Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km?"

Transkript

1 Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km? Weil mich die Frage interessiert, ob es diesen Zusammenhang gibt und wie stark er tatsächlich ist, führe ich einigermaßen exakt Buch über mein eigenes Fahrprofil. Die Daten, die ich unter anderem festhalte sind: - Gesamtfahrstrecke zwischen zwei Volltankungen. - Davon Anteil BAB, Landstraße, Stadtverkehr, Stau. - Durchschnittsgeschwindigkeit über die Strecke zwischen zwei Volltankungen. - Berechneter Verbrauch in l/100km. Das "Versuchsfahrzeug" ist ein BMW 520d Touring mit Handschaltung (Bj 02/2008) Gesamtfahrleistung bis jetzt ~ 21000km. Durchschnittsverbrauch über alles ~ 6,5 l/100km Durchschnittsgeschwindigkeit über alles ~ 95km/h Die bisher gefahrene Strecke teilt sich in 86,57% BAB 5,76% Landstraße 7,41% Stadtverkehr 0,26% Stau und ist damit sicher nicht, oder höchstens für den klassischen BAB-Vielfahrer repräsentativ. Hinzu kommt, dass viele meiner längeren Fahrten über entweder stark befahrene oder weitgehend tempolimitierte Strecken führen. Trotzdem: Ich fahre nicht bewusst besonders sparsam und da, wo es die Straßenlage erlaubt, auch wesentlich schneller, als die 120km/h in denen das Fahrzeug seinen optimalen Verbrauch hat (ECE Test: 5,8l/100km). Selten sind allerdings auch Dauervollgasfahrten. Üblicherweise stelle ich den Tempomaten auf 160km/h und lasse den Wagen laufen, bis zum nächsten "Hindernis" (das in aller Regel selten auf sich warten lässt). Okay. Und die Ergebnisse bis jetzt? In kurzen Worten: Es gibt keinen nachweisbaren Zusammenhang zwischen den von mir erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten und dem Verbrauch. Das ist zwar keine Sensation für mich. Allerdings überrascht mich die Deutlichkeit der Resultate doch. Ein bisschen zumindest. Seite 1 von 1

2 Ein paar Bildchen dazu: Zuerst die eher plumpe Variante: Verbrauch vs Durchschnittsgeschwindigkeit (l/100km vs. Ø km/h). 8,0 7,5 l/100km = 6,989-0, Ø km/h S 0, R-Sq 1,0% R-Sq(adj) 0,0% 7,0 l/100km 6,5 6,0 5,5 5, Ø km/h Bild 1 - km/h vs Verbrauch Hier sieht man alle meine bisher gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten abgetragen auf die daraus resultierenden Verbräuche. Dieser Sternenhaufen (die roten Punkte) zeigt deutlich, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit offensichtlich nicht der entscheidende Faktor für den Durchschnittsverbrauch ist. Wäre das anders, müssten sich meine Messungen (die roten Punkte) viel näher und gleichmäßig über die Breite verteilt um die blaue (Ideal)-Linie gruppieren. Seite 2 von 2

3 Das sähe dann etwa so aus: l/100km = 0, ,1037 km/h S 0, R-Sq 95,5% R-Sq(adj) 95,2% 9 l/100km km/h Bild 2 - Manuell erzeugte Daten zur Veranschaulichung. Diejenigen, die sich ein wenig mit Statistik auskennen, können am R-sq(adj) in Bild 1 ablesen, dass der Zusammenhang zwischen Durchschnittsgeschwindigkeit und Durchschnittsverbrauch gegen Null tendiert. Für diejenigen, die ihre Zeit nicht mit Statistiken verbringen: Je größer dieser R-sq(adj) ist, um so eher kann man einen Zusammenhang zwischen zwei Variablen annehmen (die blaue Linie zeigt dabei an, wie die roten Punkte verlaufen müssten, um einen 100%igen Zusammenhang zwischen den Variablen annehmen zu können). Wie gesagt, hat mich das Ergebnis in seiner Deutlichkeit überrascht. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass der Verbrauch von einer kaum erfassbaren Anzahl von Faktoren beeinflusst wird. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit sich wenigstens als einer der starken Faktoren nachweisen lässt,...also einen R-sq(adj) von irgendwas um 50-70% erzeugt. Seite 3 von 3

4 So etwa, wie in Teil 2 der "Analyse" (in Anführungsstrichen, weil mein kleiner Privatversuch weit von den Ansprüchen entfernt ist, die man üblicherweise von einer repräsentativen Untersuchung erwarten würde). Ich habe hier - eigentlich nur, um es zu verdeutlichen - die erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit gegenüber dem Anteil an BAB Kilometern dargestellt Ø km/h = 30, ,14 Anteil BAB S 12,1329 R-Sq 51,5% R-Sq(adj) 49,9% Ø km/h ,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 Anteil BAB 0,8 0,9 1,0 Bild 3 - Anteil BAB vs Durchschnittsgeschwindigkeit. Hier kann man nun sehen, dass (keine große Überraschung) die Durchschnittsgeschwindigkeit größer wird, je größer der BAB Anteil an der Gesamtstrecke zwischen zwei Volltankungen ist. Immerhin liegt der Zusammenhang (eben dieser ominöse R-sq(adj)) bei knapp 50%. Seite 4 von 4

