Dr. Peter Bohlen, Referent für Ernährung und Landwirtschaft. Virtueller Wirtschaftstag Ankara am
|
|
- Hilke Voss
- vor 1 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Peter Bohlen, Referent für Ernährung und Landwirtschaft Virtueller Wirtschaftstag Ankara am
2 Außenhandel insgesamt (Mio. ) Einfuhr TUR Ausfuhr TUR Saldo Quelle: Statistisches Bundesamt Fazit: Kontinuierlicher Rückgang der TUR Handelsbilanzdefizite in den letzten Jahren; Ausnahme in 2019.
3 Einfuhr TUR Ausfuhr TUR Saldo Quelle: Statistisches Bundesamt Fazit: TUR Handelsbilanzüberschuss mit Agrarprodukten und Lebensmitteln in Höhe von gut 1 Mrd. in den letzten Jahren.
4 TUR Ausfuhr TUR Einfuhr Quelle: Statistisches Bundesamt Fazit: TUR Agrarausfuhr von Nüssen und Trockenfrüchten dominiert. Gemüsekonserven, Frischobst und Fische folgen mit Abstand. Bei Importen spielen Rohtabak, verarbeitete Nahrungsmittel und Kakaoerzeugnisse (Schokolade) eine Rolle.
5 2015 (Wert in ) Backwaren; (Wert in Backwaren; Lebensmittel, aufgebläht von Getreide; Teigwaren; Sonstige; Lebensmittel, aufgebläht von Getreide; Teigwaren; Sonstige; Fazit: Bei verarbeiteten Getreideerzeugnissen dominieren Backwaren. Quelle: Statistisches Bundesamt
6 Teigwaren, zubereitet Backwaren Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten des Statistischen Bundesamtes Fazit: Durchschnittspreise für Backwaren mehr als drei mal so hoch wie für Teigwaren = Potential für höhere Marge.
7 Beidseitiger Außenschutz: Einfuhrzölle verhindern Handelsausweitung Nahrungsmittelsicherheit: Hohe Anforderungen an Produkte in der EU Chancen für türkische Exporte: Bioprodukte Kräuter (Produkte mit hohem Arbeitseinsatz) Angebote deutscher Erzeugnisse für TUR Zuchtrinder; Rindersamen Land- und Verarbeitungsmaschinen
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Peter Bohlen Referent für Ernährung und Landwirtschaft / Stellv. Leiter Wirtschaftsabteilung Tel.: la-1@anka.diplo.de Quellen: TURKSTAT, BMEL, Statistisches Bundesamt, Eigene Berechnungen mit Daten des Statistischen Bundesamtes.
9 Zusatzinformationen
10 Anteil der Landwirtschaft am BIP (%) Zahl der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft (%) ,2 6, ,7 1,4 0 TUR DEU 0 TUR DEU Fazit: TUR Agrarsektor für Volkswirtschaft um Vielfaches bedeutsamer.
11 Türkei (2001) Betriebe Deutschland (2020) Betriebe 26,0% 18,4% bis 5 ha ha 8,5% 81,7% 5-10 ha ha über 100 ha ha 21,3% 15,8% 0,3% 2,6% 5,6% 0,2% 9,6% 10,0% Fazit: Durchschnittsgröße der Betriebe in DEU etwa 10 mal so groß wie in TUR. Landwirtschaft in TUR sehr kleinstrukturiert, häufig in Form einer "Semisubsistenzlandwirtschaft".
12 Landwirtschaftl. genutzte Fläche (in Mio. Hektar) Gesamt: 37,7 Landwirtschaftl. genutzte Fläche (Anteil an Gesamt in %) 4,3 3,4 11,4 9 28,7 1,8 1,8 14,6 Gesamt: 16,7 4,8 0,3 0,3 38,7 67,1 15,4 11,2 40,8 TUR DEU TUR DEU Ackerland Dauergrünland Brachland Sonstiges Ackerland Dauergrünland Brachland Sonstiges Fazit: Intensivere Nutzung der Flächen in DEU (höherer Anteil an Ackerland, geringere Brachflächen); Aber: Bei künstlicher Bewässerung z. T. umgekehrt; 31 % (2016) der Flächen in TUR bewässert, 7 % in DEU (2010).
