Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung"

Transkript

1 Monatsbericht des BMF August 7 Seite 53 Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote Struktur des Steueraufkommens Verteilung der Steuereinnahmen auf die Gebietskörperschaften Internationaler Kontext Steuerpolitische Herausforderungen Die leicht gestiegene Steuerquote nähert sich dem langfristigen Durchschnittswert von 22,7 % an. Mittelfristig überwiegt leicht der Anteil der direkten Steuern. Aktuell gibt es kaum Veränderungen bei der Aufteilung der Steuereinnahmen auf die Gebietskörperschaften. Deutschland hat im internationalen Vergleich weiterhin eine der niedrigsten Steuerquoten. In der Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 8. bis 11. Mai 7 wurden die Steuereinnahmen für die Jahre 7 bis 11 prognostiziert. Dabei wurde die seinerzeit noch nicht verabschiedete Unternehmensteuerreform 8 mit einem Entlastungsvolumen von ca. 5 Mrd. bei voller Wirksamkeit aller Maßnahmen nicht berücksichtigt. Nachfolgend soll untersucht werden, wie sich die Steuerstruktur und die Verteilung der Steuereinnahmen in den kommenden Jahren voraussichtlich ändern werden und wie sich diese Veränderungen in die langfristige Entwicklung einfügen. 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote Die Steuereinnahmen werden sich im Jahr 7 insbesondere auch aufgrund der Erhöhung des Regelsteuersatzes der Umsatzsteuer voraussichtlich um 45,9 Mrd. auf 534,3 Mrd. erhöhen. Damit wird sich der Anstieg der Steuereinnahmen in 7 (+ 9 %) auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Jahr 6 (+ 8 %) fortsetzen. Eine derartige Erhöhung gab es zuletzt im Jahr Seit dem Jahr 3 steigen die Steuereinnahmen insgesamt wieder an. Zuvor war ein zweijähriger Einnahmenrückgang zu verzeichnen, der primär durch die umfangreichen Steuerrechtsänderungen (Steuersatzsenkungen bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer; Systemwechsel Körperschaftsteuer) in Verbindung mit einem Konjunktureinbruch verursacht worden war. Insgesamt erzielten Bund, Länder und Gemeinden im Jahr 6 in absoluten Zahlen wieder mehr Steuereinnahmen als im Jahr. Die volkswirtschaftliche Steuerquote, d. h. das Verhältnis von kassenmäßigen Steuereinnahmen zum nominalen Bruttoinlandsprodukt, wird sich von 21,2 % im Jahr 6 auf voraussichtlich 22,3 % im Jahr 7 erhöhen und damit gut zwei Prozentpunkte über dem niedrigsten Wert in der Geschichte der Bundesrepublik aus dem Jahre 4 (,1 %) liegen. Die Aufkommenselastizität (relative Veränderung der Steuereinnahmen im Analysen und Berichte

2 Seite 54 Verhältnis zur relativen Veränderung des Bruttoinlandsprodukts) lag im Jahr 6 vor allem infolge des starken Anstiegs der Einnahmen aus den gewinnabhängigen Steuern deutlich über 2; in den vorhergehenden sechs Jahre waren deutlich niedrigere und sogar negative Elastizitäten zu verzeichnen, d. h. die Steuereinnahmen haben sich schwächer als das Wirtschaftswachstum entwickelt. Für das Jahr 7 wird insbesondere aufgrund der Erhöhung des Regelsteuersatzes der Umsatzsteuer wieder mit einer Aufkommenselastizität über 2 gerechnet. In der langfristigen Entwicklung (seit 196) ist die Steuerquote relativ stabil: Der langfristige Durchschnittswert beträgt 22,7 %; innerhalb der letzten sechs Jahre betrug die Steuerquote durchschnittlich nur,6 % (vgl. Abbildung 1). Unter Einbeziehung der Beiträge zur Sozialversicherung lässt sich die Abgabenquote berechnen, d. h. das Verhältnis von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen zum nominalen Bruttoinlandsprodukt. In der langfristigen Betrachtung hat sich die Abgabenquote (in der Abgrenzung der Finanzstatistik) trotz sinkender Steuerquote wegen der gestiegenen Beiträge für die sozialen Sicherungssysteme aufgrund der wirtschaftlichen und demografischen Lage sowie der deutschen Einheit spürbar erhöht: Sie stieg von 32,2 % im Jahr 196 auf 37,5 % im Jahr 6 (vgl. Abbildung 1). Dabei konnte das Niveau der Sozialabgabenquote am aktuellen Rand auch durch steuerliche Umfinanzierungsmaßnahmen, wie beispielsweise die Erhöhung des Regelsteuersatzes der Umsatzsteuer bei gleichzeitiger Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung, leicht reduziert werden. Abbildung 1: Steuer- und Abgabenquoten in Deutschland Abgabenquote Steuerquote Sozialabgabenquote Quelle: Bundesministerium der Finanzen, Stand Mai

