I. Umgang mit den am Schulleben Beteiligten
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- Judith Voss
- vor 7 Jahren
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1 I. Umgang mit den am Schulleben Beteiligten Sozialkompetenzen - Klassenregeln beachten - Schulregeln beachten - Grußformeln anwenden einüben - sich an Spielregeln halten - Bedürfnisse offen aussprechen des Känguru-Programms - Kinderkonferenz unter Anleitung des Lehrers durchführen - Umgang mit behinderten Kindern des Faustlos -Programms (Teil 1) - Kontakt mit Frauenkreis ev. Kirche - Kontakt mit Obst- Gartenbau- Verein (Pflege des Schulgartens) - Spielregeln selber bearbeiten des Faustlos -Programms (Teil 2) - Lösungsstrategien für Konflikte finden - selbst Spielregeln aufstellen - Klassensprecher wählen - Kinderkonferenz selbstständig durchführen - Streitschlichter-Ausbildung des Faustlos -Programms (Teil 3) - Einsatz als Streitschlichter in allen Klassen - Kontakt mit Altenpflegeheim Sinsheim
2 II. Gesprächsführung Vortrag Gesprächsregeln beachten - sich melden - ausreden lassen - zuhören - laut deutlich sprechen - Erzählstein - optische/akustische Signale beachten - Gedichtvortrag - Gehörtes wiedergeben - sich gegenseitig aufrufen - gezielt zu einem Thema berichten - in vollständigen Sätzen sprechen - Arbeitsergebnisse präsentieren - kurze Buchpräsentation - Zwischenfragen stellen - auf Beiträge anderer eingehen - eigenen Lösungsweg begründen - Präsentation zu einem MNK- Thema - Arbeitsergebnisse bewerten - Buchpräsentation - Präsentation zu einem MNK- Thema - eigene Meinung äußern begründen - kurze Präsentation zu einem MNK-Thema (über ein Tier) - mit Partner absprechen einigen öffentlich Vortragen - am Adventsbasar - bei Einschulungsfeier - szenisches Spielen (Martinstag, - szenisches Spielen - bei der Weihnachtsfeier - bei Frauenkreis Weihnachtsfeier) (Einschulungsfeier) - Vorlesen im Kindergarten
3 III. fächerübergreifende Methoden richtigen Umgang mit Arbeitsmaterialien einüben - Ordnung halten (Tisch, Ranzen, Fach, Mäppchen, Flur) - Arbeitsmaterialien vollständig dabei haben - richtige Stifthaltung einüben - in Linien Karos schreiben - genaues Anmalen - Umgang mit Wasserfarben, Pinsel Wachsmalstiften - Erarbeitung einer gut lesbaren Schrift - schneiden, kleben falten - Arbeitsplatz herrichten - Mülltrennung - richtiges Abschreiben - kreatives Gestalten mit Schrift - sich Informationen beschaffen - Umgang mit dem Wörterbuch anbahnen - Plakatgestaltung - betontes Vorlesen - Orientierung im Buch - Arbeitsmaterialien nach Gebrauch richtig einsortieren - selbstständig Informationen einholen - Texten zentrale Informationen entnehmen - entsprechend Stichwörter notieren - Umgang mit dem Wörterbuch Lexikon vertiefen (gezielt nachschlagen) Arbeitstechniken - Stuhlkreis einüben - Lernen an Stationen - Arbeitsanweisung verstehen umsetzen - Partnerarbeit anbahnen - sachgerechter Umgang mit dem Computer Computerführerschein Stufe 1 (an-/ausschalten, Umgang mit Lernsoftware) - Gruppenarbeit anbahnen - Computerführerschein Stufe 2 (kleine Texte in word eingeben korrekt abspeichern) - selbstständige Einteilung d. Arbeitszeit (z.b. Wochenplanarbeit) - Selbstorganisation d. Lernprozesses (z.b. Stationsarb., Lerntheken, Werkstattarb.) - in Gruppe absprechen, einigen gemeinsam Ergebnisse präsentieren - Computerführerschein Stufe 3 (Internetrecherche durchführen) - erste Lernstrategien: Merksätze, Eselsbrücken, Stichwörter, Markierungen.
4 III. fächerübergreifende Methoden - abheften einkleben von Arbeitsblättern - fortlaufende Seiten benutzen - unterstreichen markieren - mit Füller schreiben (kein Tintenkiller) - übersichtliche Einteilung saubere Führung des Heftes (Datum, Seitenzahl Nummer, Überschrift) - Rand lassen - Tabellen zeichnen - Führen eines heftes
5 IV. Pflichten Verantwortung übernehmen Dienste für die Klassengemeinschaft übernehmen: erste Ordnungsdienste: - Tafel reinigen - für Ordnung im Schulhof sorgen - in der Hofpause Spielgeräte ausleihen - selbstständiger Getränkeverkauf - während der Hofpause für - Überprüfen des Klassenzimmers zum Unterrichtsende Ordnung im Schulhaus sorgen - Aufgaben in der Schülerbücherei
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Richtlinien zur Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im 2013/2014 Was pädagogisch zählt und das Kind weiterführt, ist nicht der Hinweis auf gemachte Fehler, sondern die Anerkennung erbrachter Leistungen.
Unsere. Schulordnung
Unsere Schulordnung Im Jahre 2014 Impressum: GGS Florianschule Kollegium und Mitarbeiter der OGTS Grafiken: Myriam Zielinski März 2014 Gliederung 1 Leitgedanke... 2 2 Schulordnung... 3 2.1 Rituale... 4