Der Besuch im Gebetsgarten. Liebe Kinder, liebe EItern

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1 Der Besuch im Gebetsgarten Liebe Kinder, liebe EItern Herzlich willkommen in unserem Gebetsgarten. Der Gebetsgarten ist ein besonderer Ort. Er ist ein Ort der Ruhe und des Gebets. Hier dürfen wir ruhig und still vor Gott sein. Hier dürfen wir mit unseren Gedanken spazieren gehen und sie zu Gott schicken. Ihm dürfen wir alles hinhalten, was wir auf dem Herzen haben. Vor Gott sein und ihm sein Herz hinhalten nennen wir auch»beten«. Beten können wir auf ganz verschiedene Art und Weise. Nicht immer brauchen wir zum Beten Worte. Auch vor Gott still werden und schweigen ist eine Form des Gebets. Immer aber bedeutet Beten: sein Herz bei Gott haben, sich und sein Leben anschauen, sich öffnen und Gott sein Herz hinhalten. Was wir auf dem Herzen haben, können wir Gott ganz unterschiedlich mitteilen: Wir können zu Gott kommen, um zu klagen, um zu bitten, um zu loben oder um zu danken. Manchmal aber fällt es uns schwer, mit Gott zu sprechen. Manchmal wissen wir nicht, wie wir beten können. Manchmal scheint Gott weit weg zu sein. Diese Erfahrung haben die Menschen schon vor langer, langer Zeit, vor drei-, viertausend Jahren gemacht. Aber sie haben sich nicht davon entmutigen lassen. Sie haben in ihrem Herzen gespürt: Gott ist da auch wenn er weit weg zu sein scheint. Sie haben sich auf den Weg gemacht. Sie haben Gott gesucht. Sie haben weiter zu Gott gebetet: klagend, lobend, bittend, dankend. Und sie haben erfahren: Gott ist wirklich für uns da. Er hört uns. Er sieht uns. Er lässt uns nicht allein. Mit ihm kann unser Leben gut werden und gelingen. Die Worte der früheren Beter sind in der Bibel aufgeschrieben. Sie werden Psalmen genannt. Sie können uns eine Hilfe sein, wenn wir nicht wissen, wie wir beten und wie wir Gott nah kommen können. Im Gebetsgarten gibt es für jede Station einen Psalmtext aus der Bibel und einen Vorschlag, wie wir beten können. Für den Weg durch den Gebetsgarten lassen wir uns Zeit.

2 1. Station: Ich komme zu Gott (vor dem Altar) Ich suche mir einen Platz vor dem Altar. Ich nehme mir Zeit, um anzukommen, um still und offen zu werden. Die Beine stehen auf dem Boden. Die Hände liegen auf den Beinen. Die Füße und Hände haben jetzt Pause. Sie werden ganz ruhig. Ich schaue die Kerze auf dem Altar an. Sie ist ein Zeichen dafür, dass Gott da ist. Gott wartet auf mich. Zu ihm darf ich kommen. Ich bete: Guter Gott, du bist da. Du wartest auf mich. Zu dir darf ich immer kommen. Vor dich darf ich alles bringen, was ich auf dem Herzen habe. Begleite mich bei meinem Spaziergang durch den Gebetsgarten, und lass mich spüren, dass du mir nahe bist. Anregung: Bevor ich zur nächsten Station gehe, gönne ich mir eine Weile Zeit, um vor Gott zu sein. Ich gehe erst weiter, wenn ich das Gefühl von Ruhe in mir verspüre. 2. Station: Ich klage (aufgebaut ist eine Mauer aus Ziegelsteinen, Blätter zum Beschriften, kleine Steine, Stifte) Ich schaue das Bild eine Weile in Ruhe an. Da steht eine Mauer. Aus vielen Steinen ist die Mauer gebildet. Ein Stein liegt auf dem anderen. Stein um Stein wird die Mauer höher und höher. Ich nehme einen Stein in die Hand. Ich fühle den Stein. Er ist kalt. Er ist hart. Er liegt schwer in meiner Hand. Manchmal fühle ich das Schwere auch in mir, in meinem Herzen:

3 Wenn ich Angst habe, wenn ich einsam bin, wenn ich traurig bin, wenn ich wütend bin, wenn ich Sorgen habe. Sorgen können wie Steine sein. Sie sind eine Last. - Sie bedrücken. Sie machen das Herz schwer. Durch die Sorgensteine kann nichts hinein. Durch die Sorgensteine kann nichts hinaus. Die Sorgensteine mauern das Herz ein. Ich überlege: Welche Sorgensteine habe ich auf dem Herzen? Was macht mein Herz schwer? Was belastet mich? Wir brauchen das Schwere im Leben nicht allein zu tragen. Gott ist da Er hilft uns. Ihm dürfen wir alle Last hinhalten. An Gott dürfen wir uns wenden wie der Beter aus der Bibel: Wie lange noch, Herr, vergisst du mich ganz? Wie lange noch verbirgst du dein Gesicht vor mir? Wie lange noch muss ich Schmerzen ertragen in meiner Seele, in meinem Herzen Kummer Tag für Tag? Blick doch her, erhöre mich, Herr! Ich aber baue auf deine Huld, mein Herz soll über deine Hilfe frohlocken. Singen will ich dem Herrn, weil er mir Gutes getan hat. (Aus Psalm 13) Ich gestalte einen Sorgensteinablageplatz auf einem dunklen Tuch. Die Sorgensteine, die mir schwer auf dem Herzen liegen, darf ich vor Gott ablegen. Ich darf ihnen Namen geben. Zettel und Stifte liegen dazu bereit. Anregung: Bevor ich zur nächsten Station gehe, bleibe ich eine Weile vor der Klagemauer Ich versuche, darauf zu vertrauen dass Gott meine Klage hört und meine Sorgen ernst nimmt, Ich spüre wie der Beter aus der Bibel meinen Hoffnungen nach und gebe ihnen einen festen Platz in meinem Herzen.

4 3. Station: Ich bitte (aufgebaut ist eine Wüste mit Sand, spitzen Steinen, Dornen; Teelichter stehen bereit) Ich schaue das Bild eine Weile in Ruhe an. Vor mir breitet sich eine Wüste aus. Das Land ist trocken. Der Boden ist ausgedorrt. Kein Gras, kein Baum, keine Blume ist zu sehen. Nur Sand gibt es dort, Steine, Dornen und Gestrüpp. Menschen können hier nicht leben. Manchmal aber müssen Menschen durch die Wüste ziehen. Wer durch die Wüste zieht, hat es nicht leicht. Wer in die Wüste geht, merkt, was er zum Leben nötig hat. Wer in der Wüste ist, spürt, was er am nötigsten braucht und was ihm fehlt. Wer auf dem Weg durch die Wüste ist, erfährt, was er nicht entbehren kann. Wer sich ohne Nahrung und Wasser in die Wüste begibt, kann verhungern und verdursten. Manchmal fühlen wir uns wie in der Wüste. Wir haben Hunger und Durst nach Leben. Wir haben Hunger nach einem, der uns gut ist und uns lieb hat. Wir haben Durst nach einem, der uns ein gutes Wort sagt und uns tröstet. Ich überlege: Was brauche ich zum Leben? Was ist für mich so wichtig wie Nahrung und Wasser? Was fehlt mir am nötigsten? Was liegt mir besonders am Herzen? Worum möchten wir bitten? Ich bringe mit den Worten des Beters aus dem Alten Testament meine Bitte vor Gott: Herr, ich suche Zuflucht bei dir.

5 Lass mich doch niemals scheitern, rette mich in deiner Gerechtigkeit! Wende dein Ohr mir zu, erlöse mich bald! Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet! Denn du bist mein Fels und meine Burg. Herr. sei mir gnädig, denn mir ist angst. Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage:»du bist mein Gott! «(Aus Psalm 31) Anregung: Ich entzünde ein Teelicht an der Kerze auf dem Altar und stelle es in die Wüste als Zeichen dafür, dass Gott mir mit seinem Lichtzeichen den Weg aus der Wüste zeigen möge. 4. Station: Ich lobe und danke (aufgebaut ist ein kleines Blumenmeer, dazwischen ein kleines Weihrauchgefäß mit Weihrauchkörnern) Ich schaue das Bild eine Weile in Ruhe an. Ein Garten liegt vor mir. Er ist schön und wunderbar anzusehen: Die gute Erde hat Pflanzen aller Art hervorgebracht. Blumen wachsen in dem Garten. Jede Blume ist einmalig. Sie hat ihre eigene Form und Farbe. Ihre bunten Blüten leuchten fröhlich in die Welt. Der Garten erfreut das Herz. Er erinnert uns an Gott, der alles erschaffen hat und der allem, was auf der Erde ist, das Leben geschenkt hat. Der Garten sagt uns: So schön ist das Leben mit Gott! Ich überlege: Was bekomme ich jeden Tag geschenkt? Wofür möchte ich danken?

6 Ich darf mich freuen über das Leben, das Gott mir schenkt. Ich bin froh über das Gute, das ich jeden Tag erleben darf. Ich will Gott danken und loben mit den Worten des Beters aus der Bibel: Ich will dich rühmen, mein Gott und König, und deinen Namen preisen immer und ewig; Ich will dich preisen Tag für Tag und deinen Namen loben immer und ewig. Groß ist der Herr und hoch zu loben, seine Größe ist unerforschlich. Ein Geschlecht verkünde dem anderen den Ruhm deiner Werke und erzähle von deinen gewaltigen Taten. Sie sollen vorn herrlichen Glanz deiner Hoheit reden, Ich will deine Wunder besingen. Mein Mund verkünde das Lob des Herrn. (Aus Psalm 145) Anregung: Als Zeichen für meinen Dank lege ich ein Weihrauchkorn auf die Kohle im Weihrauchfass. Wie der Weihrauch zum Himmel steigt, so steigen auch mein Lob und Dank zu Gott. 5. Abschlussstation vor dem Altar: Ich vertraue auf Gott Ich suche mir einen Platz vor dem Altar. Ich nehme mir Zeit, um anzukommen, um still und offen zu werden. Die Beine stehen auf dem Boden. Die Hände liegen auf den Beinen. Die Füße und Hände haben jetzt Pause. Sie werden ganz ruhig. Ich schaue die Kerze auf dem Altar an. Sie ist ein Zeichen dafür, dass Gott da ist. Ich schließe die Augen. Ich sitze aufrecht. Ich bin aufgerichtet. Ich sitze ganz gerade. Ich spüre, wie ich durch den Platz, auf dem ich sitze, mit dem Boden, mit der Erde verbunden bin. Ich spüre die Erde unter mir. Ich spüre, wie die Erde mich trägt. Ich spüre, wie mir die Erde Halt gibt.

7 Ich spüre, dass die Erde mich hält. Ich fühle mich von der Erde getragen. Genauso, wie die Erde mich hält und trägt, so bin ich auch von Gott gehalten und getragen. Gott hält mich in deiner Hand. Gott trägt mich. Ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand. Gott fängt mich auf. Bei Gott kann mir nichts geschehen. Auf Gott kann ich mich fest verlassen. In Gottes sorgender Hand bin ich geborgen. Gottes Liebe umgibt mich. (Idee und Texte entnommen aus: B. Krämer, C. Renner-Schäfftlein: In der Stille Gott begegnen, Grünewald, S )

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