Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommunalstelle FABE der Stadt Köln
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- Imke Voss
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1 Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommunalstelle FABE Köln Erstellt vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, 19. Mai 2008 I: Rahmendaten Die Stadt Köln engagiert sich intensiv in der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Da darin eine Querschnittsaufgabe aller kommunalen Politikfelder gesehen wird, war es erforderlich, das Engagement von zentraler Stelle zu fördern. Zu diesem Zweck wurde auf Initiative von Oberbürgermeister Fritz Schramma 2001 die Kommunalstelle zur Förderung und Anerkennung Bürgerschaftlichen Engagements (FABE) im Amt des Oberbürgermeisters eingerichtet. Ziele der Kommunalstelle FABE sind: mehr öffentliche Anerkennung für ehrenamtliche Arbeit zu erreichen, das Bewusstsein für das Thema Ehrenamt in der Kommune zu stärken und die Rahmenbedingungen für ehrenamtlich tätige Menschen zu verbessern. Der Aktionsradius der Kommunalstelle FABE ist groß. Neben der Mitarbeit in verschiedenen Arbeitskreisen und der Förderung von unterschiedlichen Netzwerken unterstützt die Kommunalstelle FABE alle Bereiche des bürgerschaftlichen Engagements. In diesem Rahmen wird der Ehrenamtswettbewerb KölnEngagiert ausgelobt, der Kölner Ehrenamtstag organisiert, einjährig amtierende Ehrenamtspaten benannt und Info-Börsen veranstaltet. Darüber hinaus fungiert die Kommunalstelle als Ansprechpartner für Bürger, Vereine und Organisationen zu Fragen des bürgerschaftlichen Engagements und vermittelt Kontakte von karitativen Einrichtungen und Unternehmen zum Zweck von Corporate Volunteering. Das Übergangsmanagement für Ältere in die Nacherwerbsphase ist zwar kein explizites Handlungsfeld, dennoch wird es gestaltet. In besonderer Weise ist dies der Fall, wenn die aus dem Beruf ausscheidenden Mitarbeiter vom Oberbürgermeister direkt angesprochen und zur Aufnahme von bürgerschaftlichem Engagement eingeladen werden. Indirekt leisten auch die übrigen Bemühungen um bürgerschaftliches Engagement und Corporate Volunteering einen Beitrag zum Übergangsmanagement. Ansprechpartnerin: Frau Susanne Kunert/ Kommunalstelle FABE, Amt des Oberbürgermeisters Rathaus Spanischer Bau, Köln/ Web: Tel.: 0221/ ; 1
2 II: Konzept des Übergangsmanagements Die vielen unterschiedlichen Tätigkeiten der Kommunalstelle FABE lassen sich folgenden Handlungsfeldern zuordnen: Kommunalstelle FABE im Amt des Oberbürgermeisters Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Förderung von Corporate Volunteering Alle Bürger Ehem. Beschäftigte Beschäftigte Unternehmen Förderung von bürgerschaftlichem Engagement Mit unterschiedlichen Maßnahmen versucht die Kommunalstelle FABE die Bürger zum Ehrenamt zu motivieren. Neben medienwirksamen Aktionen, wie der Vergabe von Preisen oder der Durchführung von Veranstaltungen, macht die Kommunalstelle über verschiedene Flyer, Plakate und die Homepage auf ihre Vermittlungstätigkeit für bürgerschaftliches Engagement aufmerksam. Während die Bürger nur indirekt angesprochen werden können, sich zu engagieren, ist es möglich, die ehemaligen Mitarbeiter direkt zu kontaktieren. Über ein Anschreiben und eine spezielle Veranstaltung werden die ehemaligen Beschäftigten auf neue Handlungsfelder aufmerksam gemacht und für bürgerschaftliches Engagement geworben. Förderung von Corporate Volunteering Corporate Volunteering ist eine Form des gemeinnützigen