Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden
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- Leon Frei
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1 LS 04 Vulkane 18 LS 04 Einen Kurzvortrag zum Vulkanausbruch halten Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 EA 10 S bearbeiten M1. Sie machen sich stichwortartig Notizen zum Schaubild und entwickeln dazu Fragen. 3 GA 10 S besprechen ihre Ergebnisse. 4 EA 20 S bearbeiten Lückentext (M2) und recherchieren die vorgegebenen falschen und richtigen Begriffe. 5 GA 20 S besprechen die bearbeiteten Texte und bereiten sich auf eine Kurzpräsentation vor. Begriffe werden dem Schaubild (Folie) zugeordnet. 6 PA 10 S präsentieren die Ergebnisse im Doppelkreis. 7 PL 15 S präsentieren die Ergebnisse im Plenum. 8 EA S führen eine Recherche bekannter Vulkanausbrüche als Hausaufgabe durch. M1 M2.A1 M2.A2 M2.A3 Schaubild stichwortartig beschreiben und Fragen dazu entwickeln in der Gruppe effizient und kooperativ zusammen arbeiten einen Lückentext sinnerfassend ausfüllen unklare Begriffe recherchieren Begriffe sinnvoll dem Schaubild zuordnen eine Folie gut lesbar beschriften sich auf einen Kurzvortrag vorbereiten Präsentationstechniken anwenden Merkposten Lose etc. für die Gruppenbildung Medien (Internet, Nachschlagewerke, Schulbuch etc.) für Recherchezwecke pro Gruppe: Schaubild (M1) auf Folie und einen Folienstift akustisches Signal für den Partnerwechsel im Doppelkreis Overheadprojektor Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist die Erstellung einer Kurzpräsentation zum Aufbau und Ausbruch eines Vulkans. Die Schüler bearbeiten dabei ein Schaubild mit einem Vulkanquerschnitt und füllen einen Lückentext zum Thema Vulkanausbruch aus. Mit diesen beiden Bausteinen bereiten sich die Schüler auf einen Kurzvortrag vor, der zuerst im Doppelkreis und später im Plenum vorgetragen wird. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorgehen für die folgende Stunde. Er erklärt die einzelnen Phasen und teilt das Material für den weiteren Arbeitsschritt aus. Beim 2. Arbeitsschritt machen sich die Schüler stichwortartig Notizen zum vorgegebenen Schaubild, auf dem man das Querschnittsbild eines Vulkans sieht. Zudem entwickeln sie Fragen, die sie auf dem Arbeitsblatt notieren. Danach werden Gruppen mithilfe des Loses gebildet. Die Schüler vergleichen und besprechen ihre Ergebnisse im 3. Arbeitsschritt. Dabei haben sie die Möglichkeit, ihre Arbeitsergebnisse zu ergänzen und auftretende Fragen zu klären. In der Einzelarbeit im 4. Arbeitsschritt bearbeiten die Schüler einen Lückentext zum Vulkanausbruch und füllen diesen mit den vorgegebenen Begriffen aus. Da nicht alle Begriffe in den Lückentext passen, müssen unbekannte Begriffe im Internet, Nachschlagewerken etc. recherchiert werden. In der Stammgruppe werden die Lückentexte im 5. Arbeitsschritt verglichen und besprochen. In einem weiteren Schritt ordnen die Schüler gemeinsam die Begriffe des Textes dem Schaubild zu und bereiten sich mit ihm auf einen Kurzvortrag vor. Die Begriffe werden für die Kurzpräsentation im 7. Arbeitsschritt auf eine Folie geschrieben. Im 6. Arbeitsschritt findet die Präsentation des Kurzvortrages im Doppelkreis statt. Dazu werden ein Innen- und ein Außenkreis gebildet. Die Vertreter des Innen- und des Außenkreises stehen sich paarweise gegenüber und halten sich wechselseitig ihre Vorträge. Durch Rotation einer der beiden Kreise können weitere Partnerkonstellationen entstehen. Die Schüler erklären dabei den Aufbau des Vulkans und die Frage, wie es zu einem Vulkanausbruch kommt. Hilfestellung bietet ihnen dabei das Schaubild, das jeder Schüler beim Präsentieren bei sich trägt. Abschließend halten ausgeloste Schüler im 7. Arbeitsschritt mithilfe ihrer bearbeiteten Folie und dem Overheadprojektor einen Kurzvortrag vor dem Plenum. Als Hausaufgabe sollen die Schüler im 8. Arbeitsschritt mithilfe des Internets oder Nachschlagewerken etc. nach bekannten Vulkanausbrüchen recherchieren. Außerdem sollen sie die Begriffe, die nicht in den Lückentext gepasst haben, nachschlagen.