5 Zu guter Letzt noch eine (fast schon etwas verzweifelte) Betrachtung: Wirkt sich der Anteil an BAB-km irgendwie auf den Durchschnittsverbrauch aus? 8,0 7,5 l/100km = 7,325-0,8093 Anteil BAB S 0, R-Sq 4,3% R-Sq(adj) 1,1% 7,0 l/100km 6,5 6,0 5,5 5,0 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 Anteil BAB 0,8 0,9 1,0 Bild 4 - Anteil BAB vs l/100km Antwort: Eher nicht. Zwar gruppieren sich die Messungen ein kleines bisschen enger an die blaue "Ideal-Linie" und grundsätzlich scheint die Funktion, die hinter dem Ganzen steckt, eine negative Steigung zu haben (die blaue Linie fällt nach Rechts ab), was bedeutet, dass mit zunehmendem BAB-Anteil der Durchschnittsverbrauch sinkt. Aber das mathematische Ergebniss (okay,...das statistische) ist mit dem R-sq(adj) von gerade mal 1,1% Lichtjahre davon entfernt, auf einen starken Zusammenhang zwischen BAB-Anteil und Durchschnittsverbrauch hinzuweisen. Fasse ich nun die beiden Teile der Analyse zusammen, ist das Ergebnis (vorläufig): Ich kann auf der BAB signifikant höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten erreichen. Einen nachweisbaren Einfluss auf den Durchschnittsverbrauch hat das allerdings nicht. Weder im Sinne von "je schneller, je mehr" noch im Sinne von "je langsamer, je weniger". Seite 5 von 5

6 Fazit: Wenn ich mein Fahrprofil berücksichtige, das, so es denn möglich ist, aus halbwegs vorrauschauender, gleichmäßiger aber keineswegs verbauchsoptimierter Fahrweise besteht, kann ich für mich ausschließen, dass eine Reduzierung meiner Durchschnittsgeschwindigkeit sich signifikant auf die von mir "erfahrenen" Verbräuche auswirken würde. Dabei ist allerdings zu beachten, dass ich mich zu etwa 70% sowieso schon in einem Geschwindigkeitsbereich bewege (bewegen muss), der sich im Rahmen angedachter Tempolimitierungen (120 bzw 130km/h) bewegt. (Fast) Ganz sicher ist allerdings, dass, wer den Durchschnittsverbrauch aller Fahrzeuge senken will, sich mit ganz anderen Faktoren, wie nur der Durchschnittsgeschwindigkeit beschäftigen muss. Einzelne Messungen - zb auf tempolimitierten UND verkehrsarmen BAB in Österreich - haben bei vergleichweise hoher Durchschnittsgeschwindigkeit von ~ 120km/h einen (für die Fahrzeugklasse) sehr niedrigen Verbrauch von deutlich unter 6 l/100km ergeben. Die Ursachen sind klar: Gleichmäßige Fahrt und wegen des geringen Verkehrs kaum Bremsungen bzw. Beschleunigungen. Auch die Differenzgeschwindigkeit zu den LKW die unterwegs waren spielt hier keine Rolle, da die geringe Verkehrsdichte trotzdem eine gleichmäßige Fahrt erlaubte. Bestünde also die (theoretische) Möglichkeit, den Verkehr weitgehend gleichmäßig im Bereich km/h fließen zu lassen, hätte dies sicherlich eine nachweisbare Senkung des Gesamtverbrauchs zur Folge (und in meinem Fall sogar eine Vergrößerung der Durchschnittsgeschwindigkeit). Diese Möglichkeit sehe ich allerdings für die stark bis extrem stark befahrenen BAB in Deutschland nicht. Seite 6 von 6

Datenblatt Gebrauchtwagen-Check

Datenblatt Gebrauchtwagen-Check blatt Gebrauchtwagen-Check Generelle Informationen Zeitraum erfassung: Erstes Halbjahr 2016 Geographische Aufteilung: 60 Prozent deutsche, 40 Prozent ausländische Fahrzeuge Hauptfokus: BMW 1er, 3er, 5er

Mehr

Matthias Leibold: Gymnasiallehrer für die Fächer Mathematik und Chemie

Matthias Leibold: Gymnasiallehrer für die Fächer Mathematik und Chemie Die Autoren: Stephan Dreisbach: Rektor an einer Grundschule in Nordrhein-Westfalen, Entwickler des Lernportals www.mathepirat.de, Lehrerfortbildner zur Arbeit mit neuen Medien im Kompetenzteam NRW Matthias

