Inhalt. Vorwort 5. Hier sind wir daheim bis 2017: 9 Jahre Planungs- und Bauzeit 9. Wir bekamen eine besondere Beziehung zum Alter 13

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1 Erneuerung und Erweiterung Ruferheim Nidau

2 Inhalt Vorwort 5 Hier sind wir daheim bis 2017: 9 Jahre Planungs- und Bauzeit 9 Wir bekamen eine besondere Beziehung zum Alter 13 Das neue Ruferheim: hell, freundlich, familiär 17 Die Zukunft der Alterspflege 21 Vom Bauerngut zur modernen Pflegeeinrichtung 27 «Ich möchte nirgendwo sonst sein» 31 Dank 33 3

3 Vorwort Am Anfang war die Frage, wie der Lebensalltag unserer Bewohnenden besser und zeitgemässer gestaltet werden könnte. Durch den Anbau von zusätzlichen Zimmern ans bisherige Gebäude sind nun Einbettzimmer mit moderner Infrastruktur vorhanden. Zudem wurden bis herige Bewohnerzimmer sowie die bestehenden Einrichtungen modernisiert. Dem Bedürfnis nach Wohnungen mit Dienstleistungen kann nun ebenfalls entsprochen werden. Wichtig waren auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden sowie das Erreichen einer optimalen Betriebsgrösse des Heims. Nach intensiver Planung, Erwerb eines zusätzlichen Grundstückes, Architekturwettbewerb, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Sicherung der Finanzierung haben die 11 Verbandsgemeinden Ende 2012 dem Bauvorhaben zugestimmt. Das Projekt «Erneuerung und Erweiterung Ruferheim» mit einem Volumen von rund 35 Millionen Franken erfolgte etappenweise über 4½ Jahre unter der Leitung eines ehrenamtlich tätigen Vorstandes. Unterstützt wurde er durch ein professionelles und wirkungsvolles Bauteam. Bau und gleichzeitiger Vollbetrieb des Heimes waren für die Bewohnenden zeitweise einschränkend und für die Mitarbeitenden herausfordernd. Der Einsatz aller Beteiligten hat sich gelohnt! Mit grosser Genugtuung kann der Vorstand am 30. Juni 2017 der Heimleitung ein «Neues Ruferheim» mit 120 Heimplätzen, 19 Wohnungen und 5 Studios mit Dienstleistungen übergeben. Die Bewohnenden haben nun ein neues und schönes Zuhause. Fritz Widmer, Präsident 5

4 Hier sind wir daheim Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause aber täglich neu. (Autor nicht bekannt) Das Haus ist gebaut, hell und voller Licht, geräumig und grosszügig. Bewohnende und Mitarbeitende, Angehörige und Besuchende gehen täglich ein und aus. Alle Anstrengungen, Mühen und Ungemach einer Baustelle bei laufendem Betrieb werden bald vergessen sein. Die Räume werden belebt sein: Hier leben und arbeiten wir. Wir werden weiter bauen jeden Tag nämlich daran, dass das Haus ein Zuhause ist und bleibt. Die letzten Jahre haben wir geplant, gebaut, erneuert und erweitert, damit sich die Menschen, die dereinst im Heim und den Wohnungen leben und arbeiten werden, wohlfühlen können. Das Angebot und die Nachfrage sollten übereinstimmen. Christine Bart, Heimleiterin Neue Angebote sind entstanden: Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind und einen schützenden Rahmen brauchen, sind hier genauso daheim wie Menschen, die unabhängig wohnen, aber Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollen. Es galt, das Unmögliche möglich zu machen, nämlich Ansprüche, Bedürfnisse und Wünsche mit der Machbarkeit und den Kosten in Einklang zu bringen. Schliesslich ist das Werk gelungen und ich bin sicher, dass es ein komfortables Zuhause sein wird und ein guter Arbeitsort ist. Zuhause sein heisst, sich geborgen fühlen, daheim sein. Daheim darf ich sein, wie ich bin. Da sind Hände, die schützen und pflegen; da kann ich vertrauen, geniessen, mich wohl fühlen unser Zuhause will genau das bieten. Dafür sorgen viele engagierte Mitarbeitende in einer sorgfältig geführten Institution. Bisher und weiterhin sind wir Ruferheim, Wohnen und Pflege. 7

