Konzept einer Johanniter- Kinderkrippe in der Samtgemeinde Landesbergen
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- Robert Lehmann
- vor 7 Jahren
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1 Konzept einer Johanniter- Kinderkrippe in der Samtgemeinde Landesbergen
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 3 B. Personelle Besetzung / Rolle und Aufgabe der Erzieherinnen... 3 C. Pädagogisches Konzept... 4 I. Das Bild vom Kind... 4 II. Das kindliche Spiel... 5 III. Die Bedeutung von Sprache und Musik... 5 IV. Die Aufgaben der Erzieherin... 5 V. Eingewöhnung der Kinder und Zusammenarbeit mit den Eltern... 6 D. Integration der Kinderkrippe in die vorhandenen Strukturen... 6 I. Zusammenarbeit der Fachkräfte... 6 II. Raumkonzept... 7 E. Ablauforganisation der Kleinkinderbetreuung... 7 I. Öffnungszeiten... 7 II. Verpflegung der Kinder
3 A. Einleitung Für die Johanniter-Unfall-Hilfe ist die Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen eine wichtige, satzungsgemäße Aufgabe mit großer gesellschaftlicher Bedeutung. Als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe betreiben die Johanniter deutschlandweit über 200 Kindertagesstätten. Da es sich bei der Johanniter-Unfall-Hilfe um einen eingetragenen Verein auf Bundesebene und damit um eine Rechtspersönlichkeit handelt, sind der Wissenstransfer und der Austausch von Personalressourcen innerhalb der Organisation sichergestellt. Das bedeutet, dass das vorliegende Konzept auf dem Know-How von über 200 erfolgreichen Johanniter-Kindertagesstätten beruht. Eine Referenzliste dieser Einrichtungen ist als Anlage beigefügt. Die Samtgemeinde Landesbergen plant ihre Kleinkinderbetreuung durch die Einrichtung einer eingruppigen Kinderkrippe in der Mitgliedsgemeinde Estorf zu verbessern. Das Angebot soll in einem Gruppenraum des Kindergartens Estorf entstehen und sich an insgesamt 15 Kinder in der Altersgruppe von ein bis drei Jahren richten. Mit dem vorliegenden Konzept bewirbt sich die Johanniter-Unfall-Hilfe um die Trägerschaft dieser Kinderkrippe. B. Personelle Besetzung / Rolle und Aufgabe der Erzieherinnen Die Arbeit mit Kleinkindern ist für Erzieherinnen eine Herausforderung, die zusätzliche fachliche und persönliche Anforderungen an sie stellt. Neben Kenntnissen über Entwicklungsphasen, Bindungstheorien, Lern- und Bildungsprozesse, haben sie eine besondere Rolle als Bezugsperson. Je jünger die Kinder sind, desto mehr Nähe, Zuwendung und Aufmerksamkeit brauchen sie. Sie stellen hohe Anforderungen an die Präsenz der Erzieherin und ihr Bedürfnis nach Schutz und Geborgenheit ist groß. 3 Kinder erleben bei uns eine ganzheitliche Pädagogik, die stark macht, durch altersgerechte Bildungsangebote, Bewegungsspielräume, spielerische Sprachentwicklung und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Das Spiel als Lebens- und Lernform des Kindes, ist für seine gesunde Entwicklung eine wichtige Voraussetzung. Spielend erwerben die Kinder grundlegende Schlüsselqualifikationen, wie Eigeninitiative, Kreativität, Lernbereitschaft und soziale Kompetenzen. Um diese pädagogischen Standards erfüllen zu können, arbeiten in der Johanniter-Kinderkrippe mit 15 Kindern im Alter von 1-3 Jahren zwei sozialpädagogische Fachkräfte, von denen mindestens eine entsprechend den Anforderungen der Kleinkinderbetreuung fortgebildet ist. Unsere Erwartungen an die Qualifikation und Eignung der pädagogischen Fachkräfte ist sehr anspruchsvoll. Um den täglichen Anforderungen, den sich ständig verändernden Rahmenbedingungen und den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung zu tragen, ist die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen unerlässlich, genauso wie die Nutzung von Fachliteratur und Medien. Deshalb besuchen alle Mitarbeiterinnen der Johanniter- Kinderkrippe jährlich eine dreitägige Fortbildungsveranstaltung im Bereich Kleinkinderbetreuung.