3 Monatsbericht des BMF August 7 Seite 55 Abbildung 2: Anteil einzelner Steuerarten am Steueraufkommen 6 Grundsteuer: 2,1 % Tabaksteuer: 2,9 % Gewerbesteuer: 7,9 % Mineralölsteuer: 8,2 % Sonstige Steuern: 9,2 % = ESt + KSt in allen Erhebungsformen + Solidaritätszuschlag Steuern vom Umsatz: 3, % Steuern vom Einkommen: 39,7 % Quelle: Bundesministerium der Finanzen, Stand Mai 7. 2 Struktur des Steueraufkommens Die Analyse von Steuer- und Abgabenquoten liefert keine Aufschlüsse über die Struktur unseres Steuersystems. Notwendig sind dazu Betrachtungen des Aufkommens und der Entwicklung einzelner Steuerarten. So machen im Jahr 6 allein die Steuern vom Einkommen (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag) und die Steuern vom Umsatz 7 % der gesamten Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden aus. Zusammen mit der Mineralölsteuer und der Gewerbesteuer steigt dieser Anteil auf 86 %. Werden noch die Tabaksteuer und die Grundsteuer hinzugezählt, dann entfallen knapp 91 % auf die acht größten Steuern (vgl. Abbildung 2). 1 Bis zum Jahr 11 wird sich der Anteil der Steuern vom Umsatz erhöhen, während die Tabaksteuer und die Mineralölsteuer an Gewicht verlieren werden und deren Aufkommen leicht rückläufig sein wird. Der Anteil der direkten Steuern am Steueraufkommen lag in 6 mit 5,5 % über dem Anteil der indirekten Steuern. Hingegen war von 1 bis 5 der Anteil der indirekten Steuern größer als der Anteil der direkten Steuern (vgl. Abbildung 3, S. 56). Wesentliche Gründe für diese Verteilung innerhalb dieses Zeitraums sind die Umsatzsteuererhöhungen in den 9er Jahren, die Mineralölsteuererhöhungen sowie die Einführung der Stromsteuer (Ökologische Steuerreform). Im Gegenzug sind bei den direkten Steuern neben der schwachen Konjunktur wiederum die entlastenden Auswirkungen der Steuerreform Erhöhung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer und Senkung des Steuertarifs bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer abzulesen. Die Aufkommenselastizität der direkten Steuern ist deutlich größer als die der indirekten Steuern. Der Anteil der direkten Steuern am Steueraufkommen wird sich daher auf Basis des unterstellten Konjunkturverlaufs auf 52,5 % im Jahr 11 erhöhen. Hier kommt es allerdings auch auf die (weitere) Entwicklung im Bereich der direkten Besteuerung an (Auswirkungen der Unternehmensteuerreform 8 und Verbreiterung der Bemessungsgrundlage durch Subventionsabbau). Analysen und Berichte 1 Der Begriff Einkommensteuer umfasst dabei die Erhebungsformen Lohnsteuer, veranlagte Einkommensteuer, Zinsabschlag und nicht veranlagte Steuern vom Ertrag.