Mehr

Stromwaage - Protokoll zum Versuch

Stromwaage - Protokoll zum Versuch Naturwissenschaft Jan Hoppe Stromwaage - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Grundpraktikum, SoSe 8 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: Stromwaage (16.5.8) 1. Ziel Die Kraft auf einen stromdurchflossenen

Mehr

ad Physik A VL2 (11.10.2012)

ad Physik A VL2 (11.10.2012) ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=

Mehr

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze Praktikum in Thailand / Bangkok 2008 Lisa Heinze Praktikum in der Stadt der Engel Ich habe vom 30. Juni bis zum 19. September 2008 in Bangkok, Thailand ein Praktikum bei der Firma CPE (Charoen Pokphand

Mehr

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=

Mehr

Mathematische und statistische Methoden I

Mathematische und statistische Methoden I Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de

Mehr

Der Maßstab. Methodentraining Maßstab Jgst. 5. Die Karte verkleinert die Wirklichkeit.

Der Maßstab. Methodentraining Maßstab Jgst. 5. Die Karte verkleinert die Wirklichkeit. Der Maßstab Die verkleinert die. Der Maßstab gibt an, in welchem Verhältnis die gegenüber der verkleinert wurde. Maßstab Strecke in der 1:25000 (großer Maßstab) 25000 cm = 250 m = 0,250 km 1:50000 50000

Mehr

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN 3/07 ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN Das Verständnis dafür, was ein gutes Leben ausmacht, hat sich in den letzten 2 Jahren deutlich

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Mittlerweile gibt es ca. 20.800 Zeitarbeitsfirmen und mehr als 730 000 Leiharbeiter in Deutschland.

Mittlerweile gibt es ca. 20.800 Zeitarbeitsfirmen und mehr als 730 000 Leiharbeiter in Deutschland. Die Zeitarbeit hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mittlerweile gibt es ca. 20.800 Zeitarbeitsfirmen und mehr als 730 000 Leiharbeiter in Deutschland. Steckte die deutsche Wirtschaft derzeit nicht

Mehr

E-Mobilität lange Zeit belächelt, nun auch in aller Politiker - Munde

E-Mobilität lange Zeit belächelt, nun auch in aller Politiker - Munde E-Mobilität lange Zeit belächelt, nun auch in aller Politiker - Munde Es gibt einen Mostviertler Zuckerbäcker, der die Erfahrungen mit E-Mobilität bereits seit bald 10 Jahren persönlich auslebt. Jetzt

Mehr

Methodik der multiplen linearen Regression

Methodik der multiplen linearen Regression Methodik der multiplen linearen Regression Sibel Aydemir Statistisches Amt, Direktorium Landeshauptstadt München Name, Stadt Regressionsanalyse: Schritt für Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Rätsel 2. 2 Die erste Lösung 2. 3 Die zweite (kürzere) Lösung 6

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Rätsel 2. 2 Die erste Lösung 2. 3 Die zweite (kürzere) Lösung 6 Inhaltsverzeichnis 1 Das Rätsel 2 2 Die erste Lösung 2 3 Die zweite (kürzere) Lösung 6 1 1 Das Rätsel Werner Brefeld hat auf der Seite http://www.brefeld.homepage.t-online.de/dreieck.html das folgende

Mehr

Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind

Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind 1 Übungen: Den Graphen einer linearen Funktion zeichnen, wenn die Steigung und der y-achsenabschnitt bekannt sind 1. Zeichne die Graphen zu den folgenden Funktionen in ein Koordinatensystem, indem Du zuerst

Mehr

Zweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde

Zweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde Zweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde Liebe Schülerin, lieber Schüler, diese Runde des Wettbewerbs hat 20 Fragen, Sie sollen von den vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten immer die

Mehr

1. Schularbeit 4HL 10. Dez. 2013

1. Schularbeit 4HL 10. Dez. 2013 1. Schularbeit 4HL 10. Dez. 2013 Alle Ergebnisse und Lösungen sind mit den passenden Einheiten anzugeben! Wurde die Einheit in mehreren Aufgaben vergessen, so wird nur beim ersten Mal ein Punkt abgezogen.

Mehr

Der Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer!

Der Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer! Der Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer! Die gesamte Flüssigkeit wurde verschüttet. Das Interessante

Mehr

Es gibt insgesamt 14 Grundkompetenzpunkte: Je einen für jede der 12 Teil-1-Aufgaben und jede der beiden mit A gekennzeichnete Aufgaben aus Teil 2.