Engagements von Unternehmen. Dabei stellen Unternehmen ihre Mitarbeiter für ehrenamtliche Tätigkeiten frei, sodass diese an einigen Tagen im Jahr gemeinnützige Tätigkeiten während der Arbeitszeit verrichten können. Von diesem Engagement, das zunehmend auch in Deutschland Verbreitung findet, profitieren alle Beteiligten: Die gemeinnützigen Einrichtungen profitieren von zusätzlichen Arbeitskräften, die oft für besondere Projekte dringend benötigt werden. Die Unternehmen haben von Corporate Volunteering einen Nutzen, weil die Beschäftigten sich gut gegenseitig vernetzen, sie in der Regel sehr motiviert von dem Einsatz an ihren Arbeitsplatz zurückkehren und zudem das Image des Unternehmens gestärkt wird. Die Beschäftigten selbst erhalten bei dem Engagement Anerkennung und finden mögliche Ansatzpunkte für ehrenamtliches Engagement. 2
3 Die beiden größten Arbeitgebern, die Ford-Werke GmbH und die Stadt Köln gehen als gute Beispiele voran. Die Ford-Werke stellen ihre Mitarbeiter bis zu 16 Stunden ihrer Arbeitszeit frei damit sie in gemeinnützigen Projekten und Einrichtungen tätig werden können. Die Stadtverwaltung Köln praktiziert seit 2003 Corporate Volunteering unter dem Namen StadtAktiv. Hierfür werden die Beschäftigten für einen Arbeitstag freigestellt, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen. War die Resonanz der Beschäftigten zu Beginn eher verhalten, so wächst die Nachfrage nach Betätigungsmöglichkeiten stetig. Zudem entdecken auch kleine und mittlere Unternehmen in zunehmendem Maße Corporate Volunteering für sich. Die Vermittlung des Kontakts zwischen gemeinnützigen Einrichtungen und Unternehmen übernimmt vielfach die Kommunalstelle FABE. III: Geschäftmodell: Organisations- und Umsetzungsebene Die Kommunalstelle ist direkt im Amt des Oberbürgermeisters eingerichtet. Dies verleiht ihr erstens die Reputation, die sie für ihre Arbeit benötigt und zweitens hat sie direkten Zugang zum Oberbürgermeister, der die Förderung und Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements zu einem seiner Schwerpunktthemen erklärt hat und die Arbeit der Kommunalstelle persönlich breit unterstützt. Die Kommunalstelle kooperiert mit verschiedenen Netzwerken und Arbeitskreisen. Besonders ist die Beteiligung in dem Kölner Netzwerk Bürgerengagement von Bedeutung. In diesem sind neben der Kommunalstelle FABE auch Wissenschaftler, Politiker, engagierte Bürger, Vertreter der Wirtschaft und Vertreter des Kölner Arbeitskreises Bürgerengagement (KABE), einem Zusammenschluss von sieben Vermittlungsagenturen vernetzt. Dieses Netzwerk, dessen Geschäftsstelle ebenfalls im Amt des Oberbürgermeisters liegt, Elf Leitlinien zum bürgerschaftlichen Engagement: dient als Austauschplattform der Personen, 1. Bürgerschaftliches Engagement verdient Anerkennung 2. Tätigkeitsfelder des bürgerschaftlichen Engagements Organisationen und Institutionen, die das Bürgerengagement voranbringen wollen. Im Aus- 3. Ehrenamtliche werden unterstützt werden von den Beteiligten definiert 4. Die Einrichtungen bemühen sich um Transparenz tausch aller Beteiligten werden hier neue Konzepte des bürgerschaftlichen Engagements 5. Bürgerschaftliches Engagement setzt geeignete Arbeitsbedingungen voraus 6. Mitsprache- und Beteiligungsmöglichkeiten werden von entwickelt und vorhandene verbessert. den Einrichtungen entwickelt und verwirklicht 7. Versicherungsschutz der Ehrenamtlichen ist zu gewährleisten. Kosten sind zu nach Möglichkeit zu erstatten 8. Bürgerschaftliches Engagement wird auf Antrag bescheinigt Sowohl für