Zukunft des Wohnens und der Pflege im Alter
|
|
- Hanna Luisa Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunft des Wohnens und der Pflege im Alter Die Sicht der Politik Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Präsident der GDK Senesuisse-Tagung vom Gesundheitspolitik aktuelle Situation Föderalistisches System: 26 kantonale Gesundheitssysteme 5 universitäre Zentren mit Lehre und Forschung Demografische Entwicklung Kostenentwicklung: Finanzierbarkeit des Systems Möglicher Mangel an ärztlichen Grundversorger/innen und Pflegefachpersonen Zugang zu einer qualitativ hochstehenden medizinischen Versorgung für alle 2 1
2 Demographische Entwicklung Altersgruppe 0-19: 4.3 % Anstieg bis 2030 von 1 63 auf 1 7 Millionen Altersgruppe 20-64: 0.8% Anstieg bis 2030 von 4 87 auf 4 91 Millionen (Quelle: BFS, Ständige Wohnbevölkerung nach Kantonen mittleres Szenario) 3 Demographische Entwicklung Altersgruppe 65+ : 57% Anstieg bis 2030 von 1,4 auf 2,2 Millionen Altersgruppe 80+ : 77% Anstieg bis 2030 von auf (Quelle: BFS, Ständige Wohnbevölkerung nach Kantonen mittleres Szenario) 4 2
3 Lebenserwartung in der Schweiz 5 Der gesellschaftliche Wandel Entwicklung der Haushaltsgrössen (Singles-Generation + Ein-Personen- Haushalte) Steigende Scheidungsraten (Patchwork-Familien + Alleinerziehende) Erwerbstätigkeit Frauen (Lohn- statt (sozialer) Gratisarbeit) Berufliche Mobilität (Solidarität auf Distanz) 6 3
4 Der gesellschaftliche Wandel Medizinischer Fortschritt Längere Lebenserwartung Sinkende Geburtenraten Anstieg des Anteils der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung 7 Konsequenzen Steigende Bereitschaft, professionelle stationäre Pflege in Anspruch zu nehmen. Tendenz zu wachsender sozialer Vereinsamung bei älteren Menschen. Mehrbedarf an Pflegepersonal. Zunehmend Wunsch nach neuen Wohnformen (hindernisfrei, betreut, integriert, kontaktfördernd). 8 4
5 Herausforderungen der Zukunft Patientenbild der Zukunft: immer ältere, multimorbide Patienten Demenzerkrankungen: CH: ca Menschen, jährliche Neuerkrankungen 2009: Kosten von CHF 6.9 Mia. / 2050: rund CHF 50 Mia. Erarbeitung einer nationalen Demenzstrategie! 9 Facts Die höchsten Gesundheitskosten fallen in den letzten beiden Lebensjahren an, unabhängig vom Alter. 80 Prozent der stationären Kosten fallen im letzten Lebensjahr vor dem Tod an. 20% der Versicherten verursachen rund 80% der Gesundheitskosten. 10 5
6 11 Kosten im letzten Lebensjahr Kosten im letzten Lebensjahr bis 45% der lebenslangen Gesundheitskosten. Von den Kosten im letzten Lebensjahr fallen 40% auf den letzten Monat. 70% dieser Kosten fallen im Spital an 12 6
7 Ambulanter Bereich Gesundheitspolitischer Grundsatz: ambulant vor stationär. Zunehmende Verschiebung von Leistungen vom stationären in den ambulanten Bereich, aufgrund des technischen Fortschritts des Wunsches des Patienten der Demografie 13 Ambulanter Bereich Technischer Fortschritt mit Verlagerung vom stationären zum ambulanten Sektor führt zu Prämiendruck. Förderung der Tendenz zur Verschiebung vom stationären in den ambulanten Bereich. Der Tendenz muss durch integrierte Versorgungsketten begegnet werden. 14 7
8 Die Bedeutung von Angehörigenpflege und Spitex Spitex entscheidendes Glied in der Kette Kundinnen und Kunden pro Jahr Über 1000 Spitex-Leistungserbringer Angestellte ( Vollzeitstellen) 16 Millionen Pflege- und Betreuungsstunden 3 Millionen Mahlzeiten (Quelle: Spitex-Statistik 2010 BFS) 15 Pflegefinanzierung und Spitex-Anbieter Umsetzung in den Kantonen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Anbietern 16 8