Es gibt insgesamt 14 Grundkompetenzpunkte: Je einen für jede der 12 Teil-1-Aufgaben und jede der beiden mit A gekennzeichnete Aufgaben aus Teil 2. Prototypische Schularbeit 2 Klasse 8 Autor: Mag. Paul Schranz Begleittext Die vorliegende Schularbeit behandelt größtenteils Grundkompetenzen der Inhaltsbereiche Analysis und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mehr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler!

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht

Mehr

151. Eine Uhr braucht 6 Sekunden, um,,6" zu schlagen. Wieviel Sekunden braucht sie, um,,12" zu schlagen?

151. Eine Uhr braucht 6 Sekunden, um,,6 zu schlagen. Wieviel Sekunden braucht sie, um,,12 zu schlagen? Kinematik Gleichförmige und beschleunigte geradlinige Bewegung 145. Ein LKW legt insgesamt 120 km zurück, davon 90 km mit v 1 = 40 km/h und 30 km mit v 2 = 60 km/h. Wie lange dauert die Fahrt einschliesslich

Mehr

ANHÄNGELAST-ERHÖHUNGEN - Band 2

ANHÄNGELAST-ERHÖHUNGEN - Band 2 Umrüstkatalog - Band 2 Gruppe 2: Anhänger Seite 1 ANHÄNGELAST-ERHÖHUNGEN - Band 2 2 Werkseitig freigegebene Anhängelast-Erhöhungen Anhängelast-Erhöhungen Modellreihe 3 (E46) - Typ 346L, 346C, 346R, 346X

Mehr

Reisebericht Gran Canaria Mai 2013

Reisebericht Gran Canaria Mai 2013 Hotel Lopesan Costa Meloneras im Mai 2013 Der Reisebericht über unseren Urlaub auf Gran Canaria fällt diesmal etwas anders aus, da wir in diesem Jahr einen reinen Erholungsurlaub gemacht haben. In Düsseldorf

Mehr

Was versteht man unter Bewegung?

Was versteht man unter Bewegung? Bewegungen Was versteht man unter Bewegung? Beobachten: Beschreiben: Ortsveränderung in einer bestimmten Zeit Messen: Objektivierte Darstellung durch Vergleiche mit allgemein gültigen Standards: Längenmaß,

Mehr

Demoseiten für

Demoseiten für Lineare Ungleichungen mit Variablen Anwendung (Vorübungen für das Thema Lineare Optimierung) Datei Nr. 90 bzw. 500 Stand 0. Dezember 009 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 90 / 500 Lineare Ungleichungen

Mehr

Spritspartechnik im Hyundai i30 7. Juli 2009

Spritspartechnik im Hyundai i30 7. Juli 2009 Spritspartechnik im Hyundai i30 7. Juli 2009 Start-Stopp-Automatik ISG für Kompaktmodell Umweltfreund: Kohlendioxid-Ausstoß sinkt um bis zu 12 g/km i30 blue belegt Spitzenplatz in der CO 2 -Rangliste seiner

Mehr

x2eco Test für HALLER Umweltsysteme GmbH & Co.

x2eco Test für HALLER Umweltsysteme GmbH & Co. 1 Datum: 07.10.2009 Testinhalt: Testfahrzeug: Testmittel: Gesamtgewicht: Gelände: Zeitraum: Temperatur: Kraftstoffverbrauchstest mit Hybrid vs. ohne Hybrid Test 1 20 m Start/Stop Test 2 40 m Start/Stop

Mehr

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar. 7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv

Mehr

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene MAMA Wolfram Lotz Eine Szene Auf der ansonsten leeren Bühne steht ein kleiner Tisch im Zentrum des Lichts. Auf dem Tisch steht eine schmuckvolle Schüssel, gefüllt mit roten Trauben. Dabei soll darauf geachtet

Mehr

Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient

Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.

Mehr

Der richtige Abstand. b) Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sollte immer drei Wagenlängen betragen.

Der richtige Abstand. b) Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sollte immer drei Wagenlängen betragen. Start Der richtige Abstand Frage 1: Welche Faustregel ermöglicht es mir als Autofahrer auf der Landstraße, den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug festzulegen? a) Wenn das Fahrzeug vor Ihnen

Mehr

Der Trainer einer Fußballmannschaft stellt die Spieler seiner Mannschaft auf. Insgesamt besteht der Kader seiner Mannschaft aus 23 Spielern.