5 2008 bis Jahre Planungs- und Bauzeit Das Ruferheim wurde im Jahre 1989 erheblich erweitert und seither baulich nicht mehr wesentlich verändert. Jedoch hatten sich die Ansprüche von Bewohnenden und Angehörigen über die Jahre verändert. Insbesondere die Zweibettzimmer galten nicht mehr als zeitgemäss, die Infrastruktur war veraltet. Es bestand Erneuerungsbedarf an den bestehenden Bauten, um auch in Zukunft «ein mittelgrosses, gut geführtes Betagtenheim zu garantieren», so wie es in der Strategie formuliert war. Bereits 2003 wurde deshalb ein provisorischer Massnahmenplan erstellt und Kontakt mit der Fürsorge- und Gesundheitsdirektion des Kantons Bern aufgenommen. Der definitive Massnahmenplan, von der Heimleitung in Zusammenarbeit mit dem Kader erarbeitet, wurde 2008 fertiggestellt. Als nächster Schritt wurde eine Planungsgruppe bestehend aus Vorstandsmitgliedern und Heimleitung mit fachlicher externer Unterstützung eingesetzt. Machbarkeitsstudien zeigten, dass das eigene Grundstück zu klein war, um den Massnahmenkatalog umzusetzen. Ein Architektur-Wettbewerb wurde aus geschrieben. Aus den 22 eingereichten Vorschlägen hat die Jury das Projekt «Coccodrillo» von Manetsch Meyer Architekten AG aus Zürich als Sieger erkoren. Am 21. April 2011 fand die erste Sitzung des vom Vorstand für die Steuerung der Arbeiten eingesetzten Bauteams und dem Architekturbüro statt. Das Bauteam setzte sich zusammen aus der Heimleitung, drei Vertretern des Vorstands, Architekt (Projektleitung und lokaler Bauführung) sowie externem Baucontroller: Der Vorstand trug die Verantwortung, das Bauteam steuerte die Planungs- und Bauarbeiten. Kurt Muster, Leiter Bau-Team Diese erste Sitzung war der Startschuss zu den Bauplanungsarbeiten. Die Baukosten mussten errechnet werden. Dann ging es darum, eine Baubot 9

6 schaft zuhanden der elf Verbandsgemeinden zu erstellen. Am 15. August 2012 sagten deren Abgeordnete ja zum Bauprojekt und zum Baukredit von 31.5 Millionen Franken. Die Gemeinden beschlossen anschliessend einstimmig diesen Kredit. Das Baugesuch wurde erstellt und bei der Stadt Nidau, der Standortgemeinde, eingereicht. Am 30. Mai 2013 erfolgte der Spatenstich; die Bauarbeiten hatten begonnen. Als erstes wurden die beiden Alterswohnhäuser Süd und Nord erstellt. Diese dienten während den Arbeiten am Haupthaus als provisorische Unterkunft für die Bewohnenden des Teils Ost des bestehenden Heimes. Der Rohbau des Haupthauses wurde am 10. Juli 2015 fertiggestellt und mit dem Richtfest gefeiert. Die Ausbauarbeiten wurden planmässig ausgeführt, so dass diverse Teile der Neubauten am 24. Juni 2016 bezogen werden konnten. Im Verlauf der Bauarbeiten wurde klar, dass die Erneuerung der Nass zellen, der Zimmer und Fenster im bestehenden Haupthaus und weitere Sanierungsmassnahmen sinnvollerweise im gleichen Zug verwirklicht werden sollten. Die Kosten wurden berechnet, die Kredite von der Abgeordnetenversammlung bewilligt, sodass die Arbeiten ausgeführt werden konnten. Damit erhöhte sich die Gesamtbaukostensumme auf CHF 34.6 Mio. Die Planungs- und Bauzeit dauerte von der ersten Sitzung des Bauteams mit dem Architekturbüro bis zum Abschluss der Arbeiten sieben Jahre. Die Bauabrechnung wird im Frühjahr 2018 vorliegen. Bauteam Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich: Franziska Manetsch, Kim Ravenshorst, Nik Werenfels Bauleitung GmbH, Biel: Patrick Hadorn Planconsult AG, Basel: Urs Grieder Ruferheim Nidau: Kurt Muster, Fritz Widmer, Bernhard Stähli, Christine Bart, Daniel Diggelmann 2008 bis 2017: 9 Jahre Planungs- und Bauzeit 11

7 Wir bekamen eine besondere Beziehung zum Alter Interview mit Franziska Manetsch, Architektin Was war die grösste Herausforderung für Sie und Ihr Team? Braucht man für den Bau eines Altersheims eine besondere Beziehung zum Alter, zu alten Menschen? Franziska Manetsch: Das Ruferheim ist unser erstes Altersheimprojekt, unser erster grosser Bau überhaupt. Bis dahin verwirklichten wir kleinere Projekte wie den An- und Umbau von Einfamilienhäusern. Architekten müssen die Fähigkeit haben, sich in jede Nutzung hineinzudenken, denn bei jedem Bau gibt es spezielle Bedürfnisse zu beachten. Natürlich mussten wir uns mit der Behindertennorm und der Schwellenlosigkeit auseinandersetzen: Das sind aber alles vorgegebene Grundfakten. Wir lernten sehr viel im Kontakt mit dem Heimbetrieb. Inzwischen haben wir einen weiteren Wettbewerb für ein Altersheim in Baar gewonnen. Franziska Manetsch, Architektin Die besonderen Bedürfnisse des Ruferheims konnten wir jederzeit beim Bauteam und der Heimleitung abholen: Die Zusammenarbeit war vorbildlich. Die Projektleiter waren mindestens einmal pro Woche im Ruferheim und erlebten dieses Umfeld. Dabei lernten sie, was es heisst, in einem Altersheim zu leben leben zu dürfen oder zu müssen. Wir alle bekamen das Ruferheim und die Menschen hier gern. Beim Arbeiten im und am Ruferheim entstand eine besondere Beziehung zum Alter und zu den alten Menschen. 13

