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1 # Aus dem Alltag der EISINGER WERKSTÄTTE im St. Josefs-Stift Was bleibt, Heft 32 / November 2015 Von der Kreativen Werkstatt zur Kunstwerkstatt Alte Waschküch eine Erfolgsgeschichte

2 Blickpunkt WfbM Heft 32/November 2015 Impressum BLICKPUNKT WfbM ist eine Zeitschrift der EISINGER WERKSTÄTTE Erscheint 1x jährlich Arbeit 1 Der Chef hat das Wort Thorsten Hellinger 2 Umbau und Ausbau Björn Tönnies : St. Josefs-Stift Eisingen Einrichtung und Dienste für geistig und mehrfach behinderte Menschen Gemeinnützige GmbH Geschäftsführer: Bernhard Götz Postanschrift EISINGER WERKSTÄTTE Pfr. Robert Kümmert-Str Eisingen eisinger.werkstaette@josefs-stift.de Redaktion Thomas Senftleben (V.i.S.d.P.) Doris Engelhart Björn Tönnies Lena Ort Apollonia Merkert Corinna Schnurrer Stefan Zenker Johannes Schraud Mitarbeiter dieser Ausgabe Thorsten Hellinger Stefan Leins Matthias Schneider Anna Lena Schumacher Dietmar Hartlieb Elmar Richter Günter Schürrer Hermann Issing Pierre-Carl Link Brigitte Zecher 3 Arbeitsbegleitende Maßnahmen Stefan Leins 25 Jahre Kunstwerkstatt 6 Wir entdecken Eisingen Matthias Schneider 9 Der Sportblock Matthias Schneider Neues von der SG Eisingen /Würzburg Erthalstr. 10 Menschen in der Werkstatt Redaktionsteam Allgemeiner Überblick 11 Ein Jahr verging im Flug Corinna Schnurrer Apollonia Merkert Stefan Zenker 12 Neue Seelsorgerin im St. Josefs-Stift Apollonia Merkert Doris Engelhart 13 Ein gutes Miteinander Apollonia Merkert 14 Die schönste Zeit ist lange vorbei Lena Ort Doris Engelhart 16 Traueranzeigen/Termine Redaktionsteam 17 Meinungsecke Redaktionsteam Feste und Feiern im Stift 18 Neues vom Werkstattrat Lena Ort Fortbildung in Nördlingen 20 Dichter und Denker Lena Ort Maria- Eine Liebesgeschichte ohne Happy-End

3 1 Der Chef hat das letzte erste Wort Liebe Leserinnen und Leser, unser Titelbild zeigt es, 25 Jahre Kunstwerkstatt in der Eisinger Werkstätte im St. Josefs-Stift. 25 Jahre Menschen, die sich in der Kunst verwirklichen und diese zur Kommunikation nutzen. Die Kunst gibt die Möglichkeit sich auszudrücken, und Gedanken sowie Gefühle in Darstellungen zu zeigen. Zum Jubiläum wünsche ich alles Gute, und weiterhin gute Ideen für die nächsten Projekte. Ja, wir haben es geschafft. Seit Juli 2015 sind wir auch nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. Es war ein langer und oft auch nicht immer leichter Weg zum Zertifikat. Wir hatten in den letzten Ausgaben von BLICKPUNKT WfbM schon über einige Inhalte der DIN ISO 9001:2008 berichtet, welche für die Zertifizierung notwendig sind. Seit September haben wir nun auch das Zertifikat bekommen. Jeder Einzelne hat hierbei mitgearbeitet, und ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit bedanken. So eine Leistung ist nur im Team möglich! Einer der wichtigsten Punkte im Arbeitsalltag sind die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten und die Mitarbeiter. So haben wir z.b. im Montagebereich der Rohrschellen die Decke mit einem Schallschutz versehen. Dadurch wurde die Nachhallzeit um bis zu 60% verkürzt und es ergab sich eine Schallpegelminderung zwischen 3,5 und 4,5 db. Subjektiv betrachtet ist es eine spürbare Erleichterung durch eine deutlich ruhigere Arbeitsatmosphäre. Mehr dazu finden Sie auf Seite 2. Weiter wurde das Lagersystem im Werkstattgebäude erneuert. Es gibt uns nun die Möglichkeit, noch effektiver zu Lagern, und erfüllt die für obengenannte Zertifizierung notwendigen Kriterien. Auch personell hat sich bereits einiges getan, und wird sich noch einiges tun. Kollegen gehen in den wohlverdienten Ruhestand, und neue Kollegen kommen in die Eisinger Werkstätte. Weitere Informationen dazu finden Sie ab Seite 10. Ich wünsche Ihnen, liebe Leser schon jetzt einen schönen Ausklang 2015 und viel Spaß mit dem neuen BLICKPUNKT WfbM. Thorsten Hellinger Werkstattleiter

4 2 Umbau und Ausbau Änderungen gab es im Lager und in einer Arbeitsgruppe Ein Überblick von Björn Tönnies, Elmar Richter, Dittmar Hartlieb Lager Anfang des Jahres wurde das komplette Lagersystem ausgetauscht. Die alten Regale waren schon um die 30 Jahre alt und erfüllten nicht mehr die Sicherheitsnormen. Dabei wurden neue Stellplätze für Paletten generiert und im Zuge des QM alle Beschriftungen angebracht. Ein externes Montageteam hat im Auftrag der Firma Galler alle Regale aufgebaut und montiert. Ca. 8 Werkstattbeschäftigte unter der Leitung von Herr Richter und Herr Baumann haben Restbestände aufgearbeitet und im Sinne von Recycling sortiert. Jetzt herrscht Ordnung! Arbeitsgruppe Hr. Schwing / Hr. Hartlieb / Hr. Hack / Fr. Kiesel Den ganzen Tag mit über 30 Leuten in einer Arbeitsgruppe arbeiten heißt u.a. auch Lärm auszuhalten. Das macht am Tagesende fix und alle. Wie könnte man die Situation verändern? Zunächst wurde der Geräuschpegel gemessen. Der lag zwar im Grenzbereich, aber die subjektive Empfindung war einfach schlimmer. Lösungen wurden angedacht, wie Vorhänge, Knopf im Ohr, Trennwände. Man entschied sich für eine spezielle Lärmschutzdecke. Die Decke wurde abgehängt und gedämmt. Nun sind alle zufrieden. 2. Teil der Lärmschutzaktion: Es wird nach speziellen Lärmschutz-Tischauflagen gesucht. Dann ist das Glück perfekt!