Der Trainer einer Fußballmannschaft stellt die Spieler seiner Mannschaft auf. Insgesamt besteht der Kader seiner Mannschaft aus 23 Spielern. Aufgabe 1 (2 + 1 + 2 + 2 Punkte) Der Trainer einer Fußballmannschaft stellt die Spieler seiner Mannschaft auf. Insgesamt besteht der Kader seiner Mannschaft aus 23 Spielern. a) Wieviele Möglichkeiten hat

Mehr

Funktionen mit mehreren Variablen. Voraussetzungen:

Funktionen mit mehreren Variablen. Voraussetzungen: Funktionen mit mehreren Variablen Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse über Ableiten (Zu inden in dem Artikel Dierential und Integralrechnung au www.antigauss.de), sowie eine Vorstellung davon, was

Mehr

Europäische Markenfabrikate versus billige Produkte. Reifenworkshop / Franz Nowakowski / 14. Juli 1009

Europäische Markenfabrikate versus billige Produkte. Reifenworkshop / Franz Nowakowski / 14. Juli 1009 Europäische Markenfabrikate versus billige Produkte Reifenworkshop / Franz Nowakowski / 14. Juli 1009 Inhalt Einsparpotential Status Quo Qualitätsbeispiele zu Billig-Importreifen Marktentwicklung von Billig-Importen

Mehr

Lösung II Veröffentlicht:

Lösung II Veröffentlicht: 1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei

Mehr

Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel

Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel Norman Wirsik Matrikelnr: 1829994 8. November 2004 Gruppe 5 Dienstag 13-16 Uhr Praktikumspartner: Jan Hendrik Kobarg 1 1. Ziel

Mehr

Test 2 Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017

Test 2 Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017 Test 2 Musterlösung Brückenkurs Physik donat.adams@fhnw.ch www.adams-science.org Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017 1. Citroën 2CV C5H817 Ein elektrifizierter Döschwo (Citroën 2CV) überholt mit 202.73

Mehr

Fachinformation RESSORT VERKEHR

Fachinformation RESSORT VERKEHR Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h

Mehr

Arbeitsblatt Mathematik: Bewegungsaufgaben

Arbeitsblatt Mathematik: Bewegungsaufgaben Arbeitsblatt Mathematik: Bewegungsaufgaben Seite 1 von 12 Arbeitsblatt Mathematik: Bewegungsaufgaben Bewegungsaufgaben enthalten Angaben zu mindestens einem Objekt, das entlang einer Bahn bewegt wird bzw.

Mehr

Ausrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen

Ausrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen Ausrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen von Volker Lotze www.volker-lotze.de Stand: Dezember 2007 Wenn man z.b. eine Sonnenuhr für eine Wand oder Schräge erstellen möchte,

Mehr

Lösungen zu Übungsblatt 2

Lösungen zu Übungsblatt 2 PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übungsblatt 2 Lösungen zu Übungsblatt 2 Aufgabe 1 Koppelnavigation. a) Ein Schi bestimmt seine Position bei Sonnenuntergang durch den

Mehr

Mikroökonomie I. Übungsaufgaben Externalitäten

Mikroökonomie I. Übungsaufgaben Externalitäten Mikroökonomie I Übungsaufgaben Externalitäten 1. Welche der folgenden Situationen beschreibt eine Externalität? Welche nicht? Erklären Sie den Unterschied. a) Eine politische Maßnahme, die brasilianische

Mehr

Nur das Geräusch ihrer Sportschuhe auf dem nassen Untergrund und ihr Atmen durchbrachen die Stille. Nach fünfzehn Minuten war aus dem Nieseln ein

Nur das Geräusch ihrer Sportschuhe auf dem nassen Untergrund und ihr Atmen durchbrachen die Stille. Nach fünfzehn Minuten war aus dem Nieseln ein Nur das Geräusch ihrer Sportschuhe auf dem nassen Untergrund und ihr Atmen durchbrachen die Stille. Nach fünfzehn Minuten war aus dem Nieseln ein leichter Dauerregen geworden. Clair beschwerte sich nicht,

Mehr

Elektromobilität / Ladeinfrastruktur. Elektromobilität / Ladeinfrastruktur. Ersteller: Thomas Aich thomas@aich.de

Elektromobilität / Ladeinfrastruktur. Elektromobilität / Ladeinfrastruktur. Ersteller: Thomas Aich thomas@aich.de Elektromobilität / Ladeinfrastruktur Ersteller: Thomas Aich thomas@aich.de 1/6 Inhaltsverzeichnis Exkurs 2: Laden eines Elektrofahrzeugs Stecker, Kabel, Verwirrung!...3 Ladearten Reiseladung vs. Zielladung...4

Mehr

Tageslängen im Jahresverlauf

Tageslängen im Jahresverlauf Tageslängen im Jahresverlauf Modellieren mit der Sinusfunktion Julian Eichbichler Thema Stoffzusammenhang Klassenstufe Modellieren mithilfe der allgemeinen Sinusfunktion Trigonometrische Funktionen 2.

Mehr

Deskriptive Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten

Deskriptive Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Deskriptive Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Einleitung 2. Lorenzkurve

Mehr

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte

Mehr

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt

Gerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine

Mehr

Was versteht man unter Bewegung?