4 Seite 56 Abbildung 3: Anteil der direkten und indirekten Steuern am Steueraufkommen direkte Steuern indirekte Steuern Ergebnisse des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 8. bis 11. Mai 7. Abbildung 4: Verteilung der Steuereinnahmen auf die Gebietskörperschaften (in Prozent des Steueraufkommens) ,2 12,9 3, 14,1 1, 12, 2,9 3,9 4,9 4,7 4,8 4,5 4,1 4,5 3,9 4,4 14,1 13,7 11,7 12,2 13,2 13,8 13,2 13,1 13,1 13,3 4,2 13, ,6 29,8 32,8 34,8 35,3 38,5,6 39,9 39,9 39,5 39,5 39,4 39,3 39, ,3 53,1 54,2 48,3 47,1 45, 42,5 42,1 41,7 43,1 42,9 43,5 42,9 43, Bund Länder Gemeinden EU Lastenausgleichsfonds 1 Ergebnisse des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 8. bis 11. Mai 7.

5 Monatsbericht des BMF August 7 Seite 57 3 Verteilung der Steuereinnahmen auf die Gebietskörperschaften Im Jahr 6 beträgt der Anteil des Bundes am Steueraufkommen 41,7 %; damit ist dieser Anteil im Vergleich zu den 5er und 6er Jahren (Jahreswerte zwischen 53 % und 56 %) deutlich gesunken (vgl. Abbildung 4, S. 56). Die Länder partizipieren in Höhe von 39,9 % am Steueraufkommen; hier ist ein Anstieg im Vergleich zu den 5er und 6er Jahren (Jahreswerte zwischen 25 % und 32 %) zu beobachten. Beide Entwicklungen sind u. a. auf die Erhöhung des Anteils der Länder am Umsatzsteueraufkommen zurückzuführen. Der Bundesanteil mindert sich zudem spiegelbildlich zur Erhöhung des der EU zufließenden Anteils. Der Anteil der Gemeinden am Steueraufkommen hat sich auf 13,8 % erhöht: Insbesondere aufgrund der dynamischen Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen stehen den Gemeinden ab dem Jahr 4 in absoluten Beträgen wieder mehr Steuereinnahmen zur Verfügung als im Jahr. Seit 6 haben auch der Bund und die Länder wieder mehr Steuereinnahmen als im Jahr. Bei der Interpretation dieser Zahlen sind die unterschiedlichen Aufgabenzuweisungen und damit die Ausgabenseite zu berücksichtigen. So ergeben sich insbesondere durch das Arbeitslosengeld II beim Bund ab dem Jahr 5 enorme Mehrbelastungen, denen keine höheren Anteile an den Steuereinnahmen gegenüberstehen. Abbildung 5: Steuer- und Abgabenquote im internationalen Vergleich (OECD, 5) ,2 19,3 16,8 26,4 18,4 29,4 Mexiko Japan 1 Slowakei,2 26,8 Vereinigte Staaten Steuerquote,2 25,6,3,8 34,7 22,1 38,5 22,8 22,9 3, 23,5 34,5 Korea Polen 1 Deutschland Tschechien Griechenland 1 Schweiz Portugal 1 Abgabenquote 1 Werte für 4. Quelle: OECD, Revenue Statistics 1965 bis 5, Paris 6. 23,8 35,8 25,1 32,3 25,4 37,1 26, 37,5 26, 3,5 27, 37,6 27,5 41,9 28, 44,3 28,4 41, Spanien Türkei Ungarn Niederlande Irland Luxemburg Österreich Frankreich Italien 28,6 33,5 3,2 37,2 31,2 31,2 31,5 45,4 32,4 44,5 36, 45, 36,6 36,6 36,8 51,1 39, 42,4 48,6 49,7 28,4 39,7 26,5 35,9 Kanada Vereinigtes Königreich Australien 1 Belgien Finnland Norwegen Neuseeland Schweden Island Dänemark EU-15 1 OECD 1 Analysen und Berichte