13 Landwirtschaftl. Außenhandel Die TUR führte 2019 landw. Erzeugnisse i.h.v. 5 Mrd. USD mehr aus als ein. TUR = Nettoexporteur TUR DEU = Nettoimporteur DEU DEU führte 2019 landw. Erzeugnisse i.h.v. 12,8 Mrd. USD mehr ein als aus. Wesentliche Exportprodukte Türkei Gemüse Mehl Verarbeitete Lebensmittel Wesentliche Importprodukte Futtermittel Tier. u. pfl. Öle u. Fette Getreide Deutschland Milcherzeugnisse Fleisch Verarbeitete Lebensmittel Obst und Gemüse Fisch Tier. u. pfl. Öle u. Fette Die bilateralen Ausfuhren aus der Türkei nach Deutschland betragen 1,4 Mrd. EUR und die aus Deutschland in die Türkei 0,4 Mrd. EUR. Fazit: Positive Handelsbilanz der TUR Landwirtschaft für Gesamtwirtschaft zum Ausgleich der dort negativen Handelsbilanz wichtig.
14 Sonst. Früchte, fr.; Aprikosen/ 11,0 Kirschen/ Pfirsiche; 55, Frischobst, o. Südfr.; 83,2 Feigen, fr.; 12,8 Sonst. Früchte, fr.; 12, Frischobst, o. Südfr.; 117,0 Feigen, fr.; 14,4 Zitrusfr. zub.; 5,0 Zitrusfr., gtr.; 12,3 Südfr. insges., getr.; 25,2 Aprikosen/ Kirschen/ Pfirsiche; 85,4 Zitrusfr. zub.; 14,9 Zitrusfr., gtr.; 11,0 Südfr. insges., getr.; 25,6 Quelle: Statistisches Bundesamt Fazit: Signifikante Ausfuhrzunahme bei Frischobst (ohne Südfrüchte), Aprikosen, Kirschen und Pfirsiche sowie zubereitete Südfrüchte.
15 Zitrusfrüchte, frisch Zitrusfrüchte zubereitet Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten des Statistischen Bundesamtes Fazit: Durchschnittspreise für zubereitete Südfrüchte fast doppelt so hoch wie für frische Südfrüchte = Potential für höhere Marge.
16 2015 (Wert in ) Sonstige; Nüsse; (Wert in Sonstige; Nüsse; Aprikosen, Pflaumen, Äpfel etc. getr.; Aprikosen, Pflaumen, Äpfel etc. getr.; Weintrauben; Schalenfrüchte; Weintrauben; Schalenfrüchte; Quelle: Statistisches Bundesamt Fazit: Export von Schalen- und Trockenfrüchten mit Abstand wichtigste landwirtschaftliche Ausfuhrprodukte der Türkei nach Deutschland.
17 Schalenfrüchte Nüsse Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten des Statistischen Bundesamtes Fazit: Ausfuhr von Nüssen und getrockneten Schalenfrüchten etwa gleich wichtig bei ähnlichen, eher rückläufigen Preisen.
