Iris Pahmeier & Alexander Woll. Chancen und Potentiale von Sport und Bewegung in der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen
|
|
- Adolf Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Iris Pahmeier & Alexander Woll Chancen und Potentiale von Sport und Bewegung in der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen
2 Spielerfahrungen Gestaltung und Ausdruck (Ästhetik, Darstellung) Eindruck ( vertigo, Exploration, Sensation, Körpererfahrung) Wagnis und Risiko (Spannung) Erziehungschancen und Bildungspotentiale von Sport und Bewegung Soziale Erfahrungen (Ausschluss, Geselligkeit, Kommunikation, Beisammensein) Leistung (Selbstbehauptung, Selbstbewahrung, Vergleich, Präsentation) Gesundheit und Wohlbefinden (physisch, psychisch, sozial) Pädagogische Perspektiven und individuelle Sinnerfahrung (In Anlehnung an Kurz, 2004)
3 Bewegungsmangel als zentrales gesundheitliches Problem Körperliche Inaktivität und ein Mangel an regelmäßiger sportlicher Betätigung werden zunehmend zu einem grundsätzlichen Gesundheitsproblem in unserer heutigen Gesellschaft (WHO, 2002). Der WHO zufolge sind 60 bis 85% aller Menschen sowohl aus unterentwickelten, als auch aus entwickelten Ländern in ihrem Leben inaktiv.
4 Kinder und Jugendliche, die die Activity Guideline erfüllen (1h an 5 Tagen/W.) 80% 60% 66,9% 60,7% 56,3% männlich weiblich 40% 20% 45,5% 39,4% 28,5% 34,8% 22,1% 0% 4-5-Jährige 6-10-Jährige Jährige Jährige
5 Veränderung der Bewegungs- und Erfahrungswelt bei Kindern und deren Folgen Ca. 50 % der Heranwachsenden in Europa (vgl. Brettschneider & Kleine, 2003) und den USA (Surgeon General s Report, 2000) erreichen die Richtwerte für gesundheitsbezogene körperliche Aktivität NICHT! (1 Stunde kumulierte moderate Bewegung pro Tag)
6 Veränderung der Bewegungs- und Erfahrungswelt bei Kindern und deren Folgen psychosomatische Beschwerden bewegungsmangelbedingte Beschwerden Probleme mit der Gewichtsregulation Untersuchungen an Grundschulkindern ergaben: Über 70% klagen über Kopfschmerzen 50% haben Konzentrationsschwierigkeiten 40% haben Rückenschmerzen (Quelle: Bös, Opper, Woll 2002) 48% haben Haltungsschwächen (Schmitt 2002) Zunahme von Beschwerden
7 Hochrechnung auf Deutschland: ca. 1,9 Millionen übergewichtige Kinder und Jugendliche, ca davon sind adipös. Der Anteil übergewichtiger und adipöser Kinder und Jugendlicher steigt von 9% bei den 3-6-Jährigen über 15% bei den 6-10-Jährigen bis hin zu 17% bei den Jährigen (vgl. Kurth & Schaffrath Rosario, 2007, S. 7) Anstieg in den Altersklassen verläuft unterschiedlich: Nach dem Eintritt in die Schule steigt der Anteil übergewichtiger Kinder an und erhöht sich bis auf 17,1% bei den Jugendlichen (14-17 Jahre). Davon sind 8,5% adipös (nahezu Verdreifachung in dieser Altersgruppe im Vergleich zur Referenzpopulation aus den 1980er und 1990er Jahren)
8 Gesundheitliche Folgen von Bewegungsmangel u.a. Problemkreis Körpergewicht versus Gesundheitliche Wirkung von Sportaktivitäten