Was versteht man unter Bewegung? Bewegungen Was versteht man unter Bewegung? Beobachten: Beschreiben: Ortsveränderung in einer bestimmten Zeit Messen: Objektivierte Darstellung durch Vergleiche mit allgemein gültigen Standards: Längenmaß,

Mehr

Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1

Hier werden bisher vorliegende ausgewählte Ergebnisse dieses Versuches vorgestellt. Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 1 Erntedauer und Wirtschaftlichkeit bei Spargel 1 Carmen Feller, Jan Gräfe und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Die

Mehr

Von der Zählweise beim Tennis

Von der Zählweise beim Tennis Von der Zählweise beim Tennis Die meisten Menschen haben im Fernsehen schon einmal die Übertragung eines Tennis-Matches verfolgt. Die Spannung, wenn wenige Punkte über Sieg oder Niederlage entscheiden,

Mehr

1 Die Serienschaltung von Widerständen

1 Die Serienschaltung von Widerständen 1 Die Serienschaltung von Widerständen Wollen wir mehrere Verbraucher an dieselbe Spannungsquelle anschließen, dann haben wir dazu verschiedene Möglichkeiten. Wir können die Verbraucher in Serie, parallel

Mehr

Analytische Statistik II

Analytische Statistik II Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Grundproblem Generell sind wir nur selten in der Geographie in der Lage, Daten über die Grundgesamtheit zur Verfügung zu haben.

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Kinematik. Roland Heynkes. 10.10.2005, Aachen

Kinematik. Roland Heynkes. 10.10.2005, Aachen Kinematik Roland Heynkes 0.0.005, Aachen Dieser Artikel führt Annas Kinematik-Kapitel fort, weil die für mathematische Texte erforderlichen Erweiterungen von HTML von den gängigen Browsern immer noch nicht

Mehr

Verkehrsfluss. v 1h (km)

Verkehrsfluss. v 1h (km) Verkehrsfluss In einem mathematischen Modell wollen wir den Zusammenhang von Verkehrsdichte D(v) (Anzahl der Autos, die pro Stunde eine Zählstelle passieren), Geschwindigkeit v und Sicherheitsabstand untersuchen.

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

[FREIER FALL MIT UND OHNE LUFTWIDERSTAND] 10. Oktober 2010

[FREIER FALL MIT UND OHNE LUFTWIDERSTAND] 10. Oktober 2010 Inhalt Freier Fall ohne Luftwiderstand... 1 Herleitung des Luftwiderstandes... 3 Freier Fall mit Luftwiderstand... 4 Quellen... 9 Lässt man einen Körper aus einer bestimmt Höhe runter fallen, so wird er

Mehr

Mathematikarbeit Klasse 8 03.06.03

Mathematikarbeit Klasse 8 03.06.03 Mathematikarbeit Klasse 8 0.06.0 Name: A. Aufgabe Bestimme bei der folgenden Gleichung die Definitionsmenge und die Lösungsmenge in. z z = 4 z z. Aufgabe In dieser Aufgabe geht es um ganz normale zylindrische

Mehr

Trassierung. c Roolfs

Trassierung. c Roolfs -6-5 - - - 5 x Modellieren Sie mit einem knickfreien Übergang den Verlauf einer Umgehungsstraße, die durch P(0 ) verlaufen soll (Angaben in km). Ermitteln Sie den kürzesten Abstand zum Ortsrand. -6-5 -

Mehr

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Dozent: Dawid Bekalarczyk Lineare Regression Grundlagen Prognosen / Schätzungen Verbindung zwischen Prognose und Zusammenhang zwischen

Mehr

Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss. Stand Jänner 2013

Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss. Stand Jänner 2013 Pendlerpauschale Fahrtkostenzuschuss Stand Jänner 2013 Pendlerpauschale - Fahrtkostenzuschuss Wichtig! Der Anspruch auf den Fahrtkostenzuschuss ist an den Anspruch auf die Pendlerpauschale ab dem Tag der

Mehr

Mathematik Klasse 9b, AB 03 Lineare Funktionen 02 - Lösung

Mathematik Klasse 9b, AB 03 Lineare Funktionen 02 - Lösung Allgemeiner Hinweis: An einigen Stellen fehlen aus Platzgründen bei Gleichungsumformungen die Anzeige der Äquivalenzumformungen, wenn sie eindeutig sind. Also 2 x=10 x=5 statt 2x=10 :2 x=5. In der Arbeit

Mehr

Hilfsmittel: Nicht-programmierbarer Taschenrechner erlaubt, nicht aber Formelsammlungen usw.

Hilfsmittel: Nicht-programmierbarer Taschenrechner erlaubt, nicht aber Formelsammlungen usw. MATHEMATIK - Teil B Prüfungsnummer 000 Punkte: Note: Aufnahmeprüfung 2018 Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Zur Verfügung stehende Zeit: 45 Minuten. Die Lösungsgedanken und einzelnen Schritte müssen

Mehr

Wollen Sie wissen, wie viele "Briketts" jeder von uns täglich verbraucht? Und wie groß das entsprechende ausgestoßene CO 2 -Volumen ist?