9 Urban / Ländlich: Beispiel Basel-Stadt Ältester Kanton der Schweiz Über 100 Spitex-Organisationen und Einzelanbieter Wachsende Bedeutung der privaten Anbieter 17 These Angehörigenpflege in urbanen Gebieten ist nicht selbstverständlich nicht unentgeltlich 18 9
10 Fazit Angehörigenpflege muss gefördert und unterstützt werden durch finanzielle Anreize durch Tagesheime und Tagesstrukturen 19 Situation in Basel-Stadt: Beiträge an die Pflege zu Hause Beiträge an die Pflege zu Hause ergänzend zur Hilflosenentschädigung Momentan ca. 350 Anspruchsberechtigte Gesamtvolumen von CHF 2.3 Mio. (2011) 20 10
Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrZukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.
Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte von Akteuren im Gesundheitswesen Regierungsrat,
MehrStaatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen
Staatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen Dr. iur. Carlo Conti, Rechtsanwalt Herbsttagung SGVW 2016, Bern 24. November 2016 Basel Zürich Bern Überblick I. Mengenausweitung im Gesundheitswesen
MehrDie zentralen Trends im Gesundheitswesen
Die zentralen Trends im Gesundheitswesen Dr. iur. Carlo Conti Kadertagung Inselspital und Spitalnetz Bern Ramada Plaza, Basel 19. Februar 2015 Basel Zürich Bern Gliederung 1. Der demographische Wandel
MehrEin nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf
Ein nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement BS, Präsident der GDK 4. Dezember 2012 Symposium der SAMW Die demografische Entwicklung
Mehr«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018
«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018 RehaClinic Bad Zurzach, 26. Oktober 2018 Max Moor, Geschäftsleiter 2 26.10.2018 Spitex in
MehrEinflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik
Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht
MehrVersorgungsbericht Kanton Basel-Stadt
Versorgungsbericht Kanton Basel-Stadt Medieninformation 4. November 2010 Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Vorsteher des Gesundheitsdepartements Kanton Basel-Stadt Versorgungsbericht BS Folie 1 Umfang des
MehrInstitut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen
Institut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Standpunkte von Akteuren
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
ProSenior Bern Lebensqualität fördern Altern gestalten 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! 2 Übersicht Der demographische
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
Verein Aargauer Netzwerk Alter Aarau, 20.10.2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! Verein Aargauer Netzwerk Alter 2 Übersicht Der demographische
MehrDRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG
DRG Auswirkungen auf die ambulante Medizin: Lösungsmöglichkeiten aus Sicht SwissDRG Dr. Carlo Conti Referat vom 11.03.2010 Tarifdelegierten Tag der FMH Die neue Spitalfinanzierung Vollkostenprinzip Separate
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Mehr Autonomie mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern Das KVG: Mehr Autonomie mehr Erfolg? Für den Versicherer: stationär vor spitalambulant?
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Mehr Autonomie mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern Das KVG: Mehr Autonomie mehr Erfolg? Für den Versicherer: stationär vor spitalambulant?
