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1 Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich engagieren, sei es im Weltladen, in Partnerschaftsgruppen, in der Schule, in Unternehmen oder in Organisationen. Gerade die Verbände und Organisationen spielen bei der Bündelung von Ressourcen in der Entwicklungszusammenarbeit eine entscheidende Rolle. Welt:Bürger gefragt! bedeutet, dass die Landesregierung dem vielfältigen Engagement eine Plattform geben möchte, es unterstützen und dazu aktivieren will, gemeinsam neue entwicklungspolitische Leitlinien für Baden-Württemberg zu entwerfen. Wir laden Sie daher ein, mit einer Stellungnahme Ihrer Organisation zur Ausrichtung der baden-württembergischen Entwicklungszusammenarbeit beizutragen und möchten Sie bitten, den folgenden Fragenbogen in elektronischer Form auszufüllen und bis zum 10. Mai 2012 an zu senden. 1. Ist Ihre Organisation entwicklungspolitisch, in der Entwicklungszusammenarbeit, durch die Beschaffung oder karitativ für die Eine Welt aktiv? ja, in Baden-Württemberg ja, bundesweit ja, international nein 2. Die Aktivitäten in diesem Bereich sind unsere Hauptaufgabe/unser Kerngeschäft. Die Aktivitäten in diesem Bereich stellen eine unserer Aufgaben dar, ohne unsere Hauptaufgabe zu sein. Die Aktivitäten in diesem Bereich ergänzen unsere Aufgaben oder könnten für die Entwicklungszusammenarbeit von Interesse sein (z.b.: internationale Kontakte, Fachwissen, das Entwicklungsländern zugute kommen könnte, Standorte im Ausland; persönliches Engagement unserer Mitglieder...). gehören nicht zu unseren Aufgaben (weiter mit 11).

2 3. Bitte beschreiben Sie uns Ihre entwicklungspolitischen Aktivitäten in kurzen Worten etwas genauer: 4. Welche übergeordneten Ziele verfolgen Sie damit? 5. Wie bewerten Sie den Erfolg Ihrer Aktivitäten im Bereich Entwicklungspolitik/Entwicklungszusammenarbeit? gut wir erreichen unsere Ziele fast immer geht so es gibt da einige Probleme schlecht die Mühen sind meist vergeblich das wird sich noch zeigen

3 6. Was sind Ihrer Meinung nach die Erfolgsfaktoren und was die Probleme und Hemmnisse? Zum Erfolg führen vor allem Probleme habe(n) ich/wir vor allem damit 7. Wie stellen Sie sich Ihre zukünftige Arbeit im Bereich Entwicklungspolitik/ Entwicklungszusammenarbeit idealerweise vor?

4 8. Wo sehen Sie mögliche Synergieeffekte mit anderen Akteuren? 9. Welche Rahmenbedingungen würden Sie dabei unterstützen? 10. Welche Erwartungen haben Sie an die baden-württembergische Landesregierung mit Blick auf die Entwicklungszusammenarbeit? Bitte weiter mit 12.

5 11. Wir sind als Verband entwicklungspolitisch bzw. in der Entwicklungszusammenarbeit nicht oder nur in sehr begrenzten Bereichen aktiv, da 12. Das Land Baden-Württemberg engagiert sich für eine nachhaltige Entwicklung weltweit. Dazu wurden im Koalitionsvertrag bereits erste Punkte angesprochen. Wie bewerten Sie daher folgende Aussagen: Trifft voll zu Trifft eher zu Trifft kaum zu Trifft nicht zu Weiß nicht Baden-Württemberg unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Nichtregierungsorganisationen. Diese Kooperationen sind für unsere Organisation relevant. Baden-Württemberg möchte verstärkt Nord-Süd-Partnerschaften pflegen. Davon können wir als Organisation profitieren. Baden-Württemberg unterhält eine Partnerschaft mit Burundi. Unsere Organisation würde einen Ausbau dieser Partnerschaft begrüßen und begleiten. Baden-Württemberg möchte im Beschaffungswesen ökologische und soziale Standards durchsetzen. Wir betrachten dies als ein sehr wichtiges Element zur Erlangung nachhaltiger Entwicklung und verfolgen dieses Ziel in unserer Organisation..

6 13. In welchen Bereichen sehen Sie für Ihre Organisation besondere Möglichkeiten zur Gestaltung der zukünftigen Entwicklungszusammenarbeit des Landes Baden-Württemberg und welche Maßnahmen schlagen Sie dazu vor? 14. Die Initiative Welt:Bürger gefragt! ist vom persönlichen Dialog getragen. Bitte geben Sie uns Ihre persönlichen Daten an, damit wir Ihnen die Ergebnisse zumailen können. Name Name der Organisation Ich möchte weitere Informationen über den entwicklungspolitischen Dialog Welt:Bürger gefragt! erhalten. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Stellungnahmen. Zusätzliche Informationen zur Entwicklungszusammenarbeit in Ihrer Organisation können Sie uns gerne in der Anlage mitsenden. Alle Termine, aktuelle Entwicklungen, weitere Informationen zur Initiative und Dokumentationen finden Sie auch unter und Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Kontakt Dr. Dieter Heidtmann, Dr. Regina Fein Sekretariat: Susanne Heinzmann Evangelische Akademie Bad Boll Akademieweg Bad Boll Tel. +49 (07164)

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