6 Seite 58 4 Internationaler Kontext Im internationalen Vergleich hat Deutschland nach den Abgrenzungsmerkmalen der OECD mit,8 % in 5 weiterhin eine der niedrigsten Steuerquoten (vgl. Abbildung 5, S. 57). Von den EU-Staaten in der OECD weisen nur die Slowakei mit 18,4 % und Polen mit,3 % (Wert für 4) niedrigere Werte auf. Mit einer Abgabenquote von 34,7 % in 5 liegt Deutschland international weiterhin auf mittlerem Niveau und unterhalb der Durchschnittswerte der EU- und der OECD-Staaten sowie innerhalb der EU-Staaten auf Platz 5. Auch nach den Abgrenzungsmerkmalen von Eurostat hat Deutschland mit 22,4 % (Platz 8) im europäischen Vergleich in 5 eine der niedrigen Steuerquoten (vgl. Abbildung 6). Mit einer Abgabenquote von 38,8 % liegt Deutschland auch hier im Mittelfeld und noch unterhalb der Durchschnittswerte der EU-25 und EU-27. Die Struktur des Gesamtaufkommens aus Steuern und Sozialabgaben in Deutschland ist im EU-Vergleich im Jahr 5 durch einen sehr niedrigen Anteil direkter Steuern, den nach Belgien zweitniedrigsten Anteil indirekter Steuern und den höchsten Anteil an Sozialabgaben gekennzeichnet (vgl. Abbildung 7, S. 59). Diese Struktur hat grundsätzlich auch im Zeitablauf Bestand, allerdings haben sich die Gewichte der Anteile der leicht gesunkenen Abgabenquote in Deutschland verändert: Während sich seit 1995 die Anteile der direkten Steuern und Sozialabgaben leicht verringerten, erhöhte sich der Anteil der indirekten Steuern am Gesamtaufkommen aus Steuern und Sozialabgaben entsprechend leicht. Diese Strukturentwicklung entspricht bezogen auf die indirekten Abbildung 6: Steuer- und Abgabenquote im internationalen Vergleich (EU, 5) ,3 49,3 5, ,3 28, 19,1 29,3 Rumänien Slowakei,6 3,9,6 28,9 Steuerquote,9 34,2,9 29,4 21,2 36,3 22,4 38,8 Estland Litauen Polen Lettland Tschechien Deutschland Griechenland Abgabenquote Quelle: Eurostat/EU-Kommission, Taxation trends in the EU, 7. 22,4 23,9 35,6 23,9 35,3 24,9 38,5 25, 38,2 25,4 35,9 25,7,5 26, 3,8 27,3 35,6 27,5 38,2 27,6 42, 27,7 44, 28,,6 Spanien Portugal Ungarn Niederlande Bulgarien Slowenien Irland Zypern Luxemburg Österreich Frankreich Italien 28,1 35,3 3,1 37, Malta Vereinigtes Königreich 31,7 45,5 32, 43,9 37,4 Belgien Finnland Schweden Dänemark EU-25 EU-27 27, 39,7 26,9 39,6

7 Monatsbericht des BMF August 7 Seite 59 Abbildung 7: Anteil der direkten und indirekten Steuern sowie der Sozialabgaben am Gesamtaufkommen aus Steuern und Sozialabgaben (EU, 5) ,3 26,6 42,1 32,9 25,6 41,5,6,5, 36, 27,1 37,2,5 23, 36,6 Deutschland Tschechien Polen Frankreich Slowenien 41, 23,6 35,3 Ungarn 37,4 27,5 35,1 36,9 Griechenland Slowakei Rumänien Niederlande Österreich Estland Sozialabgaben direkte Steuern indirekte Steuern Quelle: Eurostat/EU-Kommission, Taxation trends in the EU, 7. Steuern der Entwicklung innerhalb der EU- Staaten. Deutlich abweichende Veränderungen ergaben sich dagegen im Durchschnitt der EU-27 bei den Anteilen an direkten Steuern, die sich im Gegensatz zur Entwicklung in Deutschland erhöhten, und den Sozialabgaben, die sich stärker verringerten (vgl. Abbildung 8, S. 6). 44,3,8 46,3 19,1 34,6 31,2 3,7 43,7 22,8 33,5 35,1 32, 34,1 43,3 25,2 32,1 35,8 33,2 31, 3,5 39, 3,5 52,8 17,9 29,3 28,9 27,2 43,9, 31,6 28,6 Spanien Portugal Italien Belgien Bulgarien Lettland Litauen 36,9 28,1 32,1,7 27,2 Luxemburg Finnland Schweden Zypern Malta Vereinigtes Königreich 5 Steuerpolitische Herausforderungen Irland Dänemark EU-25 EU-27 Die Steuerpolitik muss heute bereits Antworten auf die drängenden Fragen geben, die sich im Zusammenhang mit den demografischen Veränderungen der Gesellschaft und dem weiter anhaltenden Internationalisierungsprozess des Wirtschaftslebens Gewinnverlagerung/Mobilität der Bemessungsgrundlagen stellen. Die demografische Entwicklung stellt die Finanzpolitik insgesamt im Hinblick auf die Finanzierung der Staatsausgaben, die Förderung von Wachstum und Beschäftigung sowie die Generationengerechtigkeit vor ernorme Herausforderungen. Eine tragfähig ausgerichtete Finanzpolitik ist für die Bewältigung dieser Herausforderungen die zentrale Voraussetzung. Eine strukturelle Problembewältigung erfordert zudem 33,8 39,3 27, 48,1 28,7 23,2 45,4,3 36,1 45,4 18,8 44,2,3 15,4 35,6 62,5 2,2 34,9 33,2 32,2 33,1 32,2 Analysen und Berichte