9 Qualitäten von Gesundheitssport: Kernziele Stärkung physischer Ressourcen (Fitness): Ausdauer, Kraft, Dehnfähigkeit, Koordinations- & Entspannungsfähigkeit Stärkung psychosozialer Ressourcen: Selbst- & Körperkonzept, Selbstwirksamkeit, Stimmung, Wissen, soziale Kompetenz & Einbindung Prävention von Risikofaktoren, bes. des metab. Syndroms Schaffung / Optimierung unterstützender Settings, d.h. Verbesserung der Verhältnisse (z.b. Brehm, Pahmeier & Tiemann 2001)
10 Aktueller Forschungsstand von Sport und Bewegung, Gesundheit, Ernährungsverhalten und Gewicht im Kindes- und Jugendalter
11 Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert Koch-Instituts Modularer Aufbau der KiGGS-Studie Modul psychische Gesundheit Motorik-Modul Teilstichprobe: Teilnehmer Teilnehmer Teilstichprobe: Teilnehmer Kinder-Umwelt-Survey Ernährungs-Modul Ländermodul: Schleswig-Holstein Teilstichprobe: Teilnehmer Teilstichprobe: geplant Teilnehmer Stichprobenaufstockung: Teilnehmer
12 Motorik-Modul - Zusatzmodul deutschlandweite Studie 167 Orte 3 Testjahre Probanden Alter 4-17 Jahre repräsentative Gewichtung
13 Untersuchungsbereiche des Motorik-Moduls Motorische Leistungsfähigkeit (Motorische Tests) Körperlichsportliche Aktivität (MoMo Fragebogen) Gesundheitliche Faktoren (Fragebogen, Laborparameter)
14 Verteilung der Stichprobe nach Body Mass Index 7,6 % untergewichtige Kinder und Jugendliche 79 % normalgewichtige Kinder und Jugendliche 8,0 % übergewichtige Kinder und Jugendliche 5,4 % adipöse Kinder und Jugendliche
15 Zusammenhang zwischen motorischer Leistungsfähigkeit und Body-Mass-Index? Standweitsprung und Body Mass - Index cm Jahre 6-10 Jahre Jahre Jahre Normalgewicht Übergewicht Adipositas
16 Zusammenhang zwischen motorischer Leistungsfähigkeit und Body Mass-Index (1) Zusammenhang zwischen Body Mass Index und Kondition/Koordination (Ausdauer, Standweitsprung, Liegestütz, seitliches Hin- und Herspringen, Einbeinstand und Balancieren rückwärts): Normalgewichtige bei allen Übungen besser als Übergewichtige und Adipöse. Der Unterschied verstärkt sich mit zunehmendem Alter. (2) Kein Zusammenhang zwischen Body Mass Index und feinmotorischen Übungen (Linien nachfahren, Stifte einstecken, Reaktionstest) sowie Rumpfbeugen.
17 50% Zusammenhang zwischen Aktivität und Übergewicht Anteil der Kinder und Jugendlichen, die die Aktivitäts-Guidline erfüllen nach Gewicht 40% 30% 20% 10% 0% Untergewichtig Normalgewichtig Übergewichtig
18 Sporttreiben, um etwas für die Figur zu tun 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Motiv Gewichtskontrolle für das Sporttreiben in Abhängigkeit vom Körpergewicht Untergewichtig Normalgewichtig Übergewichtig
19 Qualitäten von Gesundheitssport: Kernziele Stärkung physischer Ressourcen (Fitness): Ausdauer, Kraft, Dehnfähigkeit, Koordinations- & Entspannungsfähigkeit Stärkung psychosozialer Ressourcen: Selbst- & Körperkonzept, Selbstwirksamkeit, Stimmung, Wissen, soziale Kompetenz & Einbindung Prävention von Risikofaktoren, bes. des metab. Syndroms Schaffung / Optimierung unterstützender Settings, d.h. Verbesserung der Verhältnisse (z.b. Brehm, Pahmeier & Tiemann 2001)
20 Das Selbst- und Körperkonzept Ich bin das, was ich denke, das ich bin. bin. (Zöllner,2006,3)