8 Konnten Sie Ihre Vorstellungen mehrheitlich verwirklichen oder mussten Sie Kompromisse eingehen? Kompromisse mussten wir selten eingehen. Zwar unterscheidet sich unser Wettbewerbsprojekt vom endgültigen Projekt, denn bei der Wettbe werbsausschreibung waren die Vorgaben noch anders. An der ersten Sitzung nach der Projektvergabe erklärte uns das Bauteam, dass nun doch mehr Zimmer gewünscht seien, worauf wir ein Vergrösserungsprojekt vor- schlugen. Was ist das Besondere an Ihrem Projekt? Unser Konzept besteht darin, diesen «Wurm», den das Ruferheim für mich darstellte, zu «verdicken». Unsere Idee war, das Gebäude zu verdoppeln, aus einem dünnen ein dickes Haus zu machen. Diese Verdoppelung ist nicht auf den ersten Blick sichtbar, sie fügt sich so gut ein, dass man nicht sagen kann, wo der alte Teil fertig ist und der neue beginnt. Die rohen Backsteinwände im alten Bereich wurden geglättet und weiss gestrichen; dadurch wirken die Räume heller und freundlicher, und die Grenzen von «alt» zu «neu» werden aufgehoben. Auch gefielen uns die «toten» Korridore im bestehenden Ruferheim nicht, die auf jedem Stockwerk an einer Wand endeten. So haben wir die Gänge zu Rundläufen ergänzt, was auch dem Betreuungskonzept des Ruferheimes entspricht. Durch die gezackte Fassade, die an ein «Coccodrillo», ein Krokodil auf Italienisch, erinnert, haben alle neuen Zimmer zwei Aussichtsrichtungen, eine nach Norden und eine nach Westen oder Osten. Dadurch konnte die Nordseite des bestehenden Gebäudes und die bestehende Umgebung genutzt werden. Die neuen Zimmer sind etwas kleiner als die alten und verzichten auf einen Balkon. Durch den «Erker» erscheint das Zimmer aber sehr grosszügig. Was gefällt Ihnen besonders am neuen Heim? Durch die Zacken, also die Zimmerfenster, und den leichten Knick in der Fassade wirkt das lange Gebäude elegant, der neue Eingang ist viel hel ler und freundlicher. Das gefällt mir. Gelungen finde ich auch den neuen Mehrzwecksaal, der aus dem alten Speisesaal entstanden ist und mit Schiebetüren in drei separate Räume unterteilt werden kann, in denen verschiedenste Veranstaltungen stattfinden können. Auf jedem Stockwerk gibt es mehrere helle, luftige Aufenthaltsräume mit einer eleganten Küche; je einer davon mit einer Terrasse. In der Mitte des Gebäudes befindet sich die grosse Treppe mit dem Holzgeländer, die wir als Ort der Begegnung vorgesehen haben, hier trifft man sich, plaudert, beobachtet Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Das grösste Kompliment für mich ist, wenn die Bauherrschaft zufrieden ist und sich die Bewohnenden wohlfühlen. Natürlich verlief nicht immer alles reibungslos, aber die Arbeit war stets positiv geprägt. Ich habe Freude an diesem Haus. Wir hatten eine gute und befruchtende Zusammenarbeit mit dem Bauteam. Es war ein langer aber stets konstruktiver Prozess. Jetzt sind die Bewohnenden eingeladen, ihr Zuhause in Besitz zu nehmen, es zusammen mit den Mitarbeitenden mit Leben zu füllen. Wir übergeben es ihnen mit der Überzeugung, einen Ort geschaffen und gestaltet zu haben, an dem sie sich wohlfühlen können. 14 Wir bekamen eine besondere Beziehung zum Alter Wir bekamen eine besondere Beziehung zum Alter 15