8 Seite 6 die Einbeziehung aller zum öffentlichen Gesamthaushalt gehörenden Ebenen. Für den Unternehmensbereich ist mit der Steuerreform 8 für die nächsten Jahre ein solides Fundament gelegt worden; hinsichtlich der Stellung deutscher Unternehmen im internationalen Wettbewerb werden die Ergebnisse der Reform mittelfristig zu evaluieren sein. Abbildung 8: Anteil der direkten und indirekten Steuern sowie der Sozialabgaben am Gesamtaufkommen aus Steuern und Sozialabgaben in Deutschland und EU ,2 29,3 29,3 29,4 3,2 29,9 3,6 3,5 3,7 31,1 31,3 8 33,8 33,4 33,5 34,6 34,8 34,3 34,8 34,8 6 27,5 27,9 27,2 28, 28,6 29,8 27,6 27,2 26,7 26,3 26,6 6 31,4 31,8 32,5 33,4 33,7 34,3 34, 33,2 32,6 32,6 33,1 42,3 42,8 43,5 42,6 41,2,4 41,8 42,3 42,5 42,6 42,1 34,2 32,2 31,7 31,5 31,9 32,3 32,8 32,6 32, Deutschland EU-27 Sozialabgaben direkte Steuern indirekte Steuern Quelle: Eurostat/EU-Kommission, Taxation trends in the EU, 7.

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen Monatsbericht des BMF Juli 8 Seite 83 Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote..........................................83

Mehr

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen 1 von 7 16.11.2009 17:35 Das BMF Monatsbericht digital Monatsbericht digital Monatsbericht Juni 2009 Analysen und Berichte Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen

Mehr

Steuern und Sozialabgaben

Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgabenquoten in in Prozent des des BIP BIP 1, ausgewählte 1, europäische europäische Staaten, Staaten, 2009 2009 2 2 Dänemark Schweden 46,4 48,2 Italien Belgien Finnland Österreich

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

Weitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.

Weitere Informationen auf:  Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada. Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den

Mehr

Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung

Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung 12.07.17 INSM- DISKUSSIONSVERANSTALTUNG: STEUERPOLITIK IM ZEICHEN VOLLER KASSEN WARUM ENTLASTUNGEN GERECHT SIND Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest Agenda

Mehr

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien

Mehr

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2%

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2% Russland Deutschland Türkei Frankreich Großbritannien Italien Spanien Ukraine Polen Rumänien Niederlande Schweden Bulgarien Bevölkerung Bevölkerung in in absoluten Zahlen und und Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Die Steuerpolitik der Bundesregierung

Die Steuerpolitik der Bundesregierung Die Steuerpolitik der Bundesregierung Grafische Darstellungen Internationale Vergleiche Erstellt: Oktober 24 Steuerpolitische Reformschritte 25 25 Vollendung Steuerreform 2 Entlastungsstufe 25 Alterseinkünftegesetz