MehrPflegebedürftigkeit 2030
Pflegebedürftigkeit 2030 Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Hochschule Luzern Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik 3. Dezember 2013 Übersicht 1. Demografischer Wandel in der Schweiz: Rückblick 2. Bevölkerungsentwicklung
MehrAchtung, die Babyboomer und ihre Kinder! Gesellschaftlicher Wandel und die Zukunft der Alters- und Pflegeheime
Achtung, die Babyboomer und ihre Kinder! Gesellschaftlicher Wandel und die Zukunft der Alters- und Pflegeheime Dr. Carlo Knöpfel, Caritas Schweiz Basel, 24.01.2012 Übersicht Vorbemerkungen Gesellschaftlicher
MehrGemeinsamer VERSORGUNGSBERICHT der Kantone Aargau, Basel-Landschaft Basel-Stadt und Solothurn. Region nördlich des Jura
Gemeinsamer VERSORGUNGSBERICHT der Kantone Aargau, Basel-Landschaft Basel-Stadt und Solothurn Region nördlich des Jura Medieninformation 4. November 2010 Dr. Carlo Conti Regierungsrat, Vorsteher des Gesundheitsdepartements
MehrStaatliche Planung oder Markt?
Staatliche Planung oder Markt? Dr. iur. Carlo Conti, Rechtsanwalt 2. Swiss Healthcare Day Hotel Kursaal Allegro, Bern 20. Januar 2016 Basel Zürich Bern Zentrale strittige Frage (1) Zentrale politische
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Dr. Frank Niehaus Christian Weber Wissenschaftliches Institut der PKV Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? GDV-Pressekolloquium 15. März
MehrSozio-Demografische Herausforderungen im Pflegebereich und dessen Finanzierung. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Statistik Austria
Sozio-Demografische Herausforderungen im Pflegebereich und dessen Finanzierung Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Statistik Austria 1 Einleitung - Problemstellung Wachsender Druck auf die
MehrWandel im Gesundheitswesen - eine persönliche Sicht. Enea Martinelli
Wandel im Gesundheitswesen - eine persönliche Sicht Enea Martinelli - «Winkelried»... - Kosten - Faktoren im Wandel - Demographie - Personalbedarf - Spitalplanung - BDP Positionspapier zur Gesundheitspolitik
MehrVergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.
Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.2013 in Bamberg Quelle: DIE ZEIT Nr. 17, 18. April 2013 2 Quelle: DIE ZEIT Nr. 16,
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrDigitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015
Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze
MehrDer demographische Wandel als generationenpolitische Herausforderung
Gesundheitsamt Graubünden 3. Bündner Forum für Altersfragen 2016 «Betreuende und pflegende Angehörige» 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 Der demographische Wandel als generationenpolitische Herausforderung
MehrJahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat. Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013
Jahresmedienkonferenz Die beste Reform: Weniger Staat Forum Gesundheit Schweiz Bern, 2. Dezember 2013 Willkommen Alex Kuprecht Co-Präsident Ständerat 2 Das Forum Gesundheit Schweiz Gründung 2006 Getragen
MehrDie Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton
Mehr(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrWeniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit
Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen
MehrGesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?
Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrGesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft
Gesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft Dr. Thomas Grichting, CEO Krankenversicherer OCOM-Herbstanlass, Brig, 13.09.2012 Seite 1 Agenda Die Groupe Mutuel Nutzen und Kosten des Gesundheitswesens
Mehr25. Fricktaler Gemeindeseminar
25. Fricktaler Gemeindeseminar Aktuelle Brennpunkte der Gesundheitslandschaft Aargau Franziska Roth, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin 24. Januar 2019 Themen, die das DGS aktuell beschäftigen >
MehrKanton Basel-Stadt Qualität unserer Versorgungsstruktur
Qualität unserer Versorgungsstruktur Dr. Carlo Conti Regierungsrat Basel-Stadt, Präsident der GDK forumsante.ch, 29. Januar 2013 Gesundheitsmonitor 2011 55% haben «positiven» oder «eher positiven» Eindruck
MehrDie Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung
FACHTAGUNG DES TRÄGERVEREINS AKTIV55PLUS AM 3.9.2014 IN RADEVORMWALD Die Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung Dr. Michael Philippi An über 60 Standorten vertreten in Metropol-
MehrBundesverband Rehabilitation: Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten. Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten
Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten Bonn (3. September 2014) Der Anteil der über 75-jährigen Patienten in deutschen Krankenhäusern ist seit der Jahrtausendwende von
MehrNationale Demenzstrategie
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte, Jahrestagung 5.9.2016 Silvia Marti Projektleiterin GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Entstehung der Nationalen Demenzstrategie
MehrWir haben keinen Fachkräftemangel ist real.