9 Das neue Ruferheim: hell, freundlich, familiär «Das Ruferheim ist gewachsen und trotzdem familiär geblieben, es ist weit räumig und doch liegt alles nahe beieinander. Die Bewohnerzimmer sind hell und freundlich, die Bewohnenden fühlen sich wohl. Für die Pflegenden sind die zentral gelegenen Stationszimmer, in denen viel Platz zum Arbeiten vorhanden ist, ein grosser Vorteil. Ich finde es schön, dass sich nicht nur äusserlich, durch den Bau, etwas verändert hat, sondern auch in der Dynamik der Teams. Nicht nur das Gebäude wurde modernisiert, sondern auch die Strukturen des Heims entsprechend angepasst. Die Einzelzimmer führen durchaus auch zu Veränderungen im Pflegealltag. Die Pflegenden wie auch das Team der Aktivierung sind mehr gefordert, die Kontakte unter den Bewohnenden zu fördern und zu unterstützen. Die zusätzlichen kleineren Essnischen auf den Abteilungen und das gemeinsame Essen im gros sen Speisesaal entsprechen diesem Bedürfnis ebenfalls.» Nadia Lüthi, Leiterin Pflege und Betreuung «Der Erneuerungs- und Erweiterungsbau des Ruferheims bei laufendem Betrieb war für Bewohnende und Mitarbeitende eine grosse, anspruchsvolle Herausforderung, es herrschte quasi dauernder Ausnahmezustand. Das Team Technik + Sicherheit wurde einige Male zu Pannen oder «Feuer wehrübungen» gerufen, zum Beispiel, als der Abwasserschacht mit Bauschutt gefüllt wurde und das ganze Lager überflutet wurde oder als das neue elektronische Schliesssystem in letzter Stunde eingerichtet wurde und von morgen früh bis abends spät alle Schlösser und Badges programmiert werden mussten. Es war eine spannende Zeit. Im neuen Bereich Wohnen mit Dienstleitungen kommt es zu vielen schönen Begegnungen mit den Pensionären, welchen wir auf Wunsch beim Organisieren des Zügelns helfen, Bilder aufhängen, TV und Telefon anschliessen.» Andreas Hachen, Leiter Technik und Sicherheit 17

10 «Die neu gebaute Wäscherei ist grösser und heller geworden. Der laute Wasch- und Tumblersektor ist von den anderen Bereichen getrennt. Damit «Das neue Ruferheim gefällt mir sehr gut. Es ist freundlich, im Grünen, wirkt lebendig und fröhlich. Unsere Küche ist vollständig umgebaut wor ist das Arbeiten in der Wäscherei viel angenehmer geworden. den. Wir freuen uns, im hellen Raum mit Geräten der neusten Technologie Wir waschen die gesamte Bewohner- und Betriebswäsche sowie neu die arbeiten zu können. Der Boden besteht aus einem Pneu-Recycling-Pro Berufskleidung im Haus. Je nach Tag kommen ungefähr 100 Kilo Wäsche dukt und erleichtert uns das Stehen. Wir fahren viel mit Transportwagen zusammen, das sind durchschnittlich zehn Chargen. Die Trocknung erfolgt herum, die jetzt ruhig und stabil rollen. Die neue Küche ist fast doppelt so vorwiegend im Tumbler, ein kleiner Teil wird traditionell aufgehängt. Die gross wie vorher und es gibt schönes Tageslicht. Wir kochen saisonal und Mitarbeitenden erledigen auf Wunsch auch Flick- und Änderungsarbeiten. regional mit frischen Zutaten, die wir selber rüsten. Die Bewohnenden hel Melina Jorio, Leiterin Wäscherei Die Bewohnerwäsche wird gebügelt, die Flachwäsche gemangt. fen sehr gerne dabei und sind stolz, wenn sie «ihre» Apfelschnitzli auf dem Sandra Sommer, Leiterin Küche Regelmässig bekommen die Mitarbeitenden Unterstützung von fleissigen Händen von Bewohnerinnen, die Frottierwäsche zusammenfalten, Taschentücher mangen und Servietten zusammenlegen.» Teller haben. Wir können wieder aufwendigere Menüs kochen und sind nah beim Gast: das motiviert uns sehr.» «Das Konzept der neuen, geschützten Wohngruppe bietet Menschen mit einer Demenzerkrankung, die desorientiert und weglaufgefährdet sind, Struktur, Sicherheit und Freiraum. Die Abteilung ist so aufgebaut, dass die Bewohnenden einen Rundweg gehen können und von mehreren Seiten direkten Zugang zum ebenfalls geschützten Aussenbereich haben. Die Bewohnenden bewegen sich in ihrem Bereich überall ohne Einschränkungen. Nebst der Pflege hat die Betreuung einen hohen Stellenwert. Wir binden die Bewohnenden situativ in die Alltagsgestaltung mit ein: Wir backen und Jacqueline Froidevaux, Leiterin Demenzabteilung kochen zusammen, wir nehmen die Bewohnenden mit zum Bettenmachen, wir falten Wäsche oder erledigen den Abwasch zusammen. Pflegetätigkeiten gehören selbstverständlich dazu, ohne jedoch den Tag zu bestimmen. Die alltäglichen Abläufe werden «wie früher zuhause» gelebt. Die Bewohnenden fühlen sich sichtbar wohl und zuhause und der Garten wird rege genutzt für allerlei Aktivitäten wie Blumen giessen, spazieren, jäten und sonnenbaden.» 18 Das neue Ruferheim: hell, freundlich, familiär Das neue Ruferheim: hell, freundlich, familiär 19

