Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider"

Transkript

1 Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Versuch: Künstlich Neuronales Netz (KNN) zur Modellierung der magnetischen Flussdichte _CI2_Deckblatt_Kugel_Matlab_2.doc

2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Release _Schwebende Kugel_Till2_Schn5.doc VI VI.1 VI.1.1 VI.1.2 VI.1.3 VI.2 VI.2.1 Glossar KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte...VI-5 Versuchsanleitung...VI-5 Lernziele... VI-5 Aufgabe 1... VI-6 Aufgabe 2... VI-9 Online-Anleitung... VI-11 KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte... VI VI-33 Abbildungsverzeichnis... VI-34 Sachwortverzeichnis... VI-35 Literaturverzeichnis... VI-36 VI-3

4 Inhaltsverzeichnis VI-4

5 VI.1 Versuchsanleitung VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI.1 Versuchsanleitung VI.1.1 Lernziele Datenaufbereitung von Daten aus einer realen Anwendung zum Training eines KNN Aufteilung in Trainings-, Validierung- und Testdatensätze Programmierung eines MATLAB-Skripts Auswertung der Ergebnisse mit einem MATLAB-Skript Darstellung (Visualisierung) der Ergebnisse durch Erzeugung eines Simulink-Models unter Vorgabe einer Frequenz Visualisierung der Ergebnisse durch Erzeugung eines Simulink-Models unter Vorgabe der Daten aus dem Workspace VI-5

6 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI.1.2 Aufgabe 1 Importieren Sie die Tabelle A2 aus der Diplomarbeit Schwebende Kugel von D. Reinarz ( in Excel. Die Tabelle muss um die Steuerspannung Ust = 0V und die entsprechende magnetische Flussdichte B = 0T bei allen Positionen ergänzt werden. Der Nullpunkt ist wichtig! Abbildung VI.1: Kennfeld magnetische Flussdichte Abstand, Steuerspannung Die so erzeugten 126 Datensätze müssen jetzt in Trainings-, Validierungs- und Testdaten für das KNN aufgeteilt werden und in eine MATLAB geeignete Form gebracht werden, sodass die Datensätze zum Training eines KNNs genutzt werden können. VI-6

7 VI.1 Versuchsanleitung Abbildung VI.2: Magnetische Flussdichte über Position und Steuerspannung VI-7

8 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte Abbildung VI.3 Eingaben des KNN: input_train, input_valid, input_test Abbildung VI.4: Ausgaben des KNN: target_train, target_valid, target_test VI-8

9 VI.1 Versuchsanleitung Hinweise: Zum Datenimport empfiehlt sich die Nutzung der MATLAB Funktionen xlsread, mit denen direkt Daten aus Excel Dateien geladen werden können. >> xlsread( Dateiname,-1) Falls sich die Datei nicht im eingestellten Arbeitsverzeichnis befindet muss der komplette Pfad angegeben werden oder die Datei in das eingestellte Arbeitsverzeichnis kopiert werden. VI.1.3 Aufgabe 2 Anhand der in Aufgabe 1 erzeugen Datensätze soll nun ein KNN erzeugt und trainiert werden, das den nichtlinearen Zusammenhang zwischen Position und Steuerspannung und der resultierenden Magnetfeldstärke wiedergibt. Hierzu sollen verschiedene Netzarchitekturen, Lernverfahren und Trainingsparameter getestet werden. Netzarchitekturen: Abbildung VI.5: MLP Abbildung VI.6: MLP Trainingsverfahren: traingd Trainingsalgorithmus Backpropagation trainlm Trainingsalgorithmus Levenberg-Marquardt Trainingsparameter: epochs maximale Anzahl der Epochen, z. b goal Fehler, der erreicht werden soll = 0 lr Lernrate = ]0;1[ VI-9

10 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte max_fail Abbruchkriterium; Epochenanzahl, die nach dem kleinsten Validierungsfehler noch trainiert werden soll; z.b 1000 min_grad minimaler Performancegradient show Epochenanzahl nach der die Anzeige aktualisiert wird, z.b. 100 time maximale Trainingszeit, z.b. inf mu Anfangswert für mu mu_dec Verkleinerungsfaktor mu_inc Vergrößerungsfaktor mu_max Maximalwert für mu mem_reduc Faktor für die Speichernutzung Das in Aufgabe 2 trainierte KNN soll jetzt in der Simulationsumgebung Simulink getestet werden. Dazu muss das Netz in einen Simulink Block umgewandelt werden. Dies geschieht mit der Anweisung >> gensim(net,st) st Sample time (default = 1); kontinuierlich = -1 net Name des trainierten KNN Um realistische Daten zum Testen des KNNs zu erzeugen kann in Simulink für die Simulation des Abstandes d ein Repeating Sequence Block verwendet werden. Dabei sollten Werte von 0 bis 0.14m in 0.05m Schritten simuliert werden. Die Spannung U kann durch einen Funktionsblock des Typs Repeating Sequence Stair simuliert werden. Die Einstellungen sollten hier so gewählt werden, dass Spannungen von 0V bis 8V in Abtastschritten von 0.5V realisiert werden. Die Simulationsdauer ist so zu wählen, dass alle Kombinationen aus Position und Spannung getestet werden können. Eine weitere Möglichkeit, die Funktionsweise des KNNs zu überprüfen, ist der Import der Training-, Validierung- oder Testdaten aus dem Workspace und der Vergleich dieser Ergebnisse mit den Targetwerten. Alternativ: Die Graphiken lassen sich insbesondere zur Verwendung in Dokumenten über das Kommando plot (oder den entsprechenden Button im Workspace) sehr gut darstellen. Dazu müssen die Matrizen die graphisch dargestellt werden sollen, im Workspace vorhanden sein. Weitere Infos sind in der Matlab-Einführung zu finden. VI-10