21 Das Selbst- und Körperkonzept ein naives Konzept des eigenen Selbst die Gesamtheit aller individuellen Vorstellungen ein psychologisches Konstrukt, dass unterschiedliche Bilder, die man im Laufe des Lebens von sich selber erfährt, integriert es umfasst Komponenten, wie persönliche Erfahrungen und Erinnerungen, individuelle Annahmen über seine Eigenschaften, Motive, Werte und Fähigkeiten
22 Das Selbst- und Körperkonzept H I E R A R C H I S C H Akademisches Selbstkonzept Soziales Selbstkonzept Generelles Selbstkonzept Emotionales Selbstkonzept Körperliches Selbstkonzept Schulfächer Freunde Andere Gefühle Allgemeines sportliches Fähigkeitskonzept Sportartspezifische Fähigkeitskonzept Aussehen Tennis Fußball Turnen MEHRDIMENSIONAL Shavelson et al, 1976
23 Informationsquellen für den Aufbau des Selbstkonzeptes Sport und Bewegung ermöglichen: Informationen über die Sinnessysteme Sensorisches-Selbst Körperselbst Zuordnung von Eigenschaften durch andere Selbstkonzept Erfahrung der Wirksamkeit des eigenen Verhaltens Folgerungen aus dem Sichvergleichen mit anderen Zimmer, 1999
24 Das Selbst- und Körperkonzept ist H I E R A R C H I S C H Akademisches Selbstkonzept Soziales Selbstkonzept Generelles Selbstkonzept Emotionales Selbstkonzept Körperliches Selbstkonzept Schulfächer Freunde Andere Gefühle Allgemeines sportliches Fähigkeitskonzept Sportartspezifische Fähigkeitskonzept Aussehen Tennis Fußball Turnen MEHRDIMENSIONAL Shavelson et al, 1976 Sportaktivität
25 Wir wissen, dass Sport & Bewegung die Selbstwirksamkeit verbessert (Ich kann!) das sportspezifische Können, die Kompetenz und das Vertrauen stärkt den Selbstwert stärkt (Ich bin gut!) die körperbezogene Selbstregulationskompetenz fördert das Körpergefühl und das Körperbewusstsein positiv beeinflusst die Kontrolle über Bewegung und Körper stärkt das Wohlbefinden verbessert! die Stimmung verbessert! Psychische Ressourcen entwickelt und stabilisiert!
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Die Begriffe Übergewicht
MehrDie Verbreitung von Übergewicht und Adipositas
Angelika Schaffrath Rosario, Bärbel-M. Kurth Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas Korrespondenzadresse: Robert Koch-Institut Seestr. 10 13353 Berlin rosarioa@rki.de KiGGS-Geschäftsstelle: Seestr.
MehrMotorik-Modul (MoMo) Prof. Dr. Klaus Bös. Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth
Prof. Dr. Klaus Bös Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth Motorik-Modul (MoMo) Korrespondenzadresse: Universität Karlsruhe Institut für Sport und Sportwissenschaft
MehrMotorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse. Prof. Dr. Klaus Bös
Motorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse Prof. Dr. Klaus Bös Prof. Dr. Klaus Bös Aktivität t und motorische Leistungsfähigkeit von Kindern - unter besonderer Berücksichtigung
MehrProf. Dr. Klaus Bös. Das Nationale Motorik Survey (MoMo ) Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth
Prof. Dr. Klaus Bös Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth Das Nationale Motorik Survey (MoMo 2003-2006) Korrespondenzadresse: MoMo FoSS am Institut für Sport und
MehrInstitut für Sport und Sportwissenschaft
Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Karlsruhe (TH) 76128 Karlsruhe Institut für Sport und Sportwissenschaft Institut für Sport und Sportwissenschaft Dr. Elke Opper Kaiserstraße 12, Geb.