11 Die Zukunft der Alterspflege CURAVIVA Schweiz hat das Wohn- und Pflegemodell 2030 ent wickelt eine Vision darüber, wie selbstbestimmtes Leben von älteren Menschen (80+) trotz Pflegebedürftigkeit in der von ihnen bevorzugten Wohnumgebung in Zukunft ermöglicht werden soll. Die zukünftige Entwicklung der Alterspflege Heute treten ältere und pflegebedürftige Menschen aufgrund der besseren ambulanten Versorgung immer später in eine Pflegeinstitution ein. Bei ihrem Eintritt sind sie somit immer älter, jedoch auch entsprechend pflegebedürftiger. Diese Tendenz wird aufgrund der demografischen Alterung in Zukunft zunehmen und somit wird auch die Intensität der Pflege in den Pflegeinstitutionen ansteigen. Dr. Markus Leser, Curaviva Schweiz In naher Zukunft kommt zudem die Babyboomer-Generation ins hohe Alter und wird irgendwann Pflege brauchen. Diese Generation möchte ihr selbstbestimmtes Leben trotz Pflegebedürftigkeit möglichst lange weiterführen können und stellt in diesem Rahmen klare Anforderungen an neue Wohnformen im Alter. Bereits heute werden die Bewohnenden und ihre Angehörigen viel mehr in Entscheidungen involviert als dies früher der Fall war. Pflegebedürftige Menschen werden nicht mehr in spitalmässigen Einrichtungen versorgt, sondern haben ein breites Angebot verschiedener Wohn- und Pflegeformen zur Verfügung: Betreutes Wohnen, Wohngemeinschaften, Hausgemeinschaften, stationäre Pflege in Pflegewohngruppen etc. Betreute Wohnformen lösen die Trennung von ambulant und stationär mehr und 21

12 mehr auf. Als Folge wird die Zusammenarbeit zwischen den ambulanten und stationären Anbietern wichtiger werden. Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz ist somit im Umbruch. Tiefgreifende Veränderungen verlangen nach neuen Lösungsansätzen. Das Wohn- und Pflegemodell 2030 von CURAVIVA Schweiz Mit Ausblick auf die demographische Entwicklung, die älter werdende Babyboomer-Generation sowie die Kostenentwicklung der Alterspflege, stellt CURAVIVA Schweiz im Sinne einer zukunftsorientierten Vision das Wohn- und Pflegemodell 2030 für ältere Menschen (80+) zur Diskussion. Dieses Modell wurde mit Geschäftsführer/innen von Alters- und Pflegeinstitutionen entwickelt und nach vorgängiger Konsultation in den Regionen sowohl vom Exekutiv Komitee Alter als auch vom Vorstand von CURAVIVA Schweiz gutgeheissen. Im Sinne einer Vision zeigt das Wohn- und Pflegemodell 2030 auf, wohin sich die Branche der Alters- und Pflegeinstitutionen entwickeln wird und nennt Forderungen, welche an die Politik und die Gesellschaft zu stellen sind. In diesem Modell verstehen sich die Alterspflege-Institutionen nicht mehr in erster Linie als «grosses Gebäude», sondern als Dienstleistungsunternehmen, das den pflegbedürftigen betagten Menschen ein selbstbestimmtes Leben in der von ihnen bevorzugten Wohnumgebung ermöglicht. Die Infrastruktur ist nicht mehr zwingend zentral und gross, sondern eher klein und dezentral (sozialraumorientiert). Noch wichtiger als bisher wird die Zusammenarbeit mit den medizinischen Grundversorgern (im dargestellten Modell das «Gesundheitszentrum») und mit dem Quartier. Die Diskussion von «ambulant vor stationär» wird zu einseitig geführt, zumal hierbei immer wieder der Fokus auf die eigenen vier Wände gesetzt wird, ohne die Wohnumgebung genügend zu berücksichtigen. Was nützen älteren Menschen die schönsten vier Wände, wenn die Wohnumgebung zu wenig alters- und pflegegerecht gestaltet ist? Obwohl es auch in Zukunft weiterhin spezialisierte Pflegeangebote für Demenz, Palliative, Die Zukunft der Alterspflege 23

