% Mo Di Mi Do Fr Wochentag Innovationskongress 2011 Folie 12 Berlin

7 Anteil Praxen Empirie: Kontakte je Praxis nach Wochentagen Wochentage (nur Werktage) 10 4, 8,8% 3,8% 9, 3,7% 9,4% 4, 9,1% 4,5% 10,1% 3,9% 9,2% PKV GKV Ost West Ost West Ost West Ost West Ost West Ost West Mo Di Mi Do Fr - gesamt Innovationskongress 2011 Folie 13 Berlin Empirie: Anteil Praxen mit Kontakten im Zeitverlauf Innovationskongress 2011 Folie 14 Berlin

8 Anteil Praxen Anteil Praxen Empirie: Anteil Praxen mit Kontakten im Zeitverlauf Bereinigung um Wochenenden, Feiertage und Brückentage durchgeführt Mittelwert : 92% (min:74% am 29.Juli 2008; max: 99,3% am 12. Januar 2009) Innovationskongress 2011 Folie 15 Berlin Empirie: Anteil Praxen mit Kontakten im Zeitverlauf Weitere Bereinigung um Mittwoch und Freitag durchgeführt 10 und Brückentage durchgeführt Innovationskongress 2011 Folie 16 Berlin

9 erste Woche vorletzte Woche letzte Woche erste Woche vorletzte Woche letzte Woche erste Woche vorletzte Woche letzte Woche erste Woche vorletzte Woche letzte Woche Abweichung der Zahl der leistungserbringenden Praxen am Quartalsende Betrachtung der vorletzten letzten und ersten 5 Werktage der Quartale Keine Berücksichtigung des Jahreswechsels Betrachtung von insgesamt 3,5 Quartalswechseln Innovationskongress 2011 Folie 17 Berlin Abweichung der Zahl der leistungserbringenden Praxen am Quartalsende % 92% 88% 93% 92% 91% 92% 93% 91% 94% 92% 91% /2. Q /3. Q /4. Q /2. Q /3. Q 2009 Durchschnittswert der Abweichungen von vorletzter / erster Woche über alle Quartale: -2,6 Prozentpunkte Innovationskongress 2011 Folie 18 Berlin

10 Kontakte Abweichung der Zahl der leistungserbringenden Praxen am Quartalsende Abweichung der letzten Quartalswoche von vorletzter bzw. erster Woche: Alle Arztgruppen Bund: Durchschnittlich -2,6% Fachärzte: Durchschnittlich -2,2% Hausärzte: Durchschnittlich -3,1 % (Vergleich mit erster Woche: Durchschnittlich -5,2%!) Ost-BL: Durchschnittlich -3,1 % (Vergleich mit erster Woche: Durchschnittlich -4,7%!) West-BL: Durchschnittlich -2,5 % Innovationskongress 2011 Folie 19 Berlin Zahl der Kontakte an Wochenenden im Zeitverlauf Woche Abweichung der letzten Quartalswoche von vorletzter bzw. erster Woche: Durchschnittlich +18,5% Innovationskongress 2011 Folie 20 Berlin

11 Fazit I Empirisch konnten Hinweise auf Praxisschließungen am Quartalsende gefunden werden Aufgrund der Filterkriterien wird der Effekt in der vorliegenden Untersuchung wahrscheinlich tendenziell unterschätzt Veränderungen der Kontaktzahl am Quartalsende ohne Praxisschließung wurden ebenfalls nicht berücksichtigt Zudem gibt es deutliche Hinweise auf zunehmende Inanspruchnahmen an Wochenenden am Quartalsende Dies spricht für eine Versorgungsrelevanz der Veränderung des Versorgungsumfangs am Quartalsende Innovationskongress 2011 Folie 21 Berlin Fazit II Weitere empirische Prüfung des Umfangs der Veränderung des Versorgungsumfangs am Quartalsende ist notwendig; u.a. durch Betrachtung eines längeren Zeitraums (mehr Quartalswechsel) mögliche Auswirkungen auf die Versorgung sollten evaluiert werden, z. B. Veränderung von Umfang und Struktur der Krankenhausaufnahmen am Quartalsende Veränderung von Umfang und Struktur der Arzneimittelverordnungen am Quartalsende Selbstverwaltungspartner können z.b. bei der Ausgestaltung der Regelleistungsvolumina Regelungen treffen, um eine kontinuierliche Versorgung der Versicherten am Quartalsende trotz bestehender Budgetrestriktionen zu gewährleisten Innovationskongress 2011 Folie 22 Berlin

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