Studien zur Physiologie der Schilddrüse.

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1 Studien zur Physioloie der Schilddrüse. III. Mitteilun. Eränzunen zur Jodbestimmunsmethode. Von F. Blum und R* Grützner. (Aus dem bioloischen Institut zu Frankfurt a. M.) (Der Redaktion zueanen am. April 94.) Die Anwendun unserer in den ersten beiden Mitteilunen *) niedereleten Jodbestimmunsmethode für andere als die dort beschriebenen Zwecke hat uns eine Reihe von Erfahrunen vornehmlich bei der Veraschun sammeln lassen, über die im Interesse einer universellen Verwendunsmölichkeit berichtet sei, ehe wir auf unsere Resultate in der Schilddrüsenfrae im einzelnen einehen. Die Methodik hat sich in den Fällen, für die sie im besonderen ausearbeitet worden ist, enüend handlich und hervorraend sicher erwiesen, was durch neue Belee (s. unten) bestätit werden soll. Um aber ihr Anwendunsebiet recht weit zu estalten und um auch ändern als den bei der ersten Arbeit ins Aue efaßten Zielen die Methode dienlich zu machen, ') Diese Zeitschrift, Bd. 8, S. 49 ff. (93). Nach Niederschrift dieser Mitteilun erschien eine Arbeit von G. Fendler und W. Stüber (Diese Zeitschrift, Bd. 89, S. 3 [94]) die in sehr vielen Punkten mit unserer Kritik der Jodbestimmunsmethoden in der ersten Mitteilun übereinstimmt. Diese Übereinstimmun ist uns deshalb besonders wichti und willkommen, weil die Autoren bei der Prüfun der Jodmethoden, von anderen Aufaben ausehend, unsere Arbeit offenbar nicht ekannt haben und doch im wesentlichen zu den leichen Anschauunen ekommen sind. Die einzie nennenswerte Verschiedenheit der beiderseitien Erfahrunen liet in der Zerstörun der oranischen Substanz durch bloßes Kalzinieren des oranischen Materials: in unseren Fällen (eiweißhaltie Materialien) enüte dies Verfahren nicht; bei Veraschun des verseiften Öles ma es aber wohl ausreichend sein. Jedenfalls bietet die vollständie Zerstörun die rößere Sicherheit.

2 N Studien zur Physioloie der Schilddrüse. III. 393 haben wir Einzelbedinunen herausearbeitet, die zum Teil notwendie Erweiterunen, zum Teil nützliche Beschränkunen für die Handhabun bedeuten. Die Verarbeitun der Schmelze, wie wir sie unter dem Titel «Oxydation und Titration» miteteilt haben, bedarf keiner neuerlichen Besprechun; sie muß in allen Fällen nicht nur bei der besonders berücksichtiten Verarbeitun von Blut und Oranen unverändert bestehen bleiben. Für die Veraschun aber, will man sie für die Allemeinheit der Jodbestimmunen in oranischen Medien anwenden, möen folende spezielle Vorschriften elten: Analyse von jodreichem oranischem Material..Die für Blut und Orane empfohlene Veraschun mit Ba0 wurde vor allem deshalb ewählt, weil bei den beträchtlichen Menen zu zerstörender oranischer Substanz der mit C0 nachher leicht entfernbare Baryt in der Lösun der Schmelze keine Salzvermehrun bedint, im Geensatz zu Na 0 oder und KN0 3. Wenn nun auch die Ba0 -Veraschun bei vorsichtiem Arbeiten mit anz utem Erfol auf die Analyse von jodreichen an oranischer Substanz verhältnismäßi armen Substanzen (z. B. Jodeiweißkörpern), für die sie ja eientlich nicht bestimmt ist, übertraen werden kann, so ist sie doch hier unzweckmäßi, weil es entsprechend der eben aneführten Überleun bei den kleinen Menen zu verbrennender Substanz arnicht darauf ankommt, eine so salzarme Schmelze zu erhalten. Die wenien Gramm Alkalisalze, die bei Veraschun von z. B. 0,0, Jodeiweiß verwendet werden, besaen arnichts für den Verlauf der weiteren Maßnahmen; anz im Geensatz zu den Menen, die bei Verbrennun von z. B. 00 Blut mit Sodasalpeteremisch in Lösun ehen würden. Zudem ist der Jodehalt auch ein unverleichlich höherer. Wir haben dememäß in diesen Fällen (weni oranische Substanz) uns Veraschunsmitteln zuewandt, die eine leicht und vollständi lösliche Schmelze liefern und das Zerkleinern des Schmelzrückstandes, das Auskochen, Abfiltrieren und Auswaschen des BaCO s - und BaS0 4 -Niederschlaes zu vermeiden

