Handbuch ECDL 2003 Modul 7: Information Fachbegriffe

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3 ECDL 2003 Modul 7 Information - Fachbegriffe Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG TECHNOLOGIE BEDIENUNG UND NAVIGATION SICHERHEIT ZUSAMMENFASSUNG... 21

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5 Fachbegriffe 1 Einleitung In dieser Lerneinheit erhalten Sie erste Informationen zum Internet. Dabei machen Sie sich vertraut mit der Technologie, erfahren Grundlegendes zur Bedienung und Navigation, sowie zu Sicherheitsaspekten. 1

6 ECDL 2003 Modul 7 Information 2 Technologie Das Internet ist unterteilt in verschiedene Dienste, beispielsweise -Dienste, Chat- Räume, die Möglichkeit, Ton- und Bilddateien auszutauschen und natürlich auch das Bereitstellen von Texten. All diese Dienste benutzen unterschiedliche technische Standards. Solche Standards werden auch Protokolle genannt. Das World Wide Web ist sicherlich der populärste dieser auf technischen Konventionen beruhenden Dienste. Das Web nutzt einen Standard, der es ermöglicht, Webseiten und Texte miteinander zu verknüpfen, indem ein Hyperlink gesetzt wird, der auf eine andere Webseite verweist. 2

7 Fachbegriffe Dazu müssen die Seiten, die im Web ausgetauscht werden, in einem bestimmten Dateiformat programmiert sein, einem sogenannten Hypertext-Format. Die Programmiersprache Hypertext-Markup-Language - kurz HTML - lässt zum Beispiel solche Verlinkungen zu. 3

8 ECDL 2003 Modul 7 Information Doch nicht nur die Daten müssen technischen Konventionen genügen. Auch die Übertragung durch das Internet muss dafür standardisiert sein. Webseiten werden mit dem Datenaustausch-Protokoll HTTP übertragen. Diese englische Abkürzung steht für Hypertext Transfer Protocol - also einem Standard der die Übertragung von auf Hypertext basierten Dateien zulässt. 4

9 Fachbegriffe Ein weiterer Übertragungsstandard der im Web verwendet wird, ist das File Transfer Protocol, kurz FTP. Damit können größere Text-, Bild-, Ton- und Video-Dateien aus dem Internet auf die Festplatte des Computers heruntergeladen werden. Dieses Herunterladen wird auch englisch als Download bezeichnet. 5

10 ECDL 2003 Modul 7 Information Daneben gibt es auch den Begriff des Upload. Damit ist gemeint, dass Dateien von einem Computer auf einen Web-Server geladen werden, von wo aus sie wiederum anderen Internet-Nutzern zur Verfügung stehen. Aber wie muss nun ein Computer ausgestattet sein, der das Internet und das World Wide Web nutzen soll? Zunächst muss der Computer an das Netz angeschlossen sein. Dazu wird in der Regel die Dienstleistung eines Internet-Service-Providers (ISP) benötigt. Internet-Service-Provider sind Firmen, die den Zugang zum Internet ermöglichen. 6

11 Fachbegriffe Dazu stellen diese Firmen ihren Kunden gegen Entgelt einen Einwahlknotenpunkt ins Internet zur Verfügung. Zwischen Provider und Kunden erfolgt die Verbindung entweder über die Telefonleitung, oder über den Fernseh-Kabelanschluss. Eine weitere Variante ist die drahtlose Verbindung. 7

12 ECDL 2003 Modul 7 Information 3 Bedienung und Navigation Außerdem benötigt der Computer ein Programm, mit dem die speziellen Inhalte des Internets - zum Beispiel Webseiten - auf dem Bildschirm dargestellt werden können. Dieses Programm heißt Internet-Browser. Die spezielle Eigenschaft eines Browser ist, dass dieses Programm die Daten-Formate des Internets 'versteht', also z.b. HTTP- und FTP-Protokolle. Der Internet-Explorer von Microsoft ist sicherlich der am häufigsten verwendete Browser. Aber es gibt auch Programme von anderen Anbietern beispielsweise Mozilla und Opera. Je nachdem, was Sie im Internet tun wollen, haben diese verschiedenen Browser jeweils eigene Vor- und Nachteile. Es lohnt einen genauen Vergleich. Wenn die Verbindung hergestellt ist und ein Browser-Programm läuft, steht dem Surfen im Internet nichts mehr im Wege. Aber man muss natürlich dem Browser mitteilen, welche Internet-Seiten angeschaut werden sollen. Dazu bieten alle Browser die Möglichkeit, die Adresse einer gewünschten Seite anzugeben. Anders gesagt: Jede Webseite besitzt eine eindeutige Adresse. Die Adresse heißt im Inter- 8

