Sunny side up. Naturwissenschaftliche Workshops April, Mai, Juni Referentinnen: Dir. Ida Regl, Dipl.Päd. Irmgard Nimmervoll, Dr.

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1 Sunny side up Naturwissenschaftliche Workshops April, Mai, Juni 2010 Referentinnen: Dir. Ida Regl, Dipl.Päd. Irmgard Nimmervoll, Dr. Ute Amerstorfer Welche Farbe schluckt mehr Wärme? Schwarz oder Silber?

2 Die Grundlage für diese Workshops bildete ein sehr erfolgreiches Naturwissenschaftsprojekt an der Volksschule Lichtenberg Sunny side up oder Sonnige Aussichten, bei dem die Sonne im Mittelpunkt stand. Ausgegangen wird immer von den Fragen der Kinder, aus denen sich die Schwerpunktthemen ergeben wie Gravitation und Magnetismus, Fliehkraft, Energie, Geschichte des Universums... Workshop 1, Anfertigen eines kleinen Forscherbuches: Bild eines Forschers /einer Forscherin zeichnen, um so die Kinder und ihre Interessen besser kennen zu lernen. Wie Forscher/innen arbeiten was sie auszeichnet (Neugier, Interessen, Begabung, Ausdauer...) Geschichten von den für diese Thematik bekanntesten Forschern und Entdeckern wie Kopernikus, Kepler, Galilei, Newton Sonne: Oberfläche, Größe, Energie von der Sonne Magnetismus: Verschiedene Magnete, Anziehung, Abstoßung, Magnetfeld, Sonne, Erde und Magnetismus: Sonnenwinde, Störungen auf der Erde, Schutz durch das Magnetfeld der Erde, Polarlichter, Kompass Energie von der Sonne: Absorption ( Schlucken der Strahlen und Verwandlung in Wärme) und Reflexion ( Zurückwerfen der Strahlen ) Wassertemperatur in einem schwarzen und einem silbernen Glas messen, Diagramm erstellen Fingerwärmer und Aufwindkraftwerk basteln Workshop 2, Energie von der Sonne: Brennpunkt suchen (Strahlen bündeln), Fotovoltaik-Käfer: Herausfinden, wie die Sonne wirkt, dass er ohne Sonne sofort still steht Licht Schatten) Gravitation im Gegensatz zu Magnetismus: Einfacher Versuch mit Raumkrümmung Zieh- und Fliehkraft: Einfache Versuche mit Fliehkraftbechern Raketen basteln und ausprobieren: Luftballonrakete funktioniert durch Druckausgleich und dadurch Rückstoß Chemische Rakete reagiert durch chemische Reaktion (CO2) und dadurch Rückstoß Wasserrakete reagiert wie Luftballonrakete durch Druckausgleich und dadurch Rückstoß Umlaufbahnen: Raketen müssen auf eine Umlaufbahn gebracht werden zu viel oder zu wenig Antrieb entscheidet über das Gelingen ( Strumpfbälle ) Workshop 3, Wanderung: Kinderplanetenweg Lichtenberg zusammen mit den Eltern und der Venus-Forscherin Dr. Ute Amerstorfer von der Akademie der Wissenschaften/Weltraumforschung Graz; Wie Forscher arbeiten: Thesen bleiben so lange welche, bis sie durch ein negatives Beispiel widerlegt werden. Was wir über das All wissen, beruht in vielen Fällen auf Annahmen und Berechnungen

3 Workshop-Tagebuch Interessen erkunden Frageschirm Wie ich mir Forscher/innen vorstelle und Kluge Köpfe wie Galilei, Kepler, Kopernikus, Newton Forschen bedeutet beobachten und Beobachtungen festhalten, vergleichen, auswerten, Informationen sammeln. Zusammenfassung: kurze Texte für das Tagebuch zu den Themen rund um die Sonne. Wie sehen Forscher/innen aus? Kurze Texte zur Information Beobachten, festhalten Kennenlern-Runde

4 Junge Forscher/innen bei der Arbeit Planeten Sonne: Oberfläche, Durchmesser (109 Erden), Konvektion Magnetismus Meteoriten Brennpunkt Fingerwärmer Luftballonraketen Rakentenstart Umlaufbahn Wasser-Luftrakete Gravitation-gekrümmter Raum Wasser-Luftrakete

5 Energie von der Sonne: Fotovoltaik Fotovoltaik-Käfer: gut erkennbar, wie nur das Licht der Sonne die Bewegungen auslöst und sobald er sich in den Schatten begibt, alle Bewegungen erlahmen. So funktionieren auch die Fahrzeuge auf dem Mars und die Fotovoltaik- Anlagen auf der Erde. Neuentdeckung: Mit einer Lupe lässt sich Strahlung der Sonne gezielt auf den Käfer richten und dadurch viel effektiver nutzen! Kinderplanetenweg Lichtenberg Kinder und Eltern wanderten unter der Führung einer jungen Forscherin den Kinderplanetenweg entlang und bekamen Informationen aus erster Hand, denn Frau Dr. Amerstorfer erforscht die Atmosphären von Mars und Venus. Spannend, interessant, ehrlich und leicht verständlich beantwortete sie alle Fragen. Frau Dr. Ute Amertorfer, Akademie der Wissenschaften, Weltraumforschung, Graz Wanderung entlang des 7,4 km langen Kinder- Planetenweges der VS-Lichtenberg

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