Billardinstruktor Ausbildung 2010/11

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1 Billardinstruktor Ausbildung 2010/11 Vorlesung: Billard Theorie 1.Übung Ein Bericht über 3 Trainingseinheiten mit einem Billardanfänger Verfasser: Christian Stadler Vortragender: Robert Immervoll Christian Stadler Seite 1 von 9

2 Bericht: 3 Trainingseinheiten mit Elisabeth Pirker Für meine Hausaufgabe, der Durchführung von 3 Trainingseinheiten mit einem Anfänger, habe ich mir Elisabeth Pirker ausgesucht. Sie spielt erst seit wenigen Monaten beim 1.PBC Fair Play Wolfsberg Pool Billard und hatte noch keinerlei koordiniertes Training. 1. Trainingseinheit: Erwartungen: Für die erste Trainingseinheit mit Elisabeth nahm ich mir vor eine erste Bestandsaufnahme durchzuführen. Aus dieser sollten die ersten anfängerrelevanten Fakten wie: Stand beim Tisch, richtige Stoßausführung, technisches Hintergrundwissen über die 3 Grundstoßarten, usw. hervorgehen. Aufgrund dieser Erkenntnisse werde ich die Trainingseinheiten gestalten, da es mein Ziel ist zuerst die schwerwiegendsten Mängel wie z.b. falscher Stand auszubessern. Wenn dieser sich in einem akzeptablen Rahmen befindet möchte ich in dieser ersten Trainingseinheit auch die 3 Grundstoßarten Nachlauf-, Stopp-, und Zugball theoretisch und praktisch durchnehmen. Weiters ist es mir ein Anliegen ihr 3 wichtige Punkte, durch ständiges darauf aufmerksam machen, ins Unterbewusstsein zu bringen. Diese fundamentalen Punkte sind: Darauf achten was die Cuespitze nach dem Abstoß macht, beim Stoß nicht aufstehen und der Stand beim Tisch. Vorbereitung: Die Vorbereitungen für die erste Trainingseinheit vielen etwas rar aus, da ich noch nicht genau wußte, inwiefern ihr schon von den anderen Spielern des Vereins Hilfestellungen und Tipps gegeben wurden. Jedoch war mir bekannt, dass es sich bei Elisabeth um eine Anfängerin handelt weshalb das Hauptaugenmerk meiner Vorbereitungen darin bestand, mir zu überlegen, wie ich Ihr den richtigen Stand sowie Stoß möglichst einfach und effizient vermitteln kann. Des Weiteren hab ich eine Kamera zu dem Training mitgenommen, um Elisabeth auch anhand von Bildern veranschaulichen zu können, wo ihre Fehler liegen. Natürlich möchte ich vermeiden, dass die Ausbesserungen negativ und demotivierend aufgenommen werden. Dies stelle ich sicher indem ich einen Satz,zum Beispiel so formuliere: Das machst du schon hervorragend, du kannst es auch mal auf diese Art/Weise versuchen, vielleicht geht es dann noch besser. Christian Stadler Seite 2 von 9

3 Das Training: Die erste Trainingseinheit hatten wir am im Chicago Billard in Wolfsberg, wo auch alle weiteren Trainingseinheiten abgehalten werden. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ohne das sich Elisabeth anders beim spielen verhält als sonst, nutzte ich einen einfachen Trick. Ich gab ihr die Aufgabe sich erst mal durch wahlloses versenken von Bällen warm zu spielen. Währenddessen wollte ich noch einen Kaffee an der Theke trinken. Dadurch, dass ich von dort aus freie Sicht auf Sie hatte, konnte ich mir ein sehr gutes Bild davon machen, wo wir den Hobel ansetzen mussten. Als erstes viel mir sofort Ihre fehlerhafte Haltung auf. Sie hatte eine viel zu aufrechte Haltung und auch einen sehr unsicheren Stand. (Siehe Bild1) Viel zu aufrechte Haltung. Handhaltung falsch. Unsicherer Stand. Bild 1 zeigt Elisabeth Pirker bei dem Einspielen zur Trainingseinheit. Da meine persönliche Einstellung darauf beruht, dass die Grundlage eines zukünftigen Guten Spielers darin liegt, dass er über einen passablen Stand und eine ausgezeichnete Technik verfügt, machten wir uns gleich ans Werk dies in die Tat umzusetzen. Ich besserte Ihren Stand mit einigen Tipps aus. Dadurch, dass wir Ihre Beinstellung verbreiterten, korrigierten wir einerseits nicht nur Ihren unsicheren Stand, sondern auch die viel zu aufrechte Haltung. Um der falschen Armhaltung bei der Stoßhand Herr zu werden, wendete ich einen alten Trick an. Ich habe ihr ein Haarband genau an die Stelle ihres Griffbandes gegeben, sodass sie für einen frei zugänglichen Standartstoß die richtige Grifflänge hat. Sie mußte nun ihr Cue nur mehr Christian Stadler Seite 3 von 9