2 19 Vulkane LS 04.M1 04 Einen Kurzvortrag zum Vulkanausbruch halten Beschreibe das folgende Schaubild stichwortartig und entwickle dazu Fragen. Querschnitt durch einen Vulkan
3 LS 04.M2 Vulkane 20 Einen Informationstext bearbeiten A1 Fülle den Lückentext sinnvoll mit den vorgegebenen Begriffen aus, aber Vorsicht, nicht alle Begriffe passen! Recherchiere unklare Begriffe mit den vorgegebenen Medien und markiere unpassende Begriffe. Lava, pyroklastische Strömung, Magma, Vesuv, Schildvulkan, Nebenkrater, Asche, Vulkankegel (2x), Gesteinsbrocken/Bomben, effusiv, Caldera, Magmakammer, Schichtvulkan, Erdinnern, Eruption, Vulkankrater, explosiv, Ätna, Vulkanschlot Wie kommt es zu einem Vulkanausbruch? Der Ausbruch eines Vulkans beginnt tief im. Dort herrschen so hohe Temperaturen, dass sich das schmelzende Gestein ausdehnt und eine bildet, die teilweise kilometerlang sein kann. In der Magmakammer sammelt sich das und durch das Schmelzen der Gesteine steigen der Gasgehalt und der Druck immer mehr an. Wird der Druck der Gase größer als der Gegendruck des darüberliegenden Gesteins, bricht ein Vulkan aus. Mit der Erdoberfläche ist die Magmakammer durch den verbunden. Durch diesen steigt das Magma auf und tritt am oder an den aus. Das Magma, das aus der Erde kommt, nennt man. Diese Lava kann auf unterschiedliche Art und Weise aus dem Krater austreten. Ist das Magma zähflüssig und der Gasgehalt hoch, schießt die Lava mit, heißer, Staub und Gasen aus dem Vulkan. Vergleichbar ist dieser Ausbruchstyp mit dem Öffnen einer Sektflasche: Der Korken knallt mit großer Wucht aus der Flasche und das Gas in der Flasche entweicht. Mit jedem Vulkanausbruch wächst durch die Asche- und Lavaablagerungen der. Diesen Vulkantyp haben wir bereits als kennengelernt. Anders der Ausbruchstyp. Bei diesem ist das Magma dünnflüssig und der Gasgehalt niedrig. Die heiße Lava fließt aus dem Vulkan und bildet einen flachen, der nur langsam an Höhe gewinnt. Diesen Vulkantyp nennt man. A2 Besprecht eure Lückentexte und ordnet die Begriffe dem Schaubild (M1) zu. Tragt die Begriffe in eure Folie ein. Bereitet euch auf einen Kurzvortrag vor. A3 Recherchiere nach weltweit bekannten Vulkanausbrüchen. Eine Hilfe können dir dabei das Internet, Nachschlagewerke oder dein Schulbuch sein. Schreibe die Begriffe heraus, die nicht in den Lückentext gepasst haben und schlage diese mithilfe des Internets etc. nach. Beschreibe sie anschließend in ein bis zwei Sätzen.
