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1 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG

2 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG WICHTIG!!! Hinweise zur Nutzung meiner Folien: Die Folien von Herrn Dr. Mayer, Klinik Hochried, Murnau und von Herrn Dr. Dirk Baier vom kriminologischen forschungsinstitut Niedersachen habe ich kenntlich gemacht. Sollten Sie diese Folien für eigene Vorträge nutzen wollen, so bitte ich Sie, sich das Einverständnis der Autoren einzuholen Nützliche links finden Sie auch am Ende der Präsentation. Besonders hilfreich sind die Ergebnisse der Kindergesundheitsstudie ( des Robert-Koch-Instituts.

3 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG ZU DICK? ZU DUMM? ZU FAUL? KINDSEIN IN DEUTSCHLAND Konstantin A. Krauth Klinik Bad Oexen Bad Oeynhausen Bad Driburg 8. Oktober 2011

4 AUFWACHSEN IN DEUTSCHLAND ZWISCHEN POULISMUS UND REALITÄT Konstantin A. Krauth Klinik Bad Oexen Bad Oeynhausen Bad Driburg 8. Oktober 2011

5 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG 1. Einführung: Warum überhaupt dieser Vortrag? 2. Leben ist Bewegung - Was bewegt unsere Kinder? 3. Gesellschaft: Familie Schule - Peer group 4. Entwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit 5. Chronische Krankheiten 6. Ernährung 7. Adipositas 8. Bewegung 9. ADHS und Psychosomatische Erkrankungen 10.Medien 11. Gewalt 12. Zusammenfassung

6 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG WAS BEWEGT UNSERE KINDER? Ziele Wünsche Hoffnungen Vorbilder Normen Orientierung und Halt

7 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG 1. Warum überhaupt dieser Vortrag? 2. Leben ist Bewegung - Was bewegt unsere Kinder? 3. Gesellschaft: Familie Schule-Peer group 4. Entwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit 5. Chronische Krankheiten 6. Ernährung 7. Adipositas 8. Bewegung 9. ADHS und Psychosomatische Erkrankungen 10.Medien 11. Gewalt 12. Zusammenfassung

8 Adipositas ist heutzutage in den Industrienationen weit verbreitet et etwa % der Schulkinder und Jugendlichen sind übergewichtig Tendenz steigend Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried!!!

9 Ursachen Ernährung Bewegungsmangel Organische Erkrankungen Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

10 Bewegungsmangel zu niedriger Energieverbrauch zu hohe Energiezufuhr keine Ausdauer Übergewicht keine Freude an Bewegung Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried falsche Ernährung

11 Hauptursache der Adipositas Ungleichgewicht zwischen zu hoher Energiezufuhr und zu niedrigem Energieverbrauch ca % der Kinder mit Adipositas Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

12 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG 1. Warum überhaupt dieser Vortrag? 2. Leben ist Bewegung - Was bewegt unsere Kinder? 3. Gesellschaft: Familie Schule-Peer group 4. Entwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit 5. Chronische Krankheiten 6. Ernährung 7. Adipositas 8. Bewegung 9. ADHS und Psychosomatische Erkrankungen 10.Medien 11. Gewalt 12. Zusammenfassung

13 Diagnosestellung ADHS liegt vor, wenn unaufmerksames und impulsives Verhalten mit oder ohne deutliche Hyperaktivität ausgeprägt ist, nicht dem Alter und Entwicklungsstand entspricht und zu Störungen in den sozialen Bezugsystemen, der Wahrnehmung und im Leistungsbereich von Schule und Beruf führt Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

14 Klassifikation Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen: DSM IV Nach DSM-IV: Aufmerksamkeits-Defizit / Hyperaktivitäts-Störung Subtypen: vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ vorwiegend unaufmerksamer Typ ( ADS ) kombinierter Typ ADHS, nicht näher bezeichnet Nach ICD-10: Hyperkinetische Störungen Subtypen: Störung von Aktivität und Aufmerksamkeit (F90.0) Hyperkinetische Störung mit Störung des Sozialverhaltens (F90.1) Andere hyperkinetische Störungen (F90.8) Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

15 Neurobiologisch heterogenes Störungsbild mit Dysfunktionen in cerebralen Regelkreisen: Neurotransmitterfunktionsstörung im dopaminergen System. Dabei haben genetische Faktoren eine große Bedeutung. Frühgeburtlichkeit, Alkohol, Nikotin und andere Drogen in der Schwangerschaft, sowie schwere cerebrale Erkrankungen können zu einem ähnlichen Erscheinungsbild führen. Neurophysiologisch führen die Dysfunktionen verschiedener Regelkreise zu einer Störung der Informationsverarbeitung, der Reaktionszeiten und Beeinträchtigung der Kontrolle von Motorik, Aufmerksamkeitssteuerung und exekutiver Funktionen. Neuropsychologisch kommt es zu einer unzureichenden automatisierten Selbstregulation der Aufmerksamkeit und exekutiver Funktionen, die das problemlösende Denken, zielgerichtetes und flexibles Verhalten, Steuerung von Antrieb, Motivation und Affekt betreffen Erziehung/Umwelt: Veränderung unserer Gesellschaft: KKK Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