Deutscher Außenhandel mit Nicaragua
Einfuhr 2008 2009 2010 Veränderung 01-12 01-12 01-12 gegen Vorjahr Millionen Insgesamt 23 22 23 4,7 Güter der Land- und Ernährungswirtschaft 20 20 21 3,7 dar.: Lebende Tiere 0 0 0-100,0 Nahrungsmittel
MehrAuswirkungen der EU-Erweiterung auf die österreichische Agrar- und Ernährungswirtschaft Josef HAMBRUSCH
Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die österreichische Agrar- und Ernährungswirtschaft Josef HAMBRUSCH Marxergasse 2, A-1030 Wien 35. AWI-Seminar, Informationsveranstaltung Agrarökonomie 1. Juni 2006
MehrKurz-Analyse der möglichen Auswirkungen eines Brexit auf die deutsche Landwirtschaft
19216 Deutscher Bauernverband Kurz-Analyse der möglichen Auswirkungen eines Brexit auf die deutsche Landwirtschaft Am 23. Juni 2016 stimmen die Bürger des Vereinigten Königreichs (VK) über den Austritt
MehrGriechenland verbessert seine Handelsbilanz
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela
MehrDeutsch-Argentinische Wirtschaftsbeziehungen 2015
HUNDERT JAHRE AHK ARGENTINIEN + DEUTSCHLAND Deutsch-Argentinische Wirtschaftsbeziehungen 05 ERSTELLT VON DER DEUTSCH-ARGENTINISCHEN INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER Buenos Aires, Juni 06 DEinternational ist
MehrDie Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ
Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz
MehrAußenhandelsbilanz - Alle Länder
Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel
MehrAktuelle Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs
Aktuelle Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Vorläufige Daten für 2012 Aktueller Stand: April 2013 Fachverband der Lebensmittelindustrie Fachverband
MehrAUSFUHR AGRARISCHER PRODUKTE UND LEBENSMITTEL (in Mio. Euro) (1)
AUSFUHR AGRARISCHER PRODUKTE UND LEBENSMITTEL (in Mio. Euro) (1) EU-27 (2) Anteil in % (3) % absolut 1 Lebende Tiere 150 152 167 105 63 10,2 15,5 0102 : Rinder lebend 101 102 114 56 49 11,3 11,6 0103 :
MehrInternationale Handelsbeziehungen der Ernährungswirtschaft Baden-Württembergs
Internationale Handelsbeziehungen der Ernährungswirtschaft Baden-Württembergs Monika Kaiser Dipl.-Volkswirtin Dr. Monika Kaiser ist Leiterin des Referats Wirtschaftswissenschaftliche Analysen,, Außenhandel
MehrLänderprofil Tschechische Republik
Länderprofil Tschechische Republik Allgemeine Informationen Hauptstadt Prag Währung Tschechische Krone (CZK) Amtssprache Tschechisch Fläche. km Einwohnerzahl 10.. (01) Bevölkerungsdichte 1 Einwohner pro
MehrWer ernährt den Österreicher in Zukunft? Nationale, europäische und globale Aspekte des freien Warenverkehrs
Wer ernährt den Österreicher in Zukunft? Nationale, europäische und globale Aspekte des freien Warenverkehrs Dir. DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmnt.gv.at
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrDeutscher Außenhandel mit Guatemala
Einfuhr 2011 2012 2013 Veränderung 01-12 01-12 01-12 gegen Vorjahr Millionen Insgesamt 105 117 103-12,1 Güter der Land- und Ernährungswirtschaft 99 104 93-11,0 dar.: Lebende Tiere 0,0 Nahrungsmittel tierischen
MehrDie Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014
Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Anzahl der Beschäftigten in Lebensmittelversorgungskette Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche 24.600 Getreide und Saatgut Pflanzenschutz
MehrDer Ursprung der Lebensmittel
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.1 Der Ursprung der Lebensmittel PFLANZLICHER URSPRUNG: OBST UND GEMÜSE Die Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, können unterschiedlichen
MehrBedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz
Kompetenzwerk Ernährungswirtschaft Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Wirtschaftliche Bedeutung 1.2% 1.8% Land- u. Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei,
MehrAußenhandel Chance oder Risiko?
Außenhandel Chance oder Risiko? Elisabeth Christen Wintertagung 2017 30. Jänner 2017 Erfolgsgeschichte: EU Integration EU-Beitritt, Ostöffnung und -erweiterung Nachfrageschub: neue Märkte, Aufholprozess
MehrAgrar- und allgemeinwirtschaftliches Profil der Republik Südafrika
1 Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Pretoria Stand 10. Mai 2012 Agrar- und allgemeinwirtschaftliches Profil der Republik Südafrika 1) Allgemeine Kennwerte Hauptstadt: Pretoria Sitz der Regierung:
MehrMarktbericht Februar
Marktbericht Februar a) Allgemeines Nach den vorläufigen Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik haben sowohl die ernährungswirtschaftlichen Aus- als auch Einfuhren Bayerns 2018 den bisher zweithöchsten
MehrWeizen
AUSSENHANDEL A) Österreich EU Österreich nach EU-Ländern Österreich nach EU-Ländern EU 28 01 /2013 01 /2014 01 /20 01 /2016 KN-Code Produkt Beschreibung in t in 1.000 EUR in t in 1.000 EUR in t in 1.000
MehrTSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Februar 2019)
TSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Februar 2019) Allgemeine Informationen Hauptstadt: Prag Währung: Tschechische Krone (CZK) Amtssprache: Tschechisch Fläche: 78.866 km 2 Einwohnerzahl: 10.637.794 (30.9.2018)
MehrVLI-Frühjahrstagung Leipzig, 21. April 2015
VLI-Frühjahrstagung Leipzig, 21. April 2015 Wachsende Märkte in Asien - Chancen für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft - Maßnahmen der BMEL-Exportförderung - Dr. Hermann J. Schlöder Referat 424
MehrMarktentwicklung. Daten zur Ernährungsindustrie. ! Umsatzanteile der Branchen der Ernährungsindustrie Gesamt: 125,4 Mrd.