das bürgerschaftliche Engagement von Privatpersonen als auch für das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen in 10. In der Umsetzung der Leitlinien ist die Stadt Vorbild 9. Auf politischer Ebene und in der Verwaltung wird bürgerschaftliches Engagement gefördert 11. Die Stadt Köln unterstützt das freiwillige Engagement Form von Corporate Volunteering wurde in einer Arbeitsgruppe des Kölner Netzwerkes Bür- (gekürzt) von (selbstorganisierten) Gruppen gerengagement Leitlinien zum bürgerschaftlichen Engagement in Köln formuliert. Diese Leitlinien werden 2008 an die zuständigen Ausschüsse Köln weitergeleitet und dem Rat Köln zur Beschlussfassung vorgelegt. 3
4 Die Leitlinien sollen Einrichtungen dazu ermutigen, Ehrenamtliche einzubeziehen, Hauptamtliche dazu motivieren, mit Ehrenamtlichen zu kooperieren, die Stadt Köln an ihre Selbstverpflichtung, das Ehrenamt zu stärken, binden, das bürgerschaftliche Engagement aufwerten und den Ehrenamtlichen Anerkennung zukommen lassen. Die Leitlinien schaffen die für das bürgerschaftliche Engagement erforderliche Transparenz, die den potentiell Engagierten aufzeigt, welche Rahmenbedingungen sie bei ihrem Einsatz erwarten können, und den Einrichtungen geben sie Maßgaben zur Orientierung im Umgang mit den Engagierten an die Hand. IV: Strategien zur Sicherung der Nachhaltigkeit Die Kommunalstelle FABE ist als zusätzliches Kompetenzzentrum in Amt des Oberbürgermeisters von dem politischen Interesse abhängig, dass die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement weiterhin ein wichtiges politisches Handlungsfeld bleibt. Dies bedeutet, dass die Nachhaltigkeit der Kommunalstelle unmittelbar sowohl von dem Interesse der Politik an dem Thema als auch von dem kaum messbaren Erfolg, das bürgerschaftliche Engagement zu stärken, zusammenhängt. Demzufolge lassen sich die Aktivitäten zur Steigerung des Freiwilligenengagements direkt als Strategien zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Kommunalstelle ansehen. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit der Kommunalstelle FABE liegt darin, das Bewusstsein für das Thema Ehrenamt zu stärken. Die große Resonanz auf die Aktivitäten der Kommunalstelle wie den Kölner Ehrenamtspreis KölnEngagiert, bei dem Preisgelder von vergeben werden, oder den Ehrenamtspreis für Schülerinnen und Schüler Eine Frage der Ehre spricht für den Erfolg der Arbeit der Kommunalstelle. Die Preise werden an dem jährlich stattfindenden Kölner Ehrenamtstag, der von bis zu Menschen besucht wird, öffentlich vergeben. Der Ehrenamtstag soll den etwa bürgerschaftlich Engagierten Anerkennung zukommen lassen. Die Werbung für den Ehrenamtswettbewerb und den Ehrenamtstag unterstützt eine bekannte, medienwirksame Persönlichkeit als Ehrenamtspatin oder Ehrenamtspate. Sie leiht dem bürgerschaftlichen Engagement in für ein Jahr ihr Gesicht. Große Plakate in der gesamten Stadt machen auf die Wettbewerbe und die Veranstaltungen aufmerksam. 4
5 Ein Erfolg der Kommunalstelle KABE ist es, dass das bürgerschaftliche Engagement zugenommen hat. Besonders tragen die Bemühungen um das Corporate Volunteering Früchte. Bei den Beschäftigten wächst die Nachfrage nach Beteiligungen an Projekten, die Kooperation mit den Ford-Werken hat sich inzwischen mit der Unterstützung einer Vielzahl von Projekten verstetigt und immer mehr Unternehmen interessieren sich für Möglichkeiten dieser Form des Engagements. Eine zunehmende Verbreitung des bürgerschaftlichen Engagements hängt direkt mit der Professionalität im Engagement