11 VI.2 Online-Anleitung VI.2 Online-Anleitung VI.2.1 KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte Im Folgenden sind die PPT-Folien, die für die Anleitung der Studierenden im Praktikum während der Veranstaltung gezeigt werden, dargestellt. Die aktuelle Version der PPT-Folien mit Notizen ist im Intranet unter Lehmann/Download/Computational Intelligence 2- Praktikum zu finden. VI-11

12 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-12

13 VI.2 Online-Anleitung VI-13

14 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-14

15 VI.2 Online-Anleitung VI-15

16 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-16

17 VI.2 Online-Anleitung VI-17

18 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-18

19 VI.2 Online-Anleitung VI-19

20 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-20

21 VI.2 Online-Anleitung VI-21

22 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-22

23 VI.2 Online-Anleitung VI-23

24 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-24

25 VI.2 Online-Anleitung VI-25

26 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-26

27 VI.2 Online-Anleitung VI-27

28 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-28

29 VI.2 Online-Anleitung VI-29

30 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-30

31 VI.2 Online-Anleitung VI-31

32 VI KNN zur Modellierung der magnetischen Flussdichte VI-32

33 Glossar Glossar xlsread Mit dem Kommando >> variablename = xlsread( Dateiname, -1) können Werte direkt aus einer Excel-Datei in MATLAB importiert werden. Befindet sich die Datei nicht im Verzeichnis, das bei Current Directory eingestellt ist, muss man zusätzlich den Pfad angeben. -1 bedeutet, dass sich die Excel-Datei öffnet und man direkt den zu importierenden Bereich mit der Maus markieren kann. Nach dem Bestätigen der Auswahl werden die Daten in den Workspace von MATLAB übertragen. gensim Ein trainiertes KNN kann mit dem Kommando >> gensim(net,st) Aus dem Workspace heraus in einen Simulink-Block umgewandelt werden. In Simulink kann das KNN auf einfache Weise auf Plausibilität getestet werden. Der erzeugte Simulink-Block kann auch direkt in ein vorhandenes Modell eingebaut und die Simulation gestartet werden. st Sample time (default = 1); kontinuierlich = -1 net Name des trainierten KNN Traingd: Der Trainingsalgorithmus traingd der NNToolbox von Matlab ist ein Gradientenabstiegsverfahren mit konstanter Lernrate. Performancegradient: Der Performancegradient min_grad ist ein zusätzlicher Parameter. Falls der Gradient bei der Durchführung kleiner als min_grad ist, ist das Training beendet. Repeating Sequence Block: Der Repeating Sequence Block gibt ein periodisches Signal in Wellenform, welche linear zwischen den definierten Punkten wird, aus. Repeating Sequence Stair: Der Repeating Sequence Stair Block gibt ein diskretes Zeitsignal aus und wiederholt dieses. Targetwert: Unter Target wird bei der NNToolbox von Matlab der zu lernende Ausgabewert verstanden. VI-33

34 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung VI.1: Kennfeld magnetische Flussdichte Abstand, Steuerspannung...VI-6 Abbildung VI.2: Magnetische Flussdichte über Position und Steuerspannung...VI-7 Abbildung VI.3 Eingaben des KNN: input_train, input_valid, input_test...vi-8 Abbildung VI.4: Ausgaben des KNN: target_train, target_valid, target_test...vi-8 Abbildung VI.5: MLP VI-9 Abbildung VI.6: MLP VI-9 VI-34

35 Sachwortverzeichnis Sachwortverzeichnis Backpropagation... VI-9 gensim...vi-10, VI-33 KNN... VI-5, VI-6, VI-8, VI-9, VI-10, VI-11, VI-33 Lernverfahren... VI-9 Levenberg-Marquardt... VI-9 Magnetfeldstärke... VI-9 magnetische Flussdichte...VI-6, VI-7 MATLAB... VI-5, VI-6, VI-9, VI-33, VI-36 Netzarchitektur... VI-9 Performancegradient...VI-10, VI-33 Repeating Sequence Block... VI-33 Repeating Sequence Stair...VI-10, VI-33 Schwebende Kugel... VI-6 Simulationsdauer... VI-10 Simulink... VI-5, VI-10, VI-33 Steuerspannung... VI-6, VI-7, VI-9 Targetwert... VI-33 Traingd... VI-33 Trainingsparameter... VI-9 Workspace... VI-5, VI-10, VI-33 xlsread...vi-9, VI-33 VI-35

36 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis D. Reinarz: Fuzzy-Lageregelung einer schwebenden Kugel mittels Echtzeitbildverarbeitung; September 1997, Neural Networks User's Guide (nnet.pdf) aus der MATLAB-Hilfe für die Neural Network Toolbox U. Lehmann: Vorlesungsskript Computational Intelligence 2 VDI/VDE 3550 Blatt 1: Computational Intelligence, Künstlich Neuronale Netze in der Automatisierungstechnik; Begriffe und Definitionen; September 2001 VI-36

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Versuch: Approximation einer Kennlinie mit einem Künstlich Neuronalen Netz (KNN) in MATLAB 28.01.2008 5_CI2_Deckblatt_Kennlinie_Matlab_Schn2.doc

Mehr

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Versuch: Training eines Künstlich Neuronalen Netzes (KNN) zur Approximation einer Kennlinie in JavaNNS 28.01.2008

Mehr

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Versuch: Training des XOR-Problems mit einem Künstlichen Neuronalen Netz (KNN) in JavaNNS 11.04.2011 2_CI2_Deckblatt_XORbinaer_JNNS_2

Mehr

Neuronale Netze, Fuzzy Control, Genetische Algorithmen. Prof. Jürgen Sauer. 5. Aufgabenblatt: Neural Network Toolbox 1