5 3 25 Jahre Kunstwerkstatt im St. Josefs-Stift Ein Rückblick von Atelierleiter Stefan Leins Die Anfangsjahre 1991 war der Beginn für die Kreative Werkstatt. Der Heilpädagoge Dieter Roth bekam vom damaligen Einrichtungsdirektor Nico Roth den Auftrag, eine solche Einrichtung für Bewohner ins Leben zu rufen. Dieter Roth, Gründer der Kunstwerkstatt Dem Konzept Roths zugrunde lagen Begriffe wie selbstbestimmte Leben, Integration, Persönlichkeitsentwicklung in Verbindung mit kreativem Ausdruck. Zu dieser Zeit war auch ein gewisser Trend in den Medien zu spüren, Künstlern mit geistiger Behinderung mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Outsider Art oder Art Brut wurden als respektierte Genres in die Kunstwelt integriert. Im Laufe der Jahre wurden die Mal,- und Zeichentechniken der Stifts-Künstler zunehmend eigenwilliger. Die Teilnehmer versuchten Neues zu entdecken, experimentierten mit verschiedenen Farben, Kreiden und anderen Malmitteln und Werkzeugen, probierten neue Untergründe aus, und interpretierten Bilder von bekannten Künstlern um. Ausdrucksmalen Maltherapie in der Kreativen Werkstatt Auch wurde der angehenden Kunsttherapeutin Gaby Dorst die Möglichkeit gegeben, Malgruppen zu installieren, die sich explizit mit der Ausdrucksmalerei beschäftigten. Bei dieser Methode soll der Zugang zu inneren Bildern möglich sein, ohne dass äußere Einflüsse den Malenden ablenken können. Dieser gleichbleibende, reizarme Rahmen vermittelt Sicherheit und Geborgenheit - und man kann ganz zu sich kommen. Es wird den Teilnehmern kein Thema vorgegeben, noch sind irgendwelche Vorkenntnisse erforderlich. Die fertigen Bilder werden weder vom Malleiter noch von anderen Gruppenmitgliedern bewertet. Es wird weder interpretiert, noch psychologisiert. Auf diesem Weg entsteht ein geschützter Raum und ein kreativer Prozess beginnt, in dem Stärken und Schwächen gelebt werden können. Der Prozess des Entstehens eines Bildes ist daher mindestens so wichtig, wie das Ergebnis des fertigen Bildes. Dieser maltherapeutische Ansatz übernahm nach dem Ausstieg von Gaby Dorst Ende der neunziger Jahre Stefan Leins. Ein Blick in das Malatelier der Anfangsjahre

6 4 25 Jahre Kunstwerkstatt im St. Josefs-Stift Ein Rückblick von Atelierleiter Stefan Leins Lange Jahre ein tolles Team: Dieter Roth (li) und Stefan Leins (re) Die Kreative Werkstatt entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer selbstbewussten Institution, und nach dem organisatorischen Anschluss an die Eisinger Werkstätte konnten 26 Künstler in vier Malgruppen während der Arbeitszeit kreativ tätig werden. Durch die wachsende Anzahl von Ausstellungen wurden auch die Medien auf die Arbeiten der Künstler aufmerksam. Ob Rundfunk, Presse oder Fernsehen, über die Arbeit in der Kreativen Werkstatt wurde immer öfter berichtet. Synergie mit der Eisinger Werkstätte Ein Neuanfang bedeutet im Jahre 2005 die vollständige Anbindung an die Eisinger Werkstätte und der Umzug ein Jahr später in die Räume der alten Wäscherei, die durch einen Neubau nun leer stand. Daher also auch der neue Name : Künstlergruppe Alte Waschküch Der Anschluss an die Werkstätte bot die Chance, die Vermarktungschancen für die Kunst auszuloten. Die beiden Leiter der Alten Waschküch, Roth und Leins erarbeiteten ein Vermarktungskonzept, bei dem zuerst die Interessen der Künstler im Focus standen. Das pädagogische Leitbild der Kunstwerkstatt durfte durch die Kommerzialisierung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden und die Künstler sollten am Erfolg beteiligt werden. Es ist eine Form des ehrlichen Respekts sowohl für behinderte, wie nichtbehinderte Künstler, wenn sie ihr Werk verkaufen können. Als Möglichkeiten für eine solche Vermarktung wurden z.b. die Weinetiketten für Sonderabfüllungen befreundeter Winzer gefertigt, wobei der Secco 2005 den Anfang machte und inzwischen auch der Rot-, und Weißwein im Eigenvertrieb angeboten werden. Ganz schön was zusammengekommen: Künstleretiketten aus der Alten Waschküch auf Weinen und Secco Das Bilder-Verleih-Projekt Art For Rent wurde initiiert, bei dem Arzt-, oder Rechtsanwaltskanzleien, Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude oder Autohäusern die Kunstwerke günstig auf Leihbasis angeboten wurden, mit dem Vorteil, dass die Bilder ausgetauscht, aber auch per Leasingrate erworben werden könnten. Das Projekt was so erfolgreich, dass mehrere Jahre die Materialkosten für die 26 Künstler erwirtschaftet wurden.

7 5 25 Jahre Kunstwerkstatt im St. Josefs-Stift Ein Rückblick von Atelierleiter Stefan Leins Ein anderer Baustein ist das Recyceln alter Möbel aus der Einrichtung. Verschiedene Mal-, und Beklebetechniken führten zu einem Ensemble beeindruckender Kunst- Stühle, Zäune, Fensterahmen oder Sitzbänken. Dieser eher kunsthandwerkliche Ansatz hat auch auf den jährlichen Werkstattmessen ein positives Echo erfahren. Ein Blick in die Alte Waschküch Auch die entstanden in der Künstlergruppe: Aufgehübschte Möbel Dieter Roth verlässt die Alte Waschküch Die internationale Wanderausstellung earth Vision bedeutet wohl den Höhepunkt des gemeinsamen Schaffens der beiden Atelierleiter Roth und Leins. Das weltweite Sammeln von Kunst behinderter Menschen, Fertigstellung eines Fachbuches, das Konzipieren und Durchführen einer Ausstellungsserie durch vier europäische Länder,- sicher eine logistische Sisyphusarbeit, brachte der Kunstwerkstatt und dem St. Josefs-Stift aber enormes Prestige. Mit dem Ende dieser Wanderausstellung sah der Gründervater Dieter Roth die Zeit gekommen, sich ganz auf seine Dozententätigkeit in der Heilerziehungspflegeschule zu konzentrieren. Seit 2010 leitet Stefan Leins alleine die Geschicke der Alten Waschküch zählte die Künstlergruppe zu den Preisträgern des Kunst-Stuhl-Projektes Nimm Platz, bei dem die Stühle sogar im Bayerischen Landtag und der Münchner Pinakothek zu sehen waren. Der Förderpreis der Elly Goetz- Stiftung ging ebenfalls in diesem Jahr an die Kunstwerkstatt. In diesem Jahr 2015 wird nun Jubiläum gefeiert. Als passender Rahmen wird hierfür der Würzburger Kulturspeicher Austragungsort sein. Am um Uhr beginnt die Show. Neben einer Bilderschau wird es ein tolles Programm geben, zu dem alle Künstler mit ihren Angehörigen eingeladen werden.