4 genau bei dem Haarband angreifen, wodurch sie ein besseres Gefühl für die richtige Grifflänge bekommen sollte. Die Ergebnisse dieser Umstellungen konnten sich sehen lassen. (Siehe Bild 2) Nicht mehr zu Aufrecht. Stoßhandhaltung verbessert. Breiter sicherer Stand. Bild 2 zeigt Elisabeth Pirker nachdem ich eine Korrektur an ihrem Stand vorgenommen habe. Ab diesem Zeitpunkt lies ich Elisabeth nur mehr einfache kurze Bälle spielen damit Sie sich ausschließlich auf den Stand und Stoß konzentrieren kann. Danach wurden noch die 3 Grundstoßarten theoretisch durchgenommen. Nun endete die erste Trainingseinheit. Hausübungen bis zur nächsten Einheit: Als Hausübung bis zur nächsten Trainingseinheit gab ich Elisabeth auf, genau die im Training besprochenen 3 Punkte zu beachten, damit sich der richtige Stand sowie die richtige Haltung in ihr Unterbewusstsein einprägten. Darüber hinaus machte ich Sie darauf aufmerksam, dass Sie bis zum nächsten Mal so viel wie möglich trainieren sollte, entweder alleine oder mit wem anderen, denn nur durch viel/laufende Übung geht diese Bewegung und die richtige Haltung ins Unterbewußtsein über. Christian Stadler Seite 4 von 9

5 2.Trainingseinheit: Erwartungen: Für die 2 Trainingseinheit habe ich mir als persönliches Ziel gesetzt, Elisabeth die 3 Grundstoßarten näherzubringen und durch gezielte Übungen zu vertiefen. Weiters möchte ich mit ihr den sogenannten Ghostball, sowie die Tangentenlinie bei Winkelbällen durchgehen. Vorbereitung: Um Elisabeth beim Training der Grundstoßarten eine bessere Visualisierung des Treffpunktes auf dem Spielball näher zu bringen, habe ich einen Jimm Rempe Trainingsball herangezogen. (siehe Bild 3) Bild 3 zeigt einen Jimm Rempe Trainingsball. Mittels dieses Trainingsballes kann man aufgrund der Kreiderückstände nach einem Stoß, den Treffpunkt auf dem Spielball genau visualisieren. Weitere Vorbereitungen waren nicht nötig, da ich meine restlichen Punkte aufgrund meiner Erfahrung jederzeit erklären kann.? Das Training: Das zweite Training fand am statt. Nach einer kurzen Einspielphase begann das Training. Ich begann, wie oben besprochen, mit den 3 Grundstoßarten. Ich legte den Objektball und Spielball ganz gerade aufs Mittelloch auf und versuchte Elisabeth anhand des Jimm Rempe Trainingsballs zu erklären, wo sie die Weiße treffen muss, um den erwünschten Effekt zu Christian Stadler Seite 5 von 9

