Experience europeennes et visions de l avenir
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- Eugen Simen
- vor 7 Jahren
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1 Experience europeennes et visions de l avenir Jan Plagge, president BiolandKaiserstr. 18, Mainz
2 Übersicht Wer ist Bioland? Unsere zentralen Themen Blick in die Zukunft
3 Bioland mit Geschichte 1971: Bioland wird in Honau bei Reutlingen gegründet
4 Bioland heute Über 40 Jahre Bioland e.v. Verband für organisch-biologischen Landbau Führender Bio-Anbauverband in Deutschland über engagierte Bäuerinnen und Bauern Bioland-Partner in Lebensmittelhandwerk, Lebensmittelwirtschaft und Gastronomie
5 Bioland Wachstum mit gesunden Wurzeln
6 Wichtige Aktivitätsfelder Politik Medien / Öffentlichkeit Bündnisse Marketing
7 Wo wir heute stehen...
8 Der Trend: Weitere Reduzierung der Vielfalt
9 Wohin wir wollen
10 Sieben Bioland-Prinzipien
11 Landwirtschaft der Zukunft Eine Reise durch die Prinzipien des Biolandbaus
12 Thema: Vielfalt z. B. Rebhuhn - 79% Tendenzen in der industriellen Landwirtschaft: Dramatischer Verlust an Feldvögeln (BfN: 50% seit 1980!) Grund: Verlust von Strukturelementen, wie Hecken und Gehölzen
13 Bioland-Prinzip 5: Biologische Vielfalt fördern Das bedeutet für Bioland: Blühstreifen, Hecken und der Verzicht auf künstliche Dünger und Pestizide fördern Ackerwildkräuter... und damit nützliche Insekten und Vögel.
14 Situation des Ökolandbaus in Deutschland
15 Wo steht der Ökolandbau in Deutschland? Wachstum von Marktumsatz und Flächenanteil Bio-Markt auf 5,8 Mrd. Euro Bio-Fläche auf 1 Mio ha Importe, da Nachfrage größer als regionales Angebot Bio-Bauern verlieren Marktanteile Stand des Jahres 2000 entspricht 100 % BLE; Hamm, Universität Kassel; ZMP; AMI 2011
16 Preisentwicklung
17 Was hindert die Ausdehnung des Ökolandbaus? Zum Teil Unsicherheit agrarpolitische Rahmenbedingungen Förderung des Ökolandbaus und Agrarumweltprogramme Planungssicherheit, Kombinationsmöglichkeiten Geringe Möglichkeit der Flächenausweitung Flächenkonkurrenz Wettbewerbskonkurrenz (garantierte Vergütung Strompreise EEG) Quelle: Sanders J., Offermann F., Nieberg H. (2012): Wirtschaftlichkeit des ökologischen Landbaus in Deutschland unter veränderten agrarpolitischen Rahmenbedingungen. Landbauforschung, Sonderheft 364
18 Entwicklung der letzten Jahre Anstieg Biogasanlagen Anstieg Silomais-Anbau
19 Fazit Marktumfeld Marktumfeld sehr positiv Preisabstand im Bereich Druschfrüchte muss nachziehen, ebenso Fleisch Milch, Eier, Kartoffeln positiv Bei vielen Marktpartnern wird vorzugsweise heimische Ware von Verbandsbetrieben nachgefragt, vor allem Bioland, Naturland, Demeter
20 100 % Bio jetzt! 5 Thesen zur Ernährungswende 1. Recht auf Nahrung 2. Nachhaltige Ernährung 3. Artgerechte Tierhaltung 4. Kreislaufwirtschaft 5. Öko-Soziale Marktwirtschaft
21 Beispiel Vorreiter Bayern: Die umfassende Initiative Bio-Regio 2020 Landesprogramm Ökologischer Landbau Förderpolitik Quelle: LVÖ 2012 Bildung Beratung Forschung Markt KULAP Investitionsförderung AFP VNP/ LEADER Neue Bereiche in ELER Landesmittel für Sonderbereiche
22 Weitere Entwicklungen im Umfeld
23 Megatrend Nachhaltigkeit Kernkompetenz von Bioland seit 40 Jahren!
24 Studie
25 Megatrend Nachhaltigkeit Siegelflut
26 Megatrend Nachhaltigkeit Klarheit
27 Unsere gemeinsame Antwort:!
28 Mit unseren Partnern: Mehrwert kommunizieren
29 Bioland im Wettstreit um das Bild der Landwirtschaft der Zukunft Agroindustrielle Intensivierung versus Biologische Landwirtschaft mit gesellschaftlichen Leistungen Global-Player der Ernährungsindustrie
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32 Unsere Kernaufgabe: Biolandbau als System entwickeln Einzeldisziplin: Tierwohl Landwirtschaft der Zukunft - Wer oder was ist das? Einzeldisziplin: Regionalität Einzeldisziplin: nachhaltig Einzeldisziplin: Heumilch Einzeldisziplin: Ohne Gentechnik
33 Unsere Kernaufgabe: Biolandbau als System entwickeln Einzeldisziplin: Tierwohl System Biolandbau = Goldstandard Einzeldisziplin: Regionalität Einzeldisziplin: nachhaltig Einzeldisziplin: Heumilch Einzeldisziplin: Ohne Gentechnik
34 Biolandbau ist Zukunft!
Bio und Regional. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von zwei Bewegungen 6. Bundestreffen der Regionalbewegung. Jan Plagge
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