8 6 Wir entdecken Eisingen Im Rahmen der Arbeitsbegleitenden Maßnahmen entstand die Idee die Gemeinde Eisingen kennenzulernen. Das betraf nicht nur die politische Gemeinde, wie Eisingen verwaltet wird, sondern auch Besuche von örtlichen Betrieben. Matthias Schneider organisierte den Kurs und führte ihn mit Werkstattbeschäftigten durch. Hier sein Bericht über eine überaus gelungene Kontaktaufnahme Teilnehmer des Kurses waren Stefanie Bodach, Stefan Zenker, Lena Schamberger, Torsten Graf, Frank Rimi und Thorsten Schenkel. Bevor wir das Rathaus besuchten, haben wir uns erstmal mit unserer Heimatgemeinde theoretisch beschäftigt: - Wo liegt Eisingen in Deutschland? - Wie viele Menschen wohnen hier? - Welche Parteien sind im Gemeinderat vertreten? - Wie ist die Gemeindeverwaltung aufgebaut? 1. Das Rathaus in Eisingen Am wurden wir von Frau Engert, der Eisinger Bürgermeisterin im Rathaus erwartet. Sie zeigte uns das Rathaus und stellte uns das Rathausteam vor. Im Einwohnermeldeamt konnte jeder anhand seines Namens sehen, welche Daten gespeichert sind. Uns wurde auch gezeigt, wie ein Personalausweis entsteht. Weitere Stationen waren das Büro für Bauwesen, die Gemeindekasse, Büro des Bauhofes und des Bauwesens. Nach der Führung beantwortete Fr. Engert im Sitzungssaal unsere Fragen, z.b.: Stefan: Warum wird in der Hauptstraße so oft geblitzt? Fr. Engert: Nicht um abzukassieren, sondern um zu schnelle Fahrer zu kontrollieren Thorsten: Wer ist ihr Stellvertreter? Fr. Engert: Herr Hertzig Frank: Wer erstellt die Tagesordnung für die Gemeinderatsitzung? Fr. Engert: Die Bürgermeisterin Im Sitzungssaal des Eisinger Rathauses: Die Kursteilnehmer, stehend Kursleiter Matthias Schneider und die Bürgermeisterin, Fr. Ursula Engert Matthias: Dürfen wir eine Gemeinderatsitzung besuchen? Fr. Engert: Ja, die nächste ist am um Uhr. Wir besuchten diese Gemeinderatssitzung, bei der es sehr lebhaft zuging. Der Kurs wurde gründlich vor- und nachbereitet

9 7 Wir entdecken Eisingen 2. Besuch des Bauhofes der Gemeinde Eisingen Der Leiter des Bauhofes, Herr Kuhn führte uns durch die Hallen. Zuständig ist der Bauhof z.b. für: Straßen und Gehwege, Winterdienst (Salzvorrat ca. 7 Tonnen), Schäden ausbessern Pflege der öffentlichen Grünanlagen, Bäume schneiden, Hecken, Rasenflächen pflegen, Grüngut entsorgen Der Fuhrpark besteht aus LKW mit Salzstreuer und Schieber, Traktor Wasserversorgung. Das Eisinger Wasser kommt aus Kist und Würzburg (Eisingen hat keine eigenen Quellen) Die Firma Hammerbacher bietet Dienstleistungen rund ums Auto an. Sie erledigt Reparaturen, Inspektionen und entsorgt Altautos. Herr Hammerbacher erklärte einiges über Reifen, Bremsen, Lichtanlage, TÜV- Service und die Verwertung von Altautos. Matthias: Könnte man ein Auto nur aus Recyclingteilen bauen? Antwort: Das wäre 5-8 mal teurer als ein Neuwagen Thorsten: Kann man ein Loch im Kühler mit Kaugummi stopfen. Antwort: Nein, das geht nicht Torsten: Haben alle Autos ein Piepgeräusch im Rückwärtsgang? Antwort: Nein, nur LKW und Busse. Frank: Woraus bestehen eigentlich Bremsscheiben? Antwort: Aus Stahl Es war wirklich interessant hinter die Kulissen zu schauen, und wir waren überrascht, aus wie vielen Teilen ein Auto besteht. Wir bedankten uns bei Herrn Hammerbacher, für die freundliche und geduldige Art, mit der er uns alles erklärte. Die Werkstatt im Bauhof: Die Kursteilnehmer lauschen den Ausführungen des Bauhofleiters Fragen der Teilnehmer: Thorsten: Woher kommt das Wasser im Stift? Antwort: Aus Kist Frank. Wer räumt im Winter den Stiftsberg? Antwort: Die Gemeinde. Das Stiftsgelände wird vom Stift selbst geräumt. 3. Besuch bei der Firma Auto Hammerbacher Der Chef der Werkstatt, Herr Ralf Hammerbacher begrüßte uns persönlich und zeigte uns seine Werkstatt und das Ersatzteillager. Steffi überreicht Herrn Hammerbacher als kleines Dankeschön einen Secco mit Etikett aus der Kreativen Werkstatt

10 8 Wir entdecken Eisingen 5. Besuch bei der Firma Fliesenwelt 4. Besuch bei der Firma Holzbau Keidel Herr Spiegel begrüßte uns herzlich und führte uns durch die Werkhalle. Die Firma Holzbau Keidel ist eine Zimmerei, mit angeschlossener Spenglerei. Zimmereien arbeiten außen mit dem Material Holz, die Spenglerei arbeitet mit Metall. Unsere Pavillon vor dem oberen Werkstatteingang haben auch die Mitarbeiter der Firma Keidel erstellt. Wir lernten, dass man eine Fassade mit Kunststoff oder auch auf Holzbasis dämmen kann; dass Regenrinnen aus Blechrollen geschnitten und dann mit einer Maschine gebogen werden. Lena: Wird die Außenhaut einer Holzfassade präpariert? Antwort: Nein, z.b. Esche bleibt unbehandelt. Stefan: Welche Holzarten werden hauptsächlich verarbeitet? Antwort: Fichte Zum Abschied bekamen wir noch Tüten mit praktischen Werbegeschenken (z.b. Stift, Block, Bandmaß, Arbeitshandschuhe). Herr Tekim zeigte uns die vielen verschiedenen Fliesen. Fliesen werden verlegt im Bad, auf Fußböden, an der Wand. Wir lernten: - Fliesen werden an die Wand und auf dem Boden verklebt. - Fliesen gibt es in vielen Farben, sie haben eine glatte oder auch raue Oberfläche. Nach der Führung durch die Fliesenwelt gab es noch einen kleinen Imbiss. Auch Herr Tekim bekam zum Dank eine Flasche Secco, über die er sich sehr freute. Herr Spiegel erklärte alle möglichen Arbeitsgänge, und beantwortete unsere Fragen. Stefan, der in unserer Werkstatt in der Schreinerei arbeitet, war besonders interessiert. Fazit: Wir konnten feststellen, dass wir ein ganzes Haus nur mit Eisinger Firmen bauen könnten! Überall wurden wir herzlich willkommen geheißen. Wir danken allen für die Zeit, die sie sich genommen haben, trotz ihrer Arbeit. Alle Kursteilnehmer waren mit großem Interesse dabei und hielten zum Schluss eine Mappe mit vielen Infos in den Händen Die Kontaktaufnahme ist gelungen, und die Kursteilnehmer sind ihrer Heimatgemeinde ein Stück nähergekommen.

