Führungsprobleme UNIVERSITÄT ROSTOCK

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1 Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz UNIVERSITÄT ROSTOCK

2 Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten Krankmeldungen innere Kündigung / hohe Fluktuation Verweigerung / Aufmüpfigkeit Verschleppung von Lösungen mögliche Hinweise auf ein schlechtes Klima bedingt durch Probleme bei der Führung UNIVERSITÄT ROSTOCK 2

3 Mitarbeiterführung als Erfolgsrezept durch zwischenmenschliche Konflikte geht bis zu einem Drittel der Arbeitszeit verloren Mitarbeiter sind jedoch das eigentliche Kapital Art der Mitarbeiterführung entscheidet Betriebsklima und Motivation der Mitarbeiter Mitarbeiterführung ist unerlässlicher Bestandteil der Gesamtaufgabe eines jeden Vorgesetzten, unabhängig von der Hierarchieebene Mitarbeiterführung gehört in Personalentscheidungen, Aus- und Weiterbildung UNIVERSITÄT ROSTOCK 3

4 Führung und neue Rolle der Beschäftigten ein heutiges Kernproblem ist die Doppelrolle des Beschäftigten: einerseits selbständig Verantwortlicher für einen Bereich, andererseits unselbständiger Arbeitnehmer in einem Ganzen Selbständigkeit und Gängelung schließen sich aus häufigste Vorwürfe von Mitarbeitern gegenüber ihren Vorgesetzten: zu wenig Zeit, zu wenig Information, fehlerhafte Kritik, unzureichende Anerkennung UNIVERSITÄT ROSTOCK 4

5 Führen mit Zielen Delegation von Verantwortung gleichzeitige Übertragung von Kompetenzen Kontrolle der Arbeitsergebnisse durch Soll-Ist-Vergleich Erarbeitung von Problemlösungen bei Bedarf Information der Mitarbeiter mit Blick auf größere Zusammenhänge Aufzeigen von Gründen für Anweisungen und Aufgaben UNIVERSITÄT ROSTOCK 5

6 Führungskräfte erkennen Motive anderer erfolgreiche Führungskräfte sind fähig - prägende Ziele, Bedürfnisse und Wünsche von Mitarbeitern zu erkennen -Hintergründe menschlichen Handelns in Arbeitsprozessen aufzudecken und diese sinnvoll zu integrieren - nachhaltig zu motivieren Vorgesetzte müssen Bedürfnisse und Erwartungen von Mitarbeitern kennen um zu führen und zu motivieren Vorgesetzte t sollten alle Faktoren neutralisieren, i die demotivierend i d auf Mitarbeiter einwirken motivierend wirken Weiterbildungs-/ Qualifizierungsangebote, g materielle Leistungsanreize, Beförderungen, Vertragsverlängerungen, Lebensarbeitszeitkonten, Lob Mitarbeiter können sich selbst am besten motivieren, wenn sie genügend Freiraum zur Selbstentfaltung haben UNIVERSITÄT ROSTOCK 6

7 Konflikte in unserem Kulturkreis sind Konflikte oft tabu / Pseudoharmonie statt offener Konfliktaustragung g Konflikte können nicht wirklich vermieden, aber konstruktiv bewältigt werden nicht aufgearbeitete Konflikte bestehen latent als Krisenherde im Unterbewusstsein fort nicht ausgetragene Konflikte sind gefährlicher als offene Sachkonflikte, Wertekonflikte, Interessenkonflikte, Beziehungskonflikte Persönlichkeitsentwicklung ist Voraussetzung für Konfliktmanagement alter Spruch: Ehrlichkeit gegenüber dem Feind ist ein Kann, gegenüber dem Freund ein Soll, gegenüber sich selbst ein Muss UNIVERSITÄT ROSTOCK 7

8 Kunst der Menschenführung eine Vision geben und diese leben Menschen und ihrer Arbeit Sinn geben Stärken und Talente richtig einsetzen und fördern Motivieren durch Delegation von Verantwortung Transparenz schaffen durch Information und klare Kommunikation Vertrauen aufbauen durch Glaubwürdigkeit und Wertschätzung konstruktive Kontrolle und Feedback kontinuierliche Verbesserung forcieren Mitarbeiter fördern durch Qualifikation UNIVERSITÄT ROSTOCK 8

9 ist die Fähigkeit... Besonders gute Führung Teams zu formen, die miteinander statt gegeneinander arbeiten andere Menschen für sich zu gewinnen und funktionierende Netzwerke zu bilden schwierige Gespräche im Konsens zu führen und Kritik so anzubringen, dass sie anspornt statt demotiviert Problem-Mitarbeiter einzubinden und deren spezielle Fähigkeiten nutzbar zu machen auch in schwierigen i Situationen ti Überblick bli und kühlen Kopf zu bewahren und so Vertrauen zu finden UNIVERSITÄT ROSTOCK 9

10 Schlechte Führung Schlechte Führung ist der wirksamste Weg die Leistung einer Organisationseinheit in kürzester Zeit wesentlich einzuschränken UNIVERSITÄT ROSTOCK 10

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12 Schlussgedanken Gute Mitarbeiterführung ist kein angeborenes Talent, erfolgreiches Führen von Mitarbeitern lässt sich lernen und trainieren. Wer Menschen führen will, muss schützend vor und stützend hinter ihnen stehen! UNIVERSITÄT ROSTOCK 12

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