Petra Lefin. Kinder- Bibelbilder. zum Weitermalen

Transkript

1 Petra Lefin Kinder- Bibelbilder zum Weitermalen

2 Wie Himmel und Erde entstanden Adam freut sich über das Paradies. Wie sieht es aus?

3 Noahs Arche Welche Lieblingssachen willst du in deine Arche mitnehmen?

4 Die Stadt und der Turm Der Turmbau hat begonnen. Baust du den Turm weiter?

5 Josef hat elf Brüder. Male sie. Josef und seine Brüder

6 Male deinen Stall von Betlehem. Jesus wird geboren

7 Jesus segnet die Kinder Der große Jesus segnet die Kinder. Wie sieht er aus?

8 Male den schlafenden Jesus im Boot. Der Sturm auf dem See

9 Jesus ist auferstanden Welche Tiere sind am Ostermorgen im Garten unterwegs?

10 Male deine Lieblingsgeschichte aus der Bibel.

11 Wenn du mehr über die Geschichten aus der Bibel wissen willst Auf diese Erzählungen aus der Bibel beziehen sich deine Weitermalbilder: Wie Himmel und Erde entstanden Die Bibel erzählt von der Erschaffung der Welt durch Gott. Gott erschuf die Erde, Sonne und Mond, Nacht und Tag, rief Pflanzen, Tiere und Menschen ins Leben. Gott findet die Schöpfung gut und liebt seine Geschöpfe. (Nachzulesen in der Bibel: Altes Testament, Buch Genesis/ 1 Mose 1,1 2,4: Die Erschaffung der Welt) Arche Noah Die Erde und die Menschen haben sich in Gottes Augen falsch entwickelt und Gott will einen Neuanfang. Gottes Verbündeter Noach baut ein riesiges Schiff, auf dem er seine Familie und von jeder Tierart ein Paar durch eine große Überschwemmung rettet. Nachdem die Überschwemmung überstanden ist, beschließt Gott, nie mehr solch eine Sintflut über die Welt kommen zu lassen. Sein Zeichen dafür ist der Regenbogen. (Altes Testament, Buch Genesis/1 Mose 6 8: Noach und die Sintflut) Die Stadt und der Turm Die Menschen wollen eine Stadt und einen riesigen Turm bauen, um zu zeigen, was sie alles können. Doch es geht schief: Gott möchte nicht, dass alle Menschen in einer großen Stadt leben. Gott verwirrt ihre Sprache, sodass sich die Menschen untereinander nicht mehr verstehen und über die Erde verstreuen. (Altes Testament, Genesis/1 Mose 11,1 9: Der Turmbau zu Babel) Abraham und Sara Abraham und Sara sind schon sehr alt, da bekommen sie Besuch von drei geheimnisvollen Boten Gottes. Sie versprechen Abraham und Sara, dass Gott ihnen einen Sohn schenken wird, Isaak. (Altes Testament, Genesis/1 Mose 18,1 18; 21,1 8: Gott zu Gast bei Abraham und Isaaks Geburt) Josef und seine Brüder Josef ist der zweitjüngste von Jakobs 12 Söhnen. Als Kind von den älteren Brüdern als Sklave nach Ägypten verkauft, wird Josef dort ein wichtiger Mann. Während einer Hungersnot treffen die Brüder und der Vater Jakob wieder aufeinander und versöhnen sich. Viele Nachkommen Jakobs lassen sich in Ägypten nieder. (Altes Testament, Genesis/1 Mose 37; 39 48: Josef und seine Brüder/Josef in Ägypten) Der kleine Mose Das Volk Gottes leidet große Not in Ägypten. Ein kleiner israelitischer Junge, der Mose genannt werden wird, muss gerettet werden vor den Mordplänen des Pharas. (Altes Testament, Exodus/2 Mose 2,1 10: Die Geburt des Mose) Die zehn Gebote Das Volk Gottes will endlich aus Ägypten weg und flüchtet mitten in der Nacht. In der Wüste bekommt Mose auf dem Berg Sinai von Gott die zehn wichtigsten Gesetze übermittelt. (Altes Testament, Exodus/2 Mose 12; 20,1 17) Rut Rut und ihre Schwiegermutter Noomi halten zusammen. Noomi will zurück nach Betlehem, in die Heimat ihrer Familie, und Rut kommt mit. Gemeinsam gelingt es ihnen, ein neues Zuhause zu finden und einen Freund, dessen Urenkel einst König David sein wird. (Altes Testament, Buch Rut)