3 394 F. Blum und R* Grützner, estatten. Es ist dies Natriumsuperoxyd oder die altbewährte Sodasalpetermischun. Superoxyd bezw. Nitrit und Nitrat werden bei dem weiteren Gan der Verarbeitun unschädlich emacht oder sie bleiben überhaupt in unschädlichen Konzentrationen. Bei weni oranischer Substanz, leichülti ob viel oder weni Jod darin enthalten ist, auch z. B. bei Schilddrüsen, empfiehlt es sich also, um Verluste von Jod beim Mineralisieren zu vermeiden, nach dem Beispiel der folenden Veraschunen vorzuehen: I. Na 0 -Veraschun. Die ewoene oranische Jodsubstanz (0,0, ) wird im Tieel mit 3 zerstoßenem (e Natrio) verment, mit einem Tropfen Wasser anefeuchtet und erhitzt, bis eine leichmäßie Mischun entstanden ist. Nach Zusatz von Na 0 (feinverteilt) wird wieder von neuem bei aufeletem Deckel erhitzt, bis das Schäumen beendit ist. Die meist durch Verunreiniun vom Eisentieel rotbraun, aber nicht mehr schwarz efärbte Schmelze wird nach dem Erkalten in Wasser elöst, verdünnt, filtriert und Filtrat nebst Waschwasser (mindestens 3 mal heißes Wasser) der weiteren Behandlun, Oxydation mit Permananat usw., unterworfen. Beispiele zu I. Jodeiweiß. (Jodehalt nach Carius 7, /o. Spuren ACl durch verdünntes Ammoniak entfernt.) Substanzmene Na? CO $ Ealzin.. K CO S Wa 0 Bemerkunen über die Verbrennun Gefunden /o Jod 0,608 0,98 0,60 0,34 6 kryst. _ 3 3 ohne Kohlezusatz zum Schluß Kohlezusatz Gemene anefeuchtet. Na 0 nach dem Trocknen zuesetzt. Kohle nach Abkühlen zueeben und nochmals elüht. ohne Kohlezusatz 7,37 7, 7, 7,

4 Studien zur Physioloie der Schilddrüse. III. 39 II. KN0 3 -Veraschun. Innies Vermenen der Substanz mit dem niedrischmelzenden Gemisch yon Soda, Pottasche und Salpeter, nach Hunter ) (ca. 0 ) oder wie bei I mit Natriumhydroxyd und Salpeter (ca. ). Es wird allmählich erhitzt und kurze Zeit im Schmelzen erhalten. Die Verbrennun ist rasch vollendet; zu starkes Glühen muß vermieden werden. Die erkaltete Schmelze wird elöst und nach dem Filtrieren nach Vorschrift weiter behandelt. 0,63 0,84 Substanzmene Hunter- Gemisch 6 Beispiele zu II. Jodeiweiß (wie zu I.) KNO S 3 Bemerkunen trocken emischt u. eschmolzen heides trocken mit Substanz emischt Jodeiweiß (nach Carius ll, /o J mit Spur Cl-Gehalt) 0,48 Sodasalpeteremisch 0*000 l l Sodasalpeter- ' l l emisch trocken mit der Substanz ement Jodeiweiß (nach Garius 7,6 /oj). trocken mit der Substanz ement III. Ba0 -Veraschun. Gefunden /o Jod Natürlich ist auch eine Veraschun mit Baryumsuperoxyd durchführbar. Sie erfolt zweckmäßi nach folender Arbeitsweise: Die Substanz wird mit 3 zerkleinertem ement und unter Zusatz von nicht mehr als 3 Ba0 in kleinen Portionen zum Schmelzen ebracht. Dann wird das Erhitzen unterbrochen. Das überschüssie Ba0 kann durch Zusatz von Kohle zu dem einiermaßen abekühlten Gemene und nochmalies kurzes Glühen zersetzt werden. Diese Manipulation hat sich uns aber in besonderen *) A. Hunter, Journ. of Biol. Chem., Bd. 7, S. 34 (90). 7, 7,, 7,3

