Motivation ist inderleicht

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1 Motivation ist inderleicht Zunächst einmal danke ich Ihnen, dass Sie mir Ihre wertvolle Zeit geschenkt haben. Wie versprochen, hier einige weitere Tipps für Ihren Erfolg: Motivation, die begeistert Kennen Sie die Geschichte der Seesterne? Ein Mann sah tausende gestrandete Seesterne. Sie drohten zu sterben. Er warf Seestern für Seestern zurück ins Meer. Er rettete so jeden einzelnen. Es geht nämlich auch im Leben nicht immer um das große Ganze, das uns manchmal erdrückt. Schritt für Schritt erreichen wir unser Ziel. Der Mann machte mit seinem Handeln so den Unterschied für jeden einzelnen Seestern, den er retten konnte. Und genau so verhält es sich auch mit Ihnen, Ihren Mitarbeitern oder Kunden. Nachfolgend sehen Sie das Kano-Modell der Zufriedenheit:

2 Jedes Produkt oder jede Dienstleistung von Ihnen beinhaltet Basismerkmale, Leistungsmerkmale und Begeisterungsmerkmale. Basismerkmale werden erwartet und machen demnach nicht zufrieden, können aber sollten sie nicht vorhanden sein unzufrieden machen (Bsp. Das Essen im Restaurant sollte warm sein ). Diese Merkmale müssen Sie immer erfüllen. Leistungsmerkmale können zu hoher Zufriedenheit führen, aber auch zu Unzufriedenheit führen. Oftmals handelt es sich um Servicedienstleistungen (Bsp. Der Service im Restaurant war überragend. ). Diese Merkmale bieten eine große Chance, um

3 Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern hervorzurufen. Begeisterungsmerkmale sind latente Bedürfnisse und werden nicht erwartet. Sie führen bei Nichterfüllung nicht zu Unzufriedenheit. Sollten sie allerdings erfüllt werden, führen sie zu hoher Zufriedenheit. ( Der Kellner Restaurant sprach mich mit meinem Namen an und kannte meinen Lieblingswein. ). Wie setzen Sie dieses Modell nun sinnvoll ein? Ich habe Ihnen bereits erläutert, dass Sie es mit Kleinigkeiten (mit jedem einzelnen Seestern) schaffen können, Menschen um Sie herum und sich selbst zu begeistern. Mitarbeiter freuen sich über ehrliches Interesse an ihrer Person. Senden Sie Ihren Mitarbeitern eine Karte, wenn Sie aus dem Urlaub zurückkommen mit einer kleinen

4 Widmung wie Schön, dass Sie wieder aus dem Urlaub zurück sind. Wir freuen uns auf Sie. Was meinen Sie, wie sehr solch eine kleine Karte zwischen den Rechnungen und Werbeflyern glänzen kann. Kunden freuen sich ebenfalls über ehrliches Interesse. Ehrliches Interesse bedingt auch das aktive Zuhören. Hören Sie zu, um zu verstehen und nicht um zu antworten. Begreifen Sie Kundenbeschwerden zum Beispiel als Chance besser als je zuvor aufgestellt zu sein. Denn Kundenabwanderung ohne Beschwerde ist das viel größere Übel. Und wenn Sie einen Kunden begeistert haben, dann fragen Sie aktiv nach einer Weiterempfehlung, denn es sind zumeist die unzufriedenen Kunden, die von ihrer schlechten Erfahrung erzählen. Und Sie wissen selbst, wie sehr

5 eine Empfehlung eines Bekannten oder Freundes von Ihnen selbst wertgeschätzt wird. Sie selbst können sich begeistern, wenn Sie Neues wagen. Fragen Sie sich stets aufs Neue: Wann habe ich das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Außerhalb der Komfortzone da beginnt der Spaß. Seien Sie neugierig und probieren Sie Dinge aus. Erst dann sollten Sie sich ein Urteil erlauben. Motivation auf Augenhöhe Kennen Sie den Potte? Der Punkt auf der Stirn von Inderinnen, verrät aus welcher Kaste man stammt. Schauen Sie nicht auf den Punkt Ihres Gegenübers begegnen Sie Ihrem Gegenüber auf Augenhöhe. Das beflügelt auch Ihre eigene Motivation.

