SOFI. Entgrenzung in Arbeit und Beruf. Vortrag 14. DIE-Forum Grenzenlos Lernen Bonn 5./6. Dezember Prof. Dr. Martin Baethge SOFI Göttingen
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1 Entgrenzung in Arbeit und Beruf Vortrag 14. DIE-Forum Grenzenlos Lernen Bonn 5./6. Dezember 2011 Prof. Dr. Martin Baethge Göttingen
2 Vorbemerkung Zur Ambivalenz der Metaphorik von Grenze und Entgrenzung 2
3 Argumentationsschritte - Entgrenzungsdiskurs und seine Facetten - Entgrenzungsprozesse auf Märkten, von Unternehmensstrukturen und in der Arbeit - Bedeutung der Entgrenzung für Berufsprofile und - für Ausbildung und Weiterbildung 3
4 Facetten der Entgrenzung in Arbeit und Beruf - Entgrenzung als Erosion des Normalarbeitsverhältnisses : Zunahme atypischer Beschäftigungsformen, Verwischung der Grenzen zwischen abhängiger Beschäftigung und Unternehmertum (Scheinselbständigkeit) - Entgrenzung des Beschäftigungsverhältnisses durch Deregulierung rechtlicher Normen (z.b. Zumutbarkeitsregelungen, Leiharbeit) - Entgrenzung als Entstandardisierung von Arbeitzeit - Entgrenzung der Trennungslinien zwischen Erwerbsarbeit und Privatleben - Entgrenzung als Auflösung bzw. Diffusion klarer, dauerhafter Arbeitsorte - Entgrenzung von Unternehmensstrukturen durch globale Verteilung von Funktionen und Dezentralisierung im Inneren - Entgrenzung in Arbeitsorganisation und Arbeiteilung Quelle: in Anlehnung an Mayer-Ahuja/Wolf S. 10 f. 4
5 Wandel der Unternehmens-/Betriebsorganisation und steuerung im Übergang von industrieller zu nachindustrieller Gesellschaft Marktbezug Steuerungsform Gesellschaftsform/ Regulationsform Steuerungs-/ Kontrolldimension Dominanter Unternehmens-/ Betriebstyp Unternehmenskooperation industriell/ fordistisch Massenmärkte für standardisierte Produkte Vertikal hochintegriertes (Groß) Unternehmen über den Markt durch Verträge zwischen Unternehmen (vordringlich in nationalen Rahmen) stark zentralisierte und hierarchisierte Steuerung und Kontrolle nachindustriell/ postfordistisch Massenmärkte für zunehmend individualisierte Produkte niedriger integrierte Unternehmen mit dezentralisierten Verantwortlichkeiten; Tendenz zu Mittel- und Kleinbetrieben weltweit verteilte Wertschöpfungsketten in Netzwerken marktförmige Steuerungsform mit dezentralisierten Verantwortlichkeiten (Module, Profitcenter ggf. nach zentralen Zielvereinbarungen) 5
6 Wandel von Marktsituation und Unternehmensorganisation 6 Quelle: Schaubild Picot/Reichwald/Wigand Die grenzenlose Unternehmung S. 271
7 Wandel der Organisation betrieblicher Arbeit im Übergang von industrieller zu nachindustrieller Gesellschaft Dimension der Arbeitsorganisation Konzept der Arbeitsorganisation Arbeitsteilung Kooperationsform Kommunikation Regulationsform Aufgabendifferenzierung fordistisch/ tayloristisch funktions- und berufsorientiert (Fachabteilungsprinzip) hochgradig fragmentiert Spezialisierung entlang berufstypischer Qualifikationen nach vertikal gestaffelten Kompetenzen (Prinzip Dienstweg ) räumlich relativ begrenzt face to face oder voice to voice postfordistisch/ -tayloristisch auf Geschäftsprozesse ausgerichtet (multifunktionale Betriebseinheit) tendenziell flexible Funktionsintegration kunden- bzw. geschäftsbezogen: Auflockerung und Erweiterung berufstypischer Aufgabenprofile querfunktionale Kooperation auf gleicher Ebene und über Ebenen hinweg räumlich (Tendenziell weltweit) offen, vielfach virtuell über Internet und Intranet 7
8 Arbeitskräftebedarf und angebot bis 2025 nach Bildungsstand Mio. Erwerbstätige ISCED 1-3A ISCED 3B,4 ISCED 5B ISCED 5A, 6 Quelle: Bildung in Deutschland, S
9 Qualifikationsstruktur der Beschäftigten insgesamt und in Dienstleistungsberufen 70,0 60,0 64,8 59,2 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 20,4 14,8 14,2 26,6 0,0 insgesamt Dienstleistungsberufe Kein Berufsabschluss Berufsausbildung inkl. Fortbildung Akademischer Abschluss Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006, Berechnungen: Bundesinstitut für Berufsbildung, eigene Berechnungen 9
10 Entgrenzung beruflicher Kompetenzprofile und ihre gefährdete soziale Sichtbarkeit Prämisse: - Beruf ist keine betriebliche, sondern eine gesellschaftliche und Arbeitsmarktinstitution, deren inhaltliche Kerne aber unter Bezug auf betriebliche Arbeitsorganisation definiert werden. Wandlungstendenzen: - Lockerung bzw. Auflösung eines fachlich einheitlichen und dauerhaften Tätigkeits- und Kompetenzkerns (Dynamisierung von beruflichen Qualifikationsprofilen im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt) - Hybridisierung der fachlichen Kompetenzprofile (im Betrieb) - Dynamisierung der Wissensformen und Gewichtsverschiebung von berufsspezifischen zu berufsübergreifenden Kompetenzen wie solchen zu systemischem Denken Kooperation und Kommunikation organisieren und gestalten selbständig Wissen erschließen, bewerten und aneignen mit Unsicherheit umgehen 10
11 Bedeutung für (Berufs)Bildung und Weiterbildung - Nicht Aufgabe, sondern Neudefinition des beruflichen Bildungsprinzips und weges - Veränderte Verteilung zwischen beruflicher Erstausbildung und Weiterbildung - Sicherung und Weiterentwicklung beruflichen Wissens im Kontext von Erwerbsarbeit - Trotz zunehmender Selbststeuerungserfordernis keine Individualisierung der Weiterbildungsteilnahme: neue Balancen zwischen individuellen und institutionellen Investments 11
12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 12
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