Neuronale Netze, Fuzzy Control, Genetische Algorithmen. Prof. Jürgen Sauer. 5. Aufgabenblatt: Neural Network Toolbox 1 Neuronale Netze, Fuzzy Control, Genetische Algorithmen Prof. Jürgen Sauer 5. Aufgabenblatt: Neural Network Toolbox 1 A. Mit Hilfe der GUI vom Neural Network erstelle die in den folgenden Aufgaben geforderten

Mehr

HWP 2011.2. Einlesen von Leistungstexte aus www.ausschreiben.de

HWP 2011.2. Einlesen von Leistungstexte aus www.ausschreiben.de HWP 2011.2 Einlesen von Leistungstexte aus www.ausschreiben.de Einlesen in den Leistungsstamm Voraussetzungen Um Leistungstexte aus www.ausschreiben.de als Leistungen in das HWP einzulesen, benötigen Sie

Mehr

Neuronale Netze - Auswertung

Neuronale Netze - Auswertung Analytisch-chemisches Praktikum 1/5 Neuronale Netze - Auswertung (Analytisch-chemisches Praktikum) Für das Beispiel sollten mindestens 20 Standardlösungen hergestellt und mittels Photometer gemessen werden(siehe

Mehr

Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern

Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern Anleitung für die Datenübernahme etax.luzern Diese Anleitung beschreibt ausführlich die Übernahme der Daten aus der Steuersoftware etax.luzern. Inhaltsverzeichnis Wo sind meine Steuerdaten auf dem PC abgelegt?...

Mehr

Höhenregelung eines schwebenden Magneten

Höhenregelung eines schwebenden Magneten Technische Universität Berlin MRT M R T Prof. Dr.-Ing. R. King Fakultät III Institut für Prozess- und Anlagentechnik Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik TU Berlin. Sekretariat. P2-1. Mess- und Regelungstechnik

Mehr

12.4 Fuzzy-Regler 405

12.4 Fuzzy-Regler 405 12.4 Fuzzy-Regler 405 12.4.5 Fuzzy Logic Toolbox von MATLAB Mit der Fuzzy Logic Toolbox kann man einen Fuzzy-Regler direkt über die commandline oder über eine graphische Benutzeroberfläche erstellen. Danach

Mehr

Einführung in MATLAB

Einführung in MATLAB Einführung in MATLAB Warum MATLAB? Messdaten sammeln Datenverarbeitung Graphische Darstellung 27.03.2019 EINFÜHRUNG IN MATLAB 2 Warum MATLAB? t = [1.0, 2.0, 3.0, ] v = [2.1, 4.2, 6.3, ] m = 3.14 E = ½

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 13.06.2014. Erstmaliger Start des Java-Zertifikatsmanagers im Browser... 2. Abholung von Benutzerzertifikaten...

Bayerische Versorgungskammer 13.06.2014. Erstmaliger Start des Java-Zertifikatsmanagers im Browser... 2. Abholung von Benutzerzertifikaten... Anleitung zum Zertifikatsmanager der Bayerischen Versorgungskammer Erstmaliger Start des Java-Zertifikatsmanagers im Browser... 2 Abholung von Benutzerzertifikaten... 3 Auflistung von gespeicherten Benutzerzertifikaten...

Mehr

Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink. Dipl.-Inf. Markus Appel

Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink. Dipl.-Inf. Markus Appel Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink Dipl.-Inf. Markus Appel mappel@informatik.hu-berlin.de 28.10.2016 Was ist MATLAB? ein universelles Algebra-Programm zur Lösung mathematischer Probleme grafische Darstellung

Mehr

Importbeschreibung SageKHK HWPWin 2000 - Schnittstelle

Importbeschreibung SageKHK HWPWin 2000 - Schnittstelle Importbeschreibung SageKHK HWPWin 2000 - Schnittstelle 1. Allgemeines Die Schnittstelle wurde mit der SageKHK HWPWin 2000 (Version 1.1 Build 501) getestet (nachfolgende Paradox - Versionen sollten problemlos

Mehr

Strommarktoptimierter Betrieb eines Stromspeichers

Strommarktoptimierter Betrieb eines Stromspeichers Strommarktoptimierter Betrieb eines Stromspeichers 1. Einleitung 2. Definition eines Strommarktes 3. Definition von Stromspeichern 4. Analyse der Ergebnisse 5. Anhang: Datenimport aus einer Tabelle in

Mehr

Erzeugen und Verwenden von Libraries Seite 1. Erzeugen und Verwenden von Libraries in der Android- Programmierung mit Eclipse

Erzeugen und Verwenden von Libraries Seite 1. Erzeugen und Verwenden von Libraries in der Android- Programmierung mit Eclipse Erzeugen und Verwenden von Libraries Seite 1 Erzeugen und Verwenden von Libraries in der Android- Programmierung mit Eclipse 1. Allgemeine Bemerkungen Das in der Android-Programmierung zur Verfügung gestellte

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung Allgemeines

INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung Allgemeines Einleitung Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...3 1.1 Allgemeines...3 2 Arbeiten mit der Massenermittlung...4 2.1 Die Oberfläche...5 2.2 Einstellungen...6 2.3 Darstellung...6 2.3.1 Bauteile in

Mehr

Installation von Java, Java-Editor und BlueJ

Installation von Java, Java-Editor und BlueJ Installation von Java, Java-Editor und BlueJ Installation von Java Beginnen Sie mit der Installation von Java. Dazu im Ordner 22_java die Datei jdk-1_5_0_04-windows-i586-p.exe mit einem Doppelklick starten.

Mehr

Einführung in Simulink

Einführung in Simulink Einführung in Simulink Inhalt 1 Grundlegendes... 2 2 Simulink starten... 2 3 Erstellen von Simulinkmodellen... 3 3.1 Platzieren und Verbinden der Simulinkblöcke... 3 3.2 Eintragen der Block-Parameter...

Mehr

Russische Übersetzungen (Exceltabelle) in EPLAN 5.70 einlesen...

