Seminarunterlagen. Birkenbesen binden. 3., 4., 5. August 2016 Schloss Weinberg. Trainer: Willi Robeischl

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1 Seminarunterlagen Birkenbesen binden 3., 4., 5. August 2016 Schloss Weinberg Trainer: Willi Robeischl

2 Vorbericht von Alexander Schneider Willi Robeischl's Adresse lautet zwar Neustadt bei Gutau, aber sein kleiner Bauernhof liegt in einer Streusiedlung, in der die Häuser kilometerweit auseinander liegen. Das Navi kennt sie alle nicht, aber irgendwie finde ich dann doch hin. Willi, Jahrgang 1942, begrüßt mich herzlich, meint wir sollten per du sein, sonst könne er sowieso nicht zusammenarbeiten. Willi Robeischl, Neustadt 11,Gutau Unter einem Apfelbaum sitzend erzählt er mir bereitwillig aus seiner Lebensgeschichte: Landwirt auf einem kleinen Hof, Mutterkuhhaltung. Nicht immer reichte damit das Einkommen, oft musste er als Maurer dazuverdienen. Sein Sohn hat jetzt die Landwirtschaft übernommen, so bleiben ihm die Bienenstöcke und seine große Leidenschaft, das Besenbinden. Wie er denn zu diesem Handwerk gekommen sei, und ob er dafür eine Ausbildung bekommen hat? Nein, nein die Antwort. Da gibt es keine Ausbildung, keine Aufzeichnungen oder Literatur. Ursprünglich haben der Vater und der ältere Bruder (Jahrgang 1929) Besen und Körbe für Äpfel, sog. Äpfelzegern gemacht. Von ihnen hat er das Handwerk gelernt und es selbst über die Jahre perfektioniert. Etwas wehmütig sagt er dann: Es wäre schon schade, wenn diese Fertigkeit verloren ginge. Ich würde mich freuen, wenn ich einen Nachfolger finden könnte. Ein Älterer wahrscheinlich, die Jungen haben dafür ja doch keine Zeit. Für einen leidenschaftlichen Bauern waren Körbeflechten und Besenbinden die ideale Winterarbeit. Winter auch deswegen, weil man nur dann die Materialien beschaffen kann. Nach der Pensionierung hat er sich vermehrt dieser Arbeit gewidmet.

3 Im Laufe der Jahre wurde die Produktpalette aus Holz ausgeweitet: Holztragerln und Körbe aus Weidenholz Kochlöffel aus hartem Buchen oder Zwetschkenholz mit schöner Farbe Besen aus Birkenreiser Willi hat seine Produkte an die Bedürfnisse der Leute angepasst. Er verkauft in Tragwein am Adventmarkt und ein Weinberg am Weihnachts und Ostermarkt. Für die Käufer, die auch aus Deutschland kommen, sind das nicht nur langlebige Gebrauchsgegenstände, oft auch finden sie als Dekoration Eingang in ihre Wohnhäuser. Naja, und manchmal dienen sie natürlich auch als Hexenbesen bei Veranstaltungen, erzählt er mir schmunzelnd. Übt er das Handwerk intensiv aus? Ja, im Winter sei es absolut ein Fulltime Job, von früh bis abends steht er in der Werkstatt. Man muss dabei bleiben, geduldig sein und Talent zum bandeln haben. Kunststoffbesen sind eine übermächtige Konkurrenz, aber er hat Arbeit genug, mehr ginge gar nicht. Trotzdem wäre es schön, wenn er irgendjemanden für dieses Handwerk begeistern könnte. Er sieht die Arbeit jedenfalls als eine Bereicherung seines Lebens. Wo gibt es seine Erzeugnisse zu kaufen? Bei ihm zu Hause, auf Märkten (Adventmarkt in Tragwein, Advent und Ostermarkt in Weinberg). Mehr Märkte schafft er nicht mehr.

4 Zum Material Das Kerbholz muss aus dem Saft sein, bei den Birken müssen die Blätter abgefallen sein. Auch die Weiden sind erst im Herbst reif (dann sind sie gelb und haben die optimale Länge). Es sind die einjährigen Triebe, wenn sie verholzen, kann man sie verwenden. Es sind außerdem nur die jungen Birken zu gebrauchen, weil die Äste gerade sein müssen, Südbirke nennt Willi sie. Äste, die herunterhängen sind unbrauchbar. Zur richtigen Zeit abgeschnitten sind sie frisch und gut zu schneiden und zu biegen. Eine ideale Birke aus Willis Wald Die Bögen der Körbe werden aus Haselstaudengefertigt. Die müssen schön gerade gewachsen sein. Willi zeigt mir so eine ideale Haselnussstaude in seinem Wald. Weiden werden für's Zusammenbinden verwendet. Wenn das Holz zu trocken ist, ist es schwer zu verarbeiten. Trotzdem kann man auch die im Vorjahr gesammelten Zweige verwenden. Sie werden zum Aufweichen ins Wasser gelegt. Durch das tagelange Aufweichen werden sie angenehm zum Bearbeiten, werden quasi wieder zum Leben erweckt, wie Willi das beschreibt. Das Holz unterliegt ganz bestimmten Qualitätskriterien. Es muss gerades Holz sein, buckeliges mit vielen Ästen ist ungeeignet. Um Material zu bekommen muss man zu den Leuten gehen und sie fragen, im Gegenzug nimmt er einen Besen mit. Ein Nachbar sagt ihm zum Beispiel immer, wenn er Birken umsägt. So kooperieren sie. Oft ist die Arbeit auch mühsam, Willi denkt an lästige Brombeerstauden, hohe Äste..

5 Die Werkzeuge: Die Hoanzlgoass oder Hoanzlbank zum Kerbholz ausschneiden, putzen, es wird mehr für Körbe benutzt. Für Besen braucht er ein Messer, eine Baumschere, ein Spaltholz zum Kliabn (Spalten), so dass das Holz zu drei Drittel aufgespalten wird ( Spaltholz ) Spalten mit dem Spaltholz So werden die Reiserbündel zusammengepresst und gebunden Verkaufen und verdienen? Wegen des Geldes macht er es nicht. Der Lohn ist die Freude der Leute, die bei ihm kaufen. Geld ist positiver Nebeneffekt. Fotos: Alexander Schneider

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