Wollen Sie wissen, wie viele Briketts jeder von uns täglich verbraucht? Und wie groß das entsprechende ausgestoßene CO 2 -Volumen ist? Energieverbrauch und CO 2 -"Fußabdruck" anschaulich darstellen: "Brikett-Äquivalente" und "CO 2 -Würfel" Ja, wir nutzen erneuerbare Energien, und das ist gut so. Aber machen wir uns nichts vor: Jahr für

Mehr

Den Filter-Dialog öffnen

Den Filter-Dialog öffnen PhotoLine Effektfilter Beleuchtung Erstellt mit Version 16.50 Inhaltsverzeichnis Den Filter-Dialog öffnen...1 Bedienelemente...2 Anwendungsbeispiel 1...4 Anwendungsbeispiel 2...7 Anwendungsbeispiel 3...8

Mehr

STENDAL. Das Windkraftwerk im Elektroauto. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Simon Hänel Julian Willingmann

STENDAL. Das Windkraftwerk im Elektroauto. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Simon Hänel Julian Willingmann ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht STENDAL Das Windkraftwerk im Elektroauto Simon Hänel Julian Willingmann Schule: Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Westernstr. 29 38855 Wernigerode

Mehr

Kunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig.

Kunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Österreich Kunsthistorisches Museum Wien Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien 08.11.2015 13.11.2015 6 Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Nicht notwendig. EC-Karte (zum Bezahlen); Kreditkarte (zum

Mehr

Einfache Parkettierungen

Einfache Parkettierungen Einfache Definitionen: Unter einer Parkettierung (auch Pflasterung oder Parkett genannt) verstehen wir eine überlappungsfreie Überdeckung der Ebene durch Polygone. Ein Polygon (auch Vieleck oder n-eck

Mehr

INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Altersstrukturanalyse Ergebnisse und Bericht 2013

INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Altersstrukturanalyse Ergebnisse und Bericht 2013 INDIGHO: Innovation und demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe Altersstrukturanalyse Ergebnisse und Bericht 2013 Autoren: Hemke, Robert 1 Elsässer, Florian 1 1 Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende

Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten

Mehr

A38 O1 ma4 GK-Math - Protokoll vom Mi., den

A38 O1 ma4 GK-Math - Protokoll vom Mi., den A38 O1 ma4 GK-Math - Protokoll vom Mi., den 23.9.2009 Protokollantin: Wioletta Lazik, Kursleiter: Herr Manthey Themen der Stunde 1. Grafische Geschwindigkeitsbestimmung 2. Kontrolle der Hausaufgabe 3.

Mehr

Klausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02

Klausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02 Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 8.7.02 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 im

Mehr

Häufige Fehler und Probleme bei FuPa-Hallenturnieren

Häufige Fehler und Probleme bei FuPa-Hallenturnieren Häufige Fehler und Probleme bei FuPa-Hallenturnieren Wie man grundsätzlich ein Hallenturnier auf FuPa erstellt, ist in folgendem Artikel einfach beschrieben: http://www.fupa.net/berichte/in-10-schritten-zum-hallenturnier-auf-fupa-116135.html

Mehr

Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit

Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit Peter Zellmann, Vorarbeiten Beatrix Haslinger und Susanna Horky Urlaubswünsche und Reisewirklichkeit Ergebnisse der österreichischen Tourismusanalyse 1997 2005 Teil I: Ausgewählte Schwerpunkte von Urlaubswunsch

Mehr

Download. Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Martin Gehstein

Download. Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Martin Gehstein Download Martin Gehstein Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien

Mehr

Selbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Physik für Mediziner

Selbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Physik für Mediziner Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

GAMA. Gewista Außenwerbe Medien Analyse. Laufzeitabhängiges Merken und Vergessen. G E W I S T A A u ß e n w e r b e M e d i e n A n a l y s e

GAMA. Gewista Außenwerbe Medien Analyse. Laufzeitabhängiges Merken und Vergessen. G E W I S T A A u ß e n w e r b e M e d i e n A n a l y s e GAMA Gewista Außenwerbe Medien Analyse Laufzeitabhängiges Merken und Vergessen Fragen zum Thema: Zusammenhang von Merken und Vergessen!! Wie oft soll man Plakat buchen? Welche Laufzeit ist für f r mein

Mehr

Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten

Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten Wir machen aus Zahlen Werte Mit diesem Flyer möchten wir Ihnen die ertragsteuerliche Berücksichtigung von PKW-Kosten für Unternehmer anhand eines Beispiels