Russische Übersetzungen (Exceltabelle) in EPLAN 5.70 einlesen... Russische Übersetzungen (Exceltabelle) in EPLAN 5.70 einlesen... Beispielhaft anhand einiger übersetzter Wörter/Wortgruppen, die mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden, wird hier die Vorgehensweise

Mehr

Eine Zusammenfassung zum Einlesen von Garmin-Geräten

Eine Zusammenfassung zum Einlesen von Garmin-Geräten Eine Zusammenfassung zum Einlesen von Garmin-Geräten Stand: September 2012 Einleitung: In der aktuellen Version importiert pulsmagic TCX-Dateien (Garmin) und HRM-Profil-Dateien (Polar). TCX-Dateien können

Mehr

Wie setze ich einen Link?

Wie setze ich einen Link? Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Wie setze ich einen Link? Öffnen Sie den Hauptinhalt Klicken Sie die Datei an, die Sie bearbeiten möchten. Öffnen Sie den Editor, z.b. über "Hauptinhalt".

Mehr

Anhang zum Kapitel 12: Intelligente Regelung Fuzzy-Regler

Anhang zum Kapitel 12: Intelligente Regelung Fuzzy-Regler 376 Anhang zum Kapitel 12: Intelligente Regelung 12.2 Fuzzy-Regler 12.2 Fuzzy-Regler 377a 12.2.5a Fuzzy Logic Toolbox von MATLAB Mit der Fuzzy Logic Toolbox kann man einen Fuzzy-Regler direkt über die

Mehr

Benutzerhandbuch EMAS-LogoGenerator

Benutzerhandbuch EMAS-LogoGenerator Benutzerhandbuch EMAS-LogoGenerator Seite1 Inhaltsverzeichnis Einleitung:...3 LogoGenerator installieren:...3 Startseite...4 LogoGenerator (Logo erstellen)...6 Einstellungsmöglichkeiten:...8 Dateiformat:...8

Mehr

Statistik mit MATHCAD und MATLAB

Statistik mit MATHCAD und MATLAB Hans Benker Statistik mit MATHCAD und MATLAB Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Mit 31 Abbildungen Springer Einleitung 1 1.1

Mehr

Internettechnologien. Sommersemester Individuelle Aufgaben für die PVL im Fach Internettechnologien

Internettechnologien. Sommersemester Individuelle Aufgaben für die PVL im Fach Internettechnologien Internettechnologien Sommersemester 2017 Individuelle Aufgaben für die PVL im Fach Internettechnologien Aufgabe1: Darstellung einer Weltkarte mit Anzeige besuchter Orte einer Person. Die besuchten Orte

Mehr

Leitfaden für die Übernahme von Artikelstammdaten in das HBS von Allgeier

Leitfaden für die Übernahme von Artikelstammdaten in das HBS von Allgeier Leitfaden für die Übernahme von Artikelstammdaten in das HBS von Allgeier Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 3 Voraussetzungen für den Datenimport... 4 Übergabe der Artikelstammdaten...

Mehr

Kurzeinweisung. Datanorm

Kurzeinweisung. Datanorm Kurzeinweisung Datanorm Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Voraussetzungen... 4 Einspielen der Datanorm Dateien in WinDach... 4 Einspielen der Artikelpreispflege und Rabattgruppen...

Mehr

Künstliche Neuronale Netze (KNN)

Künstliche Neuronale Netze (KNN) Künstliche Neuronale Netze (KNN) Die von Neuronalen Netzen ausgehende Faszination besteht darin, dass sie in der Lage sind, in einigen Fällen Probleme von hoher Kompleität mit einfachen Mitteln zu lösen.

Mehr

NOISY Datenimport vom LD 831

NOISY Datenimport vom LD 831 NOISY Datenimport vom LD 831 Systemvoraussetzungen Für den Messdatenimport sowie die Online-Messung mit dem LD 831sind die nachfolgenden Voraussetzungen zwingend einzuhalten. Eine abweichende Konfiguration

Mehr

Benutzerhandbuch DMD Configurator

Benutzerhandbuch DMD Configurator Benutzerhandbuch DMD Configurator SCHAEFER GmbH Winterlinger Straße 4 72488 Sigmaringen Germany Telefon +49 7571 722-0 Telefax +49 7571 722-98 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de SCHAEFER GmbH Winterlinger

Mehr

Statistikmodul. Programmbeschreibung

Statistikmodul. Programmbeschreibung Statistikmodul Programmbeschreibung Kurzbeschreibung Das InsOManager Statistikmodul ermöglicht die Teilnahme an der Überschuldungsstatistik privater Haushalte in Deutschland, die seit 2012 auf der Grundlage

Mehr

Dokumentation. Laptime Manager For Forza

Dokumentation. Laptime Manager For Forza Dokumentation Laptime Manager For Forza Inhalt Hauptmenu... 3 Hauptmenu Übersicht... 3 Spiel Eingabe... 4 Eintragen, aktualisieren und entfernen eines Spiels... 4 Strecken Eingabe... 5 Eintragen, aktualisieren

Mehr

Import Sondermaterial-Artikel WAWI31 zu WAWI Version 3.8.5

Import Sondermaterial-Artikel WAWI31 zu WAWI Version 3.8.5 WAWI31 zu WAWI Version 3.8.5 EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at

Mehr

GADIV GmbH KVKenn 3.x

GADIV GmbH KVKenn 3.x Erst probieren, dann entscheiden! Vorbereitungen Erst probieren, dann entscheiden! bedeutet für Sie, dass Sie KVKenn vor einer Kaufentscheidung in allen Bereichen testen und beurteilen können. Ist das

Mehr

Um einen Datenverlust zu vermeiden empfehlen wir Ihnen Ihre gespeicherten Lastschriftvorlagen zu sichern.

