RAeS lecture in cooperation with the DGLR and VDI
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- Sophie Sachs
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1 DGLR Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. RAeS lecture in cooperation with the DGLR and VDI Dassault/Dornier - Ein deutschfranzösisches Rüstungskooperationsprojekt Rainer Stadelmann, Oberstleutnant a.d. VDI Verein Deutscher Ingenieure Hamburger Bezirksverein e.v. Arbeitskreis Luft- und Raumfahrt Date: Donnerstag, 22. Januar 2015, 18:00 Location: HAW Hamburg Berliner Tor 5, (Neubau), Hörsaal Alpha Jet Fortsetzung des Vortrages von 30. Jan Praxis Seminar Luftfahrt Die Entwicklung des begann 1969 als deutsch französisches Rüstungskooperationsprojekt zur Entwicklung eines gemeinsamen Schulflugzeugs. Dieses wurde in Deutschland Mitte der 70er Jahre zu einem leichten Jagdbomber umgewandelt. Ab 1979 wurde der in die Luftwaffe eingeführt und ab 1980 als leichter Jagdbomber verwendet. Er sollte im vorderen Gefechtsfeld und in der Hubschrauberbekämpfung eingesetzt werden. Zusätzlich diente er als Schulflugzeug für zukünftige Tornadobesatzungen. Wegen der Restrukturierung der Bundeswehr, der bevorstehenden Einführung des Euro Fighters und der knappen Finanzen wurde das Flugzeug 1993 außer Dienst gestellt. Die französische Luftwaffe und befreundete Staaten fliegen den noch heute. Über Details zum Flugzeug, dessen Einsatzspektrum und seine persönlichen Erfahrungen als Pilot der deutschen Luftwaffe berichtet OTL a.d. Rainer Stadelmann in seinem Vortrag Eintritt in die Bundeswehr. Nach der Ausbildung zum Pilot der Deutschen Luftwaffe je 10 Jahre in unterschiedlichen Verbänden in Deutschland, USA und Portugal tätig als Einsatzpilot und Fluglehrer auf Lockheed F-104 Starfighter und Dornier/Dassault. Zusätzliche Verwendungen beim Luftflottenkommando der Luftwaffe und als stellvertretender Kommandeur einer Luftwaffenbasis in Portugal. Ende der militärischen Laufbahn Nach der Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer, Flugkapitän im Charterflugverkehr. Im Anschluss an die fliegerische Laufbahn erfolgte eine kaufmännische Ausbildung. Anschließend mehrfacher Auslandseinsatz durch die Bundeswehr auf dem Balkan und in Afghanistan als Leiter von Wiederaufbauprojekten. Seit 2008 ehrenamtlich tätig als Schatzmeister einer deutschen NGO für das humanitäre Hilfsprojekt Chak-e-Wardak Hospital, Afghanistan. Document Identifier
2 Dassault/Dornier Ein deutsch-französisches Rüstungskooperationsprojekt Persönliche Erfahrungen als Flugzeugführer der deutschen Luftwaffe und Projektbeteiligter OTL a.d. Rainer Stadelmann Pilot der deutschen Luftwaffe 1968 bis 1989
3 Weg zur F-104 G Starfighter 80 FTW, 89 FTS, Sheppard AFB, Texas, USA Fliegerische Ausbildung USA, Cessna T-37 B Northrop T-38 Talon Trainingsflugzeuge
4 Schulung F-104 G Starfighter Waffensystemausbildung F/TF-104 G Starfighter 58th Tactical Fighter Training Wing, Luke AFB, Arizona, USA Class 70 E
5 Schulung F-104 G Starfighter 05. Januar 1970 h.r.v.l: Maj M.Mashofer, Capt H. Moreland, Maj E. Doerschlen, Col R. Massoni, Col J. Back, LtC E. Gund, LtC W. Warren, Maj F. Felciano, Capt H. Quackenbush, Maj D. Clardy, Maj B. Noack v.r. v.l.: OLt D. Scharf, Lt D Gansera, OLt H. Paltian, Lt D. Leve, KLt D. Pade, LtzS R.Brunner, LtzS U. Otto, Lt R. Stadelmann, Lt O. Zenker. OLt W. Lippe, Fw G. Jauernig, SU R. Pilawa, OLt H. Minkler