NEUE WEGE IM KRANKENHAUS - TAGUNG FÜR BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN AUS KRANKENHÄUSERN UND UNIVERSITÄTSKLINIKA AM 6. NOVEMVER 2015 IN LEIPZIG Wir haben keinen Fachkräftemangel ist real. Jan Stanslowski
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
MehrKennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri
Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden Männer/Frauen 199/2/216 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 245 Anzahl Todesfälle und Todesursachen
MehrGabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen?
Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? 2 3 Warum hat die Schweiz die höchste Lebenserwartung? Die OECD liefert u.a. folgende Gründe im Ländervergleich:
MehrWeiterentwicklung in der Pflegeversicherung
Mitgliederversammlung der BfA-Gemeinschaft 11. Oktober 2008 Frankfurt Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung Gastvortrag Karl-Heinz Plaumann Geschäftsführer MDK Baden-Württemberg Gliederung 1. Einleitung
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
Mehr89. Delegiertenversammlung der EVP
Komitee «NEIN zum Kassendiktat» 89. Delegiertenversammlung der EVP Neuchâtel, 5. April 2008 Dr. Jacques de Haller Präsident der FMH 04.03.2008 Komitee «NEIN zum Kassendiktat» 1 Einleitung die FMH Die FMH
Mehr«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin
«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin Generationensolidarität im Wandel Vielfältiger Strukturenwandel der Familien Wir leben in der 4-Generationengesellschaft
MehrDamit ambulante Pflege finanzierbar bleibt
Damit ambulante Pflege finanzierbar bleibt Agenda Wer wir sind Unsere Definition von Interprofessioneller Zusammenarbeit Der ambulante Pflege- & Betreuungsmarkt Unser Konzept Unsere Lösungen Fazit 26.10.2016
MehrRegional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können
Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Proseminar im WS 06/07 Internationale Gesundheitssysteme - Herausforderungen an das Gesundheitswesen - Dipl.-Volkswirtin Stephanie Poll http://www.uni-trier.de/uni/fb4/vwl_amk/index.htm Herausforderungen
MehrDer Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,
MehrAlters und Pflegeheim Fläckematte, CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch
Referent Noldi Hess Alters und Pflegeheim Fläckematte, 6023 Rothenburg: Heimleiter Hi lit seit 1990 fläckematte.ch CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch CURAVIVA Zentralschweiz:
MehrPaulus Akademie, 2. November François Höpflinger Demographischer Wandel.
Paulus Akademie, 2. November 2010 François Höpflinger Demographischer Wandel www.hoepflinger.com Prozess doppelter demographischer Alterung A) Alterung von unten, durch Geburtenrückgang und Kinderlosigkeit.
MehrAMBULANTISIERUNG IM AKUTSPTIAL - Welche Herausforderungen erwartet die Pflege?
