Italiens Wirtschaft in Au bruchstimmung

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1 Italiens Wirtschaft in Au bruchstimmung KEYFACTS - Geschäftsklimaindex steigt um 1,5 Punkte und indiziert Konjunktur - Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Ausbau der digitalen Infrastruktur - Pharmazie-Konzern plant Investition von einer Milliarde Euro in Toskana Die italienische Wirtschaft ist in Aufbruchstimmung. Zuletzt hatte die EU-Kommission ihre Wachstumsprognose für 2015 von 0,6 auf 0,9 Prozent angehoben. Für 2016 erwartet sie nun, dass das Bruttoinlandsprodukt um 1,5 Prozent steigt. Das Handelsblatt schrieb vor Kurzem, dass die Autoproduktion Fahrt aufnimmt. Im Oktober 2015 wurden nahezu 15 Prozent mehr Neuwagen verkauft. Der Geschäftsklimaindex verbessert sich um 1,5 Punkte auf 105,9 Punkte. Mit einem im November beschlossenen, ambitionierten Infrastrukturprogramm will Italien die digitale Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Das Land plant in den nächsten sieben Jahren 10,6 1/5

2 Milliarden Euro in den Ausbau des Breitbandnetzes und weitere Infrastrukturmaßnahmen zu investieren. Damit soll das Land zurück in das europäische Mittelfeld der Digitalen Agenda 2020 und in die digitale Wertschöpfungskette gehievt werden. Unternehmen ziehen ausländisches Kapital an Der Aufschwung findet sich auch im Verhalten ausländischer Investoren wieder. Seit 2008 sind nach Schätzung der Wirtschaftszeitung Il Sole 24 Ore gut 800 Unternehmen durch Übernahme an ausländische Investoren übertragen worden. Nach seinem strategischen Zukauf bei Novartis plant der Pharmazie-Konzern GlaxoSmithKline in den nächsten vier Jahren über eine Milliarde Euro in die Toskana zu investieren. Der dortige Standort Siena zählt zu einem der drei größten der Impfmittel-Sparte von GlaxoSmithKline. In dieser Phase der Konsolidierung und wirtschaftlichen Genesung besinnt sich Italien auch auf alte Stärken in der Fertigungsindustrie. Bei Mode und Möbeln steht Made in Italy für erstklassiges Design. Ähnlich wie in Deutschland ist es oft der familiengeführte Mittelstand, der hier das feste Fundament für den Blick nach vorne bildet. Wenngleich die Unternehmensgrößen doch kleinteiliger sind, sagt Marco Pazzaglia, Director und Leiter des Country Practice Italy bei KPMG. Dieser Mittelstand ist verstärkt in den Regionen des Nordens Italiens und über die Emilia-Romagna bis in die Toskana ansässig. Ebenso wie in Deutschland beschäftigt sich die Unternehmerschaft in Italien mit den Themen wie Industrie 4.0, Digitalisierung, Start-up und Innovation. 43 % der unternehmerischen Aktivitäten aus Deutschland heraus in Italien entfallen gemessen an der Unternehmensanzahl auf Familienunternehmen. Enge Verbindung deutscher und italienischer Familienunternehmen Neben diversen Unternehmen aus DAX30, MDAX, SDAX und TECDAX gibt es auch eine deutliche Präsenz deutscher Familienunternehmen in Italien. Eine aktuelle von KPMG intern über ca Unternehmen durchgeführte Marktanalyse zeigt, dass gemessen an der Unternehmensanzahl etwa 43 Prozent der unternehmerischen Aktivitäten aus Deutschland heraus in Italien auf Familienunternehmen entfallen. Der Anteil börsennotierter Unternehmen beträgt dagegen ca. 19 Prozent. Familienunternehmen schaffen knapp die Hälfte der von deutschen Unternehmen in Italien geschaffenen Arbeitsplätze. Ausgehend von der Anzahl der Tochterunternehmen sind deutsche Unternehmen überwiegend in folgenden Branchenfeldern vertreten: 2/5

3 Konsumgüterindustrie Fertigungsindustrie Technologie Energiewirtschaft Chemische und pharmazeutische Industrie Automobilindustrie Banken und Versicherungen Gemessen am Umsatz richtet sich der Branchenfokus bei börsennotierten Unternehmen stärker auf die Automobilindustrie und bei familiengeführten Unternehmen eher auf die Konsumgüterindustrie. Lombardei attraktivste Region für deutsche Unternehmen Dabei sind es insbesondere die bereits genannten Regionen, die auch deutsche Unternehmen bevorzugen. Deutlicher Spitzenreiter ist die Lombardei gefolgt von Venetien und der Region Trentino-Südtirol, die aufgrund der sprachlichen Besonderheiten für deutsche Unternehmen Vorteile bietet. Hier liegen Bozen und Verona hoch im Kurs. Aber auch Piemont und die Emilia- Romagna finden sich bei der regionalen Standortwahl wieder. Im DAX30-Umfeld findet sich dagegen zumindest nach erwirtschaftetem Umsatz je Tochterunternehmen bzw. bezogen auf die Anzahl der Mitarbeiter eine deutlich stärkere Bedeutung der Region Umbrien und Latium. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass es sich auch für deutsche Unternehmen lohnt, den Wirtschaftsstandort Italien wieder stärker in die Beobachtung zu nehmen, sagt Marco Pazzaglia. Wir spüren bereits ein deutlich gestiegenes Interesse aus Deutschland an Investitionen in Italien. Ratsam für ein erfolgreiches Engagement ist dabei eine Begleitung durch Dritte, welche die regionalen Unterschiede und regulatorischen Anforderungen kennen. 3/5

4 Marco Pazzaglia Leiter Country Practice Italien Nachricht schreiben Unsere Services ZUSAMMENGEFASST»Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass es sich auch für deutsche Unternehmen lohnt, den Wirtschaftsstandort Italien wieder stärker in die Beobachtung zu nehmen«italiens Wirtschaft floriert: Für 2016 erwartet die EU-Kommission ein BIP-Wachstum um 1,5 Prozent. Zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit sind Investitionen in Höhe von 10,6 Milliarden Euro vor allem für den Ausbau des Breitbandnetzes geplant. Ebenso wie in Deutschland beschäftigen sich Unternehmen in Italien mit den Themen Industrie 4.0, Digitalisierung, Start-up und Innovation. Familienunternehmen schaffen knapp die Hälfte der von deutschen Unternehmen in Italien geschaffenen Arbeitsplätze. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KMPG International Cooperative ("KPMG International"), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Recht vorbehalten. 4/5

5 5/5

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