11 9 Der Sportblock Sportreporter und Trainer MATTHIAS SCHNEIDER berichtet Rückblick: Das Fußballjahr 2015 begann mit dem ersten Hallentraining am Schon am fuhren wir zum Hallenturnier der Lebenshilfe Erlangen. Gegen die Gegner aus den Werkstätten Ansbach, Fürth und Ahorn hatten wir nichts zu bestellen und verloren die Spiele 0:3, 1:4 und 0:5. Weiter ging s am beim Hallenturnier der WfbM-Kitzingen. Dort waren die Spiele ausgeglichener. Gegen Würzburg konnten wie 2:1 gewinnen. Die Spiele gegen Marktheidenfeld und Ochsenfurt endeten 2:2 und 1:1. Gegen die Teams aus Kitzingen und Sennfeld verloren wir 0:1 und 0:3. Hallenturnier der Lebenshilfe Erlangen 07.Februar 2015 Hallenturnier der WfbM Kitzingen 09. April 2015 Vorrundenturnier zur bayerischen Meisterschaft in Pressack/Kulmbach 20. Juni 2015 Turnier Rot-Weiß Frankfurt in Frankfurt 26. September 2015 Der Höhepunkt in diesem Jahr war das Vorrundenturnier zur Bayerischen Meisterschaft am in Pressack bei Kulmbach. In der Vorrunde setzte es zwei Niederlagen, jeweils 0:3 gegen die Werkstätten aus Kulmbach und Dillingen. So kam es zum Endspiel um den Klassenerhalt gegen unsere alten Bekannten aus der WfbM Ohmstr. in Würzburg. Dieses Spiel gewannen wir 2:1. Das bedeutet Klassenerhalt, und 2016 treten wir dann wieder in der Landesliga an! Am Samstag, , fuhren wir zum Turnier von Rot-Weiß Frankfurt. Unsere Gegner dort waren Mannschaften aus Werkstätten der Region Frankfurt, Mainz und Wiesbaden. Von 10 Teams erreichten wir am Ende den 6. Platz. Ergebnisse aus Freundschaftsspielen 2015: St. Josefs-Stift/Erthalstr. Bayern-Fanclub 2:0 St. Josefs-Stift/Erthalstr. LH Marktheidenfeld 3:6 Ausblick: Wenn es das Wetter zulässt, trainieren wir noch bis Ende Oktober draußen, danach in der Erbachtalhalle in Eisingen. Gleich geht s los: Die Jungs vom Bayern-Fanclub hatten keine Chance gegen uns! Wir sind rechts zu sehen Freundschaftsspiel gegen den Bayern-Fanclub der OBA Würzburg 08. Mai2015 Freundschaftsspiel gegen WfbM der Lebenshilfe Marktheidenfeld 30. Juni 2015

12 10 Herzlichen Glückwunsch Menschen in der Werkstatt 20 Jahre Michael Mennig René Hörner 30 Jahre Sascha Roth André Hebling Christopher Kuhn Jasmin Wolf Corinna Schnurrer 40 Jahre Ziska Sonnenberg Jürgen Pabst Tamar Mehling Volker Beer 50 Jahre Sabine Klüspies Cornelia Völker Alfred Walter Paul Eric Ode Michael Heim Robert Brand Manfred Schmitt Martin Weber Andrea Stumpf Harald Kießwetter Ingrid Kohl Bernd Grosch Thorsten Schenkel Roland Räder Gudrun Illhardt 60 Jahre Gertrud Buchholz Fritz Deutinger Die Werkstatt verlassen Marion Biehn; Bodo Bayer; Simone Gratzl; Karola Benkert; Elfriede Feige; Gebhard Zinser; Antonia Löffler; Kilian Deppisch; Sebastian Obst; Marlene Hebling, Anna-Lena Schumacher Neu in der Werkstatt Pierre-Carl Link (Begl. Dienst) Monika Hahn (Wäscherei) Uwe Wittstadt (Holzbereich) Felix Baumann (Lager) Jürgen Roßmann (Bufdi) Liam Seitz (Bufdi) Luisa Plosz (Schülerin HepSsch) Mario Vogl (AG Elektro) Roland Kunkel (AG Fr. Herdam) Norbert Preller (AG Elektro) Michelle Neuberger( BBB) Renate Jacob (AG Hr. Küffner) Dana Ditterich (BBB) Martin Hellfritsch (BBB) Hannah Butz (AG Elektro) Carmen Rothenbucher (AG Elektro) Christina Mildenberger (AG Hr. Bayer) Wechsel in der Werkstatt Luzia Kiesel (von Wäscherei in AG Hr. Schwing/Hr. Hartlieb) Wolfgang Lehmann (von BBB in AG Elektro) Stefan Zenker (von BBB in AG Holzbereich) Yvonne Luger (von BBB in AG Hr. Bayer) Erica Dinkel (von BBB in AG Fr. Schwitulla) Michael Mosser (von AG Hr. Bayer in AT) Jubilare Jahre: Harald Engel, Rosi Sauer 10 Jahre: Toni Michel, Sascha Roth, Gabi Liebler, Jasmin Wolf, Volker Beer, Elena Schlegel, Michael Heim Herzlichen Glückwunsch!