Marktentwicklung Daten zur Ernährungsindustrie! Umsatzanteile der Branchen der Ernährungsindustrie 2002 Würzen u. Soßen 3% Zucker 2% Kaffee u. Tee 3% Mühlen u. Stärke 3% Öle und Fette 4% Mineralbrunnen
MehrDer deutsche Suppenmarkt
Der deutsche Suppenmarkt Suppe bleibt im Trend Während viele Lebensmittelbereiche im vergangenen Jahr einen Absatzrückgang verzeichnen mussten, nahm der Verzehr von Suppen und Fertiggerichten weiter zu.
MehrVerbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland
Verbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland Die Auswertung der Daten von der BLE und BMELV über Nahrungsmittel-Verbrauch pflanzlicher und tierischer Herkunft von 1950 bis 2011 zeigt folgende
MehrDer Ursprung der Lebensmittel
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.1 Der Ursprung der Lebensmittel PFLANZLICHER URSPRUNG: OBST UND GEMÜSE Die Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, können unterschiedlichen
MehrHANDELSBEZIEHUNGEN 1 DEUTSCH-GRIECHISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER JAHRESBERICHT Statistisches Bundesamt, Nationales Statistisches Amt
3. DEUTSCH-GRIECHISCHE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN HANDELSBEZIEHUNGEN 1 Trotz der Wirtschaftskrise war Deutschland auf der Grundlage der gesamten Handelsbeziehungen auch im Jahr 2009 der wichtigste Handelspartner
Mehr6.5 Agraraußenhandel. EU-Außenhandel. 6.5 Agraraußenhandel
6.5 Agraraußenhandel 6.5 Agraraußenhandel EU-Außenhandel Die EU ist der größte Exporteur der Welt Die Europäische Union (EU-27) ist mit ihren 503 Millionen Menschen nicht nur der größte Binnenmarkt, sondern
MehrObst. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Obst des Jahresheftes Agrarmärkte 2018 Version vom 26.07.2018 Weltobsterzeugung nach Arten und Regionen Tab 5-1 2016 Welt Asien China Südamerika 1) Afrika Europa
MehrWARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK
WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK Kapitel 19 Zubereitungen aus Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Backwaren Ausgabe 2018 Statistisches Bundesamt IV 19 Kapitel 19 Zubereitungen aus Getreide,
MehrQuartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels März 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels
MehrECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential. Chancen und Marktbarrieren
ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Chancen und Marktbarrieren ECUADOR - Allgemein Andenstaat mit etwa 16,2 Mio. Einwohnern Fläche: 256.370 km² Präsidialdemokratie Präsident: Lenin Moreno,
MehrDeutscher Außenhandel mit Côte d'ivoire (Elfenbeinküste)
Einfuhr 2011 2012 2013 Veränderung 01-12 01-12 01-12 gegen Vorjahr Millionen Insgesamt 1.065 1.020 986-3,4 Güter der Land- und Ernährungswirtschaft 637 525 476-9,4 dar.: Lebende Tiere 0,0 Nahrungsmittel
MehrEinfuhrvorschriften für den Export von Pflanzen und Pflanzenerzeugnissen nach Russland
Einfuhrvorschriften für den Export von Pflanzen und Pflanzenerzeugnissen nach Russland Dr. Katharina Pfohl und Nadine Kirsch (Schriftgröße mindestens 16, besser 1 11. April 2018 Russland Lebensmittel,
MehrFLÄCHENINANSPRUCHNAHME DURCH ERNÄHRUNGSGÜTER HELMUT MAYER UMWELTÖKONOMISCHE GESAMTRECHNUNGEN
FLÄCHENINANSPRUCHNAHME DURCH ERNÄHRUNGSGÜTER HELMUT MAYER UMWELTÖKONOMISCHE GESAMTRECHNUNGEN 1. Einleitung - Fragestellung - 2. Zur Methode (Ausgangsdaten) 3. Ergebnisse 1. Fragestellung - Untersuchungszweck
Mehr3. wie sie die Entwicklungen bei der für Ernährungszwecke belegten Fläche der Agrar- und Lebensmittelindustrie bewertet;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4086 25. 09. 2013 Antrag der Abg. Klaus Burger u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Für Ernährungszwecke