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen im Kanton Zürich
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen im Kanton Zürich Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich in Zusammenarbeit mit: Susanne Stronski Huwiler, Daniel Frey, Lisanne Christen,
Mehr1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13
5 Inhaltsverzeichnis 1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 1.1 Warum der Kinder- und Jugendsportbericht erstellt wurde 13 1.2 Was der Kinder- und Jugendsportbericht
MehrKörperliche Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung
Körperliche Aktivität und Fitness von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung Prof. Dr. Klaus Bös, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrPräventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter
Präventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter Christine Graf Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Deutsche Sporthochschule Köln Carl-Diem-Weg 6 50933 Köln C.Graf@dshs-koeln.de
MehrZweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht Schwerpunkt: Kindheit Anlass, Ziele und Aufbau 15
5 Inhaltsverzeichnis Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht Schwerpunkt: Kindheit Anlass, Ziele und Aufbau 15 I Sozialstrukturelle Bedingungen des Aufwachsens 19 1 Bewegung, Spiel und Sport im
MehrThüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020
Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Gesundheitsziele Thüringen Ziel 1.1. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter TMSFG > Auftrag an UAG Bewegung und Sport > Strategie 2 Gesundheitliche
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrÜbergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt.
Übergewicht und Adipositas (das starke Übergewicht) werden mittels Body Mass Index (BMI = Körpergewicht/Größe x Größe) und durch den Bauchumfang definiert. Bei Erwachsenen spricht man bei einem BMI von
MehrSportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010
Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Dr. Hanspeter Stamm Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Überblick Datenquellen
MehrSportmedizinisches/Sportwissenschaftliches Seminar
Sportmedizinisches/Sportwissenschaftliches Seminar Landau, Effekte des Ausdauersports auf die psychische Gesundheit 1 Gliederung 1. Relevanz körperlicher (In-) Aktivität 2. Sport und Gesundheit 3. Ausdauersport
MehrAdipositas im Kindes- und Jugendalter
Adipositas im Kindes- und Jugendalter Eine retrospektive Studie Gerhard Steinau, Carsten J. Krones, Rafael Rosch, Volker Schumpelick Entsprechend einer repräsentativen Studie des Robert- Koch-Instituts
MehrSport und Bewegung. Körperliche Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität
Körperliche Aktivität Fachtagung Psychische Belastungen im Beruf Bad Münstereifel - 27./28. Mai 2010 körperliche Bewegung Sport und Bewegung Gesundheitssport Training Susanne Brandstetter Universitätsklinikum
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrPrävention mit Ziel gesundes Körpergewicht. Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug
Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht Jürg Steiger, Beauftragter für Gesundheitsförderung im Kanton Zug Seite 2 Präsentation "Prävention mit Ziel gesundes Körpergewicht" 1. Fakten und Ursachen des
MehrAktiv, fit & geschickt -Chancen präventiver Maßnahmen-
Aktiv, fit & geschickt -Chancen präventiver Maßnahmen- Prof. Dr. Klaus Bös, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Brauchen
MehrBEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN
BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer
MehrAdipöse Kinder und Jugendliche
Adipöse Kinder und Jugendliche Fakten: - CH: 37 % der Menschen sind übergewichtig - CH: 6-7 % der Erwachsenen sind adipös (schweres Übergewicht) - Übergewicht gilt in der westlichen Welt als grösstes Risiko
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter
Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in
MehrEpidemiologie von körperlicher Inaktivität, Übergewicht und assoziierten Erkrankungen. Ausgangslage
Epidemiologie von körperlicher Inaktivität, Übergewicht und assoziierten Erkrankungen Ausgangslage Bewegungsverhalten von Schweizer Schülern (HBSC-Studie, Delgrande Jordan and Annaheim 2009, http://hbsc.ch/pdf/hbsc_bibliographie_173.pdf):
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER?
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? Ute Blessing-Kapelke Stellv. Ressortleiterin Demographischer Wandel, Sport der Generationen, Inklusion Picture Alliance Treiben Sie Sport? Was versteht
MehrAktivität & Fitness im Kindes- und Jugendalter
Aktivität & Fitness im Kindes- und Jugendalter Prof. Dr. Klaus Bös Institut INSTITUTS-, für Sport FAKULTÄTS-, und Sportwissenschaft, ABTEILUNGSNAME (in der Fakultät Masteransicht für ändern) Geistes- und
MehrZitat: Situation von Kindern und Jugendlichen?