13 11 Ein halbes Jahr verging im Flug Anna Lena Schumacher absolvierte ihr Praxissemester der Sozialpädagogik in unserer Werkstatt. Sie hat von September 2014 bis Ende Februar 2015 alle Bereiche der Werkstatt kennengelernt und uns mit ihren Ideen und Aktionen sehr bereichert. Nach einer Schnupperrunde durch alle Arbeitsgruppen blieb der Berufsbildungsbereich ihre Stammgruppe. Dort half sie den Auszubildenden bei ihren Aufgaben, wie Referate erstellen, Backprojekt durchführen und kümmerte sich intensiv um Einzelne. Sie lernte die Aufgaben des Begleitenden Dienstes kennen und half auch hier tatkräftig mit. Auch nach ihrem Abschied bot sie noch zwei Kurse im Rahmen der Arbeitsbegleitenden Maßnahmen an, die gut und gern besucht wurden. Corinna Schnurrer, Apollonia Merkert und Stefan Zenker vom Redaktionsteam befragten sie zum Abschied. Hat es dir hier Spaß gemacht? Jeder Tag hat Spaß gemacht. Ich habe mich jeden Tag auf die Werkstatt gefreut. Alle waren freundlich zu mir. Was hat Dir am besten gefallen? Die meisten Leute hier gehen auf einen zu, sind offen, freundlich, fröhlich, unbeschwert und herzlich. Könntest du dir vorstellen hier zu arbeiten? Ich muss erst mein Studium beenden. Ich kann mir gut vorstellen im Begleitenden Dienst zu arbeiten. Die Leute hier sind mir alle ans Herz gewachsen und es wäre schön euch alle wieder zu sehen. Wie alt bist du? Am wurde ich 21 Jahre alt Wo bist du geboren? In Marktheidenfeld. Was sind deine Hobbys? Ich habe ein Pflegepony, fahre gern Rad und lese. Was liest du? Gerne Geschichtliches. Hast Du schon anderswo geschafft? Ich hatte Ferienjobs, z.b. Bedienung auf Weinfesten, habe ein Praktikum im Kindergarten gemacht und mache regelmäßig Kinderturnen in Remlingen. Was hat dir hier nicht gefallen? Dass es beim Busdienst im Winter keinen heißen Kinderpunsch gab und keinen Heizpilz. Projekt Langosch backen im Berufsbildungsbereich. Anna Lena ( 5. von links) freut sich mit ihren Bäckern über die gelungene Aktion Nach der Betriebsbesichtigung auf dem Biohof Remlinger Rüben gab s ein tolles Überraschungsessen. Dies war ein Teil des AbM-Kurses Gesunde Lebensführung, den Anna-Lena Schumacher leitete.

14 12 Neue Seelsorgerin im St. Josefs-Stift Herr Enk war bisher Seelsorger im St. Josefs-Stift (und ist noch immer sehr mit unsere Einrichtung vebunden). Nun ist Herr Enk in Rente, und er hat eine Nachfolgerin. schäftigten, die auch als Ministranten ihren Dienst tun; da gibt es vor allem den Jahresabschlussgottesdienst der Werkstatt, den Frau Zecher vorbereitet und hält; da gibt es die Gespräche, die für manche Werkstattbeschäftigten wichtig sind, und für die Frau Zecher eine beliebte Ansprechpartnerin Und nicht zuletzt: Frau Zecher bietet schon den zweiten Kurs Singen mit Gitarrenbegleitung im Rahmen der Arbeitsbegleitenden Maßnahmen an. Neben dem Spaß, den das Singen mit sich bringt, macht sie auch richtige Sie hat stets ein freundliches Lächeln für andere, und scheinbar immer gute Laune: Frau Brigitte Zecher ist bereits am 01.September 2014 zu uns ins Stift gekommen. Sie hat Theologie und Sozialpädagogik studiert in Würzburg und Tübingen. Danach hat sie in Kirchlauter, Lohr, Würzburg und Giebelstadt als Pastoralreferentin gearbeitet. Frau Zecher ist verheiratet. Mit ihrem Mann ist sie von Würzburg nach Jerusalem zu Fuß gepilgert. Sie ist auch in Norwegen gelaufen. Im Stift ist sie unter anderem für die Gottesdienste verantwortlich. Sie hat ein offenes Ohr für alle, die mit jemandem reden wollen. Ihr Büro befindet sich im Pfortenhaus (ehemaliges Büro des Heimbeirates). Und welche Kontakte hat sie zur Werkstatt? Einige! Da gibt es die Werkstattbe- Altbekannte und neue Lieder: Im Singkurs mit Fr. Zecher (Mitte mit Gitarre) kommt jeder auf seine Kosten. professionelle Stimmübungen mit den Teilnehmern, und bietet Begleitinstrumente an. Sie gibt der Singgruppe auch immer wieder die Gelegenheit Gottesdienste mitzugestalten. Natürlich ist das auch eine wunderbare Möglichkeit seelsorgerisch tätig zu sein. Die Kursteilnehmer sind jedenfalls restlos begeistert. Apollonia Merkert / Doris Engelhart

15 13 Ein gutes Miteinander ist wichtig... meint Pierre-Carl Link. Über ihn haben wir bereits in der letzten BLICKPUNKT Ausgabe berichtet. Er schreibt seine Masterarbeit zum Thema Werkstattpädagogische Leitsätze zur Handlungsorientierung im Kontext beruflicher Erwachsenenbildung geistig behinderter Menschen. Seit dem ist Herr Link für zwei Jahre mit 15 Wochenstunden im Begleitenden Dienst der Werkstatt beschäftigt. Apollonia Merkert befragte ihn zu seinem neuen Aufgabengebiet. Wie sind sie auf die Idee gekommen in der Werkstatt zu arbeiten? Ich schreibe z.z. eine Abschlussarbeit in der Uni. Und über ein Uniprogramm habe ich Herrn Kraus kennengelernt. Über ihn bin ich in Kontakt zu Herrn Hellinger und der Eisinger Werkstätte gekommen. Ich möchte mich auf die Sonderpädagogik spezialisieren und in diesen Bereichen arbeiten. Was gefällt ihnen in der Werkstatt gut und was nicht so gut? Die Arbeit hier ist für mich eine Herausforderung und Chance zugleich: Pädagogik und Inklusion unter besonderen Umständen zu ermöglichen. Die Schnittstelle zwischen Arbeit und Pädagogik ist interessant. Gleichzeitig sollte die Pädagogik mehr Berücksichtigung finden, eine größere Wertschätzung erfahren. Die konzeptionelle Arbeit ist wegweisend und sollte von allen Mitarbeitern getragen werden. Ein gutes Miteinander halte ich für sehr wichtig. Apollonia Merkert im Gespräch mit Herrn Link. Welche Berufsausbildung haben sie? Ich habe Pädagogik, Philosophie und Religionswissenschaften studiert und bin in einer gestalttherapeutischen Ausbildung. Was machen sie genau? Ich arbeite im Begleitenden Dienst. Dort bin ich für den Berufsbildungsbereich zuständig; betreue eine Arbeitsgruppe und beteilige mich etwas am Medikamentenmanagement zusammen mit Frau Baunach. Außerdem biete ich im Einzelfall gestaltpädagogische Beratung für Beschäftigte an. Mich beschäftigt auch das Thema Inklusion. Was sind ihre Berufswünsche? Dies ist meine erste richtige Arbeitsstelle. Ich möchte länger hier bleiben. Zurzeit bin ich Montag, Mittwoch und Freitag jeweils am Vormittag hier in der Werkstatt. Ansonsten an der Uni in Würzburg, wo ich mich mit Inklusion und Verhaltensstörungen beschäftige. Die Uni ist mehr Theorie, die Werkstatt mehr Praxis. Ich möchte beides zusammenbringen. Ich leite noch eine gestalttherapeutische Praxis in Würzburg und ein Institut für Beratung in Eisingen als weitere Standbeine.