13 Fachbegriffe net-jargon URL. Diese englische Abkürzung steht für Uniform Resource Locator. Eine URL setzt sich aus einer fest definierten Reihenfolge zusammen. An erster Stelle steht das verwendete Protokoll, also die Angabe des technischen Standards. In diesem Fall ist dies HTTP. Danach folgen immer ein Doppelpunkt und zwei Schrägstriche. Danach steht der Hostname. Er wird entweder als Domäne oder als IP-Adresse angegeben. Es ist nicht nötig, eine solche Internet-Adresse von Hand in den Browser einzugeben. In vielen Fällen weiß man ja den genauen Adress-Pfad auch gar nicht. Beim Surfen im Web kommen Suchmaschinen und Hyperlinks zum Einsatz. Das macht die Sache erst richtig schnell. 9

14 ECDL 2003 Modul 7 Information 10

15 Fachbegriffe Links verweisen auf andere Webseiten. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken, gelangen Sie auf die Webseite, die mit diesem link verknüpft ist. Somit ist es möglich, mit wenigen Mausklicks ganz unterschiedliche Seiten anzuschauen. Versuchen Sie es einmal. Klinken Sie auf den Link Buchbasel. Er verspricht, zur Webseite der Buchmesse Basel zu führen. > Klicken Sie aufden ersten Link Buchbasel. Nun wird die Webseite angezeigt, die mit dem Hyperlink verknüpft war. Auf diese bequeme Weise kann man durch das gesamte World Wide Web surfen. 11

16 ECDL 2003 Modul 7 Information 12

17 Fachbegriffe 4 Sicherheit Doch das Internet hält auch einige Gefahren bereit. Prinzipiell können die verschiedensten Daten und Dateien versendet werden - also auch solche, die auf dem Computer des Nutzers Schaden anrichten können. Schädliche Dateien werden als Viren bezeichnet. Einmal heruntergeladen, reproduziert sich ein Virus selbst, indem er sich an andere Computerprogramme oder Bereiche des Betriebssystems anhängt. Wenn er gestartet wird, führt dies beim Anwender oft zu nicht kontrollierbaren Manipulationen am Computer. Weiterhin gibt es sogenannte trojanische Pferde - oder kurz Trojaner sowie Computerwürmer. Diese Programme versuchen in den Computer des Internet-Benutzers einzudringen und sensible Daten zu stehlen, beispielsweise eine Kreditkartenummer. Sie werden oft umgangssprachlich zu den Viren gezählt, obwohl das technisch nicht ganz korrekt ist. Man muss nicht die Funktionsweise aller Schädlinge im Internet kennen. Aber man sollte wissen, wie man sich vor ihnen schützen kann. Dazu gibt es einige einfache Regeln. Vor dem Datenklau - beispielsweise dem Stehlen von Kreditkartennummern beim Einkauf über das Internet - kann man sich schützen, indem man darauf achtet, dass sensible Daten nur verschlüsselt über das Internet versendet werden. 13

18 ECDL 2003 Modul 7 Information Digitale Verschlüsselungen im Internet - englisch als Encryption bezeichnet nutzen eine uralte Idee: Vor dem Versenden wird der Text unleserlich gemacht, und nur der rechtmäßige Empfänger hat die Mittel, den Prozess wieder umzukehren. Es gibt verschiedene digitale Verschlüsselungstechniken. Am weitesten verbreitet ist inzwischen der Sicherheitsstandard SSL. Die Abkürzung steht für Secure Socket Layer. Dieses Protokoll übermittelt Daten zwischen dem Internet-Server und einem Browser in verschlüsselter Form. Dabei werden die Daten, bevor sie über das Netz versendet werden, durch einen komplizierten Algorhythmus in eine Zahlen- und Zeichenfolge verwandelt, die keinen Sinn macht, mit der ein unbefugter Empfänger also nichts anfangen kann. Nur der rechtmäßige Empfänger der Daten besitzt einen digitalen Schlüssel, mit dem sich aus dem Zahlen- und Zeichensalat wieder der ursprüngliche Text herstellen lässt - oder eben die Kreditkartennummer. 14

19 Fachbegriffe Solche SSL-Schlüssel sind bei den meisten Internet-Browsern bereits integriert, so dass ohne weiteres Verbindungen zwischen Kunden und beispielsweise Banken verschlüsselt werden. Dies geschieht meist automatisch im Hintergrund. Achten Sie aber bei finanziellen Transaktionen über das Internet darauf, dass der Zahlungsverkehr über eine solche geschützte Verbindung abgewickelt wird. Als Faustregel gilt: wenn auf einer Webseite kein Hinweis auf Verschlüsselungen gegeben wird, ist es meist auch keine geschützte Seite. Dass man sich auf einer solchen sicheren Seite befindet, also dass die Übertragung verschlüsselt wurde, merkt man daran, dass in der Adresszeile des Browsers, also in der URL, statt http auf einmal https steht. Außerdem erscheinen in der Statuszeile des Browsers besondere Symbole. 15