Forum BZ Pflege 28. Juni 2018 AMBULANTISIERUNG IM AKUTSPTIAL - Welche Herausforderungen erwartet die Pflege? Christine Schmid, Leiterin Direktion Pflege LHG Inhalte Gesundheitspolitische Entwicklungen
MehrDie Arbeitsmarktsituation in der Schweiz aktuell und in der Zukunft. Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel
Die Arbeitsmarktsituation in der Schweiz aktuell und in der Zukunft Torge-Nils Eistrup Präsident physioswiss Regionalverband beider Basel Die Arbeitsmarktsituation in der Schweiz aktuelle Situation -
MehrEntwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen
Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den sozialen Berufen Fachtagung: Wertvoll wie nie zuvor Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Berlin, 4. November 2013 Dr. Carsten Pohl IAB Nordrhein-
MehrDemografie und Arbeitsmarkt 2050
Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 29. und 30. Mai 2008 in Bochum Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Modellrechnungen für Niedersachsen mit verschiedenen Einflussfaktoren Landesbetrieb für Statistik
MehrINFORMATIONSANLASS. Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016
INFORMATIONSANLASS Warum steigen die Pflegekosten jährlich an? Mittwoch, 27. April 2016 Referat 1 Entwicklung der Pflegekosten aus Sicht eines Krankenversicherers Wolfram Strüwe, Leiter Gesundheitspolitik
MehrAntrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel. Prof. Dr. Stefan Felder
Gesund und reich? Das Schweizer Gesundheitssystem im internationalen Vergleich Antrittsvorlesung, 15. Mai 2012 Universität Basel Prof. Dr. Stefan Felder Stefan Felder Die Schweiz: gesund und reich? 1/
MehrOstschweiz: Sind wir gemeinsam stärker?
Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher Finanzdepartement Präsident der Ostschweizer Regierungskonferenz Eco Ost Arena St.Gallen, 30. August 2017 Grossregionen und
MehrChancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung
Chancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung Thematisches Kolloquium der CURAVIVA Schweiz Neuenburg, 21. November 2017 Pius Zängerle, Direktor curafutura Agenda 1. Heutige Finanzierung
MehrMonitoring und Benchmarking der Kosten in der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) in Liechtenstein
Monitoring und Benchmarking der Kosten in der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) in Liechtenstein KOFL Ideenskizze Sitzung der Kosten- und Qualitätskommission (KQK) 22. Oktober 2007, Vaduz
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrKommunaler Sozialverband Sachsen
Sächsischer Unternehmertag Pflege Alter-Pflege-Behinderung gemeinsam denken Dresden, 13. Januar 2015 Themen aktuelle Planungen und Konzepte Dimensionen der Thematik Gesamtkonzept Versorgung älterer Menschen
MehrFactsheet zur Polynomics-Studie «Abschätzung der Kostenwirkung des Wohn- und Pflegemodells 2030 Studie im Auftrag von CURAVIVA Schweiz»
Factsheet zur Polynomics-Studie «Abschätzung der Kostenwirkung des Wohn- und Pflegemodells 2030 Studie im Auftrag von CURAVIVA Schweiz» Das Wohn- und Pflegemodell 2030 2016 hat CURAVIVA Schweiz das Wohn-
MehrAktuelle gesundheitspolitische und ökonomische Herausforderungen für die Rehabilitation 2020 einige Gedanken eines Gesundheitsökonomen
Aktuelle gesundheitspolitische und ökonomische Herausforderungen für die Rehabilitation 2020 einige Gedanken eines Gesundheitsökonomen Folien-Auszüge aus dem Referat von Willy Oggier, Dr.oec.HSG, Gesundheitsökonom,
MehrGesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Folgen am Beispiel des demografischen Wandels
Soziales und Gesellschaft Gesellschaftliche Entwicklungstrends und ihre Folgen am Beispiel des demografischen Wandels Dr. Martin Rosemann Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen Seminar
MehrAlterspolitik im Kanton Bern
Seminar Alterswohnheim Rosenau Alterspolitik im Kanton Bern Alters- und +41 Behindertenamt (31) 633 79 24 1 Alterspolitik ein kurzer Rückblick 1993 2004 2007 2011 2015 2 Alterspolitik - eine Herausforderung
MehrDemografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern. Thomas Fritze