Mehr

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik

Mehr

4. Durchführung eigener Testerhebungen

4. Durchführung eigener Testerhebungen 4. Durchführung eigener Testerhebungen In diesem Kapitel der Arbeit wird versucht mit dem Elektrofahrzeug VW e-up die saisonalen Einflüsse auf die Energieeffizienz des Fahrens eines Elektroautos praxisnah

Mehr

Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe

Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Nana sagt: Meine Hausnummer liegt zwischen 94 und 129. Sie ist durch 2, 3 und 5 teilbar. Kannst du die Hausnummer erraten? Diese Aufgabe lässt sich gut mit Hilfe einer Tabelle

Mehr

Gebrauchtwagen-Statistik 2018

Gebrauchtwagen-Statistik 2018 Gebrauchtwagen-Statistik 2018 Generelle Informationen zur Carly Gebrauchtwagen-Statistik 2018 Datum: Geographische Aufteilung: Marken: Q1 2016 bis Q1 2018 Weltweit mit Fokus auf Deutschland (40% deutsche

Mehr

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen

Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Wirtschaft Dirk Mempel Das Mitarbeitergespräch - Eine Übersicht von Schwierigkeiten und Anforderungen Studienarbeit Seminararbeit Fakultät für Sozialwissenschaft Sektion Sozialpsychologie und Sozialanthropologie

Mehr

4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit

4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit 4-1 4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit Im Verkehrswesen stellt die Geschwindigkeit bzw. die Reisezeit eine zentrale Größe dar. Sie gilt dabei gewöhnlich als objektiv messbare, physikalische

Mehr

Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage. Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr in 10g Dosen)

Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage. Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr in 10g Dosen) Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage Die Nachfolgende Tabelle zeigt den Preis an Schnupftabak sowie das Angebot und die Nachfrage: Preise für 10 g in Euro Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr

Mehr

Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme"

Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz Zeit-Ort-Diagramme Wir begrüßen dich zum LEIFI-Quiz "Zeit-Ort-Diagramme" Zeit-Ort-Diagramme Welche Kurve im Diagramm verdeutlicht die Bewegung des Wagens? Die rote Kurve. Die blaue Kurve. Die grüne Kurve. Welche Kurve im

Mehr

Übungsaufgaben zur Linearen Funktion

Übungsaufgaben zur Linearen Funktion Übungsaufgaben zur Linearen Funktion Aufgabe 1 Bestimmen Sie den Schnittpunkt der beiden Geraden mit den Funktionsgleichungen f 1 (x) = 3x + 7 und f (x) = x 13! Aufgabe Bestimmen Sie den Schnittpunkt der

Mehr

Kennen Sie Ihre Flotte?

Kennen Sie Ihre Flotte? MD Kraftstoff 33 % Instandhaltung 17 % Abschreibung / Leasing / Zins 36 % Versicherung 8 % Sonstige Kosten 6 % Sonstige Kosten 6 % der Gesamtkosten Von der Beschaffung abhängige Kosten 36 % der Gesamtkosten

Mehr

Lösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen

Lösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen Lösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen Aufgabe 1: Es sei D die Menge aller rationalen Dedekind-Mengen, also D := { M 2 Q M is Dedekind-Menge }. Auf der Menge D definieren wir

Mehr

Klasse 5a Ausgabe am 08.10.2003 Abgabe am 15.10.2003 im Mathematikunterricht

Klasse 5a Ausgabe am 08.10.2003 Abgabe am 15.10.2003 im Mathematikunterricht Klasse 5a Ausgabe am 08.10.2003 Abgabe am 15.10.2003 im Mathematikunterricht Nicht alle Erklärungen und Aufgaben, die im Internet zur Verfügung stehen, werden in gedruckter Form in den Übungsblättern ausgegeben.

Mehr

Bedienung von Youtube über TV-Bildschirm

Bedienung von Youtube über TV-Bildschirm Bedienung von Youtube über TV-Bildschirm Lupe Dies ist die Startseite, diese wird jedes Mal anders aussehen (andere Inhalte haben), meistens in Verbindung auf den vorher getätigten Suchen). Diese Inhalte

Mehr

24. Sonntag im Jahreskreis C 2007. Lk 15, 1-10: Der Sünder, der umkehrt das verlorene Schaf

24. Sonntag im Jahreskreis C 2007. Lk 15, 1-10: Der Sünder, der umkehrt das verlorene Schaf 24. Sonntag im Jahreskreis C 2007 Lk 15, 1-10: Der Sünder, der umkehrt das verlorene Schaf Liebe Schwestern und Brüder, was ist eigentlich ein Sünder? Ein Wort, das viel gebraucht wird, nicht nur religiös,

Mehr

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme

Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme TFORSCHUNGSTELEGRAMM April 2016 (Nr. 6/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Der Reiseverzicht wird immer mehr zur aktuellen Sparmaßnahme Sollte das Geld

Mehr

Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe.

Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe. Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Physik Schulstufe 6 Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe. Inhaltsdimension:

Mehr