20 ECDL 2003 Modul 7 Information Vertrauenswürdige Internet-Anbieter lassen sich auch oft ihre Dienste digital zertifizieren. Für SSL zum Beispiel sind Zertifikate für die Gewährleistung der sicheren Übertragung notwendig, damit man sich sicher sein kann, wo sich der Server befindet und wer ihn betreibt. Für ein solches Zertifikat benötigt man eine Art Zeugen, der für die Richtigkeit der Daten bürgt. Bekanntester Zeuge ist VeriSign. Firmen, die ihre Software über das Internet verkaufen wollen, lassen diese bei VeriSign zertifizieren. Das Vorhandensein des Zertifikats kann dann vor dem Download durch den Käufer überprüft werden. Als Faustregel gilt: Laden Sie keine Software auf ihren Rechner, die kein Zertifikat hat oder deren Zertifikat abgelaufen ist. 16

21 Fachbegriffe Viele Internet-Anbieter verlangen auch die persönliche Anmeldung des Benutzers mit Benutzernamen und Passwort. Bei seriösen Anbietern dienen solche Angaben der Sicherheit der Transaktion. Für das Herstellen einer geschützten SSL-Verbindung ist der Login mit einem Benutzernamen und Passwort notwendig. 17

22 ECDL 2003 Modul 7 Information Neben dem Einsatz des gesunden Menschenverstandes gibt es auch einige technische Möglichkeiten, sich gegen Viren, Trojaner und Computer-Würmer zu schützen. Es ist zum Beispiel ratsam, ein Anti-Virus-Programm und eine Firewall, zu installieren, bevor man im Internet surft. 18

23 Fachbegriffe Antivirus-Programme nutzen die Tatsache, dass ein Virus im Internet nicht lange unentdeckt bleibt. Sobald man seine technischen Eigenschaften kennt, statten Firmen wie Symantec und Norton ihre Software mit einem wirksamen Gegengift aus. Sollte der Virus dann den Computer erreichen, wird er von dem Anti-Virus Programm blockiert und unschädlich gemacht. Eine weitere Schutzmöglichkeit ist eine Firewall. Ein solcher 'Feuerwall' ist ein Programm, dass auf dem Rechner festlegt, über welche Verbindungs-Ports der Zugang zum Internet zugelassen wird und welche Anwendungsprogramme auf das Internet zugreifen können. Eine Firewall ist also letztlich eine Mauer aus Software, die sich nur für erlaubte Verbindungen und Daten öffnet. Schließlich noch ein letzter Hinweis in Sachen Sicherheit im Netz: Beim Surfen legt Ihr Browser kleine Dateien in einen Speicher. Dadurch kann die Seite beim nächsten Aufrufen schneller aufgebaut werden. Diesen Zwischenspeicher nennt man Cache. Darin lagern die Web-Adressen der zuletzt besuchten Seiten. Weiterhin gibt es sogenannte Cookies. Diese Programm-Plätzchen sind kleine Dateien, in der Informationen zum Internet-Nutzer gespeichert sind. Cookies werden verwendet, um z.b. persönliche Einstellungen einer Internet-Seite zu speichern. Wenn Sie in einem Online-Shop Artikel in einen virtuellen Warenkorb legen und dann weiter im Angebot stöbern, ist das nur möglich, wenn Sie das automatische Speichern von Cookies zugelassen haben. 19

24 ECDL 2003 Modul 7 Information Doch Cookies können leider auch zum Ausspionieren des Internet-Nutzers verwendet werden. Zum Beispiel lassen sich Nutzerprofile erstellen und so lässt sich das Surf-Verhalten des Nutzers reproduzieren. Weil man aber meist auf Cookies nicht verzichten kann, empfiehlt es sich, diese Dateien zusammen mit den temporären Dateien im Cache von Zeit zu Zeit zu löschen. Dazu bieten die üblichen Browser eine entsprechende Funktion. 20

25 Fachbegriffe 5 Zusammenfassung Technologie Technologie Das Internet ist unterteilt in verschiedene Dienste, beispielsweise -Dienste, Chat-Räume, die Möglichkeit, Ton- und Bilddateien auszutauschen und natürlich auch das Bereitstellen von Texten. All diese Dienste benutzen unterschiedliche technische Standards. Das World Wide Web ist der populärste dieser auf technischen Konventionen beruhenden Dienste. Das Web nutzt einen Standard, der es ermöglicht, Webseiten und Texte miteinander zu verknüpfen. 21

26 ECDL 2003 Modul 7 Information Bedienung und Navigation Bedienung und Navigation Damit Sie mit Ihrem Computer das INternet nutzen können, benötigen Sie zum einen die Dienste eines Internet Service Providers - einer Institution, die einen Einwahlknotenpunkt in das Netz bereits stellt. Zum anderen benötigt ihr Computer einen Browser. Dies ist ein Programm, mit dem die Inhalte des Internets auf dem Bildschirm dargestellt werden können. Sicherheit Sicherheit Um sich gegen Viren, Würmer und Trpjanische Pferde zu schützen, sollten Sie ggf. ein Anti-Virus-Programm und eine Firewall auf Ihrem rechner installieren. Dies gilt besonders, wenn Sie über das Internet finanzielle Transaktionen abwickeln. Achten Sie bitte auch darauf, dass Internet-Anbieter die Transaktionen verschlüssel. Der gebräuchlichste Verschlüsselungsstandard ist SSL. 22

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