Demografie der Demenz in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern Thomas Fritze Bad Doberan, Mai 2017 Seite 1 Was Bevölkerungen bewegt Demografie = Veränderung der Größe und Struktur von Bevölkerungen Fertilität
MehrKreis Steinfurt wie der demografische Wandel Leben, Wohnen und Arbeit im Kreis Steinfurt verändern wird
Kreis Steinfurt 2030 wie der demografische Wandel Leben, Wohnen und Arbeit im Kreis Steinfurt verändern wird Zukunft? Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen 2000: 5.937 Menschen
MehrDas Gesundheitssystem der Schweiz
Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz
MehrKrankenhauslandschaft im Umbruch. Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen
Krankenhauslandschaft im Umbruch Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
MehrGesundheitswesen Schweiz: Geld und Leistungen heute und morgen
Academia Engelberg Netzwerk Zentralschweiz 24. Mai 2011, Grafenort Gesundheitswesen Schweiz: Geld und Leistungen heute und morgen Manfred Manser, ex. CEO Helsana AG Academia Engelberg - Gesundheitswesen
MehrHerausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege
Herausforderung Gesundheitsversorgung Langzeitpflege Themenüberblick Veränderungen im Bedarf und im Angebot Neuerungen gesetzliche Rahmenbedingungen Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf (GZD) Leistungen
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrRegionale Kostenunterschiede im Schweizer Gesundheitswesen
Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Regionale Kostenunterschiede im Schweizer Gesundheitswesen Warum zahlt
MehrZukunftsorientierte Versorgungslandschaft Was wird und soll sich ändern?
Zukunftsorientierte Versorgungslandschaft Was wird und soll sich ändern? Philip Sommer, Leiter Beratung Gesundheitswesen PwC Schweiz Das Schweizer Gesundheitswesen steht vor einem umfassenden Wandel Gesundheitserhaltung
MehrÄlter werden in Steindorf
Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil
MehrPflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen. Hildegard Stadermann / Alain Fässler
Pflegecontrolling Zusammenarbeit zwischen Krankenversicherungen und Pflegeheimen Hildegard Stadermann / Alain Fässler Wer ist Helsana? Helsana ist führender Krankenversicherer der Schweiz: Helsana-Gruppe
MehrGenerali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds. Engagement Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds
Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds Engagement 2030 Die Rolle der Bürger im demografischen Wandel Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds 1. Der Generali Zukunftsfonds 2. Wir werden
MehrArbeitsmarkt in der Krise
Arbeitsmarkt in der Krise Ist der Qualitätsstandort Schweiz in Gefahr? Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Direktor am Future
MehrAmbulante und stationäre Gesundheitsversorgung Entwicklung und kantonale Vergleiche
Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch 11. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 2009 Bern, 19. November 2009 Ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung
MehrManaged Care die Sicht der Versicherten 7. Dezember , Seite 1
die Sicht der Versicherten 7. Dezember 2010 07.12.2010, Seite 1 Ziele der Gesetzesrevision Kosteneffizienz Qualitativ hochwertige medizinische Versorgung Ziel: Versicherte wechseln in integrierte Versorgungsnetzwerke
MehrWir werden. immer weniger, bunter und älter!
Wir werden immer weniger, bunter und älter! Zukunft? Zukunft! Quelle: FAZ, 4.10.2013 Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen 2000: 5.937 Menschen 2010: 13.198 Menschen (Anstieg
MehrMedienkonferenz vom 7. Mai 2010
Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung
MehrVeränderung der ärztlichen Arbeitswelt und des Versorgungsbedarfs der Patienten
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Zi-Forum, Berlin, 26.04.2017 Veränderung der ärztlichen Arbeitswelt und des Versorgungsbedarfs der Patienten Dr. Dominik von Stillfried
MehrWo und wie wird die Demografie das deutsche Gesundheitssystem beeinflussen?