6 Sehe Sie deshalb jede Begegnung als Win-Win-Situation. Sie lernen von Ihrem Gegenüber und er von Ihnen. Jeder hat Stärken besinnen Sie sich darauf und fragen Sie sich Was kann ich von meinem Gegenüber lernen?. Sie können Ihren Partner nicht betrügen ohne sich selbst zu betrügen. Sie können Ihren Kunden nicht hinters Licht führen ohne sich selbst hinters Licht zu führen. Beurteilen Sie daher Ihr Gegenüber auch nicht,...bevor Sie nicht mindestens einen Tag in seinen Schuhen gelaufen sind., heißt es so schön. Begegnen Sie Ihrem Mitarbeiter auf Augenhöhe und fragen Sie sich: Was sind die Push-und die Pull-Faktoren, die den Mitarbeiter bewegen? Was zieht ihn nach vorne und was drückt ihn von hinten nach vorne. Machen Sie ihm klar, was die langfristigen Ziele und somit die Pull-Faktoren sind. Zeigen Sie ihm ganz konkret auf, wozu sein spezieller Beitrag im Unternehmen führt. Die Pull-Faktoren helfen dabei einen langen Atem zu bewahren und fördern die intrinsische Motivation. Der Beitrag des Mitarbeiters ist für Sie ebenfalls ein wichtiges Kriterium für Wertschätzung. Begegnen Sie sich selbst auf Augenhöhe. Selbstwertgefühl entsteht mit Eigenakzeptanz. Schauen Sie sich in die Augen und sagen Sie sich: Du bist gut wie du bist. Das heißt nicht, dass

7 Sie nicht mehr wachsen dürfen. Die wichtigste Beziehung, die Sie führen, ist die zu sich selbst. Pflegen Sie diese und alle anderen Beziehungen werden grandios. Führen Sie beispielsweise ein Erfolgsjournal, in welches Sie jeden Abend fünf Dinge eintragen, die Ihnen am Tag gut gelungen sind. Sie werden spürbar mehr Freude und Glück empfinden. Motivation beginnt im Kopf Die Heilige Kuh wird im hinduistischen Glauben als unantastbar angesehen und verehrt sie gilt als heilig. Und Ihnen sollten Ihre Gedanken heilig sein. Halten Sie sich vor Augen, dass nur 3% Ihrer Gedanken aufbauend sind. Dies zu ändern liegt einzig und allein in Ihrer

8 Macht. Dazu gehört ein kritischer Blick hinter die Kulissen: Wie rede ich mit mir selbst? Ihre Emotionen entstehen zum Großteil aus den Monologen, die Sie führen. Ändern Sie dies aktiv. Ich führe eine Dankesliste mit mir, die 10 Punkte enthält für die ich dankbar bin. Wenn ich merke, dass ich destruktive Gedanken habe oder negative Monologe führe, hole ich diese Liste aus der Tasche und schaue mir die Punkte an und merke Mir geht es verdammt gut! Entscheiden Sie sich motiviert und glücklich zu sein. Sorgen Sie dafür zunächst dafür, dass Sie voller Energie und Fokus großartige Entscheidungen treffen können. Helfen können Ihnen dabei Rituale, die Sie fest in Ihren Alltag integrieren. Ob beim Einkaufen, beim Herauslegen Ihrer Kleidung für den nächsten Tag oder festen Zeiten für Sport, Freizeit oder Hobby je mehr Rituale Sie haben, desto bessere Entscheidungen können Sie treffen. Und denken Sie daran: Sie treffen immer eine Entscheidung: Wenn Sie keine Entscheidung treffen, haben Sie sich entschieden, tatenlos zu bleiben.

9 Lassen Sie fortan von schlechten Gefühlen nicht unterkriegen. Auch ein schlechtes Resultat sollte Ihnen von nun an nur eine Frage vor Augen führen: Welcher Gedanke stand am Anfang dieser Kette. Spüren Sie diesen Gedanken auf und denken Sie daran: Nicht der Gedanke führte zum Gefühl sondern die Bewertung dieses Gedankens. Zum Schluss möchte ich Ihnen eine kleine Übung ans Herz legen, die den Gedanken die Macht entzieht und sie demjenigen gibt, der sie haben sollte: Ihnen! Visualisieren Sie den Gedanken, der immer wiederkehrt (das tut er nicht ohne Grund). Stellen Sie sich zum Beispiel diesen Gedanken in einem Ball vor. Dieser Ball fliegt Ihnen nun zu. Fangen Sie ihn auf. Spüren Sie diesen Ball. Fühlen Sie ihn. Bewerten Sie ihn aber keinesfalls. Betrachte Sie ihn ganz neutral. Genau in diesem Moment verliert der Ball und somit der

10 Gedanke die Macht über Sie. Nun können Sie den Ball wieder weiter werfen. Wiederholen Sie die Übung immer wieder. Ihnen kommt diese Übung anfangs etwas merkwürdig vor? Stimmt genau: sie ist es wirklich würdig sich zu merken. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Motivation für Sie inderleicht wird und Sie großartige Beziehungen, begeisterte Kunden, motivierte Mitarbeiter und vor allem Freude und Glück in Ihnen selbst finden. Auf meiner Webseite finden Sie meinen kostenlosen Ratgeber gegen die häufigsten Denkfehler sowie ein kostenfreies 7-Tage-Coaching, die 7 Tage ohne negative Gedanken Diät. Ich freue mich auf Ihr Feedback und würde sehr gerne ein individuell auf Sie zugeschnittenes Konzept erstellen. Kontaktieren Sie mich ganz inderleicht unter me@biyon.de oder unter der Rufnummer Herzliche Grüße, Ihr

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