Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie
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- Hans Hertz
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München
3 Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung und Therapie Bisherige Fahrpraxis und aktuelle Fahrroutine Curative oder palliative Krankheitssituation Anamnestisch fassbare Handicaps Frühere gravierende Unfälle als Fahrer, Beifahrer, Unfallzeuge (mögliches PTBS)
4 Die onkologische Erkrankung Verlauf der Erkrankung Behandlungsformen Maligne Erkrankung als solche und reine Tumortherapiefolgen
5 Schmerzsymptomatik im Rahmen der onkologischen Erkrankung Kompetentes Behandlungsregime Nicht suffiziente Behandlung Mögliche Fokussierung auf Schmerzerleben Beeinträchtigung der Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit Anerkenntnis der eigenen Grenzen des Tumorpatienten: Tageskondition, spezifische Angst- und Spannungssymptomatik im Verbund der Schmerzen, Schmerzspitzen, Durchbruchsschmerzen Opiod-Ausweis für Schmerzpatienten
6 Medikamentennebenwirkungen und Einfluss auf die Fahreignung Individuell angepasstes Patientenbehandlungsschema Kombination Analgetika und Psychopharmaka besonders beachten!
7 Einflüsse auf die Sinnesorgane Best. Zytostatika Einfluss auf die Hörnerven Höherdosierte Cortisongaben als Antiemetikum bei Chemotherapie und Einfluss auf die Sehfähigkeit
8 Hirntumoren, Hirnmetastasen Folgen einer Radiatio am Schädel Autofahrverbot!
9 Krebsassoziiertes Fatigue-Syndrom 52 % der Patienten schweigen über ihre Fatigue! Hinterfragen! Differenzierung in: physische, mentale und emotionale Fatigue mit Verminderung der Lebensqualität MENTALE Fagitue: Unvermögen, sich zu konzentrieren und klar zu denken EMOTIONALE Fatigue: verminderte Motivation und Depressivität
10 Krebsassoziiertes Fatigue-Syndrom Verbreitetstes und unterschätztes Syndrom beim onkologischen Patienten (krankheits- und therapieassoziierte Fatigue) Rein subjektives Erleben des Patienten Individuell sehr verschieden ausgeprägt Nur über Selbsteinschätzung der Patienten über Fragebögen genaue Messung der chronischen Erschöpfung THERAPEUTISCHE ANSÄTZE über medizinische (Therapie der Tumoranämie, Gaben von Erythropoetin), allgemeine (z.b. angepasstes körperliches Training) und psychologische Maßnahmen
11 Chemobrain? Mögliche kognitive Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Erkrankung und Therapie Neuropsychologische Defizite, kognitive Funktionsstörungen nach aktuellem wiss. Stand keineswegs nur als neurotoxisch bedingte Beeinträchtigung zu beurteilen Subjektive Klagen über kognitive Beeinträchtigungen meist im Verbund mit Depressionen und Angst Dringend weiterer Forschungsbedarf über Ursachen und therapeutische Optionen
12 Psychische Störungen im Verlauf einer onkologischen Erkrankung Inzidenz bei ca. 25 % der Patienten Differenzierung im prämorbide, krankheitsunabhängige und krebsassoziierte psychische Störungen Symptomatik: psychosozialer Distress, Anpassungs- und Angststörungen, Depressionen und Delirien Manifestation depressiver Reaktionen im Rahmen des Coping mit der onkologischen Erkrankung oder schwere depressive Episoden als behandelbare Zweiterkrankung Medikamenten- oder tumorbedingte Delirien verbieten das Steuern eines Autos
13 Psychopharmakotherapie Von großer Bedeutung neben spezifischen psycho-onkologischen Interventionen Je nach Indikation aktivierende, nicht sedierende oder sedierend-schlafanstoßende Psychopharmaka Sedativa (Benzodiazepine) in kurzfristigem, situationsangepassten Einsatz wie der Behandlung akuter Angst- und Spannungszustände in der Onkologie (Diagnosenstellung, belastende Eingriffe, Diagnostik, primär MRT-Untersuchungen) Das Spektrum von Nebenwirkungen steht in Zusammenhang mit der Fahreignung
14 Wertigkeit der Fahreignung für den onkologischen Patienten Mobilität und Eigenständigkeit von eminenter breitspektraler Bedeutung für den Tumorpatienten Auch Gegenpol gegen die gehäuft auftretende soziale Isolierung FAHREIGNUNG unterstützen in medizinischer, emotionaler und sozialer Hinsicht Ärztliche Aufklärungs- und Beratungsgespräche in diesem Kontext Eigenverantwortlichkeit des Patienten und seiner Umgebung Fahreignung als ein Symbol für die gesamte Lebensführung und Lebensqualität des onkologischen Patienten
15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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