16 14 Die schönste Zeit ist lange schon vorbei Zwei langjährige Gruppenleiter werden demnächst in den Ruhestand verabschiedet. Lena Ort und Doris Engelhart haben mit beiden gesprochen. Der schlimmste Tag war der erste Tag. Er wurde einer Arbeitsgruppe zugeteilt. Schon an der Schwelle flog ihm ein Stuhl entgegen. Oh Gott, was würde das werden? Es wurden immerhin neunundzwanzigeinhalb Jahre Gruppenleitertätigkeit in der Werkstatt. Am 01. April ist Schluss damit, da geht Günter Schürrer in den Ruhestand. Er hat uns aus seinem bewegten Leben als langjähriger Gruppenleiter erzählt. Zunächst war ich drei Jahre im Fahrdienst, bevor ich in den Elektrobereich der Werkstatt wechselte. Zusammen mit Otto Michel, 2 Helferinnen und 2 Zivis betreute ich eine Doppelgruppe mit 36 Beschäftigten. Der Elektrobereich war damals in den Räumlichkeiten der heutigen Rohrschellengruppe. In den 90er Jahren erfolgte der Umzug ins Dachgeschoss. Nachdem Otto Michel in Rente ging, kam Bernhard Kuhn, und nach dessen Verabschiedung in den Ruhestand kam Florian Mahr. Die schönsten Jahre waren die, als alle Kollegen gemeinsam Fortbildungen besucht haben. Es war alles persönlicher als heute. Heute finden Kontakte vor allem über E- Mails statt. Das ist schade. Sogar die Mitarbeiternachrichten sind nur noch im PC zu finden. Früher haben wir uns um das eine Exemplar in Papierform gestritten, wer es zuerst lesen darf. Der Informationsaustausch hat früher besser geklappt. Die Aufträge kamen per Post und wurden wochenweise umgesetzt. Der technische Leiter koordinierte das, was eine große Erleichterung für die Gruppenleiter war. Wenn es notwendig war, haben wir Mitarbeiter auch mal nach Feierabend noch schnell einen Auftrag fertig gemacht. Der damalige Werkstattleiter kam dann mit einer Brotzeit für uns vorbei Günter Schürrer im Gespräch mit Lena Ort. Inzwischen sind langjährige Auftraggeber abgesprungen. Der Elektrobereich macht heute nur noch Industriemontage; Hausfrauenarbeit nenn ich das. Es gibt für mich als Gruppenleiter keine Herausforderung mehr. Das ist schade. Auch der Personenkreis hat sich verändert, und ich finde, wir Betreuer sind nicht genügend darauf vorbereitet. Die Berufserfahrung hilft da über einiges hinweg, aber das ist nicht ausreichend. Wenn ich in Rente gehe, kümmere ich mich überwiegend um meine Chinchilla- Kaninchenzucht, die ich schon seit dem 12. Lebensjahr betreibe. Ich gehe mit ihnen auf Ausstellungen, das heißt nur mit manchen. Die es nicht schaffen, wandern in den Topf, oder schöner gesagt: Sie werden der Küche zugeführt. Ansonsten ist in Haus und Garten immer was zu tun. Auch Reisen stehen auf dem Programm. Nach 49 Arbeitsjahren freue ich mich drauf! Anmerkung von Lena Ort: Günter Schürer war für mich der beste Gruppenleiter. Er hat mit uns Späße gemacht, aber wenn es zu bunt wurde, hat er uns wieder sanft zur Ruhe gebracht.

17 15 Soziale Gerechtigkeit war mir schon in meiner Jugend ein wichtiges Anliegen. Ich begleitete ältere Menschen zur Kirche, erledigte Einkäufe und hatte Kontakt zu behinderten Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiteten. Nach der Schule machte ich dann eine Lehre als Schreiner und Parkettleger. Aber das konnte nicht alles sein. Dass ich hier in der Eisinger Werkstätte gelandet bin, und einen so erfüllenden Arbeitsplatz gefunden habe, war sicher Fügung So beschreibt Gruppenleiter Hermann Issing rückblickend seinen Arbeitseinsatz in unserer Werkstatt. Auch er wird uns Ende des Jahres verlassen. Doch lassen wir ihn der Reihe nach erzählen: 1993 fing ich hier als Hausmeister an. Bis das Bewerbungsverfahren abgeschlossen war, dauerte es ein ganzes Jahr. Von Anfang an war ich teilweise in der Schreinerei mit Herrn Mildenberger tätig wechselte ich ganz auf die Stelle eines Gruppenleiters. Ich arbeitete im Berufsbildungsbereich zusammen mit Lothar Mayer. Schon damals nutzten wir den heutigen Gruppenraum für Übungsarbeiten. Das heißt, hier habe ich meine Tätigkeit als Gruppenleiter begonnen, und hier werde ich sie auch wieder beenden. Den heutigen Raum des Berufsbildungsbereiches habe ich maßgeblich mitgestaltet, ebenso den jetzigen Gruppenraum. Nach dem Tod von Lothar Mayer arbeitete ich mit Christian Bingel und Karola Großmann weiterhin im Berufsbildungsbereich. Nach dem Ausscheiden von Kurt Haala übernahm ich dessen Gruppe und bin seither hier als Gruppenleiter zusammen mit Karola Großmann tätig. Was wir hier machen? Etikettieren, Sortieren, Verpacken, Einkuvertieren etc. Hauptsächlich für die Firma Schum. Da die Produkte immer verschieden sind, ist der an sich gleiche Arbeitsablauf doch nie langweilig. Von LED- Kerzen, über Unterwäsche und Schwangerschaftstests haben wir schon allerhand bearbeitet. Früher war die Atmosphäre in der Werkstatt lockerer, der Zusammenhalt besser. Wir haben mehr Feste zusammen gefeiert; es war familiärer. Der damalige WfbM- Leiter, Herr Frosch hat uns sogar einen Brotzeitkorb vorbeigebracht, wenn mal Überstunden anfielen. In Rente werde ich mich um Haus, Garten, Kinder und Enkel kümmern. Meine handwerklichen Fähigkeiten sind da immer gefragt! Meinen Traktor und Anhänger werde ich restaurieren, Holz machen usw. Hermann Issing ( 2. von re) mit seiner Gruppe, die ihn sicher sehr vermissen wird. Mein Wunsch ist, dass mein Nachfolger die Gruppe so weiterführt, damit es den Beschäftigten weiterhin so gut geht wie bisher - vor allem, dass es um 9.00 Uhr weiterhin Kaffee für alle gibt. Ich habe die Beschäftigten immer als Arbeitskollegen betrachtet, die ich nicht betreue sondern begleite. Ich glaube, auch deshalb kommen sie nach wie vor gern in die Arbeitsgruppe. Anmerkung von Lena Ort: Ich kenne Hermann schon länger, weil er bei meinem Opa immer Federweißen geholt hat. Im Berufsbildungsbereich habe ich ihn immer fröhlich erlebt. Er hat auch die zum Lachen gebracht, die mal schlecht drauf waren.