13 Gerontopsychiatrie etc. brauchen wird, stellt das von CURAVIVA Schweiz entwickelte Modell den bisherigen Sozial- und Lebensraum der älteren Menschen nun gezielter ins Zentrum. Der ältere Mensch soll mit seinem gesamten sozialen Beziehungsnetz «mitten im Leben» verbleiben und bedarfsgerecht die notwenigen Dienstleistungen beziehen können. Den lauter werdenden Forderungen nach Selbstbestimmung und Autonomie älterer Menschen soll damit noch gezielter Rechnung getragen werden. Es ist auch eine altbekannte Forderung der Gerontologie, dass es immer die Wohnumgebung ist, die sich dem älteren Menschen anpassen muss und nicht umgekehrt. Die Aufgaben der Alterspflege-Institution werden in Zukunft folglich umfassender sein und aus den folgenden Bereichen bestehen: Pflege, Betreuung und hauswirtschaftliche Leistungen in den angestammten Wohnungen Pflege, Betreuung und hauswirtschaftliche Leistungen in altersgerechten Appartements Spezialisierte Pflege- und Betreuungsangebote (z.b. Demenz, Palliative Care, Gerontopsychiatrie etc.) Die klassische Pflegeinstitution wird zu einem Gesundheits- resp. Quartierszentrum im angestammten Lebensraum des älteren Menschen Darüber, welchen Einfluss das Modell auf die Kosten in der Alterspflege hat, kann zum heutigen Zeitpunkt lediglich spekuliert werden. Der Fachbereich Menschen im Alter von CURAVIVA Schweiz wird deshalb im Rahmen eines Folgeprojekts die Finanzierungsfrage eines solchen Gesamtmodells noch genauer untersuchen. Es wird zum ersten Mal in der Geschichte überhaupt ein Generationenwechsel stattfinden, bei dem «kein Stein auf dem anderen bleibt». Schon alleine diese Tatsache verbietet die einfache Weiterführung der bisherigen Systematik in der Langzeitpflege. Es werden neue und innovative Ansätze von Dienstleistungen für ältere Menschen benötigt. Mit dem Wohn- und Pflegemodell 2030 ergeben sich aus Sicht von CURAVIVA Schweiz deshalb folgende Forderungen: Der Grundsatz «ambulant vor stationär» ist nicht zukunftsorientiert und deshalb falsch. Richtig muss es in Zukunft heissen: «ambulant UND stationär» Die bisherige Planung für stationäre Pflegebetten ist überholt. Der Bedarf an pflegerischen Dienstleistungen muss in Zukunft ganzheitlicher geplant werden Es braucht eine Vereinfachung des Finanzierungssystems. Mit Fokus auf das Wohn- und Pflegemodell 2030 wird CURAVIVA Schweiz im Rahmen eines Folgeprojekts den Aspekt der Finanzierung noch genauer untersuchen. Es braucht einheitliche Ansätze zur Vergabe von Ergänzungsleistungen Dieses Modell ist keine Neuerfindung von CURAVIVA Schweiz, sondern setzt alle Elemente, welche in der Branche Alters- und Pflegeinstitutionen bereits vorhanden sind, im Sinne eines integrierten und auf den Lebensraum des älteren Menschen bezogenen Gesamtbildes konsequent zusammen. Forderungen von CURAVIVA Schweiz Mit den zukünftigen Generationen werden sich die Bedürfnisse und Anforderungen an das schweizerische Gesundheitssystem sehr stark verändern. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Generationen, die nach 1945 geboren sind, komplett andere Ansprüche geltend machen werden. Dr. Markus Leser ist Leiter des Fachbereichs Menschen im Alter und Mitglied der Geschäftsleitung des nationalen Dachverbandes CURAVIVA Schweiz 24 Die Zukunft der Alterspflege Die Zukunft der Alterspflege 25

14 Vom Bauerngut zur modernen Pflegeeinrichtung Die grosse Buche vor meinem Haus ist der Grund. In ihrer Krone habe ich als Knabe meine glücklichsten Stunden erlebt (Fritz Rufer, 1967) Alles begann mit einem grosszügigen Geschenk. Fritz Rufer, Besitzer des Längmatt-Gutes in Nidau, war der Überzeugung, dass «man den Wert des Volkes daran erkenne, wie es zu seinen Alten stehe». Nachdem er seine Frau und kurz darauf seinen Sohn verloren hatte, entschied er sich 1967, sein Bauernhaus dem «Verein für das Alter» zu schenken; dieser war schon seit langer Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein Altersheim für das Amt Nidau. Nach einem sanften Umbau des Wohnhauses zogen 1969 die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in das neue Heim ein der erste Baustein für das heutige Ruferheim war gelegt wird das Stöckli, das bisher Fritz Rufers Schwestern als Zuhause diente, gekauft und zur Dependance umgebaut. Zwei Jahre später erhielten die Bieler Architekten Andry+Habermann mit ihrem Projekt NIDORUF den Zuschlag für den Erweiterungsbau. Damals war vorgesehen, ein Altersheim für 90 Betagte ohne Pflegebedarf zu bauen. Da sich zu dieser Zeit bereits ein Bedarf nach Pflegeplätzen in der Region abzeichnete, reduzierte man während der Planungsphase die Anzahl Altersheimplätze und realisierte 68 Pflegeplätze. Dazu 9 Altersheimplätze im Ruferhaus. Im Jahr 2008 setzten sich Vorstand und Heimleitung mit den zukünftigen baulichen Veränderungen auseinander wurden zusammen mit einer externen Bauherrenbegleiterin die Anforderungen an die Erneuerungen und die Erweiterung des Ruferheimes definiert. Der Nachfrage nach Einbettzimmern und einem geschützten Rahmen für Menschen, die an Demenz erkrankt sind, sollte Rechnung getragen werden. Ebenso sollten Wohnungen mit Dienstleistungen entstehen. Das Angebot von neu 120 statt der bestehenden 98 Heimplätze sollte der ungebrochenen Nachfrage gerecht werden. 27