Um einen Datenverlust zu vermeiden empfehlen wir Ihnen Ihre gespeicherten Lastschriftvorlagen zu sichern. Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen Schritt für Schritt bei der Umstellung Ihrer Lastschriftvorlagen auf SEPA-Lastschriftvorlagen helfen. Für die erfolgreiche Umwandlung benötigen

Mehr

MOBILE DATENERFASSUNG. 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

MOBILE DATENERFASSUNG. 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT Allgemein... 5 Stammdaten MDE-Arten... 6 McCreator Externes Hauptprogramm (offline MDE-Geräte)...

Mehr

Anwendungssoftware III (MATLAB)

Anwendungssoftware III (MATLAB) Anwendungssoftware III (MATLAB) VII und von Daten Michael Liedlgruber Fachbereich Computerwissenschaften Universität Salzburg Sommersemester 2014 M. Liedlgruber Anwendungssoftware III (MATLAB) SS 2014

Mehr

2.4 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - MS Access Version

2.4 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - MS Access Version 2.4 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - MS Access Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,

Mehr

kurze Wiederholung der letzten Stunde: Neuronale Netze Dipl.-Inform. Martin Lösch (0721) Dipl.-Inform.

kurze Wiederholung der letzten Stunde: Neuronale Netze Dipl.-Inform. Martin Lösch (0721) Dipl.-Inform. kurze Wiederholung der letzten Stunde: Neuronale Netze martin.loesch@kit.edu (0721) 608 45944 Labor Wissensrepräsentation Aufgaben der letzten Stunde Übersicht Neuronale Netze Motivation Perzeptron Multilayer

Mehr

Druckdienst für PDF-Druck einrichten

Druckdienst für PDF-Druck einrichten Druckdienst für PDF-Druck einrichten Inhaltsverzeichnis Was ist der Druckdienst in Sign Live! CC?... 1 Voraussetzungen... 1 In Sign Live! CC den intarsys-pdf-drucker dem Druckdienst zuweisen.... 2 Symbole

Mehr

ANLEITUNG zur schnellen Einbindung der sirados Baudaten

ANLEITUNG zur schnellen Einbindung der sirados Baudaten Allgemeines für die Nutzung der ORCA AVA Datensicherung Mit einer aktuellen Version von ORCA AVA und einer aktuellen Version von sirados Baudaten können Sie unseren gemeinsamen kostenlosen Service nutzen.

Mehr

Matlab. Alexandra Mehlhase & Felix Böckelmann. 26. Juni Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008

Matlab. Alexandra Mehlhase & Felix Böckelmann. 26. Juni Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008 Was ist /Simulink Modellierung mit Modellierung mit /Simulink Vergleich -Modelica Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008 26. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Was ist

Mehr

Das GDTWizz-Modul dient zum Ausführen von Anwendungen die sowohl lokal als auch aus einer RDP- Sitzung auf dem lokalen PC gestartet werden sollen.

Das GDTWizz-Modul dient zum Ausführen von Anwendungen die sowohl lokal als auch aus einer RDP- Sitzung auf dem lokalen PC gestartet werden sollen. Das GDTWizz-Modul dient zum Ausführen von Anwendungen die sowohl lokal als auch aus einer RDP- Sitzung auf dem lokalen PC gestartet werden sollen. Voraussetzung: Windows XP SP3 / Windows7 / Server2003

Mehr

LCD-Verwaltungssoftware LCD-VSW

LCD-Verwaltungssoftware LCD-VSW Mit der LCD Verwaltungssoftware können die Textinformationen für die verschiedenen Anzeigen z. B. LCD UP, Tableaubaustein EB, Busch-triton erstellt Innerhalb eines Projektes können mehrere LCDs verwendet

Mehr

Simulink: Einführende Beispiele

Simulink: Einführende Beispiele Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play

Mehr

Sage Start Kunden, Lieferanten, Artikel erstellen / importieren Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2015

Sage Start Kunden, Lieferanten, Artikel erstellen / importieren Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2015 Sage Start Kunden, Lieferanten, Artikel erstellen / importieren Anleitung Ab Version 2015 09.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1.0 Kunden manuell erfassen 3 2.0 Kunden importieren 5 3.0 Lieferanten manuell erfassen

Mehr

Erste Schritte mit der HTTP Client Bibliothek

Erste Schritte mit der HTTP Client Bibliothek Erste Schritte mit der HTTP Client Bibliothek Http Client Web Server Http Client LAN Web Server or WAN Inhalt 1 Einführung... 2 2 Funktionen der FBox Bibliothek... 2 3 Benötigte Hard- und Software... 5

Mehr

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Mit dieser Schnittstelle können Kundendaten vom Coffee CRM System für die Excel Datei der Konzeptberatung zur Verfügung gestellt werden. Die Eingabefelder

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro

PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser

Mehr

Simple Filesystem Helper

Simple Filesystem Helper Simple Filesystem Helper Programm Version 1.0 Handbuch vom 22.02.2009 ediert am 16.05.2010 Adress Korrektur Simple Filesystem Helper V1.0 1 Handbuch und Software Simple Filesystem Helper geschrieben von:

Mehr

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider

Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Praktikum Computational Intelligence 2 Ulrich Lehmann, Johannes Brenig, Michael Schneider Versuch: Fuzzy-Klimaregelung in MATLAB 11.04.2011 1_CI2_Deckblatt_Fuzzy2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sage 50c. Excel 365 Integration. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

Sage 50c. Excel 365 Integration. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main Sage 50c Excel 365 Integration Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt

Mehr

Defekte Umlaute bei Datenübernahme vom Einwohnermeldeamt

Defekte Umlaute bei Datenübernahme vom Einwohnermeldeamt Seite 1 von 5 WinSV Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Suche Sie befinden sich hier: start» winsd» faq» ewo_import_umlaute Defekte Umlaute bei Datenübernahme vom

Mehr

Aastra 620d, 630d, 650c PC Tool / Telefonbuch Bedienungsanleitung

Aastra 620d, 630d, 650c PC Tool / Telefonbuch Bedienungsanleitung Aastra 620d, 630d, 650c PC Tool / Telefonbuch Bedienungsanleitung A600 PC Tool / Telefonbuch Das Aastra 600 PC Tool ist eine Softwareplattform zum Verwalten von lokalen Daten für Mobilteile der Aastra

Mehr

PowerPoint 2007 Folien und Begleitmaterial drucken

PowerPoint 2007 Folien und Begleitmaterial drucken 1. In PowerPoint können Sie Ihre Präsentationsfolien und die Begleitmaterialen - z.b. Handzettel, Notizen oder die Gliederung - jederzeit ausdrucken. Wie dies funktioniert, erfahren Sie in dieser Lektion.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1:Element Filter : Modelllinie an Objekt : Pläne duplizieren : Kabellänge : Ebenenbemaßung...

