Rede von Regierungspräsident Dr. Guy Morin anlässlich der Trauerfeier für Trudi Gerster

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1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Rede von Regierungspräsident Dr. Guy Morin anlässlich der Trauerfeier für Trudi Gerster [ ] Es gilt das gesprochene Wort Liebe Angehörige, liebe Trauergemeinde, ich möchte Ihnen zu Beginn eine Geschichte erzählen. Kurz nach Trudi Gersters Tod fragte ich vor einer Woche meine zwanzigjährige Tochter Meret, ob sie sich an Trudi Gerster erinnere. Sie antwortete mir: Nein, wer war Trudi Gerster? Ich dachte, ein Bild könnte die Erinnerung wach rufen, hielt Meret einen Zeitungsausschnitt mit Porträt unter die Nase und fragte abermals: Erkennst du denn die Märchenkönigin nicht? Sie schaute sich das Bild an und erwiderte: Nein, dieses Gesicht sagt mir nichts. Schliesslich setzte ich meine Tochter vor das ipad, startete youtube und spielte ihr eine Erzählung von Trudi Gerster vor. Das ist ja das Schneewissli und Roserot,

2 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Seite 2 sagte nun Meret mit strahlenden Augen. Sie müssen wissen: S Schneewissli und Roserot war eine Märchenkassette von Trudi Gerster, die wir unseren Kindern bei langweiligen Autofahrten oder während verregneten Ferientagen immer wieder abgespielt haben. Ich bin überzeugt, dass die Märchen, erzählt von Trudi Gerster, für Generationen von Kindern in der Schweiz sehr viel bedeuteten und immer noch bedeuten. Vertont von Trudi Gerster sind die Geschichten, ob gruselig, spannend oder heimelig, tausenden von Kindern ans Herz gewachsen. So wie das Schneewissli und Roserot durch Trudi Gerster für meine Tochter lebendig geworden und ihr ans Herz gewachsen ist. Trudi Gerster gab den Märchen und Geschichten die Gestalt, das Tempo, den Inhalt. Ihre Erzählungen haben vielen Kindern eine Heimat gegeben. In der Märchenwelt, erzählt von der Märchenfee Trudi Gerster, fühlen sich die Kinder aufgehoben und geborgen. Im Dokumentarfilm zu ihrem 90. Geburtstag Die Märchenkönigin sagt sie: Ich wäre froh, wenn die Politik soviel innere Wahrheit wie die Märchen hätte. Es lohnt sich, über Trudi Gerster nicht nur als Märchenerzählerin, sondern auch als politische Person nachzudenken. Sie war von 1968 bis 1980 als eine der ersten Frauen nach der Einführung des Frauenstimm-

3 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Seite 3 rechts Mitglied unseres Grossen Rates. Und als Parlamentarierin und Politikerin war sie unbequem, hartnäckig. Ihr Fraktionskollege Hansjörg Weder vom Landesring oder die Grossratspräsidenten wie Eugen Keller, Gertrud Spiess oder Carl Miville haben sie geachtet und ihr Respekt gezollt. Sie konnte einem wüest sagen, wenn sie anderer Meinung war, erinnert sich Hansjürg Weder. An der Landsgemeinde in Appenzell hätte sie sogar dem hochgeachteten Landamman Carlo Schmid das Fürchten gelehrt. Wenn ihr eine Inszenierung am Basler Theater nicht gefiel, hat sie öffentlich gesagt, das Theater sei zu intellektuell und spreche die Herzen nicht genug an. Genauso wie sie beim Erzählen ihre Märchen intensiv miterlebt hat, so intensiv hat sie sich auch in der Gesellschaft eingesetzt. Und zusammengefasst war ihre Hauptbotschaft vielleicht diese: Liebe Leute, liebe Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, nehmt Euer kindliches Ich ernst, denkt mit Eurem Herzen. So hat sich Trudi Gerster gegen AKWs eingesetzt. Insbesondere gegen das AKW Kaiseraugst. Öffentlich ist sie aufgetreten und hat sich mit ihrer ganzen Kraft eingesetzt, dass es nicht gebaut wird. Das AKW muss ihr vorgekommen sein wie ein bösartiger Riese in ihren Märchen. Und ein solches Ungetüm, das so unberechenbar war und je nach Zustand verheerende Folgen verursachen

4 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Seite 4 könnte, musste man bekämpfen. Die Gefahr eines AKWs und die damit verbundene Last, die man den zukünftigen Generationen mit dem ungelösten Problem der Atomabfälle auflädt, das wollte sie den Menschen nicht aufbürden. Oder sie hat sich für den Baumschutz eingesetzt und war am Ursprung unserer Baumschutzgesetzgebung. Wahrscheinlich hat sie, wenn sie einen Baum in unserer Stadt sah, der gefällt werden sollte, an einen Märchenwald gedacht. An einen Märchenwald, in dem so viel Wundersames gedeiht. Also hat sie sich gegen die Fällung und für den Schutz des Baumes engagiert. Oder sie hat sich für den Heimatschutz eingesetzt, war Vorstandsmitglied des Heimatschutzes. Ja, sie war mit unserer Altstadt verbunden und wollte diese erhalten. Und heute würde sie wahrscheinlich den habgierigen Managern, die immer mehr Lohn verlangen, sagen: Habgier hat Rumpelstilzchen auch nicht geholfen. Ich wäre froh, wenn die Politik so viel innere Wahrheit wie die Märchen hätte. Das fordert uns Politikerinnen und Politiker heraus. Wir laufen ja ständig Gefahr, dass wir wegen Interessenkonflikten, wegen den Anforderungen unseres Amtes oder wegen unserer zeitlichen Beanspruchung unsere ursprüngliche Motivation, unsere Werte und Ideale vergessen. Trudi Gerster hätte vielleicht gesagt: Ihr denkt nur noch mit dem Kopf und

5 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Seite 5 nicht mehr mit dem Herzen. Und sie würde wahrscheinlich noch weiter gehen und sagen: Wenn Ihr es verlernt, wenn Ihr Euer kindliches Ich verbergt, dann geht nicht nur die Märchenwelt unter, sondern auch Eure Welt. Es braucht solche Menschen wie Trudi Gerster, sie sind heilsam. Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt möchte ich den Kindern, Enkeln und Urenkeln von Trudi Gerster unser tiefstes Mitgefühl und unsere grosse Achtung gegenüber dem Wirken von Trudi Gerster ausdrücken.

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