6 Pilot auf Kampfflugzeugen Lockheed F-104 G Starfighter Dornier /Dassault Alpha Jet
7 Fliegerische Verwendungen auf F-/ TF-104 G Starfighter 1970 bis Jagdgeschwader 71 Richthofen, Wittmund Waffenschule der Luftwaffe 10, Jever Deutsche Luftwaffenausbildungsstaffel USA, Luke AFB, Arizona, USA
8 F-104 G Starfighter Letzter Flug mit F-104 G Starfighter Luke AFB, Arizona
9 F-104 G Starfighter Letzter Flug mit F-104 G Starfighter Luke AFB, Arizona
10 Historie Beschaffung Entwicklung Merkmale Persönliche Erfahrungen
11 Fliegerische Verwendungen auf 1979 bis Jagdbombergeschwader 49, Fürstenfeldbruck mit Truppenversuch, Fliegerhorst Leipheim Luftflottenkommando, Köln / Wahn Taktisches Ausbildungskommando der Luftwaffe, Beja, Portugal Jagdbombergeschwader 49, Fürstenfeldbruck
12 Historie Entstehung des Juni 1968 Unterzeichnung Rüstungskooperationsabkommen Regierungen Deutschlands und Frankeichs Ziel: gemeinsame Entwicklung eines Schulflugzeugs Serienfertigung 1973 und 1981 Gesamtstückzahl (A u. E) 480 Lieferung an 14 Staaten Auswahl der Konzeptstudie TA 501 von Breguet-Dassault-Dornier Erstflug französischer Prototyp Istres, Frankreich Erstflug deutscher Prototyp Oberpfaffenhofen, Deutschland
13 Historie Verwendung des Französische Luftwaffe: Trainingsflugzeug Gesamtzahl E : 176 Serienfertigung 1973 und 1981 Gesamtstückzahl (A u. E) Deutsche Luftwaffe: Lieferung an 14 Staaten Gesamtzahl A 480und leichter Jagdbomber (primär) Trainingsflugzeug 175 Serienfertigung (A u. E) 1973 bis 1981 Lieferung an 14 Staaten 508
14 Historie Verwendung weltweit Ägypten: 45 davon 30 MS1 und 15 MS2 Belgien: 33 Alpha Jet E Deutschland: Elfenbeinküste: Frankreich: Kamerun: Kanada: Katar: 175 Alpha Jet A Luftnahunterstützung 12 Alpha Jet E 176 Trainer Alpha Jet E 7 Alpha Jet NGEA 16 Alpha Jet E 6 Alpha Jet E Marokko: 24 Alpha Jet Nigeria: 24 Alpha Jet E Togo: 6 Alpha Jet E
15 Historie Deutsche Luftwaffenverbände JaboG 49, Fürstenfeldbruck 1980 bis 1994 TaktAusbKdoLw, Beja, Portugal 1980 bis 1994 JaboG 41, Oldenburg 1981 bis 1993 JaboG 43, Husum 1982 bis 1993
16 Merkmale Flügelfläche: 17,5 m² Flügelstreckung: 4,8 Flächenbelastung: 285,0 kg/m²
17 Merkmale Hochdecker Flügelanordnung Flügelpfeilung 28 großes 45 gepfeiltes Seitenleitwerk ungeteilte Landeklappen Tandem Sitzanordnung mit sehr guten Sichtverhältnissen von beiden Cockpit Positionen tief liegendes Höhenleitwerk Vielfachanschluss Rumpf / Flügel Bremsklappen in Kohlefaser Bauweise leicht austauschbarer Behälter für 27 mm oder 30 mm Kanone Externe Bordkanone Robustes niederdruckbereiftes Bug- und Hauptfahrwerk mit breiter Spurbreite, in den Rumpf einschwenkbar Triebwerke leicht zugänglich In Schwerpunkt Nähe Kraftstoff Zusatztanks (310 l) Außenlastträger für Bomben u. Raketen
18 Merkmale Technische Daten Besatzung: Jagdbomber: Trainer 1 2 Leergewicht: kg Startgewicht: kg Max. Startgewicht: kg Treibstoff Kapazität (intern): Ltr Treibstoff Kapazität (extern): 895 Ltr
19 Merkmale Leistungsdaten Max. Geschwindigkeit (SL): Stall Speed: Lastvielfaches: km/h (540 kn) 167 km/h (90 kn) + 8,6 G / - 6,4 G Rollstrecke Start : 410 m Rollstrecke Landung : 610 m Einsatzradius: 610 km (330 NM) Profil Low-Low-Low (Bewaffnung: Kanone, Raketen oder Bomben, 2 Außentanks) Überführungsreichweite: km (1.590 NM) Dienstgipfelhöhe: m ( ft) 57 m/s ( ft/min) Steigrate: Einsatzdauer (max.): 3,5 Std.