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Im- und Export landwirtschaftlicher Produkte und Nahrungsmittel-Rohstoffe
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/1455 5. Wahlperiode 27.05.2008 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Im- und Export landwirtschaftlicher Produkte und Nahrungsmittel-Rohstoffe
MehrTSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Dezember 2017)
TSCHECHISCHE REPUBLIK (Stand: Dezember 2017) Allgemeine Informationen Hauptstadt: Prag Währung: Tschechische Krone (CZK) Amtssprache: Tschechisch Fläche: 78.866 km 2 Einwohnerzahl: 10.588.063 (Juni 2017)
MehrEditorial Was gibt es Neues? Einführung Herkunftsangaben: Praktische Bedeutung und rechtliche Grundlagen
Vorwort Herausgeber und Autoren Editorial Was gibt es Neues? I Einführung Herkunftsangaben: Praktische Bedeutung und rechtliche Grundlagen 1 Herkunftsangaben in der Lebensmittelpraxis /M. Holle 1.1 Einleitung
MehrWARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK
WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK Kapitel 8 Genießbare Früchte und Nüsse; Schalen von Zitrusfrüchten oder von Melonen Ausgabe 2017 Statistisches Bundesamt II 08.01 Kapitel 8 Genießbare Früchte
MehrQuartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels September 2017 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des
MehrBiomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen?
K-A Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? Probleme und Herausforderungen der vielfältigen Nutzungsansprüche an die landwirtschaftliche
MehrDie wichtigsten KH-Werte für Diabetiker
Die wichtigsten KH-Werte für Diabetiker Liebe Leser, Essen ist für Diabetiker häufig eine Herausforderung. Denn jeder Bissen hat Einfluss auf den Blutzucker und verlangt entsprechende Maßnahmen. In dieser
MehrÜbersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 2007
Übersicht der Probenzahlen untersuchter Lebensmittel und ihrer Beanstandungen 27 Untersuchte Lebensmittelproben und Beanstandungen 9 8 8478 8276 7 Anzahl 6 5 4 Anzahl der untersuchten Proben Anzahl beanstandeter
MehrQuartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels
Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Juni 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels
MehrDeutscher Außenhandel mit Mexiko
Einfuhr 2011 2012 2013 Veränderung 01-12 01-12 01-12 gegen Vorjahr Millionen Insgesamt 4.362 4.330 3.917-9,5 Güter der Land- und Ernährungswirtschaft 137 159 162 1,8 dar.: Lebende Tiere 0 0 0-84,8 Nahrungsmittel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Lebensmittel Seite
MehrRegularien am Beispiel Lebensmittelsteuer gegen Übergewicht und Tabaksteuer und Rauchverhalten
Regularien am Beispiel Lebensmittelsteuer gegen Übergewicht und Tabaksteuer und Rauchverhalten 1 Tabaksteuer hat sich als äußerst wirksam erwiesen Beispiele: Tabaksteuern, Alkopopsteuer Lenkungssteuern:
MehrGesamtinhaltsverzeichnis
Gesamtinhaltsverzeichnis I Allgemeines I A-2 Erläuterungen zum Inhalt I A-3 Gliederung und Handhabung Gliederung Hinweise zur Benutzung Erläuterungen zum Code I A-4 Abkürzungsverzeichnis Ia Gemeinschaftsrechtlich
MehrNachfrage nach 2017 Ende der Zuckerquote 2017 aus Sicht der Süßwarenindustrie
Nachfrage nach 2017 Ende der Zuckerquote 2017 aus Sicht der Süßwarenindustrie Karsten Daum Referent für Wirtschaftspolitik Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. BDSI, Bonn Der BDSI Der BDSI
MehrSchweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069
MehrWirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika
Wirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika Alexander Solar Regionalmanager Nord/Lateinamerika AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH Geistiges Eigentum in Lateinamerika schützen wie und wozu? 25. November