18 16 dafür! Schwester Tamara, gestorben am Sie kam am ins Stift. Seitdem und bis zu ihrem 80. Geburtstag arbeitete sie als Krankenschwester. Danach war sie immer für jeden Bewohner da und hat geholfen wo sie konnte. Sie starb im Alter von 87 Jahren im St. Josefs-Stift. Josef Büchler, gestorben am Josef war auch ein Mann der ersten Stunde. Er wohnte im St. Josefs-Stift und war seit Oktober 1984 in der Werkstatt. Er kam stets gerne in seine Arbeitsgruppe, wo er überwiegend mit einfachen Verpackungsarbeiten beschäftigt war. Wichtig war ihm immer der Kontakt zu seiner Familie. Termine Jahresabschlussfeier der Werkstatt Donnerstag, 17. Dezember 2015, Uhr Jahresabschlussgottesdienst der Werkstatt Freitag, 18. Dezember 2015, 8.30 Uhr Weihnachten/Neujahr 2015/ Dezember Januar 2016 (3 Tage) Fahrdienstpause Externe 29. März -1. April (4 Tage) Ostern 08. August -19. August (9 Tage) Sommer Schließzeiten 2016 Fasching: Freitag, 05. Februar 2016 Rosenmontag, 08. Februar 2016 Faschingsdienstag, 09. Februar 2016 Freitage nach Feiertagen 2016: Freitag, 06. Mai 2016 (nach Christi Himmelfahrt) Freitag, 27. Mai 2016 (nach Fronleichnam) Sa, Dezember 2016 bis So, 01. Januar 2017 (Weihnachten/Neujahr 2015/2016)

19 17? Meinungsecke Es gibt immer wieder Themen, die ganz viele Leute in der Werkstatt bewegen. Das Redaktionsteam greift diese Themen auf, und befragt quer durch alle Arbeitsgruppen Beschäftigte und Mitarbeiter. Die aktuelle Umfrage lautete: Es gibt viele Feste und Feiern im Stift - Wie findet Ihr diese? Fasching ist nicht schön! Fasching finde ich super! Ich mag gern Bratwurst mit Brötchen! Viel Blasmusik! Es gibt zu wenig Freibier! Ganz gut! Man soll die Feste feiern wie sie fallen! Volksmusik macht Spaß bei Festen! Ein Fest mit Steffi List als Star und Heino könnte es mal geben! Das Stiftsfest ist doch immer dasselbe! Es könnten mehr Feste während der Arbeitszeit sein! Das Sommerfest der CSU Eisingen war toll, wo alle Bewohner teilnehmen konnten! Feste? Welche Feste? Kommt auf meine Laune an! Fasching mag ich besonders: Freies, fröhliches gemeinsames buntes Feiern! Früher waren die Feste schöner; vieles ist einfach eingeschlafen!

20 18 Neues vom Werkstattrat Fortbildung in Nördlingen vom bis Ich möchte Euch gerne davon berichten Lena Ort, Werkstatträtin Der erste Tag Der Tag begann für mich schon um halb fünf, da unser Zug schon um 6.32 Uhr in Würzburg los fuhr. Wir mussten zweimal umsteigen, einmal in Treuchtlingen und in Donauwörth, bis wir um 9.31 Uhr endlich in Nördlingen ankamen. Ich fand das Umsteigen in den Bahnhöfen ziemlich anstrengend, da Joe auf den Rollstuhl angewiesen ist und die Bahnhöfe nicht für Rollstuhlfahrer geeignet sind. Entweder musste Joe die Fernbedienung. Nach der Treppen mühsam zu Fuß Pause wurden wir in hochgehen, und ich sein Kleingruppen aufgeteilt. Gepäck tragen, oder Markus hat ihn samt den Roll- WMVO 1-4. Erst um halb Wir bearbeiteten die stuhl die Treppen hochgehievt. Eine ¾ Stunde nach und danach konnten wir sechs gab es Abendessen Der Ankunft begann des nach Zuges dem kamen Frühstück endlich ins Bett. Es war ein wir endlich im Jugendund Familiengästehaus an, in dem die Fortbildung stattfand. Nach einer kurzen Verschnaufpause fing die Fortbildung um Uhr an. Nach einer kurzen Kennenlernphase konnten wir endlich die Zimmer beziehen und zum Mittagessen gehen. Zu meiner Überraschung hatten wir alle Einzelzimmer und auf jedem Zimmer gab es einen Fernseher, und damit auch keinen Kampf um die schöner, aber auch langer Tag. Der zweite Tag Um halb Acht gab es Frühstück. Danach arbeiteten wir wieder in drei Arbeitsgruppen. Heute arbeiteten wie bis 6 der WMVO weiter. Den Tag habe ich als sehr schön, aber auch anstrengend empfunden. Nach dem Abendessen bin ich mit Jasmin noch zum Bummeln in die Stadt gegangen. Sieht nach Arbeit aus Jasmin, Patrick und Lena (von links nach rechts) pauken sich durch die Mitbestimmungsverordnung. Der dritte Tag Der Tag begann nach dem Frühstück, wie er gestern geendet hatte- nicht mit Bummeln, sondern wieder mit der WMVO. Heute kamen wir bis 9. Nach dem Mittagessen trafen wir uns im Foyer, um die Lebenshilfe Werkstatt in Nördlingen zu besichtigen. Die Arbeitsangebote dort sind sehr vielfältig. Von Verpackungsarbeiten, entgraten und bearbeiten von Teilen, die in Flugzeugsitzen eingebaut werden, bis hin zum Zusammenschrau-