20 Merkmale Bewaffnung Kanone: 1 x Mauser BK-27 externer Kanonenbehälter unter dem Rumpf Munition: 27 mm / 120 Schuss Bomben / Raketen (ungelenkt) Gesamtzuladung 2500 kg
21 Merkmale Herausragende Merkmale - fliegerisch - Extrem gut zu fliegen (Pilots Aircraft) Herausragende Kurveneigenschaften / Luftkampffähigkeit Exzellente Überzieh Warnung (Stall) / Recovery HUD - keine unnötige Aufmerksamkeitsverteilung ins Cockpit Ziele in ganz Europa ohne Zwischenlandung möglich
22 Merkmale Herausragende Merkmale - Technisch - Irreversible hydraulische Servo Steuerung Doppelte, teilw. 3fache Systeme für hydraulische und elektrische Versorgung Zuverlässig Wartungsfreundlich Kaum technische Ausfälle Autonomes Anlassen durch Starter-Generatoren und Bordbatterie Geringer Kraftstoffverbrauch Große Reichweite Head-Up Display, Sehr präziser Waffenrechner (Basis: Doppler Radar) dadurch Hohe Treffergenauigkeit im Luft-Bodeneinsatz
23 Merkmale Problembereiche Relativ schwache Triebwerke Limitierte Zuladekapazität (Waffen) Abschuss von Raketen führt zu Schäden am Höhenleitwerk Sichteinschränkungen nach Hinten (Luftkampf) Kein Radar Keine Abstandswaffen (Luft-Luft Raketen zur Selbstverteidung) Kein adäquates Nutzungskonzept
24 Merkmale Triebwerk Larzac 04 Hersteller: Snecma, Turbomeca, KHD Auslegung: - Zweiwellen Mantelstrom Triebwerk - vollautomatisches Regelsystem - Modulbauweise - Zustandsabhängige Wartung Max. Schub: 2 x kp (13,24 kn ) Länge: 2,097 m Max. Durchmesser: 0,76 m Gewicht: Entwicklung: 1969 bis 1973 Serienproduktion 1975 bis Kg Autonomes Anlassen durch Starter Generatoren und Batterie Gesamtzahl: 1274
25 Versionen A (Deutsche Luftwaffe) E (Armee de L Air) E (Patrouille de France)
26 E (Frankreich) und A (Deutschland)
27 TrVsu Truppenversuch, Flugplatz Leipheim Truppenversuch, Flugplatz Leipheim
28 Truppenversuch ALPHA Flugplatz ALPHA JET E (Frankreich) undjet, ALPHA JET ALeipheim (Deutschland)
29 Truppenversuch ALPHA Flugplatz ALPHA JET E (Frankreich) undjet, ALPHA JET ALeipheim (Deutschland)
30 Anschluss für externes Anlassgerät Einstieg in das Cockpit über: Trittstufen mit selbstschließenden Klappen ausziehbarer Trittholm Truppenversuch, Flugplatz Leipheim
31 Betankungsanlage
32 Gepäckraum
33 Elektronik Raum Heck, (ECM)
34 Bug un Robustes Haupt- und Bugfahrwerk
35 Truppenerprobung getrennt hintereinander liegende Cockpits
36 Fahrwerk Hebel Bedieneiheit für Außenlasten (Waffen) Leistungshebel Bedieneinheit für Triebwerk Start Start- Landeklappen Hebel Schleudersitz unterer Abzugsgriff Frontcockpit
37 Head Up Display und Bediengerät Fluglage /-führungs Instrumente Triebwerksinstrumente Radio Bedieneinheit Steuerknüppel Frontcockpit
38 Head Up Display Flugkurs Geschwindigkeit über Grund Fluglage Entfernung / Zeit zum Ziel
39 Truppenerprobung
40 Sicht aus dem hinteren Cockpit
41 Truppenerprobung
42 Formation ALPH JET Fiat G-91 Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
43 Außerdienststellung Fiat G-91, Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