Zitat: Situation von Kindern und Jugendlichen? Der Gesundheitszustand der Jugend ist katastrophal. Der Grund liegt zum einen in der Einseitigkeit der schulischen Erziehung, die nur sitzend erfolgt und
MehrWas ist ein gutes Leben? Qualité de vie vie de qualité? Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement
Was ist ein gutes Leben? Qualité de vie vie de qualité? Schweizer Heilpädagogik- Kongress 2013 Bern Heidi Hanselmann, Regierungsrätin 1. Was ist ein gutes Leben Gunter Sax: «Der Verlust der geistigen Kontrolle
MehrGesunde Kinder in gesunden Kommunen
3. Regionale Fachkonferenz NRW Bewegt IN FORM, 23. November 2011 Gesunde Kinder in gesunden Kommunen Ein Netzwerk zwischen Schule, Sportverein und Kommune zur Förderung eines aktiven Lebensstils für Kinder
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
Mehr- Kindergarten Mobil -
Institut für Motorik und Bewegungstechnik Abtl. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl. Sportwiss. B. Koch Nicolas Wessely & Daniel Klein Gliederung
MehrI N F O R M A T I O N
Reinhard Gansert und Thomas Gansert Auf der Ludwigshöhe 16 87437 Kempten Telefon: 0831/51210-751 Telefax: 0831/51210-750 E-Mail und Web: kontakt@spospito.de www.spospito.de Elke Gulden Uhlbergstraße 20
Mehr- Kindergarten Mobil -
Institut für Motorik und Bewegungstechnik Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung - Kindergarten Mobil - PD Dr. med. Dr. Sportwiss. C. Graf, Dipl. Sportwiss. B. Koch Dipl. Sportwiss. Daniel Klein Dipl.
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrDie Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen
Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen Veitshöchheim, 8. Juni 2005 Dipl.-Päd. Corina Wustmann Deutsches Jugendinstitut e.v. München Anliegen 1. Was heißt
MehrSelbstkonzeptförderung im Schulalltag. Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik
Selbstkonzeptförderung im Schulalltag Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik Fähigkeiten, die Kinder/Jugendliche/Menschen brauchen 1. Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen/Selbstkonzept:
MehrBIN ICH ÜBERGEWICHTIG?
Kurt Schalek BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Das Verhältnis von Selbsteinschätzung und Body Mass Index Ergebnisse einer Befragung am 1. Wiener Diabetestag Ergebnisse dieser Befragung wurden auch in JATROS Diabetes
MehrHandout zu ausgewählten Ergebnissen des KiG-Projektes. Inhalt
Handout zu ausgewählten Ergebnissen des KiG-Projektes im Rahmen des KiG-Abschlussfestes am 22.06.2013 Inhalt 1 Teilnehmerzahlen 2 Erhebungsinstrumente 2.1 Anthropometrische Kenngrößen 2.2 MoMo-Testbatterie
MehrZur Gesundheit von Jugendlichen
Zur Gesundheit von Jugendlichen Dimensionen der Beschreibung, Ergebnisse der KiGGS-Studie Eberhard Zimmermann Sozialpädiatrische Abteilung Gesundheitsamt Bremen Gesundheitsförderung im Stadtteil - Focustagung
MehrInnovation oder Resignation Zur Bedeutung der Selbststeuerung und Affekte in der Adipositasbehandlung von Kindern und Jugendlichen
Innovation oder Resignation Zur Bedeutung der Selbststeuerung und Affekte in der Adipositasbehandlung von Kindern und Jugendlichen Adipositas Symposium: Kognitive Prozesse und Therapie Alpach, 23. Oktober
MehrKURSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2012
KURSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2012 Alle Kurse müssen am Anfang in der PhysioActive bezahlt werden. Bei regelmäßiger Teilnahme bekommen Sie 100% der Kursgebühr durch die Knappschaft zurückerstattet! BEWEGLICH
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrÜbergewicht. von Ylva Köhncke
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Übergewicht von Ylva Köhncke Wir essen zu fett, zu süß und vor allem zu