zusammen. Zwar kann die Kommunalstelle als Koordinationsstelle für bürgerschaftliches Engagement nicht die Professionalität im Umgang mit den ehrenamtlich Engagierten selbst kontrollieren oder garantieren, doch mit der Formulierung der elf Leitlinien zum bürgerschaftlichen Engagement werden anerkannte Standards gesetzt. Diese Leitlinien werden die bisherigen Bemühungen um Professionalität beim bürgerschaftlichen Engagement in Köln deutlich erweitern. Sie geben, indem sie auch auf Versicherungsschutz, Anleitung, Kommunikation, Transparenz und Unterstützung eingehen, allen Beteiligten Rahmen und Orientierung. V: Übertragbarkeit des Übergangsmanagementmodells - Grenzen und Möglichkeiten Die Arbeit der Kommunalstelle KABE wird von den Beteiligten ohne weiteres als auf andere Städte übertragbar beschrieben. Als wichtig wird betont, dass diese Stelle bei angesiedelt ist. Denn besonders hinsichtlich der Vermittlung von bürgerschaftlichen Aktivitäten im Rahmen des Corporate Volunteerings wird die Stadt als Vermittlungsinstanz von allen Beteiligten als neutral und seriös anerkannt. Damit kein Misstrauen zwischen den verschiedenen und in der Regel strikt getrennten Kulturen des Unternehmertums und der gemeinnützigen Arbeit entsteht, ist eine neutrale Instanz, wie sie die Stadt darstellt, sehr hilfreich. Weil die Kommunalstelle ein Thema vertritt, das als Querschnittsthema angesehen wird, ist es wichtig, dass sie zentral, im Amt des Oberbürgermeisters angebunden ist. Denn für die Berücksichtigung aller kommunalen Politikfelder ist erforderlich, dass sie nicht einem Politikbereich zugeordnet ist. Der finanzielle Aufwand für die Einrichtung einer solchen Kommunalstelle ist überschaubar. Ein bis zwei Planstellen und ein begrenzter Etat zu Zwecken des Marketings genügen, um in das bürgerschaftliche Engagement von Bürgern und Unternehmen anzuregen, zu vermitteln und nachhaltig zu fördern. Die Aufgabe der Kommunalstelle FABE ist die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements, nicht die Förderung des Übergangsmanagements von der Berufstätigkeit in die Nacherwerbsphase. Doch mit der Erfüllung ihrer Aufgabe leistet sie einen Beitrag für das Übergangsmanagement Älterer. Zwar lässt sich dieser Beitrag nicht in Detail aus- oder nachweisen, doch angesichts der Tatsache, dass sie mit ihrer Werbe- und Vermittlungstätigkeit das bürgerschaftliche Engagement in stärkt, schafft sie Orientierungsmuster, die über den beruflichen Kontext hinausgehen. 5
6 Solche Orientierungsmuster sind, wie die Forschung zum ehrenamtlichen Engagement zeigt, sehr bedeutsam. Denn diejenigen, die schon in früheren Phasen ihres Lebens bürgerschaftlich engagiert waren, werden auch in der Nacherwerbsphase darin Möglichkeiten der aktiven Lebens- und Gesellschaftsgestaltung sehen. Dies bezieht sich sowohl auf das klassische bürgerschaftliche Engagement als auch auf das Engagement von Unternehmen, das im Rahmen des Corporate Volunteerings geleistet wird. In beiden Fällen lernen die Engagierten neue Betätigungsfelder kennen, die ihnen in der Nacherwerbsphase Gestaltungsräume und Perspektiven bieten können. 6
KölnEngagiert 2013. Der Kölner Ehrenamtspreis. Teilnahmeschluss 2. April 2013. Infos unter www.stadt-koeln.de/ehrenamt Telefon 0221 / 221-2 31 90
Der Oberbürgermeister Der Kölner Ehrenamtspreis KölnEngagiert 2013 BLÄCK FÖÖSS Ehrenamtspaten 2013 Ute Liebetrau, Preisträgerin KölnEngagiert 2012, Kinderbetreuung im HöviLand. Foto: Jens Pussel Teilnahmeschluss
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