Wo und wie wird die Demografie das deutsche Gesundheitssystem beeinflussen? 8. Hamburger Symposium für integrierte Gesundheitslösungen, Hamburg, 7.12.2012 Prof. Dr. Jonas Schreyögg Hamburg Center for Health
MehrDr. med. Jürg Schlup, Präsident der FMH Die Ärzteschaft zwischen Zulassungssteuerung und Vertragsfreiheit
Dr. med. Jürg Schlup, Präsident der FMH Die Ärzteschaft zwischen Zulassungssteuerung und Vertragsfreiheit Quelle: Peter Lauth/Ex-Press Der Zulassungsstopp im neuen Gewand Zunahme der Anträge zur Eröffnung
MehrWirtschaftliche Lage älterer Menschen Prof. Dr. R. Fluder 14. Sommerakademie zur Gerontologie: Existenzformen im Alter bis 2.9.
Wirtschaftliche Lage älterer Menschen Prof. Dr. R. Fluder 14. Sommerakademie zur Gerontologie: Existenzformen im Alter 31.8. bis 2.9. 2011 Inhalt 1. Einleitung: Hintergrund und Kontext 2. Einkommen und
MehrGesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen
Kantonsarztamt KAA Gesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen Dr. Thomas Plattner, MPH, Kantonsarzt Stv. Direction de la santé et des affaires sociales DSAS Direktion für
MehrDemographischer Wandel. Herausforderung und Chance für die BMW Group
Pressegespräch BMW Lenbachplatz, 18.11.2005 Demographischer Wandel Herausforderung und Chance für die BMW Group Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG Die künftige Herausforderung: eine ältere
Mehr«When Iʼm Sixty-Four»
«When Iʼm Sixty-Four» Demografische Entwicklung aus städtebaulicher Sicht 15. Dezember 2010 Die ETH Zürich in Bundesbern Prof. Dietmar Eberle, ETH Zürich, Departement Architektur When I m Sixty-Four 15.12.2010
MehrGesellschaftlicher Wandel und soziale Sicherheit
20. St. Galler Infekttag, Rorschach, 26.02.15 Gesellschaftlicher Wandel und soziale Sicherheit Prof. Dr. Carlo Knöpfel FHNW/HSA/ISS Führt der gesellschaftliche Wandel zu mehr oder weniger sozialer Sicherheit?
MehrWho cares? Zukunft von Betreuung und Pflege in einer Gesellschaft des langen Lebens
Pro Senectute Schweiz CARE@HOME Nationale Fachtagung, 24. Mai 2016, Biel 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 Who cares? Zukunft von Betreuung und Pflege in einer Gesellschaft des langen Lebens Prof. Dr. Carlo
MehrSozialhilfe im Kanton Bern
Medienkonferenz vom 3. Juli 2017 zur SHG-Teilrevision Sozialhilfe im Kanton Bern Regula Unteregger, Vorsteherin Sozialamt 1 Inhalt 1. Ausgerichtete Leistungen nach SKOS 2. Kosten- und Fallentwicklung 3.
MehrI H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R
Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote
MehrStadt Kirchheim unter Teck Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014
Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014 Referent Dr. Winfried Kösters Improvisations-Theater fast forward theatre Wie wollen wir leben? Chancen und Wirkungen des demografischen Wandels in Kirchheim
MehrEine kleine Einführung in die Materie
Eine kleine Einführung in die Materie Luzern, 13. Juni 2018 Philomena Colatrella, CEO CSS Versicherung - INTRAS - ARCOSANA Agenda Kurzes Unternehmensporträt der CSS Versicherung Kosten- und Prämienwachstum
MehrGesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Gesundheitsversorgung. umfassend und vernetzt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsversorgung Gesundheitsversorgung umfassend und vernetzt «Erfährt mein Therapeut rechtzeitig, was der Spitalarzt verordnet hat?» Liebe Leserin,
MehrWieso umgesetzt? Warum erfolgreich?
LUNIS Luzerner und Nidwaldner Spitalregion Wieso umgesetzt? Warum erfolgreich? 1. Oktober 2015 1 Warum Kooperationen? Eine der sieben Schlüsselerkenntnisse 1. Oktober 2015 2 Warum Kooperationen? Analyse:
Mehr