15 Geschichte Ruferheim Erneuerung und Erweiterung Ruferheim 1969 Die ersten Bewohner ziehen in den als Heim umgebauten Landsitz ein. Das Kostgeld beträgt je nach Einkommen zwischen 11 und 15 Franken pro Tag. 15 Mitarbeitende sorgen sich um die Bewohnenden Vorstand und Heimleitung setzen sich mit dem zukünftigen Angebot des Ruferheimes und den daraus entstehenden baulichen Anforderungen auseinander Änderung des Zonenplans und Einführung Mai: Spatenstich zur Erneuerung und Erweiterung Ruferheim Nidau 2014 Die beiden Häuser, Allmendstrasse 42 und 44, sind fertiggestellt. 52 Bewohnende des Ruferheimes werden vorübergehend in diesen 1982 Am 18. März findet die konstituierende einer Zone für öffentliche Nutzungen (ZöN) Häusern gepflegt und betreut. Fritz Rufer, Gründer 1886 Der vornehme, 1795 im herrschaftlich-distinguierten Stil gebaute Landsitz der Familie Müller wird an Johann Rufer, Sekundarlehrer in Nidau, verkauft. Später übernimmt Johann Rufers Sohn Fritz den Hof von seinem Vater Fritz Rufer entscheidet sich, sein Bauernhaus dem «Verein für das Alter im Amt Nidau» zu schenken und gleichzeitig einen Teil seines Landes dem künftigen «Ruferheim» zu verkaufen. Der «Verein für das Alter» gründet die «Stiftung Ruferheim Nidau» und setzt eine Baukommission ein. Versammlung des Gemeindeverbandes Ruferheim Nidau statt. Im Verband sind die Gemeinden Bellmund, Hagneck, Hermrigen, Ipsach, Jens, Mörigen, Nidau, Port, Sutz Lattrigen und Täuffelen-Gerolfingen zusammengeschlossen, Ziel ist der Ausbau des Ruferheimes Die Bieler Architekten Andry+Habermann erhalten mit ihrem Projekt NIDORUF den Zuschlag für einen Erweiterungsbau. Die Baukommission setzt durch, das ursprünglich geplante Angebot von 90 Altersheimplätzen um 32 zu reduzieren und 68 Pflegeplätze einzurichten Am 27. Mai findet das Aufrichtefest statt Am 29. Juni findet die offizielle Einweihung statt Die Gemeinde Merzligen schliesst sich dem Gemeindeverband Ruferheim an. Der Gemeindeverband Ruferheim Nidau zählt nun 11 Gemeinden. Ruferheim Der Architekturwettbewerb für das Projekt «Erneuerung und Erweiterung Ruferheim» wird lanciert März: Der Zuschlag geht an das Projekt «Coccodrillo» des Architekturbüros Manetsch Meyer Architekten AG aus Zürich. Die Gesundheits- und Fürsorgedirektion entspricht dem Gesuch des Ruferheimes und bewilligt 120 Heimplätze, nachdem eine Studie von seeland.biel/bienne den Bedarf nachgewiesenen hatte. Das auf 98 Plätze ausgelegte Projekt Coccodrillo wird entsprechend überarbeitet Das Nachbargrundstück wird von der Stadt Nidau erworben. Darauf sollen Wohnungen mit Dienstleistungen entstehen. 15. August: Die Abgeordneten verabschieden den Projektkredit von CHF 31.5 Mio. zuhanden der Verbandsgemeinden. 13. Dezember: Alle Verbandsgemeinden Beginn der Erneuerung und Erweiterung des bisherigen Alters- und Pflegeheims Juli: Aufrichte des neuen Haupthauses November: Die 11 Wohnungen mit Dienstleistungen an der Allmendstrasse 42 stehen als Mietwohnungen zur Verfügung Februar: Studios mit Dienstleistungen im Ruferhaus stehen zur Verfügung. Juni: Bezug des fertigen Haupthauses 30. Juni: Eröffnung des erneuerten und erweiterten Ruferheimes 01. Juli: Tag der offenen Tür 01. September: Die 8 Wohnungen mit Dienstleistungen an der Allmendstrasse 44 stehen als Mietwohnungen zur Verfügung. Das Ruferheim verfügt somit über 5 Studios, zwölf 2½- und sieben 3½-Zimmerwohnungen Abschlussarbeiten, Bauabrechnung haben dem Projektkredit zugestimmt. 28 Vom Bauerngut zur modernen Pflegeeinrichtung Vom Bauerngut zur modernen Pflegeeinrichtung 29