Inhaltsverzeichnis. 1:Element Filter : Modelllinie an Objekt : Pläne duplizieren : Kabellänge : Ebenenbemaßung... Was ist neu 2018 R2 Inhaltsverzeichnis NEUHEITEN... 5 1:Element Filter... 5 2: Modelllinie an Objekt... 6 3: Pläne duplizieren... 7 4: Kabellänge... 8 5: Ebenenbemaßung... 9 VERBESSERUNGEN... 10 1: Verknüpfung

Mehr

Kontinuierliche und diskrete Systeme

Kontinuierliche und diskrete Systeme Kontinuierliche und diskrete Systeme Analoge Signale existieren zu jedem Zeitpunkt. Um ein analoges (kontinuierliches) Signal zu erzeugen, verwendet man entweder eine rein kontinuierliche Quelle ( Signal

Mehr

Daten aus MS Project in einer Datenbank ablegen

Daten aus MS Project in einer Datenbank ablegen Daten aus MS Project in einer Datenbank ablegen Gilt für Project 2002 (bzw. 98 und 2000 mit einigen Abstrichen an der Oberfläche, jedoch sinngemäß gleich) Standardmäßig wird beim ersten Speichern von MS

Mehr

Schnittstelle Cordes & Graefe

Schnittstelle Cordes & Graefe Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsmöglichkeiten... 2 2. Bestellung erzeugen...3 3. Rechnungen verbuchen... 4 4. Preisangebote... 4 5. Auftrag... 4 5.1 Auftragsbestätigung einlesen... 4 5.2 Lieferscheine

Mehr

Erstinstallation von WOPiXX

Erstinstallation von WOPiXX Erstinstallation Erstinstallation von WOPiXX Bitte dieses Dokument durchlesen, bevor Sie erstmals eine Installation von WOPiXX Version 2 oder höher durchführen. Sie benötigen eine logische Partition (LPAR)

Mehr

Hochschule Darmstadt Data Warehouse SS 2015 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 5

Hochschule Darmstadt Data Warehouse SS 2015 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 5 Hochschule Darmstadt Data Warehouse SS 2015 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 5 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 25.06.2015 1. Kurzbeschreibung Dieses Praktikum

Mehr

LISP-Programm Pfeilspitzen Pfeilspitzen einfügen auf Linienelemente

LISP-Programm Pfeilspitzen Pfeilspitzen einfügen auf Linienelemente LISP-Programm Pfeilspitzen Pfeilspitzen einfügen auf Linienelemente Allgemein: In AutoCAD gibt es für Beschriftungen mit Texten die Multi-Führungen als Werkzeug. Wenn der zugehörige Bemaßungssstil und

Mehr

Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele

Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele Hans Benker - Wirtschaftsmathematik Problemlösungen mit EXCEL Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele Mit 138 Abbildungen vieweg TEIL I: EXCEL 1 EXCEL: Einführung 1 1.1 Grundlagen 1 1.1.1 Tabellenkalkulation

Mehr

Neuronale Netze Aufgaben 3

Neuronale Netze Aufgaben 3 Neuronale Netze Aufgaben 3 martin.loesch@kit.edu (0721) 608 45944 MLNN IN FLOOD3 2 Multi Layer Neural Network (MLNN) Netzaufbau: mehrere versteckte (innere) Schichten Lernverfahren: Backpropagation-Algorithmus

Mehr

Statistik mit Tabellenkalkulation

Statistik mit Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation 1. Grundlagen Wir werden statistische Daten am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dazu sind einige grundlegende Kenntnisse nötig. Ein neues Dokument einer Tabellenkalkulation

Mehr

Hinweise zur Nutzung der Datensätze

Hinweise zur Nutzung der Datensätze Hinweise zur Nutzung der Datensätze openlca LCA Tool mit dem Dieses Dokument enthält einige Tipps, wie Sie die BioEnergieDat Datensätze mit dem openlca Tool nutzen können. Hierzu müssen Sie zunächst das

Mehr

Fähigkeitsnachweis bei Spritzgießmaschinen VDMA Teil 2: Nachweis der Kurzzeitfähigkeit. Bedienungsanleitung zum Excel-Programm

Fähigkeitsnachweis bei Spritzgießmaschinen VDMA Teil 2: Nachweis der Kurzzeitfähigkeit. Bedienungsanleitung zum Excel-Programm Fähigkeitsnachweis bei Spritzgießmaschinen VDMA 24470 Teil 2: Nachweis der Kurzzeitfähigkeit Bedienungsanleitung zum Excel-Programm Inhalt Seite 1 Einleitung... 2 2 Die Oberfläche... 3 2.1 Einteilung der

Mehr

Tipps zu SchILD Seite 1 von 6. Einlesen statt Abtippen > Übernahme der Daten für Schulneulinge

Tipps zu SchILD Seite 1 von 6. Einlesen statt Abtippen > Übernahme der Daten für Schulneulinge Tipps zu SchILD Seite 1 von 6 Einlesen statt Abtippen > Übernahme der Daten für Schulneulinge In jedem Jahr erhalten die Grundschulen vom Schulträger schier endlose Listen mit Angaben zu den im kommenden