4 61 Gebirge LS 04 LS 04 Karten und Tabellen zu den Mittelgebirgen Deutschlands vervollständigen und anlegen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 EA 10 S bearbeiten M1.A1. Mit dem Atlas suchen sie alle Mittelgebirge Deutschlands heraus und lösen damit das Lückenrätsel. 3 PA 20 S prüfen Ergebnisse. Sie teilen die Deutschlandkarte (M2) in vier Regionen und färben diese ein. Danach zeichnen und benennen sie die Gebirge. 4 GA 30 S vergleichen ihre bearbeiteten Karten und wählen eine aus. Sie erstellen gemeinsam eine Tabelle, ergänzen die Karte mit weiteren Daten und fertigen eine Blankotabelle an. 5 GA 25 Tabellen mit Karten werden ausgetauscht und gelöst. S der Tauschgruppe fungiert als Berater und gibt der Gruppe die Lösungstabelle. 6 EA Jeder S erstellt als Hausaufgabe einen Steckbrief zu einem Mittelgebirge seiner Wahl. M1 M1, M2.A1 2 M4.A1 2 M4.A3 M4.A4 mit dem Atlas und der Wandkarte gezielt nach Informationen suchen ein Lückenrätsel lösen geografische Daten sinnvoll in eine Karte eintragen Karte gut lesbar beschriften eine Tabelle erstellen und ausfüllen aktiv zuhören im Tandem und in der Gruppe effizient und kooperativ zusammenarbeiten Mitschülern bei Problemen helfen Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist die Benennung und geografische Zuordnung der Mittelgebirge auf der Deutschlandkarte. Dabei recherchieren die Schüler die Gebirge mit dem Atlas und zeichnen diese in einen leeren Kartenausschnitt ein. Anhand dieser Informationen erstellen sie eine Übersichtstabelle. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer den Ablauf der Lernspirale. verschiedenen Karten ein Exemplar aus, das im weiteren Verlauf durch verschiedene Informationen ergänzt wird. Die Schüler erstellen eine Tabelle, die weitere Informationen der Mittelgebirge, wie z. B. die Namen einzelner Berge der Gebirge, enthält. Ist diese Phase abgeschlossen, werden die Zusatzdaten in die erstellte Karte eingetragen. Auch wird für den kommenden Arbeitsschritt eine Blankotabelle angefertigt und ein Beraterschüler gewählt. Merkposten M2 auf DIN A3 kopieren Zahlenpaare auf der Rückseite von M1 Lose zur Gruppenbildung Deutschland auf einer Wandkarte Den Schülern wird im 2. Arbeitsschritt eine Tabelle mit Mittelgebirgsnamen ausgeteilt, in denen einzelne Buchstaben fehlen. Mithilfe des Atlas und der Wandkarte suchen die Schüler die Mittelgebirge heraus und ergänzen die Lücken. Anschließend werden Tandems durch Zahlenpaare auf der Rückseite der Arbeitsblätter gebildet und das Material für den nächsten Arbeitsschritt ausgeteilt. Die Tandems vergleichen und korrigieren ihre Tabellen im 3. Arbeitsschritt. Danach teilen sie die Deutschlandkarte in die vier vorgegebenen Regionen und malen diese in passenden Farben mithilfe des Atlas an. Anschließend tragen sie die Mittelgebirge aus M1 in die Karte ein, wobei sie die Umrisse einzelner Gebirge einzeichnen und benennen. Durch Lose werden die Schüler in einzelne Gruppen eingeteilt, die ihre Karten im 4. Arbeitsschritt vorstellen und prüfen. Danach wählen sie aus den Im 5. Arbeitsschritt tauschen die Gruppen ihre leeren Tabellen mit den gezeichneten Karten aus und ergänzen diese. Treten während der Bearbeitungszeit Fragen auf, stehen einzelne Schüler der Tauschgruppe als Berater zur Verfügung. Ist die Tabelle vollständig ausgefüllt, händigt der beratende Schüler der Gruppe die Lösungstabelle zur Korrektur aus. Jeder Schüler erstellt im 6. Arbeitsschritt als Hausaufgabe einen Steckbrief zu einem Mittelgebirge seiner Wahl. Lösungen M1: Schwäbische Alb, Westerwald, Teutoburger Wald, Eifel, Hunsrück, Spessart, Rhön, Thüringer Wald, Fichtelgebirge, Schwarzwald, Bayerischer Wald, Oberpfälzer Wald, Pfälzer Wald, Erzgebirge, Rothaargebirge, Taunus, Harz
5 LS 04.M1 Gebirge Karten und Tabellen zu den Mittelgebirgen Deutschlands vervollständigen und anlegen Welche Mittelgebirge findet man in Deutschland? Ergänze mithilfe deines Atlas die fehlenden Buchstaben. SCH ÄBI AL E W STERWA D TE T BURG R WAL FE H NSRÜ S ESS RT R N TH RING R W D FIC ELGEB RGE SCH AR W LD BA ERISCH LD O ERPFÄL ER WALD PF LZER W LD ER G IR E R TH RGEBIRGE T NUS AR
6 63 Gebirge LS 04.M2 Karte zu den Mittelgebirgen Deutschlands A1 Teilt die Deutschlandkarte in die vier folgenden Landschaften ein: 1. Norddeutsches Tiefland 2. Bereich der Mittelgebirge 3. Alpenvorland 4. Hochgebirge (Alpen) Malt diese in den passenden Farben an. A2 Zeichnet und beschriftet die Mittelgebirge.
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