5 396 F. Blum und R. Grützner, Versuchen hier als nicht unbedint notwendi erwiesen. Der erkaltete Tieelinhalt wird mit warmem Wasser durchweicht, in ein Becherlas unter Aufkochen übereführt, mit Na S0 4 das Baryum efällt, filtriert und mit heißem natriumsulfathaltiem Wasser nachewaschen. Mit dem Filtrat verfahre man nach der allemeinen Vorschrift weiter. Beispiele zu III. Jodeiweiß (wie zu I.) Substanzmene Na C0 8 Kalzin. K C0 8 Kalzin. Ba0 Bemerkunen Gefunden /o Jod 0,3374 0,33 0,47,.,6, 3 3 Anefeuchtet, etrocknet, dann Ba0. Nach dem Erkalten mit Kohle wieder erhitzt. Anefeuchtet, etrocknet. dann Ba0. Ohne Kohle. Trocken verschmolzen. Ba0 mit Kohle zerstört. Wir halten es nicht für unnöti, darauf hinzuweisen, daß bei der Analyse von Schilddrüsensäften und mit Alkali zerkochten Schilddrüsen auch unsere früher beschriebene Arbeitsweise zuverlässie Resultate liefert, wofern nur ein Ba0 -Überschuß, zu lanes Glühen und zu heftie Verbrennun beim Kohlezusatz (Erkaltenlassen und neuerliches Erhitzen!) vermieden werden und für enüend Alkali esort wird. Diese Punkte, welche wir für sehr wichti erachten, in unserer ersten Mitteilun aber nur estreift haben, seien mit aller. Deutlichkeit hervorehoben. Als Grundsätze bei der Veraschun haben demnach allemein die folenden zu elten:. Innie Durchmischun der Substanz mit Alkali in einer Mene, die bei trockenen Substanzen ein völlies Zusammensintern, d. h. Einbettun der Substanz in Alkali ermölicht. 7, 7,4 7,0

6 Studien zur Physioloie der Schilddrüse. III Vorsichtier Zusatz des Oxydationsmittels. Lansames Steiern der Temperatur und kurzes Glühen des bedeckten Tieels. 3. Sorfältie Vermeidun lokaler Überhitzun z. B. beim Kohlezusatz oder bei Verwendun eines roßen Überschusses des Oxydationsmittels. Als Beispiele zu diesen Sätzen seien folende eeben, ad. 0,343 Jodeiweiß mit Soda (kalz.) Pottasche (kalz). Ba0 trocken emischt und erhitzt, verbrennt unter Glimmerscheinun und eribt nur,0 /o Jod statt-7,. Die Ursache der Verluste ist darin zu erblicken, daß die trockene Durchmischun nicht enüt, um das bei der heftien Verbrennun freiwerdende Jod zurück zu halten, zumal durch die Geenwart von viel Ba0 eine richtie Schmelze nicht zustande kommt. Etwas besser sind die Resultate bei Verwendun von etwas in Lösun oder beim Durchfeuchten des Gemisches. Gefunden 47 /o Jod. Sicher sind sie bei Anwendun von Ba0 für diese Fälle nur. mit festem in reichlicher Mene. Ad verweisen wir auf die allbekannte Flüchtikeit von Alkalijodid bei länerem Glühen. Ad 3. 0,63 Jodeiweiß erab trotz Verschmelzens mit nur 4,9 /o Jod, weil die zu roße Mene von Ba0 anewendet und nach dem lebhaften Verlimmen zur Zerstörun desselben in die heiße Masse Kohle einetraen worden war, die ebenfalls schnell verbrannte. Die enauere Nachforschun nach Fehlerquellen bei der Ba0 -Methode führte uns auch dahin, zu prüfen, ob wirklich das Jod in den Fällen, wo Verluste auftreten, sich verflüchtit hatte oder im Filterrückstand unelöst eblieben war, bezw. ween unenüender Zerstörun der oranischen Substanz dem Nachweis sich entzoen hatte. Bei Untersuchun zahlreicher Schmelzrückstände die teils mit Säure behandelt, teils auch nochmals mit Salpeter eschmolzen wurden, erab sich kein Anhalt dafür, daß die beträchtlichen Verluste in obien Beispielen etwa auf manelhafte Zersetzun oder auf manelhafte Herauslösun zurückzuführen seien. In den meisten

