GUT DRAUF und BodyTalk. Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk
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- Johanna Albert
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1 GUT DRAUF und BodyTalk Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk
2 GUT DRAUF Die Grundlagen Jugendaktion zur Gesundheitsförderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zielgruppe sind Jugendliche im Alter von Jahre Ziel Verhaltensebene: gesunde Ernährung im Alltag erleben und erlernen, bewusste Bewegung, körperliche Aktivität und Entwicklung eines Körpergefühls, Stressbewältigungsstrategien von Jugendlichen fördern Verhältnisebene: Gesundheitsförderliche Settings, Rahmenbedingungen und Strukturen schaffen = Wohlbefinden und Lebensqualität
3 GUT DRAUF Die Inhalte GUT DRAUF verbindet die Elemente Ernährung Bewegung Stressregulation in einem ganzheitlichen Ansatz.
4 GUT DRAUF -Integrierter Ansatz zur Gesundheitsförderung Das Wechselspiel zwischen Bewegung, Ernährung und Stress Ernährung: regelt Leistungsbereitschaft liefert Nährstoffe für Alltag, Freizeit und Sport Bewegung Bewegung: schafft Stressabfuhr reduziert Stressanfälligkeit erhöht Stresstoleranz Bewegung: verbraucht Energie erhöht Grundumsatz beeinflusst Hunger-/ Sättigungsmechanismus Ernährung Stress Stress: erzeugt Leistungsdruck kann zu überaktivem oder passivem Lebensstil führen Stress: reduziert Grundumsatz löst Frust- / Stressessen aus Ernährung: schlechte Nährstoffversorgung begünstigt Stressanfälligkeit, z.b. erzeugen Diäten physisch/ psychisch Stress
5 GUT DRAUF Settingansatz Ausbildung Schule Regionaler Sozialraum Stadt/ Stadtteil/ Landkreis/ Gemeinde Bewegung Stressregulation Ernährung Jugendreisen Jugendeinrichtungen Sport (Verein)
6 GUT DRAUF Salutogenetischer Ansatz Ziel: Verbesserung der Gesundheit durch Stärkung von Ressourcen und Umwelteinflüssen Def: Gesundheitsförderung ist der Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit und deren Determinanten zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung Ihrer Gesundheit zu befähigen. (WHO 1986) Ausgangsfrage: Was macht und erhält Menschen gesund? Salutogenetische Perspektive (nach Antonovsky 1979)
7 GUT DRAUF - Der Prozess Erstberatung Partneranmeldung Basisschulung Prozessbegleitung und - beratung Zertifizierung oder Labelung GUT DRAUF -Schule - Jugendunterkunft - Jugendeinrichtung -Sportverein/- abteilung GUT DRAUF -Reise -Programm -Aktion - Veranstaltung
8 BodyTalk Das Präventionsprojekt Initiatoren Die Dove Aktion für mehr Selbstwertgefühl und das Frankfurter Zentrum für Ess- Störungen (FZE) Zielgruppe Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren. Ziele Jugendliche dabei zu unterstützen, sich in und mit ihrem Körper wohler zu fühlen. Mädchen und Jungen zu stärken und ihnen ein Gefühl für ihre eigenen Fähigkeiten und Talente zu geben sowie ihnen ein positives Körpergefühl zu vermitteln. einen Beitrag zur Prävention von Ess-Störungen, wie z.b. Anorexie, Bulimie oder Binge- Eating-Disorder, zu leisten.
9 BodyTalk Die Inhalte und Methoden Inhalte Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls Umgang mit den Gefühlen für den eigenen Körper, die eigene Figur und das eigene Gewicht Kritische Hinterfragung von Medien und dem darüber vermittelten Schönheitsideal Auseinandersetzung mit Körpererleben, Körpergefühl und Selbstakzeptanz. Methoden Einbeziehung zahlreicher pädagogischer Fachkräfte (Lehrer/innen, Erzieher/innen, Sozialpädagog/innen, Teamer/innen und Trainer/innen der Bereiche Sport, Reisen und Freizeit sowie Mediziner/innen) Durchführung von Workshops Bereitstellung von Arbeitsmaterialien (DVDs, Arbeitsblätter, Workshopleitfaden)
10 GUT DRAUF und BodyTalk Die Kooperation Schönheit, Figur und Gewicht sind für Jugendliche wichtige Themen. Essen ist mehr als reine Nahrungsaufnahme und hat emotionale Qualitäten es kann befriedigen, besänftigen, trösten und belohnen. Essstörungen können in jedem Alter entstehen......aber in der Pubertät ist die Gefahr am größten. Die Jugendaktion GUT DRAUF kooperiert mit BodyTalk......um ihre gesundheitsfördernden Angebote sinnvoll zu erweitern.
11 GUT DRAUF und BodyTalk Die Umsetzung Qualifizierte BodyTalk-Ausbildungfür GUT DRAUF-Trainer/innen Eintägiges Qualifizierungsangebot Fachtag BodyTalk für die GUT DRAUF-Partner Dreitägiges Qualifizierungsangebot BodyTalk-Aktionsteamer Für GUT DRAUF-Teamer Weitergabe von Arbeitsmateriali en an die GUT DRAUF-Partner Durchführung von GUT DRAUF-Aktionstagen Umsetzung der BodyTalkInhalte durch die GUT DRAUF-Partner Umsetzung der BodyTalkInhalte direkt durch die Aktionsteamer
12 GUT DRAUF und BodyTalk Die Ansprechpartner/innen Reinhard Mann und Lydia Lamers Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Referat 1-14 "Prävention ernährungsbedingterkrankheiten; Gesundheitsförderung" Ostmerheimer Str. 220, D Köln Tel: 0221/ , Fax: 0221/ lydia.lamers@bzga.de, Sigrid Borseund Beate Schnabel Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen ggmbh(fze) Hansaalle 18, Frankfurt Tel: 069/557362, Fax: 069/ gutdrauf@essstoerungen-frankfurt.de, Oliver Schmitz transfere.v. Grethenstr. 30, Köln Tel: 0221/ , Fax: 0221/ schmitz@transfer-ev.de,
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