MehrBewegungsmangel und Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen
Bewegungsmangel und Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen Prävention und interdisziplinäre Therapieansätze bei Übergeiwcht und Adipositas Bearbeitet von Christine Graf, Sigrid Dordel, Thomas Reinehr
MehrPaderborner Vielseitigkeitssichtung
Paderborner Vielseitigkeitssichtung Modell der flächendeckenden und ganzheitlichen sportmotorischen und Förderung TS/TF Workshop 19.05.2008 Duisburg Arbeitskreis II Talentsuche in kommunalen Organisationen
MehrSchulische Programme zur Förderung einer gesunden Ernährung und Bewegung
Verlauf Inhalt Schulische Programme zur Förderung einer gesunden Ernährung und Bewegung 1. Begrüßung 2. Fachlicher h Input zur schulischen h Ernährungs-/ Bewegungsförderung 3. Moderierte Gruppendiskussion:
MehrFitness- und Gesundheitssport
Fitness- und Gesundheitssport Im Deutschen Turnerbund 30.08.2016 Fitness und Gesundheit - Definition und Abgrenzung 1 Fitnesssport - Fitnesssport beinhaltet insbesondere Dauerangebote für Jugendliche und
MehrDie Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben
Die Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, des Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz
MehrProjektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK
Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK Verfasser: Sylvia Heinitz Datum: 22.12.2009 1. Einführung Geschäftsführer Matthias Dobler Lizenznehmer 7 Burger King & Shell Partner 9 Tankstellen im Großraum
MehrDie Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Die KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam finanzierte Studie. Ihr Ziel war, durch eine bundesweite
MehrNationale und internationale Dimension des Adipositasproblems
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Gert BM Mensink, Berlin Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Vortragsgliederung Datengrundlagen für
MehrUte Schäfer. Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. des Landes Nordrhein-Westfalen. Grußwort
Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort zur Eröffnung der 3. Regionalen Fachkonferenz "NRW Bewegt IN FORM" 23. November 2011, Wuppertal
MehrGesundheitssport Fahrradfahren. RTI Sports. Fahrrad-Physio-Forum, Hamburg 22.01.2011 Dr. Kim Tofaute
1 RTI Sports Fahrrad-Physio-Forum, Hamburg 22.01.2011 Dr. Kim Tofaute 2 3 Inhalt Gesundheitliche Wirkungen Radfahren Gesundheitssport Radfahren Radfahren und Prävention Physiotherapie und Radfahren Fahrradhändler
MehrFit mit Spass. Bewegungsangebote für Kinder mit Übergewicht. 24.11.2008 Prof. Dr. Detert (FH Hannover) 1
Fit mit Spass Bewegungsangebote für Kinder mit Übergewicht 24.11.2008 Prof. Dr. Detert (FH Hannover) 1 Gliederung Teufelskreis von Übergewicht und Inaktivität Kernziele des Gesundheitssports Zielsetzungen
MehrHandlungsschwerpunkte und Zielgruppen
Zielvereinbarung zu Übergewicht und Adipositas - Präventionspakt Baden-Württemberg- J. Wuthe, T. Walker, B. Schweizer, B. Leykamm + und M. Appelt + Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung
MehrMeinem Herzen zuliebe INITIATIVE. www.pulsgesund.de. Mein persönliches Herztagebuch
Meinem Herzen zuliebe INITIATIVE www.pulsgesund.de Mein persönliches Herztagebuch Editorial Dr. Norbert Smetak Schirmherr der Initiative Pulsgesund INITIATIVE www.pulsgesund.de Bundesvorsitzender des Bundesverbandes
MehrAdipositaszentrum. Klinikum St. Georg Leipzig. Patienteninformation
Adipositaszentrum Klinikum St. Georg Leipzig Patienteninformation Klinikum St. Georg-Adipositaszentrum Der prozentuale Anteil übergewichtiger und adipöser Menschen in unserer Bevölkerung nimmt seit einigen
MehrHINTERGRUND ZUNAHME ÜBERGEWICHT