Mehr

Moodle Benutzerverwaltung Handbuch

Moodle Benutzerverwaltung Handbuch Moodle Benutzerverwaltung Handbuch INHALT Für Schulberaterinnern und Schulberater... 2 Aufgaben der Benutzerverwaltung... 2 Registrieren... 2 Login... 5 Startseite... 5 Profil... 6 Meine Zugänge... 7 Menüpunkt

Mehr

Einführung in die Arbeit mit Eclipse und CDT

Einführung in die Arbeit mit Eclipse und CDT Einführung in die Arbeit mit Eclipse und CDT Ulrich Breitschuh 1 1 Hochschule Anhalt FB 5 Sommersemester 2015 Ulrich Breitschuh ( Hochschule Anhalt FB 5) Eclipse Sommersemester 2015 1 / 36 Erster Start

Mehr

Diskrete und Kontinuierliche Modellierung

Diskrete und Kontinuierliche Modellierung Diskrete und Kontinuierliche Modellierung Bei Modellen unterscheidet man unter anderem zwischen diskreten und kontinuierlichen Modellen. In diesem Artikel möchte ich den Unterschied zwischen beiden Arten

Mehr

Bedienungsanleitung XML Viewer V1.x.x.x. Version 0.1

Bedienungsanleitung XML Viewer V1.x.x.x. Version 0.1 Bedienungsanleitung XML Viewer V1.x.x.x Version 0.1 Stand: 10 August 2012 Bedienungsanleitung XML Viewer 2 /13 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 4 1.1 GRUNDFUNKTIONEN DES XML VIEWER 4 1.2 SYSTEMANFORDERUNGEN

Mehr

In in die Registerkarte AVG oben rechts können sie gewünschten Arbeitsvorgänge ausgewählt und in die Maske nach unten geladen (<<) werden.

In in die Registerkarte AVG oben rechts können sie gewünschten Arbeitsvorgänge ausgewählt und in die Maske nach unten geladen (<<) werden. Handbuch Die ist direkt im Artikel zu finden. In in die Registerkarte AVG oben rechts können sie gewünschten Arbeitsvorgänge ausgewählt und in die Maske nach unten geladen (

Mehr

Kommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum

Kommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum Kommandozeile und Batch-Dateien Molekulare Phylogenetik Praktikum 2 1.1 Die Kommandozeile Alternative zur grafischen Oberfläche (GUI) eines Betriebssystems Vorteile: Sich wiederholende Befehle können gespeichert

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines

INHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 2D-DXF / DWG Import...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Starten des Imports...3 1.3 Der Dialog 2D DXF / DWG Datei importieren...3 1.4 Importiertes Symbol platzieren...4 1.5 Eigenschaften

Mehr

Ergänzungen ab Version

Ergänzungen ab Version Ergänzungen ab Version 2.1.00 2 Waagen ab Version 2.1 Ab Version 2.1 ist das Modul Waagen erhältlich (als Option). (siehe Bbeschreibung Waagenprüfung) Import-Export-Definition ab Version 2.1.03 Die Import-Export

Mehr

Treiber für Win 3.11, 95 und 98. Version: 6.00 TFK 512

Treiber für Win 3.11, 95 und 98. Version: 6.00 TFK 512 Installationsvorschrift Treiber für Win 3.11, 95 und 98 Version: 6.00 TFK 512 Stand: Juli 1999 TFK Druckertreiber 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...2 2. Systemanforderungen...2 3. Installation

Mehr

6L: Transistorkennlinie mittels VXI System NI LabVIEW - Instrumenten-I/O (SCPI)

6L: Transistorkennlinie mittels VXI System NI LabVIEW - Instrumenten-I/O (SCPI) Hochschule Merseburg (FH) FB INW Praktikum Virtuelle Instrumentierung 6L: Transistorkennlinie mittels VXI System NI LabVIEW - Instrumenten-I/O (SCPI) Agilent E8401A (VXI-Chassis) Agilent E1328A (4 Channel

Mehr

Leitfaden zur Übertragung Ihres Musterdepots auf das neue Börseninformationssystem S-Investor

Leitfaden zur Übertragung Ihres Musterdepots auf das neue Börseninformationssystem S-Investor Leitfaden zur Übertragung Ihres Musterdepots auf das neue Börseninformationssystem S-Investor Mit dem S-Investor wird Ihnen ein neues Börseninformationssystem zur Verfügung gestellt. Rufen Sie auch künftig

Mehr

Kapitel 6. Neuronale Netze. 6.1 Verwendeter Netztyp

Kapitel 6. Neuronale Netze. 6.1 Verwendeter Netztyp Kapitel 6 Neuronale Netze Ein wesentlicher Teil der in dieser Arbeit entwickelten Methoden zur lokalen Kompositions- und Dickenbestimmung verwendet neuronale Netze zur Unterdrückung von Störeinflüssen.

Mehr

1. IPsec Verbindung mit Übertragung der IP-Adresse im D-/B-Kanal

1. IPsec Verbindung mit Übertragung der IP-Adresse im D-/B-Kanal 1. IPsec Verbindung mit Übertragung der IP-Adresse im D-/B-Kanal 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPSec Verbindung mit dynamischen IP Adressen beschrieben. Die IP-Adresse wird vor

Mehr

Schaltungssimulator Lastenheft

Schaltungssimulator Lastenheft SEP Wintersemester 2011/12 Schaltungssimulator Lastenheft Peter Barth, Andreas Gleißner, Sergiy Kolesnikov, Alexander von Rhein und Philipp Wendler 1 Eine kurze Bemerkung vorab Dies ist Euer Praktikum.