6 bekommen. Ich habe Ihr erklärt, dass die Weiße nur dann nach der Karambolage stehen bleiben kann wenn sie zum Zeitpunkt dieser gerade keine Rotation besitzt. Auf dieselbe Art und Weise habe ihr den Nachläufer sowie Rückläufer näher gebracht. Dazu Veranschaulichen, dass die Weiße Rotation haben muss um einen Effekt zu erzielen. Beim sogenannten Nachlauf muss die Weise oberhalb der Mitte getroffen werden. Um einen Rückläufer zu erzielen muß die Weiße unterhalb getroffen werden. Ich habe Elisabeth noch darauf aufmerksam gemacht, dass die Weiße von Haus aus den Drang hat nachzurollen, was dann einen Nachläufer ergeben würde. Dadurch ist es notwendig bei einem Rückläufer so viel Effekt auf die Weise zu geben, dass diese zum Zeitpunkt des Treffens noch immer genug Rückwärtsrotation besitzt, um wieder zurückzurollen. Diese neue Erkenntnis lies ich Elisabeth gleich anhand von kurzen geraden Bällen üben. Als nächste Punkte standen die Tangentenlinie sowie der Ghostball am Programm. Zuerst habe ich ihr den Ghostball erklärt. Dies ist ein imaginärer Ball, den man sich vorstellt um für sich selbst den richtigen Treffpunkt am Objektball zu visualisieren. (Siehe Bild 4) Tangentenlinie Bild 4 zeigt den sogenannten Ghostball. Mit Hilfe des Ghostballs, kann man sehr gut visualisieren wie einfach es eigentlich wäre einen Ball zu versenken. Die zuvor angesprochenen Tangentenlinie (Bild 4 rote Linie) ist jene Linie entlang welcher der der Spielball bei einem perfekt gespielten Stoppball nach der Karambolage laufen würde??. Nachdem Elisabeth den Stoppball schon einigermaßen beherrscht lies ich sie diese Tangentenlinie anhand von einfachen Winkelbällen üben. Damit endete die zweite Trainingseinheit. Christian Stadler Seite 6 von 9

7 Hausübungen bis zur nächsten Einheit: Als Hausübung bis zur nächsten Trainingseinheit hab ich Elisabeth folgende Aufgaben gegeben. Sie sollte keine konkreten Übungen spielen sondern einfach nur 3 Punkte beachten: Wenn sie einen Ball spielt soll sie sich den Ghostball vorstellen, sich weiters im Vorhinein die Tangentenlinie überlegen und daraus die Laufrichtung der Weißen entnehmen. Sie sollte auch ein Augenmerk darauf legen welchen Weg die Weiße nach dem Stoß tatsächlich genommen hat. Dadurch soll Elisabeth Erfahrung mit Laufwegen bekommen, was ein wesentlicher Bestandteil der nächsten Trainingseinheit sein wird. Christian Stadler Seite 7 von 9

8 3.Trainingseinheit: Erwartungen: Für die dritte Trainingseinheit habe ich mir vorgenommen Elisabeth die Laufwege der Weißen und infolgedessen das Stellungsspiel näher zu bringen. Dazu ist es notwendig, ihr zuerst das Speedsystem zu zeigen und dieses zu üben. Vorbereitung: Als Vorbereitung hab ich Elisabeth aus dem Buch PAT 1 das Speedsystem kopiert. Das Training: Das dritte Training fand am statt. Nach einer kurzen Einspielphase, bei der sie einfach wahllos Bälle versenken sollte, begann die letzte Trainingseinheit. Ich begann gleich mit dem Speedsystem. Dieses besagt, dass man das Tempo mit dem man einen Stoß ausführen soll in Zahlen fassen kann und nicht mehr mit undefinierten Ausdrücken wie locker, fest, etc tituliert. Hierbei geht man davon aus, dass man die Weiße von der Kopflinie aus Richtung Fußbande spielt, wobei jeder Diamant einem Wert entspricht. Dies erlaubt mir Elisabeth z.b. zu sagen sie soll den Ball mit Speed 2 spielen, was bedeutet, dass sie den Ball mit einem Tempo spielt, sodass er nach 2 Tischlängen stehenbleiben soll. Dies lies ich sie gleich bis Speed 4 üben, was einem Tempo von 4 Tischlängen entspricht. Nach dieser Übungsphase haben wir begonnen die Laufwege und das Stellungsspiel weiter zu üben. Hierfür begann ich mit ihr Partien zu spielen wobei, sowohl sie als auch ich immer wieder vor dem Stoß sagen mußte, wie wir den Ball spielen und wo die Weiße nach dem Stoß sein sollte. So konnte ich Ihr schon vor dem Stoß sagen ob es möglich ist oder nicht und so hatte Elisabeth auch die Möglichkeit gleich von meiner Erfahrung zu lernen. Dies machten wir noch ein paar Stunden. Zum Abschluss gab ich ihr noch ein einige Übungen für die Zukunft. Christian Stadler Seite 8 von 9

9 Hausübungen: Spielen der Übungen und viele Fragen stellen. Weiters bekam Elisabeth eine Mappe mit diversen Übungen zu den einzelnen Themen. Diese sind genau erklärt sodass sie sie selbstständig trainieren konnte. Christian Stadler Seite 9 von 9

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