MehrDie Ernährungsindustrie in Zahlen Claire-Waldoff-Straße Berlin Deutschland
Die in Zahlen 2014 Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Deutschland www.bve-online.de Konjunkturdaten der 2013 Deutschlands viertgrößter Industriezweig leistet einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand, Wachstum
MehrWirtschaftsdatenblatt: Türkei
Millionen 1.217 Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Allgemeine Daten Fläche 73.52,3 km² Einwohner 7.95.5 (21) Altersdurchschnitt 31,5 (21) % % % Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in Prozent) 9 7 5
MehrLaborsicherheit und Grundlagen des mikrobiologischen. 2 Anforderungen an mikrobiologische Laboratorien. Mikrobiologische Untersuchungen: Grundlagen
Ordner I I Laborsicherheit und Grundlagen des mikrobiologischen Arbeitens 1 Sicherheit im mikrobiologischen Labor 2 Anforderungen an mikrobiologische Laboratorien II Mikrobiologische Untersuchungen: Grundlagen
Mehr2 Spezielle Arbeitsgrundlagen der Kältetechnik
2 Spezielle Arbeitsgrundlagen der Kältetechnik 2.1 Günstige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten für Kühlgüter 2.2 Stoffwerte für Kühlgüter 2.3 Bestimmung des Kältebedarfs 2.4 Wirtschaftliche Wärmedämmstärke
MehrTürkei Das Tor zum Nahen Osten. Mag. Konstantin BEKOS Der Österreichische Wirtschaftsdelegierte in Ankara
Türkei Das Tor zum Nahen Osten Mag. Konstantin BEKOS Der Österreichische Wirtschaftsdelegierte in Ankara 1 Österreichische AußenwirtschaftsCenter Seit 1952: AußenwirtschaftsCenter - ISTANBUL Mag. Marco
MehrStand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen in Berlin Jan Masalski Botschaftsrat
MehrVerordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten
Verordnung des EVD über die Kontrolle der Ein- und Durchfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV-Kontrollverordnung) Änderung vom 8. April 2009 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet:
MehrObst- und Gemüsekontrollen
Regierungspräsidium Gießen Obst- und Gemüsekontrollen in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5150 Fax: +611327644502 E-Mail: silke.schiller@rpgi.hessen.de
MehrMilchforum ZMP Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt
Milchforum ZMP 2009 Die Erfahrungen Österreichs auf dem EU-Milchmarkt F. Fischler Luzern, 6.2.2009 Übersicht Die Strukturen des österreichischen Milchsektors 2007 Ein Vergleich mit der Schweiz Die EU-Milchpolitik
MehrLebensmittelsicherheit 2015 in Deutschland. Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer
Lebensmittelsicherheit 2015 in Deutschland Pressekonferenz des BVL und der Bundesländer Lebensmittelsicherheit wer macht was? Wirtschaft Eigenkontrolle, Rückverfolgbarkeit Amtliche Lebensmittelüberwachung
MehrVerordnung des EFD über den Zolltarif für den Reisendenverkehr
Verordnung des EFD über den Zolltarif für den Reisendenverkehr vom 1. Februar 2002 Das Eidgenössische Finanzdepartement, gestützt auf die Artikel 5 Absatz 2 und 7 Absatz 3 der Reisendenverkehrsverordnung
Mehr2.1 Günstige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten für Kühlgüter
2.1 Günstige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten für Kühlgüter Kühlgut Temperatur C Relative Feuchtigkeit % Lagerdauer Brauereien: Bier-Lagerkeller + 1 / + 1,5 90 Bier-Gärkeller + 3,5 / + 6 Bier in Transportgebinden
MehrDie Schweizer Landwirtschaft in Zahlen
Die Schweizer Landwirtschaft in Zahlen Foliensatz 18.11.2014 1. Betriebsverhältnisse Anzahl Betriebe und Nutzfläche 2012: 56 575 Betriebe mit durchschnittlich 18.6 Hektaren Quelle: Bundesamt für Statistik