Mehr

Inbetriebnahme einer lokal installierten Demoversion von VuFind

Inbetriebnahme einer lokal installierten Demoversion von VuFind Um VuFind und seine Funktionen erstmalig in Augenschein zu nehmen, empfiehlt sich die. Dabei laden Sie Testdaten in den Suchindex von VuFind und lernen somit bereits, wie Sie einen ersten einfachen Datenimport

Mehr

Dr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS

Dr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Benötigt werden: WinAudioMLS mit Nachhallzeit Plug-In Signalgenerator (PRO) Meßmikrofon mit Vorverstärker Lautsprecher mit Verstärker Optional

Mehr

Importieren von Excel-/Pfad-/SIDIM- Daten in ein SIZER Projekt SIZER - Lastprofile einlesen FAQ August 2013 Service & Support Answers for industry.

Importieren von Excel-/Pfad-/SIDIM- Daten in ein SIZER Projekt SIZER - Lastprofile einlesen FAQ August 2013 Service & Support Answers for industry. lldeckblatt Importieren von Excel-/Pfad-/SIDIM- Daten in ein SIZER Projekt SIZER - Lastprofile einlesen FAQ August 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem

Mehr

Installation von Zertifikaten. Vertrauensstelle nach 299 SGB V

Installation von Zertifikaten. Vertrauensstelle nach 299 SGB V Vertrauensstelle nach 299 SGB V Version vom 12.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Mozilla Firefox... 4 3 Microsoft Internet Explorer... 7 4 Google Chrome... 12 2 17 1 Einleitung Dieses Dokument

Mehr

Update von VISI 18 auf VISI 19. Release: VISI 19 Autor: Marko Bahns Update: Anja Gerlach Datum: 10. März 2011 Update: 27.Mai 2011

Update von VISI 18 auf VISI 19. Release: VISI 19 Autor: Marko Bahns Update: Anja Gerlach Datum: 10. März 2011 Update: 27.Mai 2011 Update von VISI 18 auf VISI 19 Release: VISI 19 Autor: Marko Bahns Update: Anja Gerlach Datum: 10. März 2011 Update: 27.Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Übernahme der persönlichen Einstellungen aus VISI 18...

Mehr

Kinderschutzsoftware (KSS) für

Kinderschutzsoftware (KSS) für Kinderschutzsoftware (KSS) für bereitgestellt von Cybits AG Inhalt: 1. Was ist zu beachten? 2. Installation der Software 3. Kontextmenü: Verwaltung der KSS 3.1 Kinder- oder Elternmodus 3.2 Optionen Zusätzliche

Mehr

Infor ERP Blending INFOR ERP BLENDING BRUTTOBEDARF VERSION: 6.1 AUTOR: B.L.

Infor ERP Blending INFOR ERP BLENDING BRUTTOBEDARF VERSION: 6.1 AUTOR: B.L. Infor ERP Blending INFOR ERP BLENDING BRUTTOBEDARF VERSION: 6.1 AUTOR: B.L. Copyright 2008 / 2009 Infor. All rights reserved. The word and design marks set forth herein are trademarks and/or registered

Mehr

3 Arbeiten mit AutoCAD ecscad

3 Arbeiten mit AutoCAD ecscad 3 Arbeiten mit AutoCAD ecscad 3.1 Starten von AutoCAD ecscad Nach der Installation von AutoCAD ecscad wird eine Verknüpfung AutoCAD ecscad 2011 auf Ihrem Desktop angelegt. Abbildung 15: Start-Verknüpfungssymbol

Mehr

Anleitung zum Applet. Rangwerte

Anleitung zum Applet. Rangwerte Rangwerte 1 Anleitung zum Applet Rangwerte bearbeitet von: Erwin Wagner WS 2006/2007 E/TI betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Rangwerte 2 Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT... 3 2 BENUTZEROBERFLÄCHE...

Mehr

Einmalige Registrierung zum Kartenupdate. Sehr geehrte Kunden,

Einmalige Registrierung zum Kartenupdate. Sehr geehrte Kunden, Einmalige Registrierung zum Kartenupdate Sehr geehrte Kunden, igo bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial 1 Jahr lang kostenlos zu aktualisieren. Hinweis: Bitte beachten Sie hierzu, dass Sie sich

Mehr

FAQ. Diagnose und Betriebssystem-Firmwareupdate bei S7-300 CPUs FAQ

FAQ. Diagnose und Betriebssystem-Firmwareupdate bei S7-300 CPUs FAQ FAQ Diagnose und Betriebssystem-Firmwareupdate FAQ Inhaltsverzeichnis: 1 SIMATIC S7-300 CPUs diagnostizieren... 4 1.1 Überblick über die SIMATIC-Baugruppen und deren Status... 4 1.2 S7-300 CPUs: Bestellnummer,

Mehr

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/

https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/ Verbindungs- und Variablen Import via Microsoft Excel LOGO! und SIMATIC S7 - App https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/84133612 Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag stammt aus dem

Mehr

Anleitung ELCAD 7.4.0 Schnittstelle zur M-Print PRO Aug 2008

Anleitung ELCAD 7.4.0 Schnittstelle zur M-Print PRO Aug 2008 ELCAD 7.4.0 Voreinstellungen Exportieren eines ELCAD Beispielprojektes zur M-Print Pro. Wir gehen davon aus das Sie das Programm ELCAD 7.4.0 schon auf Ihrem System installiert haben. Des Weiteren benötigen

Mehr

Ausführen eines Makros beim Starten von OpenOffice.org

Ausführen eines Makros beim Starten von OpenOffice.org Ausführen eines Makros beim Starten von OpenOffice.org Es ist möglich, beim Starten und Beenden von OpenOffice.org oder einzelner Komponenten Makros auszuführen. Dies geschieht mittels Zuordnung jeweiliger

Mehr

Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL

Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL In der Praxis werden öfter Tabellen mit Spaltenüberschriften, die Buchstabenfolgen haben, versehen. Dabei ist es müßig, diese Überschriften immer

Mehr