7 398 F. Blum und R. Grützner, unserer späteren Analysen haben wir trotzdem um eine Sicherheit mehr zu besitzen nach beenditer Ba0 -Verbrennun eine nochmalie Erhitzun mit etwas KN0 3 oder Na 0 aneschlossen und wir raten diese Vorsichtsmaßreel allemein an. Analyse von Blut und Oranen. Von diesen Gesichtspunkten aus wurden die ersten Vorschriften für Blut und Orane einer weitehenden Nachprüfun unterzoen. Es handelt sich dabei um die Fälle: viel oranische Substanz und weni Jod, und um den wohl kaum vorkommenden Fall, viel oranische Substanz und viel Jod. Denn wenn dieser letztere Fall eintritt, wird wohl niemand -sich die Mühe nehmen, roße Menen umständlich zu verarbeiten, wo mit kleinen bequem richtie Resultate zu erreichen sind. Die Erebnisse mit dem Verfahren bestätiten die ünstien Befunde, die in der früheren Arbeit miteteilt wurden, ohne jeliche Abänderun der Vorschriften. An Proben mit verhältnismäßi viel oranischer Substanz und weni Jod lieen folende Beispiele vor: Anwendun fand eine schwachalkalische Lösun eines Jodeiweißkörpers vom Jodehalt 7,3 /o (Mittel), die in l nach der Berechnun,8 m Jod, nach der Analyse, m Jod enthielt (), und eine zehnfach verdünnte Lösun (). Zur Veraschun diente Blut. Bearbeitun nach der früheren Vorschrift. Anewendet Blut a) 0 b) 0 c) 00 d) 00 e) *00 30»/o Na C0 3 BaO, BÖ Jodeiweißlösun () 0 '() () () 0 () * Die Verbrennun haltte etwas lebhaft beonnen. Berechnet Jod m 0,63,6 0,ö 0,3,6 Gefunden Jod m 0,69,4 0,7 0,08 0,9 Wenier ünsti stellte sich anfänlich das Erebnis bei dem zweiten Fall, «viel oranische Substanz mit Verhältnis-

8 Studien zur Physioloie der Schilddrüse. HL 399 mäßi hohem Jodehalt» z. B. bei Anwendun der Menen-. Verhältnisse wie in a und b, nur mit 0 Lösun l ===,6 m Jod. Hier erab sich in einien Versuchen ein Verlust, der ziemlich reelmäßi 3 m betru. Dieser Fehler konnte aber einfach durch Vermehrun des Ätzalkalis oder auch zweckmäßi durch Zusatz von NaO eliminiert werden, wobei dann entsprechend wenier Ba0 nöti wurde. Anewendet Blut Jodeiweißlösun () Beispiele. Na CO s Na 0, 0 0 Ba Berechnet Gefunden m,6,6,6,6,6,6,6,6, m,4,,3,6,8,,6,9 4,6 Also auch hier bei den relativ roßen Jodmenen Verluste, die Bruchteile von Millirammen nicht überschreiten. Eine solche Methode speziell mit den hier eebenen besonderen Vorschriften erscheint tatsächlich universell brauchbar.

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