MehrWirtschaftliche Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie - Fakten und Kennzahlen 2004+
Wirtschaftliche Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie - Fakten und Kennzahlen 2004+ Herausgeber: FACHVERBAND DER NAHRUNGS- UND GENUSSMITTELINDUSTRIE Zaunergasse 1-3, 1030 WIEN email: fiaa@dielebensmittel.at
MehrFleisch und genießbare Schlachtnebenerzeugnisse:
Liste der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, Rohstoffe sowie Nahrungsmittel mit Herkunft aus den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, Kanada, Australien und dem Königreich Norwegen, die gemäß dem
MehrDie Ernährungsindustrie in Zahlen 2016
Die in Zahlen 2016 1 Die in Zahlen 2016 Konjunkturdaten der 2015 Deutschlands drittgrößter Industriezweig leistet einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung. 2015 2014 Umsatz nominal
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt
MehrALEXANDRA HIRSCHFELDER SABINE OFFENBORN
ALEXANDRA HIRSCHFELDER SABINE OFFENBORN Fruktose Genussvoll essen trotz Fruktoseunverträglichkeit Die besten Rezepte süßer Genuss ohne Fruchtzucker In Kooperation mit www.lecker-ohne.de, das Rezept-Portal
MehrWirtschaftsdatenblatt: Türkei
Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Allgemeine Daten Fläche 783.562,38 km² Einwohner 77.695.94 (214) Altersdurchschnitt 3,7 (214) Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in Prozent) 9+ 1% 9% 8% 7% 6% 5%
MehrDie Ernährungsindustrie in Zahlen 2016
Die in Zahlen 2016 1 Die in Zahlen 2016 Konjunkturdaten der 2015 Deutschlands drittgrößter Industriezweig leistet einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung. 2015 2014 Umsatz nominal
MehrWarenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik
Warenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik Kapitel 19 Zubereitungen aus Getreide, Mehl, Stärke oder Milch; Backwaren Ausgabe 2016 Statistisches Bundesamt IV 19 Kapitel 19 Zubereitungen aus Getreide,
MehrTierfreundliche Haltung und. Produktion von Lebensmitteln. sind am wichtigsten MENSCH. Einschätzungen der Schweizer Bevölkerung zur Landwirtschaft
2 3 MENSCH < unwichtig wichtig > 1 2 3 4 5 Tierfreundliche Haltung Produktion von Lebensmitteln Gesicherte Ernährung in Krisezeiten Einschätzungen der Schweizer Bevölkerung zur Landwirtschaft Für Schweizerinnen
MehrProduktspezifikation TK-Artikel
Telefa: 0341 2123385 Produktspezifikation TK-Artikel Artikel Nummer Bezeichnung DONUT MIT VANILLEGESCHMACKFÜLLUNG Producktbeschreibung Fertigungsgrad TK Gewicht Tiefgefrorener frittierter Hefeteig, Donut
MehrIm Blickpunkt: Handelspartner Griechenland Deutschland
Im Blickpunkt: Handelspartner... Außenhandel 1) mit dem von Januar 25 bis April 215 Milliarden Milliarden 12 12 1 1 8 8 6 4 dar. 6 4 dar. 2 25 '6 '7 '8 '9 '1 '11 '12 '13 '14 '15 2 25 '6 '7 '8 '9 '1 '11
MehrAktuelle Trends im Ernährungsverhalten
Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.v. 23. Durum- und Teigwaren-Tagung Aktuelle Trends im Ernährungsverhalten Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Fachgruppe Ernährung & Verbraucherbildung
MehrParaguays Außenhandel lebt von der Landwirtschaft
Paraguays Außenhandel lebt von der Landwirtschaft 09.10.2017 Leichter Rückgang bei Importen / Deutschland wichtigster Handelspartner in der EU / Von Jenny Eberhardt (Oktober 2017) Bonn (GTAI) - Paraguays
MehrKANADA - LAND & WIRTSCHAFT. Toronto, 10. April.2017
KANADA - LAND & WIRTSCHAFT Toronto, 10. April.2017 KANADA, EIN GROSSES LAND Gesamtfläche: 9.985.000 km 2 Landfläche: 9.093.507 km 2 Einwohner: 35,9 Mio. DIE 6 GRÖSSTEN BALLUNGSRÄUME beheimaten fast 50%