16 «Ich möchte nirgendwo sonst sein» Ein Tag im Leben der Heimbewohnerin Gertrud Arnet «Normalerweise ist um 7 Uhr Tagwacht, aber man darf ausschlafen, wenn man will, man muss es nur sagen. Die Pflegerinnen kommen ins Zimmer, um nachzuschauen und zu fragen, ob es geht. Ich bin sehr froh darüber. Mir geht es gut, ich kann alleine ins Bad und aufs WC, brauche aber Hilfe beim Einsalben der Beine und solchen Sachen. Den Rollstuhl habe ich wegen des Rheumas. Am liebsten hätte ich einen mit Motörli, denn manchmal bin ich zu müde, den Rollstuhl mit den Händen oder den Füssen vorwärts zu bewegen. Dann bin ich froh, wenn mich jemand führt. Ich konnte schon sehr schlecht gehen, als ich ins Heim kam, und es wurde nicht besser. Ich bin seit dem 24. Juni 2014 hier, das Datum vergesse ich nicht. Ich wohnte in einem Block im zweiten Stock, ohne Lift, und als ich nicht mehr Treppen steigen konnte, wollte ich ins Heim, und zwar in dieses, es ist so unverschämt schön gelegen. Ich habe vor 20 Jahren hier gearbeitet, als Pflegehilfe, ich kenne noch heute Leute, die schon zu meiner Zeit hier arbeiteten. Ich kenne sogar einen Koch noch von früher, und als ich hierher kam, sagte er mir, er hätte nicht gedacht, dass er noch einmal für mich kochen würde. Ich fühlte mich also nicht verloren, als ich hierherzog, ich bin hier zuhause. Gertrud Arnet Ich hatte keine Angst vor dem Umbau, ich kam ja mitten im Umbau. Ich wollte halt unbedingt hierher. Hier hat man liebe «Vorgesetzte», mit denen man reden kann. Ich musste mehrmals umziehen, dies ist jetzt mein drittes oder viertes Zimmer. Für mich war es schwer, das Zimmer mit jemandem teilen zu müssen, aber man muss sich anpassen. Ich habe hier Freundinnen gefunden, 31

17 eine Dame zum Beispiel, die schon über 90 ist, aber noch ganz klar im Kopf. Seit ich jetzt in diesem schönen Einzelzimmer sein kann, fühle ich mich einfach super. Ich durfte meine Möbel mitnehmen, nur das Bett, der Nachttisch und ein Einbauschrank waren schon im Zimmer. Die vielen Fotos auf der Fensterbank erinnern mich an meine Liebsten, an meinen Mann, den ich früh verloren habe, meinen Sohn, die Enkelinnen, meine Schwägerin Auch meine liebe Katze steht hier. Ich habe gerne ein paar schöne Dinge um mich herum, aber ich will das Zimmer nicht überladen. Ich möchte nirgendwo sonst sein, ich wüsste nicht wo. Ich war schon zu Besuch in anderen Heimen. Hier bin ich frei, kann sagen, heute komme ich nicht zum Essen oder heute Abend komme ich später heim. Gestern zum Beispiel wurde es halb elf, bis ich wieder hier war, ich war mit meinem Sohn unterwegs. Niemand sagt etwas, man wird nett behandelt. Wir haben einen Badge, mit dem wir ins Haus und ins Zimmer kommen, aber man muss gleichwohl läuten, um hereinzukommen, schon nur um zu sagen «ich bin wieder da». Einmal pro Woche können wir ins Turnen, das finden wir alle wunderbar, dass das angeboten wird, dass das jemand für uns macht. Es werden auch immer wieder Ausflüge organisiert, sogar Ferien: kürzlich waren wir eine Woche im Deutschen, am Bodensee. Einmal machten wir einen Ausflug nach Aarberg, in den neuen Coop, alles bezahlt vom Heim. Das Essen ist nicht immer nach meinem Geschmack, aber recht. Nach dem Aufstehen schiebe ich die Vorhänge zur Seite, damit ich hinaus schauen kann, auf die Gärten, den Jurahang, die Aare. Bald sieht man wieder die Siesta den Fluss hinauf- und hinunterfahren, wunderschön.» Dank Bellmund Hagneck Hermrigen Ipsach Jens Merzligen Der Gemeindeverband Ruferheim Nidau wurde im März 1982 gegründet und unterstützt seither das Ruferheim wohlwollend. Das von langer Hand geplante Bauprojekt wurde mit der Zustimmung der Verbandsgemeinden Realität. Wir bedanken uns für das Vertrauen und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit. Wir danken dem Bauteam, welches das Projekt «Erneuerung und Erweiterung Ruferheim» erfolgreich geplant und ausgeführt hat: Kurt Muster, Leiter Bauteam und Mitglied des Vorstandes Fritz Widmer, Präsident Vorstand Bernhard Stähli, Vizepräsident Vorstand Christine Bart, Heimleitung Daniel Diggelmann, Stab Vorstand und Heimleitung Franziska Manetsch, Leitende Architektin, Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich Kim Ravenshorst und Nik Werenfels, Projektverantwortliche Architekten, Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich Patrick Hadorn, Bauleiter, Bauleitung GmbH, Biel Urs Grieder, Kostencontroller, Planconsult W + B AG, Basel Mörigen Nidau Port Sutz-Lattrigen Täuffelen- Gerolfingen 32 «Ich möchte nirgendwo sonst sein» 33

18 Impressum Herausgeber: Alters- und Pflegeheim Ruferheim, Allmendstrasse 52, 2560 Nidau , Verantwortliche Redaktorin: Christine Micheloud Bilder: Michael Lio (S. 2, 10, 12, 14, 15 unten), Pierre Reift (Titelseite, S. 5, 7, 9, 13, 15 oben, 16 19, 21, 28, 30, 31, 34), Daniel Diggelmann (S. 20) Gestaltung und Druck: Druckerei Ruch AG, Ittigen,

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