21 19 Neues vom Werkstattrat Fortbildung in Nördlingen Ich möchte Euch gerne davon berichten Lena Ort, Werkstatträtin ben von Holzfliesen und Ausschlachten von Computern wird dort alles angeboten. Abends gingen wir zum Kaffee trinken ins Cafe Samocca. Es liegt in der Altstadt von Nördlingen und wird von Beschäftigten der Lebenshilfe Nördlingen betrieben. Der Kaffee und der Kuchen waren wirklich sehr lecker. Mit dem gemeinsamen Abendessen im Gästehaus ging ein schöner Tag zu Ende und leider begann für mich schon wieder das Koffer packen. Das sind alle Teilnehmer der Fortbildung. Der letzte Tag Nach dem guten Frühstück Trafen wir uns zum letzten Mal in unserer Kleingruppe. Der begann nach dem Frühstück Wir sprachen das, was wir gelernt hatten, nochmals gemeinsam durch. Danach trafen wir uns nochmals in der großen Runde und machten das Gruppenfoto, dass ihr hier sehen könnt. Noch ein gemeinsames Mittagessen, und dann mussten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof machen. Auf der Fahrt überkam mich etwas Traurigkeit, da vier wunderschöner Tage in Nördlingen zu Ende gingen. Gegen Uhr sind wir in Würzburg angekommen. Und dann war Ich doch froh endlich wieder zu Hause in meinem Zimmer zu sein. Zusammenfassend muss ich sagen, dass es schöne, aber auch anstrengende Tage in Nördlingen waren. Mit einigen Teilnehmern der Fortbildung bin ich noch heute in Kontakt. Im Cafe Samocca war es wirklich toll.

22 20 Dichter und Denker Platz für Gedichte, Geschichten, Gedanken Heute: Lena Ort Lena Ort arbeitet im Elektrobereich unserer Werkstatt. Sie ist Mitglied in der Theaterwerkstatt, im Werkstattrat und nicht zuletzt auch Mitglied unseres Redaktionsteams. Zur folgenden Geschichte wurde sie von verschiedenen Fernsehsendungen angeregt, und hat das Geschehen auf ihren Arbeitsalltag übertragen. Maria Eine Liebesgeschichte ohne Happy End Endlich tauchst du auf mein Schatz, sagte ich zu meiner Freundin. Wir gingen zusammen in die Kantine.um zu Mittag zu essen. Oh Gott, was für ein Fraß ist da wieder? stöhnte Maria, als sie ihr Essen probierte. Das kann doch nicht wahr sein Maria stöhnte ich. Du meckerst seit drei Wochen über jedes Essen. Was ist nur mit dir los? Ach nichts sagte Maria. Und zuckte mit den Achseln. Irgendwas war mit Maria los, denn sie war ein recht offener Mensch normalerweise. Was mit ihr los war, wollte ich unbedingt herausfinden. Ich fragte sie also nach dem Essen Maria, was ist los mit dir? Ist was passiert? Geht es dir gut? Es ist nichts los mit mir. Nein, es ist nichts passiert. Mir geht es gut, Mario sagte Maria patzig und ließ mich stehen. Maria, bitte bleib stehen rief ich, doch sie rannte weiter. Fünf Minuten später kam Marias Zwillingsschwester auf mich zu und sagte Bitte komm schnell Mario. Maria ist zusammengebrochen Ich lief Nicoletta nach und fand Maria schnell. Maria lag flach atmend auf dem Boden und rührte sich nicht. Ich schrei auf. Was war nur mit Maria los? Ich sah Nicoletta fragend an. Sie sagte Mario, Maria ist schwer krank. Ihr Herz will nicht mehr so wie früher. Sie wird bald am Herz operiert. Sie hat Angst, dass sie stirbt. Ich schluckte. Deshalb war Maria immer so. Ich rief einen Betreuer, der den Notarzt rief. Ich hoffte, dass man Maria noch rechtzeitig helfen konnte. Der Notarzt kam. Maria wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ich war sehr traurig. Hoffentlich ging es Maria bald wieder besser. Es verging eine Woche, ohne dass ich etwas über Maria erfuhr. Aber dann rief mich Marias Schwester an. Sie sagte Mario, Maria liegt im Koma. Es geht ihr sehr schlecht. Sie schafft es vielleicht nicht. Als ich das hörte, brach ich in bittere Tränen aus. Ich heulte so sehr, dass ich nächsten Tag rote, verquollene Augen hatte. Ich fragte Nicoletta jeden Tag, wie es Maria ging und jedes Mal hieß es Es geht ihr sehr schlecht. Das machte mich noch trauriger. Nach einem Monat heiß es Mario, es tut mir leid, aber Maria ist gestorben. Bitte, sag, dass es nicht wahr ist. Maria hatte noch so viel vorgehabt im Leben sagte ich geschockt. Doch, es ist wahr Mario. Maria ist tot sagte Nicolette. Ich brach in Tränen aus. Nun war meine große Liebe tot, und man sah mich nie mehr lachen. Mein Lachen war mit Maria gestorben.

23 Schlusspunkt Ich heiße Johannes Schraud und fotografiere gern Text zum Bild von Johannes Schraud Ich bin mit meiner Mama mit dem Schiff gefahren. Das Schiff hieß Alte Liebe. Wir sind auf dem Main gefahren - von Würzburg nach Veitshöchheim. Meine Schwester Katja und meine beiden Nichten Isabell und Emilia waren auch dabei. Wir haben fest gelacht und Spaß gehabt. Ich bin sehr gerne auf einem Schiff. Bei diesem Ausflug habe ich viel fotografiert. In Veitshöchheim waren wir Eis essen. Ich freue mich schon auf die nächste Schifffahrt.

24 Das Redaktionsteam hat das erste letzte Wort Das Redaktionsteam: Lena Ort, Stefan Zenker, Doris Engelhart, Apollonia Merkert, Corinna Schnurrer, Björn Tönnies Rückblick und Ausblick Die Redaktion der Werkstattzeitschrift BLICKPUNKT WfbM wird sich verändern. Von der ersten Ausgabe 1999 bis heute gab es 32 Ausgaben, das Redaktionsteam veränderte sich, das Outfit der Zeitschrift, die Sparten. Eines blieb immer gleich: Wir wollten aus unserem bunten Werkstattleben berichten, zeigen, wie vielfältig Arbeit sein kann, und dass es über die Arbeit hinaus noch so viel mehr in einer WfbM gibt. Und das Wichtigste: Darüber berichteten (besonders in den letzten Jahren) vor allem die Redaktionsmitglieder selbst. Das sind Werkstattbeschäftigte, die nebenbei recherchierten, interviewten, schrieben, fotografierten und damit immer wieder spannende, lustige und nachdenkliche Artikel gestalteten. Höhepunkt unserer Arbeit war sicher 2008 der mit 5000 Euro dotierte Ehrenpreis der AOK Bayern und der Deutschen Journalistenschule München, den wir persönlich im Presseclub in München entgegennehmen durften. Aber auch das Lob, das wir von vielen Mitarbeitern und Beschäftigten bekamen, spornte uns immer wieder an. Künftig wird Herr Thomas Senftleben, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im St. Josefs-Stift, die Reaktionsarbeit begleiten und mitgestalten. Wir freuen uns über diese professionelle Unterstützung! Der Blickpunkt erscheint 1x jährlich Anfang Dezember.

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