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 8 Juni 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 8 Juni 218 Überblick Wirtschaftswachstum von 4,5% in 217; für 218 werden nur 3,8% erwartet Wachstum von privatem Konsum getragen, ebenso positiver Beitrag von Investitionen
MehrEinzugsbereiche für Untersuchungen in bestimmten Untersuchungsbereichen
Anlage 1 Einzugsbereiche für Untersuchungen in bestimmten n Tabelle 1: Zuständigkeiten in den n Lebensmittel und Tabak Die nachfolgend festgelegten Einzugsbereiche für Untersuchungen in bestimmten n gelten
MehrAusfuhr Einfuhr Intrahandelsstatistik
. Außenhandel Gegenstand der Außenhandelsstatistik in Thüringen ist der grenzüberschreitende Warenverkehr des Erhebungsgebietes mit dem Ausland. Ausland im Sinne der Außenhandelsstatistik ist das Gebiet
MehrAUßENHANDEL Quelle: Veritrade / Datenverarbeitung: AHK Perú
AUßENHANDEL 2017 2018 HANDELSBILANZ PERU-WELTWEIT 2017 2018 (in Millionen US$) 2017 2018 Veränderung Exporte 44 395 47 846 +7.8% Importe 38 475 41 151 +7.0% Handelsbilanz 5 920 6 696 Handelsverkehr 82
MehrDie Ernährungsindustrie in Zahlen 2015
Die in Zahlen 2015 1 Die in Zahlen 2015 Konjunkturdaten der 2014 Deutschlands viertgrößter Industriezweig leistet einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung. 2014 2013 Umsatz nominal
MehrMARKTENTWICKLUNG SUPPEN. Kulinaria Deutschland. Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Reuterstraße 151 D Bonn
Kulinaria Deutschland Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Feinkost Suppen Essig Senf Desserts MARKTENTWICKLUNG SUPPEN Reuterstraße 151 D-53113 Bonn 2 0 1 3 info@kulinaria.org www.kulinaria.org
MehrStand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen Dr. Jacek Robak Gesandter-Botschaftsrat,
MehrEigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie? Robert Schätzl Deutschland: Erzeugung von und Außenhandel mit Eiweißträgern* Importe: 4,0
MehrDie Ernährungsindustrie in
Die in Zahlen 2017 1 Konjunkturdaten der 2016 Deutschlands drittgrößter Industriezweig leistet einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung. 2016 2015 Umsatz nominal davon Inland davon
MehrGlobal denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich
Studie im Auftrag der Österreichischen Hagelversicherung: Global denken lokal handeln: Mehr landwirtschaftliche Produkte aus Österreich 14. Dezember 2016 www.gaw-mbh.at Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrDeutsche Lieferungen profitieren vom Freihandelsabkommen
Deutsche Lieferungen profitieren vom Freihandelsabkommen der EU mit Südkorea 08.06.2018 Aktuelles Zwischenfazit nach sieben Jahren / Kfz bleiben wichtigste Kategorie beim Import aus Deutschland / Von Alexander
MehrMeine Lebensmittel: Gesund, regional und fair
Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:
MehrVerordnung über die Präferenz-Zollansätze zugunsten der Entwicklungsländer
Verordnung über die Präferenz-Zollansätze zugunsten der Entwicklungsländer (Zollpräferenzenverordnung) Änderung vom 27. Juni 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Zollpräferenzenverordnung
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Fläche 357.137 km² Einwohner 80,5 Mio. (2013) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in
MehrMein flexibler Teller Ausgewogene Mahlzeiten gestalten
Mein flexibler Teller Ausgewogene Mahlzeiten gestalten Ausgewogen essen, sich genügend bewegen und regelmässig entspannen: Das sind die Zutaten für einen gesunden Lebensstil. Impressum Swissmilk 2018 Herausgeberin:
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrANHANG I LISTE zu Artikel 32 dieses Vertrags
ANHANG I LISTE zu Artikel 32 dieses Vertrags (1)Nummer des Brüsseler Zolltarifschemas (2)Warenbezeichnung Kapitel 1 Lebende Tiere Kapitel 2 Fleisch und genießbarer Schlachtabfall Kapitel 3 Fische, Krebstiere
Mehr