16 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG 1. Warum überhaupt dieser Vortrag? 2. Leben ist Bewegung - Was bewegt unsere Kinder? 3. Gesellschaft: Familie Schule-Peer group 4. Entwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit 5. Chronische Krankheiten 6. Ernährung 7. Adipositas 8. Bewegung 9. ADHS und Psychosomatische Erkrankungen 10.Medien 11. Gewalt 12. Zusammenfassung

17 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG 1. Warum überhaupt dieser Vortrag? 2. Leben ist Bewegung - Was bewegt unsere Kinder? 3. Gesellschaft: Familie Schule-Peer group 4. Entwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit 5. Chronische Krankheiten 6. Ernährung 7. Adipositas 8. Bewegung 9. ADHS und Psychosomatische Erkrankungen 10.Medien 11. Gewalt 12. Zusammenfassung

18 Zusammenfassung 1. Die Jugend wird immer krimineller/die Jugend wird immer gewalttätiger. => falsch: Jugendgewalt sinkt; dies hat gute Gründe; lokale/regionale Besonderheiten sind nicht ausgeschlossen 2. Jugendliche Gewalttäter gehen immer brutaler vor. => falsch: keine der vorhanden Datenquellen stützt diese Einschätzung 3. Weibliche Jugendliche werden ihren männlichen Altersgenossen im Gewaltverhalten immer ähnlicher. => falsch: Es hat sich nur die Sichtbarkeit der Mädchengewalt erhöht (Anzeige) 4. Migranten sind häufiger kriminell als einheimische Deutsche. => teilweise falsch: gilt nur in Bezug auf Gewaltverhalten; kann mit wenigen Faktoren erklärt werden 5. Der Medienkonsum ist eine entscheidende Ursache des Gewaltverhaltens und damit auch für einige der genannten Veränderungen verantwortlich. => teilweise falsch: Medienkonsum ist ein Einflussfaktor unter vielen; ist nicht der entscheidende Faktor Dirk Baier, kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen 18

19 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG 1. Warum überhaupt dieser Vortrag? 2. Leben ist Bewegung - Was bewegt unsere Kinder? 3. Gesellschaft: Familie Schule-Peer group 4. Entwicklung der Kinder- und Jugendgesundheit 5. Chronische Krankheiten 6. Ernährung 7. Adipositas 8. Bewegung 9. ADHS und Psychosomatische Erkrankungen 10.Medien 11. Gewalt 12. Zusammenfassung

20 BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG Zusammenfassung Kinder sind weder dümmer noch fauler als früher Niedriger Sozialstatus ist ein Risikofaktor für die gesundheitliche Entwicklung Migrationshintergrund ist ein Risikofaktor, aber für die meisten Parameter vorwiegend indirekt durch niedrigen Sozialstatus Veränderungen im Alltag (Schule, Freizeitverhalten, Ernährung, elektronische Medien, komplexere Anforderungen an Eltern, Kinder und Familien führen zu raschem Wandel kindlicher Lebensumstände Prävalenz der Adipositas hat sich in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt Fehlende Vorbilder und Normierung erschweren das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen

21 Bundesverband Aufmerksamkeitsstörung/Hyperaktivität e.v. Adresse Bundesverband Aufmerksamkeitsstörung/Hyperaktivität e.v. Postfach Forchheim Kontakt Kontakt Tel.: (09191) Kontakt Fax: (09191) einblenden Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

22 Die Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte (AG ADHS) Anschrift: AG ADHS Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte e. V. Anschrift: Forchheim Forchheim Gleiwitzer Straße 15 Anschrift: Hamburg Hamburg Postfach: Internet: Telefon Sekretariat: Frau Weikamm Frau Gelfert (Mo., Mi., Fr.: 09:00-11:00 Uhr) (Di. u. Do.: Uhr) Fax: Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

23 Links Aufmerksamkeitsdefizit- Syndrom (ADS) Hyperkinetisches Syndrom (HKS, ADHS) Krankheiten: Aufmerksamkeitsdefizit- Störung (ADS), Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung(ADHS) Dr. Hermann Mayer Klinik Hochried

24 Weitere links Zu Kinder- und Jugendgesundheit: (studie des rki) Zu Gewaltentwicklung bei Kindern und Jugendlichen: Dirk Baier Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen Zu krebs bei Kindern und Jugendlichen Zu Reha von Kindern und ihren Familien sowie Jugendlichen und Jungen Erwachsenen nach Krebs oder angeborenen Herzfehlern Konstantin A. Krauth

25 Konstantin A. Krauth Kinder- und Jugendarzt Kinder-Hämatologie und Onkologie 05731/ oder

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