HINTERGRUND ZUNAHME ÜBERGEWICHT Christine Graf Deutsche Sporthochschule Köln Festvortrag Brixen 28.12.2011 Body Mass Index (BMI) 2 Prävalenz und Klassifikation des BMI 800.000 Kinder und Jugendliche Adipositas
MehrKiGGS: Neue Referenzwerte bei Kindern und Jugendlichen
Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Berlin, 25.-27. März 2009 KiGGS: Neue Referenzwerte bei Kindern und Jugendlichen Angelika Schaffrath Rosario Reinhard Dortschy rosarioa@rki.de
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrAbnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung. Dr. med. Gerd Claußnitzer
Abnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung Dr. med. Gerd Claußnitzer Spessart-Klinik Bad Orb 1884 als Kinderheilanstalt gegründet bis 2001 Stiftung in der Diakonie Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Augsburg, 24. Januar 2012 Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Dr. Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft der
MehrWie gesund sind unsere Kinder? Ausgewählte Ergebnisse der KiGGS-Studie
Wie gesund sind unsere Kinder? Ausgewählte Ergebnisse der KiGGS-Studie Heike Hölling & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin vdek-zukunftspreis 2014 Was ist eigentlich gesund? Projekte zur Gesundheitsbildung
MehrSport und Studium Sport als Handlungsfeld der Gesundheitsförderung an Hochschulen
Sport und Studium Sport als Handlungsfeld der Gesundheitsförderung an Hochschulen Diskussionskultur Sport und Studium - Der Hochschulsport als institutioneller Akteur Sport und Studium Wie aktiv sind Studierende?
MehrInfozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index
Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index BMI HausMed Diese Patienteninformation wurde geprüft und zertifiziert vom Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. HausMed
MehrÜbergewicht bei Kindern in Bayern
Übergewicht bei Kindern in Bayern Joseph Kuhn, 26.10.2015 Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsberichterstattung ist die Darstellung der gesundheitlichen Situation der Bevölkerung (oder einer Gruppe)
MehrLehrbuch der Gesundheitspsychologie
Wolfgang Stroebe Margaret S. Stroebe Lehrbuch der Gesundheitspsychologie Ein sozialpsychologischer Ansatz Verlag Dietmar Klotz INHALTSVERZEICHNIS 1 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT - BEGRIFFSWANDEL IM LAUFE DER
MehrChristiane Reuter (Autor) Gesundheitsförderung für Kinder mit geistiger Behinderung
Christiane Reuter (Autor) Gesundheitsförderung für Kinder mit geistiger Behinderung https://cuvillier.de/de/shop/publications/963 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrRessourcenförderung durch Sport und Bewegung in der Krebsnachsorge
Ressourcenförderung durch Sport und Bewegung in der Krebsnachsorge Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität
MehrÜberblick über Kennzahlen und Charakteristika des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys
Überblick über Kennzahlen und Charakteristika des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys P. Kamtsiuris, M. Lange Von Mai 2003 bis Mai 2006 hat das Robert Koch-Institut den Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrSebastian Leubecher & Armin Kibele. Universität Kassel
Sebastian Leubecher & Armin Kibele Universität Kassel Fitnesskonzeption Pilotstudie Zusammenfassung Problemstellung Die körperliche Fitness ist der entscheidende Faktor für Zeitvorteile, die über ein Menschenleben
MehrSchulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale
Impulsreferat auf der Landeskonferenz Sport und Gesundheit am 19. April 2018 im Bürgerhaus Güstrow Schulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale Eckart Balz / Bergische Universität
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrWas drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.
Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche
Mehr3. Kongress ZUKUNFTSRAUM SCHULE - 12. + 13. November 2013 / Stuttgart DIE BEWEGUNGSFREUNDLICHE SCHULE. Karin Schwarz-Viechtbauer / ÖISS
3. Kongress ZUKUNFTSRAUM SCHULE - 12. + 13. November 2013 / Stuttgart Karin Schwarz-Viechtbauer / ÖISS Sportunterricht Bewegte Pause Bewegter Unterricht / bewegtes Lernen Sportangebote außerhalb der Schule
MehrPsychische Störungen bei jungen Erwachsenen in Schleswig-Holstein
Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen in Schleswig-Holstein 26.06.2018 Seite 1 Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen Junge Erwachsene vergleichsweise
MehrStationsbeschreibung zum Fitness-/Gesundheitscheck der TU München im Rahmen von Auf die Plätze, fertig Ski
Stationsbeschreibung zum Fitness-/Gesundheitscheck der TU München im Rahmen von Auf die Plätze, fertig Ski Es werden zunächst die verschiedenen Teststationen beschrieben. Auf Deinem Laufzettel stehen Deine
MehrErgebnisse einer Studie zur Wirkungsweise der Kundalini Meditation von Osho / Teil I von Dwariko Pfeifer
DER ACHTSAME ZEUGE Ergebnisse einer Studie zur Wirkungsweise der Kundalini Meditation von Osho / Teil I von Dwariko Pfeifer Meditation ist ein bewährtes Instrument zur Selbsterkenntnis, Stressoder Selbstregulation
MehrPsychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft
Psychosoziale und biologische Auswirkungen von Sport in der Schwangerschaft Gefördert mit Mitteln der Marion Sulprizio* Dr. Dr. Sandra Rojas** Dr. Ulla Woschée* Prof. Dr. Jens Kleinert* * Psychologisches
MehrRed Barklay ist übergewichtig [21,26]. Sein Körpergewicht beträgt 90 kg und Ihre Körpergröße beträgt 1.75 m. Er ist 38 Jahre alt.
Seite 1 Idee, Zweck, Systembeschreibung: Für den Sportunterricht brauchen Personen einen Body-Mass-Index- Rechner (BMIRechner). Hierfür soll es möglich sein, auf einer Benutzeroberfläche (Hauptfenster)
MehrAuf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit
Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
MehrDas Burnout-Syndrom. Erkennen von Frühwarnzeichen und Möglichkeiten zur Bewältigung. Workshop Liaison In-House Seminar, 11.
Das Burnout-Syndrom Erkennen von Frühwarnzeichen und Möglichkeiten zur Bewältigung Workshop Liaison In-House Seminar, 11. November 2015 Sophia Fischer Kontakt: sophia.fischer@upkbs.ch Ablauf Einstiegsrunde:
MehrSport als gesundheitsfördernde Ressource im Setting der Hochschule
Arne Göring und Daniel Möllenbeck Sport als gesundheitsfördernde Ressource im Setting der Hochschule Institutionelle Rahmenbedingungen und empirische Befunde zum Sportverhalten von Studierenden Einleitung
MehrGesundheitspreis im Saarland
Gesundheitspreis im Saarland Ein Erfolg des Gesundheitsmanagements am Standort Saarlouis Michael Weber Personalleiter Ford Werke GmbH, Saarlouis Ford Saarlouis Auszeichnungen in 2008/2009 Der Standort
MehrBewegung wichtig für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Bewegung wichtig für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Schutzfaktor für die Gesundheit Ausreichende Bewegung zählt neben ausgewogener Ernährung und gelungener Stressbewältigung zu den besten
MehrDie Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners
Die Vorteile des Sports in der Adoleszenz aus der Sicht eines Sportmediziners Stéphane Tercier FMH Kinderchirurgie Sportmediziner SGSM Magglingen 17. November 2016 Vorteile für die physische Gesundheit
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrBildungspatenschaften unter der Lupe
Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,
MehrBewegung in der Schule
Bewegung in der Schule 1. Problembeschreibung Bewegung und Sport sind zentrale Einflussfaktoren für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. So wirkt sich ausreichend Bewegung nicht nur auf
MehrBody Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg
Body Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg B.Sc. Ernähr.-Wiss. Christina Holzapfel 1,2 (G. Karg 2, K.-H. Ladwig 1, A. Döring 1 ) 1
MehrÜberblick. Bewegungs(in)aktivität bei Kindern Bewegungsempfehlungen für Kinder Effekte der Bewegungs- und Sportförderung im Bereich Gesundheit Fazit
1 2 Überblick Bewegungs(in)aktivität bei Kindern Bewegungsempfehlungen für Kinder Effekte der Bewegungs- und Sportförderung im Bereich Gesundheit Fazit ISSW Uni Basel Abnehmende Bewegungszeit bei Kindern
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und
Mehr