44 E (Frankreich) und A (Deutschland)
45 Indienststellung, JaboG 49, Fürstenfeldbruck
46 Indienststellung, JaboG 49, Fürstenfeldbruck
47 Ausbildungsflug, französische Seealpen
48 Auslieferung des 175., Friedrichshafen, Claude Dornier
49 1. Teilnahme am Tactical Leadership Programm JaboG 38, Jever
50 F-104 / G RDAF F-15 / USAF A 10 / USAF Jaguar / RAF AJET / GAF Teilnehmer Tactical Leadership Programm JaboG 38, Jever
51 Flugvorbereitung TLP Jever
52 Frontal Ansicht
53 Truppenerprobung mit Außenlasten, 6 Bomben Mk82 (á 250 Kg)
54 Sicht Einschränkungen 5 20 mit Außenlasten S
55 primärer Beobachtungssektor primärer Beobachtungssektor sekundärer Beobachtungssektor sekundärer Beobachtungssektor dn d dn 1 2 Aufgabenverteilung 70% Navigation 30% Luftraumsicherung 30% Navigation 70% Luftraumsicherung Aufbau einer taktischen Formation
56 Delayed 45 Turn Single Element Formation or Card Formation Ground Speed: 360 kts Turns: 4 G s, 75 Bank Turn Radius: 2980 Truppenerprobung
57 4 MATRA 250 kg Bomben
58 Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
59 Sikorski CH-53 Zieldarstellung Hubschrauberbekämpfung Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
60 VTX - als mögliches Trainingsflugzeug der USN Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
61 3000. Gesamtflugstunde
62
63 Flugplatz Beja, Portugal Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
64 Flugplatz Beja, Portugal Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
65 Flugplatz Beja, Portugal Raketenbehälter mit 70 mm Raketen
66 Rückkehr Raketenbehälter vom Schießeinsatz aufmm derraketen Alcochete Range mit 70
67 Tiefflugmit in Portugal Raketenbehälter 70 mm Raketen
68 Tiefflugmit in Portugal Raketenbehälter 70 mm Raketen
69 Tiefflugmit in Portugal Raketenbehälter 70 mm Raketen
70 Planungen Geplante Kampfwertsteigerung des Angestrebte Änderungen / Umbaumaßnahmen: Neue leistungsstärkere Triebwerke Radar Abstandswaffen an den Tragflächenenden (AIM 9B) Zusätzliche Auslegung der Innenlastträger für Außentanks Geschätzte Kosten: 1,75 Milliarden DM
71 Planungen Geplante Kampfwertsteigerung des Ergebnis: Kampfwertsteigerung nicht durchführbar wegen fehlender Haushaltsmittel Das Konzept als leichter Jagdbomber der Deutschen Luftwaffe war gescheitert 1993 / 94 Außerdienststellung des Waffensystems Schließung der Geschwader Verkauf der Flugzeuge ins Ausland
72 Historie Verwendung der deutschen nach Außerdienststellung Portugal 50 Alpha Jet A Thailand 25 Alpha Jet A Großbritannien Schweiz Red Bull 6 Alpha Jet A (Testzwecke) 22 Alpha Jet A (Eigentümer RUAG) 8 Alpha Jet A Museen Deutschland 9 Alpha Jet A USA 7 Alpha Jet (private Nutzung)
73
Der Vortrag enthält nur den Teil zu Starfighter F104G. Der Alpha Jet Teil wird zu ein spätere Zeitpunkt vorgetragen
Der Vortrag enthält nur den Teil zu Starfighter F104G. Der Alpha Jet Teil wird zu ein spätere Zeitpunkt vorgetragen 1 OTL a.d. Rainer Stadelmann Pilot der deutschen Luftwaffe 1968 bis 1989 Historie Entwicklung
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