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911

Mehr

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***

Mehr

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland. Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Straftaten und Justizwesen

Straftaten und Justizwesen Straftaten und Justizwesen Straftaten und Justizwesen Registrierte Straftaten, Polizisten und Strafgefangene je, ausgewählte europäische Staaten, verschiedene Jahre 15.005 Schweden 78 191 Polizisten (2006)

Mehr

Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern

Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

GD TAXUD STAT/10/ Juni 2010

GD TAXUD STAT/10/ Juni 2010 GD TAXUD STAT/10/95 28. Juni 2010 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union EU27 Abgabenquote fiel auf 39,3% des BIP im Jahr 2008 Kontinuierlicher Rückgang des Spitzensatzes der Körperschaftsteuer

Mehr

Beschlüsse der Großen Koalition treiben die Schattenwirtschaft an

Beschlüsse der Großen Koalition treiben die Schattenwirtschaft an Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2014 Tübingen und Linz, 4. Februar 2014 Beschlüsse der Großen Koalition treiben die Schattenwirtschaft an Durch die

Mehr

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen

Mehr

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Verkehrsvorschriften im Ausland

Verkehrsvorschriften im Ausland Verkehrsvorschriften im Ausland Im europäischen Ausland gelten zum Teil andere Verkehrsvorschriften als in Deutschland. Ungewohnte Temporegeln oder Tagfahrlicht Vorschriften können bei Nichtbeachten zu

Mehr

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)

W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) W 3.1 Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft) Lohnstückkosten (real) 1992 2003 2004 2005 91-03 2004 2005 1991 =100 Deutschland 101,5 98,0 96,6 95,4-0,2-1,5-1,2 Frankreich 99,5 97,3 96,3 96,8-0,2-1,0 0,6 Italien

Mehr

77/2012-21. Mai 2012

77/2012-21. Mai 2012 77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam

Mehr

Entwicklung der Schattenwirtschaft 1975-2007 in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Entwicklung der Schattenwirtschaft 1975-2007 in Deutschland, Österreich und der Schweiz Entwicklung der Schattenwirtschaft 1975-2007 in Deutschland, Österreich und der Schweiz Abbildung 1: Größe der Schattenwirtschaft in % des offziellen BIP in Deutschland, Österreich und der Schweiz (1975-2007)

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Finanzierung. 2. Die Finanzierung der Staatstätigkeit. Steuern im internationalen Vergleich

Finanzierung. 2. Die Finanzierung der Staatstätigkeit. Steuern im internationalen Vergleich Finanzierung 2. Die Finanzierung der Staatstätigkeit Steuern im internationalen Vergleich 0 Fragestellungen: - Gibt es Hinweise auf den Leviathan-Staat? - Welche Auswirkungen hat der Steuerwettbewerb?

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

ADAC-Übersicht Das kosten Verkehrssünden im Ausland 2015

ADAC-Übersicht Das kosten Verkehrssünden im Ausland 2015 Informationen für ADAC Korporativclubs - 24.3.2015 ADAC-Übersicht Das kosten Verkehrssünden im Ausland 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, traditionell zu Beginn der Osterreisesaison veröffentlicht die

Mehr

Entscheidungsinstitutionen der EU

Entscheidungsinstitutionen der EU Entscheidungsinstitutionen der EU Parlament Kommission Rat Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: Entscheidungsinstitutionen der EU und ihr Zusammenspiel Folie 3: Europäischer Rat Folie 4: Ministerrat Folie

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009 GD TAXUD STAT/09/92 22. Juni 2009 Steuerentwicklung in der Europäischen Union Abgabenquote in der EU27 im Jahr 2007 bei 39,8% des BIP Kontinuierlicher Rückgang der Spitzensätze der Einkommen- und Körperschaftsteuern

Mehr

Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben. SoSe 2011

Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben. SoSe 2011 Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben SoSe 2011 Die Staatsquote H.-W. Sinn Staatsquoten 2011 Dänemark Frankreich Finnland Schweden Belgien Österreich Niederlande Großbritannien Portugal

