M 1. Es gibt. Die Tür war nicht nur geschlossen sie ging auch nicht auf. Es war nicht nur am Regnen

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Krista Goldschmidt
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1 M 1 Die Tür war nicht nur geschlossen sie ging auch nicht auf Es war nicht nur am Regnen man wurde auch Das Auto war nicht nur kaputt es sprang auch nicht an Ich hatte nicht nur Hunger ich bekam auch Ich war nicht nur am Weinen ich hatte auch Angst Ich war nicht nur allein Die Geschichte war Es gibt die soll ich nicht sagen Fragen die soll ich nicht fragen die soll ich nicht sehn die soll ich nicht gehn Dinge die soll ich nicht Schwüre die soll ich nie schwören Lahm stumm und werde ich schlussendlich ein braves Kind. Aus: Erwin Grosche: König bin ich gerne. Geschichten und Gedichte für Kinder 2006 cbj Taschenbuchverlag, München in der Verlagsgruppe Random House GmbH 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH Seite 1

fragen die soll ich nicht sehn die soll ich nicht gehn Dinge die soll ich nicht Schwüre die soll ich nie schwören Lahm stumm und werde ich schlussendlich ein braves Kind.

2 M 2 Jetzt oder nie? Oder so oder wie? Oder nein oder? Oder hier Oder gleich oder kalt? Oder kühl oder? Was gilt? Es träumte eine kleine Maus einmal am hellen Tag dass neben ihr im Mäusehaus die böse lag. Doch war die Katz in ihrem ein Kätzlein, klein und brav. die Maus die konnt es glauben kaum und freute sich im. Sie nahm das auf den Schoß; es hat sich nicht gewehrt. Die Maus erwacht: Der Schreck ist groß und alles. in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Basel 1997 Dr. Felix Fröhlich 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH Seite 2

Doch war die Katz in ihrem ein Kätzlein, klein und brav. die Maus die konnt es glauben kaum und freute sich im.

3 M 3 Affe mich in Ruhe! Bär dich vor den Bienen! Dachs ins Bett! Taube das Radio aus! gefälligst woanders! dich aus dem Staub, aber flott! dich nicht zu weit ins offene Meer hinaus! nicht in fremden Dingen herum! uns endlich los! deinen Mund! mir nicht in die Suppe! mir die Schuhe! deine Mütze auf, bei der Kälte! nicht so laut! Katze mich endlich schlafen! Familie Geislein Im Uhrenkasten Wolfsburg Knusper Hexe Lebkuchenstraße Waldhausen Schlafplatz Prinzenkussdorf Fliegenstraße Streichheim Zwergenstraße Schwiegermuttersfort in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Basel 1997 Wolfgang Mennel Aus: Erwin Grosche: König bin ich gerne. Geschichten und Gedichte für Kinder 2006 cbj Taschenbuchverlag, München in der Verlagsgruppe Random House GmbH 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH Seite 3

Familie Geislein Im Uhrenkasten 7 38444 Wolfsburg Knusper Hexe Lebkuchenstraße 2 71332 Waldhausen Schlafplatz 100 33100 Prinzenkussdorf Fliegenstraße 7 19055 Streichheim Zwergenstraße 7 42719

4 M 4 Ich suche einen einen ganz bestimmten Wenn ich lang genug suche werde ich ihn auch In der Zeitung stand s: See verschwunden! Wurde nicht mehr gefunden! Was war da los? Was? Ein stahl ihn! Ich hab s gesehn! Wenn ich ihn dann bin ich ganz bestimmt Und wenn du fragst:»warum?«sag ich:» «in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Basel 1997 Ingrid Huber 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH Seite 4

Ich hab s gesehn! Wenn ich ihn dann bin ich ganz bestimmt Und wenn du fragst:»warum?

5 M 5 Ach wie dumm, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß. Niemand schreibt mir Liebesbriefe, niemand fragt, ob ich gut schliefe. schreibt mir Ansichtskarten, lädt mich ein in seinen Garten. wünscht mir frohe Feste, kommen zu mir Gäste. Dies ist mein Haus, dies ist mein Haus und niemand soll drin wohnen als ich und du und Müllers Kuh Und tausend Kaffeebohnen. Doch und und von, die sollen mich verschonen! schrillt das Telefon, so geht das seit Jahren schon. Doch so will ich nicht verweilen, deshalb schreib ich diese. Damit nun, dass ich Rumpelstilzchen heiß. in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Basel 1997 Dr. Gerald Jatzek Max Kruse 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH Seite 5

Dies ist mein Haus, dies ist mein Haus und niemand soll drin wohnen als ich und du und Müllers Kuh Und tausend Kaffeebohnen. Doch und und von, die sollen mich verschonen!

6 M 6 Wer hat wohl das Lineal erfunden? Wer den Bleistift den den den? Wer die die und die Schultafel? Man braucht sie tausendmal am Tag. Oft gibt man einem andern sie, einem, den man mag. Doch kommt sie uns abhanden nie. Wenn du sie schließt, machst du die Was aber tust mit dieser du? Mit dieser du auf (wenn es sein muss, ab und zu). Waren das Lehrer oder Schüler? Wurden sie reich dabei? Berühmt sicher nicht. Oder gab es einmal einen oder Kreide? (Ich kenne zufällig einen mit diesem Namen. Er sagt, er war es nicht.) in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Basel 1997 Ingrid Huber Aus: Josef Guggenmos: Groß ist die Welt Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Base 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH Seite 6

Mit dieser du auf (wenn es sein muss, ab und zu). Waren das Lehrer oder Schüler? Wurden sie reich dabei? Berühmt sicher nicht. Oder gab es einmal einen oder Kreide?

7 M 7 Und Löffel zu Löffel ins Löffelfach Und Gabel zu Gabel ins Gabelfach Und Messer zu Messer ins Messerfach Ach, was für n Krach! Wenn ich will, bin ich still. Und Löffel zu ins Löffelfach Und Gabel zu ins Gabelfach Und Messer zu ins Messerfach Wenn ich will, bin ich still. Manchmal, wenn ich lustig bin, werf ich alles lustig hin: Und Löffel zu Löffel ins Und Gabel zu Gabel ins Und Messer zu Messer ins Manchmal, wenn ich lustig bin, werf ich alles lustig hin. Manchmal geht es mir so gut, da packt mich der Übermut: Und zu ins Messerfach Und zu ins Löffelfach Und zu ins Gabelfach Wenn ich will bin ich still. Aus: Erwin Grosche: König bin ich gerne. Geschichten und Gedichte für Kinder 2006 cbj Taschenbuchverlag, München in der Verlagsgruppe Random House GmbH 2010 Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH Seite 7

Manchmal, wenn ich lustig bin, werf ich alles lustig hin: Und Löffel zu Löffel ins Und Gabel zu Gabel ins Und Messer zu Messer ins Manchmal, wenn ich lustig bin, werf ich alles lustig hin.

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