12 David und Goliat Die Geschichte, wie der junge David den Riesen Goliat besiegt und damit für sein Volk einen schlimmen Krieg beendet. (Altes Testament, 1. Buch Samuel 17) David und die kluge Frau Die Geschichte von David und Abigajil, der klugen Frau, die Gewalt verhindert. (Altes Testament, 1. Buch Samuel 25) Gott ist mein Hirte Von David, dem Dichter der Psalmen, und dem berühmten Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte. (Altes Testament, Psalm 23) Elija in der Wüste Elija will kein Prophet Gottes mehr sein, der Auftrag hat ihm nur Ärger gebracht. Vor dem Zorn der Königin ist er in die Wüste geflohen. Doch dann zeigt sich ihm unverhofft Gott und macht ihm neuen Mut. (Altes Testament, 1. Buch der Könige 19,1 18) Daniel in der Löwengrube In Babylon lebt der Judäer Daniel, er ist ein wichtiger Beamter am Hof des Königs von Babylon. Die obersten Beamten des Reiches sind neidisch und wollen durch ein Gesetz David zu Fall bringen. Daniel aber wird auf wunderbare Weise vom Tod in der Löwengrube gerettet. (Altes Testament, Daniel 6,2 29) Jona läuft weg Jona hat einen Auftrag von Gott erhalten: Er muss den Menschen der Stadt Ninive eine schlimme Nachricht überbringen. Weil sie so böse und schlecht sind, soll ihre Stadt zerstört werden. Jona will nicht der Prophet Gottes sein und flüchtet. Doch vor Gott kann man nicht davonlaufen und Gott zeigt, dass er lieber vergeben als zerstören möchte. (Altes Testament, Buch Jona) Maria und Elisabet Maria hat von einem Engel Gottes erfahren, dass sie Jesus, den Retter der Welt, auf die Welt bringen soll. Und das, obwohl sie noch keinen Mann hat. Elisabet macht sich auf die Reise zu Elisabet, die ebenfalls ein Kind erwartet. (Neues Testament, Evangelium nach Lukas 1,26 56) Jesus wird geboren Die Weihnachtsgeschichte: Wie Josef mit seiner schwangeren Frau Maria nach Betlehem reist und zunächst keine Unterkunft findet. Wie Jesus in einem Stall geboren wird und Hirten auf den Feldern mitten in diese Nacht die Nachricht von Engeln erfahren. (Neues Testament, Evangelium nach Lukas 2,1 20) Die Weisen aus dem Morgenland Drei weise Sterndeuter sehen in einem hellen Stern die Ankündigung eines großen Königs. Sie machen sich auf die lange Reise und kommen bei Jesus in Betlehem an. (Neues Testament, Evangelium nach Matthäus 2,1 12) Jesus segnet die Kinder Jesus ist ein Freund der Kinder und hält sie für ideale Empfänger seiner Botschaft vom Gottesreich. An ihnen sollten sich die Erwachsenen ein Beispiel nehmen! (Neues Testament, Evangelium nach Markus 10,13 16) Jesus und Bartimäus Der blinde Bettler Bartimäus glaubt fest an Jesus: Er kann ihn gesund und heil machen. Und Jesus macht ihn gesund. (Neues Testament, Evangelium nach Markus 10, 46 52)

13 Zachäus auf dem Baum Der geizige und ungeliebte Zöllner Zachäus will Jesus unbedingt sehen und klettert dafür sogar auf einen Baum. Jesus erkennt ihn und gibt ihm die Chance, sein Leben zu ändern. (Neues Testament, Evangelium nach Lukas 19,1 10) Die Samariterin am Brunnen Jesus führt mit einer fremden Samariterin ein Gespräch über lebenswichtiges Wasser, das für immer den Durst stillt. Jesus kann dieses Wasser des Lebens geben, denn er ist der Erlöser der Welt. (Neues Testament, Evangelium nach Johannes 4) Jesus erzählt die Geschichte vom barmherzigen Vater Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, der sein Erbe verschleudert und reumütig zum Vater zurückkehrt. Der Vater weist ihn obwohl er großen Schaden angerichtet hat nicht zurück, sondern vergibt ihm und freut sich, dass sein Sohn wieder zu ihm zurückgekehrt ist. (Neues Testament, Evangelium nach Lukas 15,11 32) Der Sturm auf dem See Die Erzählung vom Sturm auf dem See zeigt, dass Jesus so viel Macht hat, dass sogar die Natur ihm gehorcht. Und: Auf Jesus ist Verlass, auch in Notsituationen. (Neues Testament, Evangelium nach Markus 4,35-41) Jesus erzählt die Geschichte vom barmherzigen Samariter Ausgehend von der Frage nach dem höchsten Gebot der Gottes- und Nächstenliebe erzählt Jesus das Gleichnis vom barmherzigen Samariter: Ein Mann fällt unter die Räuber und wird schwerverletzt liegen gelassen. Zwei Reisende kommen vorbei, helfen aber aus verschiedenen Gründen nicht. Ein fremder Samariter kommt und hilft. Jesus sagt damit: Immer der, der es am nötigsten hat, ist in diesem Augenblick mein Nächster, egal welcher Religion und Nation er angehört. (Neues Testament, Lukasevangelium 10,25-17) Jesus ist auferstanden Die Osterbotschaft von der Auferstehung Jesu drei Tage nach seinem gewaltsamen Kreuzestod. Frauen entdecken das leere Grab und erfahren von einem Engel die Kunde von der Auferstehung Jesu. Kurz darauf erscheint ihnen der Auferstandene Jesus selbst. (Neues Testament, Evangelium nach Matthäus 28,1 10) Auf dem Weg nach Emmaus Jesus erscheint zwei Freunden, aber sie erkennen ihn zunächst nicht. Die beiden Freunde sind erschüttert wegen des Kreuzestodes Jesu, doch der Fremde macht ihnen Mut. Beim Teilen des Brotes gehen ihnen die Augen auf und sie erkennen Jesus als den Auferstandenen. (Neues Testament, Evangelium nach Lukas 24,13 35) Pfingsten: Gott schenkt seinen Geist Nach dem Tod und dem Ende der Auferstehungserscheinungen Jesu sind seine Freunde kleinlaut und verängstigt. Doch wie von Jesus angekündigt schickt Gott seinen Geist in Form eines Sturmes und in Feuerzungen, der den Freunden Mut macht und sie überall die Botschaft von Jesus verbreiten lässt. (Neues Testament, Apostelgeschichte 2) Paulus Paulus verfolgt die Christen, die an Jesus glauben, aufs heftigste. Doch während einer Verfolgungsreise nach Damaskus hat er eine Erscheinung des auferstandenen Jesus und verbreitet seitdem die Botschaft Jesu. (Neues Testament, Apostelgeschichte 9)