Mehr

Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa

Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa Bernd Raffelhüschen Fabian Peters Gerrit Reeker Berlin, 12. Dezember 2017 Kernaussagen 1. Stabilisierung der Staatsverschuldung

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

an der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 Prozent 0 5 Prozent

an der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 Prozent 0 5 Prozent Erneuerbare Erneuerbare Anteil Anteil der der n n ¹ an der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, ausgewählte europäische Staaten und 1 an der gesamten Primärenergie-Versorgung Europäische Union,

Mehr

Steuereinnahmen nach Steuerarten

Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2007 gemeinschaftliche Steuern: 374,3 Mrd. (69,6%) Zölle (100 v.h.): 4,0 (0,7%) Lohnsteuer: 131,8 Mrd. (24,5%) Gewerbesteuer (100 v.h.): 40,1

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

0,39 Norwegen 0,13 Griechenland

0,39 Norwegen 0,13 Griechenland Flächen Flächen In Mio. Quadratkilometern (km²), ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 2010 2010 17,10* Russland 0,78* Türkei 0,44 Schweden 0,24 Rumänien 0,21 Belarus 0,39 Norwegen 0,13 Griechenland

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Weitere Explosion der Weltbevölkerung

Weitere Explosion der Weltbevölkerung HandelsMonitor 2011_Layout 1 01.08.2011 13:28 Seite 20 Weitere Explosion der Weltbevölkerung Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/2012

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Unternehmenssteuern in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Trends

Unternehmenssteuern in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Trends Unternehmenssteuern in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Trends Workshop WSI/IMK, Arbeitskreis Steuerpolitik, Berlin 8. Mai 2007 Margit Schratzenstaller Gliederung 1. Zur Einführung 2. Aktuelle strukturelle

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt- Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

DATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE!

DATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE! DATEN & FAKTEN VORSICHT FALLE! Wer die falschen Steuern senkt, gefährdet die soziale Sicherheit Stand: Juli 2018 ooe.arbeiterkammer.at Aufbau des Sozialstaats ging Hand in Hand mit steigender Abgabenquote.

Mehr

Stefan Stuth & Lena Hipp. Atypische Beschäftigung: Der deutsche Arbeitsmarkt im internationalen Vergleich

Stefan Stuth & Lena Hipp. Atypische Beschäftigung: Der deutsche Arbeitsmarkt im internationalen Vergleich Stefan Stuth & Lena Hipp Atypische Beschäftigung: Der deutsche Arbeitsmarkt im internationalen Vergleich Flexibilisierung in Europa Das Problem: - Ältere Personen (über 50 Jahre) sind häufig inaktiv und

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Auswirkungen der europäischen und nationalen Wirtschaftspolitik auf den Tourismus. Martin Bartenstein. 31.03.2005 / Krems

Auswirkungen der europäischen und nationalen Wirtschaftspolitik auf den Tourismus. Martin Bartenstein. 31.03.2005 / Krems Auswirkungen der europäischen und nationalen Wirtschaftspolitik auf den Tourismus Martin Bartenstein 31.03.2005 / Krems Lissabon-Ziel der EU die Union bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten

Mehr

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2008 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse.

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2008 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse. Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich

Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Implizite Steuerquoten weisen auf Veränderungen bei der Abgabenbelastung von Arbeit und Konsum hin

Implizite Steuerquoten weisen auf Veränderungen bei der Abgabenbelastung von Arbeit und Konsum hin GD TAXUD 62/2006-17. Mai 2006 Neuer Bericht über Steuern in der EU von 1995 bis 2004 Leichter Rückgang der Abgabenquote auf 39,3% des BIP im Jahr 2004 Abgabenbelastung der Arbeitnehmer weitgehend stabil

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Pressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten

Pressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Alternative Finanzierung des EEG-Umlagekontos , Agora Energiewende

Alternative Finanzierung des EEG-Umlagekontos , Agora Energiewende Alternative Finanzierung des EEG-kontos, Agora Energiewende Agenda I. Motivation II. Diskutierte Lösungsansätze III.Wirkung auf EEG- & Energiepreise IV.BIHK-Vorschlag 2 Motivation 3 Grundlage der Überlegungen

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz

Mehr

Erwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt

Erwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr