Praktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta.

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1 Praktikumsbericht Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta Jelena Seubert Isabel Seltsam

2 Wir haben beide bereits einen einjährigen Freiwilligendienst in Behinderteneinrichtungen absolviert bevor wir das Studium an der PH begonnen haben. Dies wurde uns als Ersatz für das erste Blockpraktikum SP-2 anerkannt. Da wir trotzdem weitere Erfahrungen sammeln wollten, entschlossen wir uns ein weiteres freiwilliges Praktikum im Ausland durchzuführen. Nach langem Suchen einer geeigneten Schule, sind wir schließlich im Internet auf die San Miguel School in Malta gestoßen, einer Schule für Schwer- und Mehrfachbehinderte. Der Kontakt wurde schnell hergestellt. Nach dem wir eine Anfrage an die Schule geschickt haben, schickte uns Frau Mamo, die Rektorin, sofort eine Bestätigung zurück, dass sie sich freuen würde, uns für zwei Wochen an ihrer Schule begrüßen zu dürfen. Da die Schule bis Mitte September Sommerferien hatte, konnten wir aufgrund des Semesterbeginns leider nur für zwei Wochen nach Malta fliegen. Dennoch entschieden wir uns aufgrund der interessanten und vielfältigen Therapieangebote und der freundlichen Art der Rektorin dort mitzuhelfen. Wir sind bereits einige Tage vor Beginn des Praktikums nach Malta geflogen um genug Zeit zu haben uns dort zurechtzufinden und die Gegend ein bisschen kennenzulernen. Am 27. September öffneten in Malta nach der langen Sommerpause die Schulen wieder. Da der erste Tag immer sehr stressig ist, sollten wir erst einen Tag später unser Praktikum beginnen. Dort wurden wir sehr herzlich von Frau Mamo empfangen, die uns kurz über die Schule aufklärte und uns dann im Schulgebäude herumführte. Dabei zeigte sie uns die Therapieräume und stellte uns dem ganzen Personal und den Schülern vor. Das Personal bestand aus den Klassenlehrern und ihren Assistenten, Therapeuten, einer Krankenschwester und dem Verwaltungspersonal. Die Schüler, die zwischen fünf und 16 sind, sind je nach Alter auf die vier Klassen verteilt. Jede Klasse besteht aus ca. 7 Kindern. Da einige ältere Schüler keinen Platz in einer Einrichtung für Erwachsene gefunden haben, sind die weiterhin in der Schule und werden dort gefördert. Außerdem besuchen auch Kleinkinder und Schüler von außerhalb der Schule um die zahlreichen Therapien nutzen zu können:

3 Opti-Music: Dort bekommen die Schüler meistens eine Geschichte erzählt und Bilder dazu gezeigt. Zusätzlich können die Kinder die Materialien, die in der Geschichte vorkommen erfühlen. Mithilfe einer Opti Music Maschine wurden Lichtstrahlen erzeugt, die bei Berührung mit einem speziellen Handschuh die zur der Geschichte passenden Geräusche wiedergeben. Dadurch wird die visuelle und auditive Wahrnehmung der Schüler sensibilisiert. ICT: Hier arbeiten die Schüler an einem Computer, wobei die kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten gestärkt werden. Meist hören sie verschiedene Geräusche und sehen die passenden Gegenstände dazu. Später können sie durch Berühren des Bildschirms die Geräusche den Bildern zuordnen. Multi-Sensory: Auch bei dieser Methode sollen die physischen und feinmotorischen Fähigkeiten gefördert werden. Kognitive Fähigkeiten beginnen bei einfachem fokussieren bestimmter Gegenstände. Schließlich sollen diese bewusst wahrgenommen werden. Die Kinder sollen lernen, dass eine bestimmten Handlung, wie das Betätigen eines Knopfes zur Folge hat, dass verschiedene Musik, Lichter und Spielzeuge aktiviert werden. Mit Hilfe der guten Ausstattung (Musikanlage, UV-Lichter, Diskokugeln, Reflektoren, Spiegel, Massagematten, ) ist dies möglich.

4 Hydrotherapy-Pool: Das Schwimmbad soll auch als alternatives Klassenzimmer nehmen, in denen Unterrichtsstunden wir Musik, Sprache und Mathematik, stattfinden. Besonders den Kindern, die normalerweise im Rollstuhl sitzen, genießen die Nähe zu ihrem persönlichen Betreuer. In dem warmen Wasser können sich die Kinder gut entspannen. Cognitive Sessions: Die Kinder singen verschiedene Lieder, lernen Geräusche Gegenständen und Bildern zuzuordnen. In Laufe unseres Praktikums hatten wir die Möglichkeit die verschiedenen Therapien kennenzulernen. Die Therapien waren wohl das interessanteste an unserem Praktikum. Für jedes Kind wurde ein eigener Therapieplan entwickelt und schließlich zur bestmöglichen Förderung der Kinder genutzt. Allgemein waren wir sehr beeindruckt von der guten Ausstattung der Schule. Auch außerhalb der Therapien konnten die Kinder das Ballbecken, Trampoline und die Schaukeln nutzen. Sehr sympathisch war uns auch der am Morgenkreis für den sich alle in der Aula trafen, zusammen muszierten und tanzten und danach beteten. Danach halfen wir in den uns zugeteilten Klassen aus. Isabel wurde der ersten Klasse und Jelena der zweiten Klasse zugeteilt. Dort bestanden unsere Aufgaben darin, der Lehrerin und den anderen Betreuen zu assistieren. Meist halfen wir beim Füttern, Windel Wechseln und den verschiedenen Aktivitäten in der Klasse. Jeden Morgen wurden einige der Kinder in einen Stehrahmen gestellt um ihre Muskulatur zu stärken, die beim Sitzen im Rollstuhl nicht beansprucht wurde. Für die Einstellungen der Stehrahmen kamen wöchentlich Physiotherapeuten vorbei.

5 Wir würden diese Schule immer wieder besuchen. Wir wurden herzlich aufgenommen und haben uns in der Gruppe sehr gefühlt. Besonders gefallen hat uns auch der liebevolle und fürsorgliche Umgang des Personals mit den Schülern. Aufgrund der geringen Schülerzahl, wurde auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers eingegangen. Die Kinder waren alle sehr schwer behindert, dennoch haben wir schnell Zugang zu ihnen gefunden und sie ins Herz geschlossen. Obwohl wir nur zwei Wochen dort waren, konnten wir sehr viel für unsere berufliche Zukunft als auch für uns persönlich mitnehmen.

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