4 Bei Erkrankung, Fortbildung oder Urlaub der Fachkräfte sind feste Vertretungskräfte mit einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis vorgesehen, z.b. Erzieherinnen in Elternzeit. Wichtig ist, dass die Vertretungskräfte den Kindern bekannt sind. Erkenntnisse der Kleinkindforschung weisen nachdrücklich auf die Bedeutung der sicheren Bindungen für die positive Entwicklung junger Kinder hin. C. Pädagogisches Konzept I. Das Bild vom Kind Kinder sehen wir als einzigartige, wertvolle Persönlichkeiten, die sich forschend und entdeckend mit der Welt vertraut machen. Wir beachten die veränderten Lebensbedingungen von Kindern und setzen uns für ihre Rechte ein. Der Kindergarten als Bildungseinrichtung stellt das Kind mit seiner Neugier, seinem kreativen Umgang mit Herausforderungen und der Freude am Lernen in den Mittelpunkt der pädagogischen Planung. Die Erzieherinnen unterstützen die Kinder und bieten immer wieder neue Anregungen. Als Akteure ihrer eigenen Bildung haben Mädchen und Jungen so die gleichen Chancen zu lernen. Sie sind Forscher und Erfinderinnen, Entdeckerinnen und Künstler, denen die Erzieherinnen die notwendigen Forschungsstätten bieten. Das Kind ist Akteur seiner Entwicklung und Gestalter seiner Umwelt. Kinder lernen vor allem über eigenständiges Handeln. Alle kognitiven Prozesse entwickeln sich aus dem Tun und der motorischen Aktivität. 4 Kinder im Alter von 1-3 Jahren wollen die Welt erkunden, sie wollen greifen um ihre Umwelt zu be-greifen. Sie sind neugierig, interessiert und immer in Bewegung. Sie wollen ihre Umgebung erforschen und Zusammenhänge verstehen. Sie lernen in Sinnzusammenhängen. II. Das kindliche Spiel Spiel ist die kindgemäße Auseinadersetzung mit der Umwelt. Alles was das Kind tut ist Spiel. Der Bewegung kommt eine besondere Bedeutung zu, denn Bewegung ist der Schlüssel zur Welt. Kinder kriechen und gehen, hüpfen und springen. Dies Bewegungsbedürfnis spiegelt sich in der Raumgestaltung und auf dem Außengelände wider. Das Spiel schult geistige Fähigkeiten und motiviert das Kind, sich in Konzentration und Ausdauer zu üben. Das Spiel ist die Lebensund Lernform des Kindes und für seine gesunde Entwicklung eine wichtige Voraussetzung. Es erlebt sich selbst, sein Gegenüber und setzt sich aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Spielend lernt das Kind unter anderem folgende Schlüsselqualifikationen: Eigeninitiative, Kreativität Lernbereitschaft und soziale Kompetenz. Kinder erleben bei uns eine ganzheitliche Pädagogik die stark macht, durch altersgemäße Bildungsangebote, Bewegungsspielräume, spielerische Sprachentwicklung und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
5 III. Die Bedeutung von Sprache und Musik Kinder im Alter von 1-3 Jahren sind im Spracherwerbsalter. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, dem Kind Freude am Sprechen zu vermitteln und das Kind immer wieder zu ermutigen sich sprachlich auszudrücken. Das Kind erwirbt Sprachkompetenz innerhalb sozial- emotionaler Beziehungen. Kinder haben von Geburt an ein lebhaftes Interesse an Geräuschen, Rhythmen und Klängen. Da sich Musik positiv auf die gesamte Entwicklung des Kindes auswirkt, wird die Musikerziehung in die tägliche Bildungsarbeit integriert. Sprache und Musik beeinflussen sich gegenseitig positiv. IV. Die Aufgaben der Erzieherin Die Erzieherinnen begegnen dem Kind mit Respekt und schaffen eine Atmosphäre, in der Lernen Freude macht. Sie begleiten die Kinder in ihrer Entwicklung, beobachten sie und geben Anregungen. Sie sind Vertrauenspersonen, Vorbild, aber auch Spielpartnerinnen. Durch eine positive emotionale Beziehung zu den Kindern schaffen sie die nötige Vorraussetzung für eine optimale Entwicklung der Kinder. Sie schaffen eine größtmögliche Transparenz ihres Tuns und bemühen sich um einen positiven Kontakt zu den Eltern. V. Eingewöhnung der Kinder und Zusammenarbeit mit den Eltern Voraussetzung für einen gelungenen Übergang von der Familie in die Krippe ist eine gut durchdachte Zeit der Eingewöhnung. Kinder im Alter von 1-3 Jahren benötigen eine ganz sensible und persönliche Eingewöhnungsphase, damit sie sich auf die neue Situation in der Krippe positiv einstellen können. Diese Phase kann sich je nach dem Bedürfnis des Kindes ein bis vier Wochen hinziehen. In dieser Zeit sollten Mutter oder Vater mit dem Kind stundenweise in der Krippe anwesend sein. Ganz langsam vollzieht sich so eine Lösung von den Eltern und eine positive Bindung an die Erzieherin kann aufgebaut werden. Im so genannten Berliner Eingewöhnungsmodell von HaJo Laewen und Ursula Andres (gibt es als Buch und auch als Videofilm) wird diese Phase sehr genau, einfühlsam und fachlich fundiert beschrieben. 5 Die gute Zusammenarbeit mit den Eltern bestimmt die positive Entwicklung des Kindes in der Krippe. Die Erzieherinnen sind Erziehungspartnerinnen der Eltern und schaffen die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sie bieten kompetente Beratung, Unterstützung und Verlässlichkeit in Bezug auf die Erziehung der Kinder.
6 D. Integration der Kinderkrippe in die vorhandenen Strukturen I. Zusammenarbeit der Fachkräfte Damit die Zusammenarbeit zwischen den vorhandenen pädagogischen Fachkräften im Kindergarten Estorf und den neuen Mitarbeitern der Krippe gelingt, wäre es sinnvoll, die jetzige Leiterin des Kindergartens von Anfang an in die Planung mit ein zu beziehen. Ihre positive Einstellung zu dieser neuen Gruppe wird das gesamte Team und damit die Zusammenarbeit prägen. Wichtig ist auch die Klärung der Kompetenzen der jetzigen Leiterin und der neuen Gruppenleiterin der Johanniter, die gleichzeitig Leiterin der Krippe ist. Eine Kooperation der beiden Leiterinnen ist unabdingbar. Es sollten gemeinsame Dienstbesprechungen stattfinden, bei denen unter Anderem pädagogische Fragen geklärt werden und Absprachen und Regeln, die für alle Kinder und Mitarbeiter verbindlich sind, vereinbart werden. Dazu zählen insbesondere Regelungen über die gemeinsame Nutzung des Personalraums, des Foyers (Spielhalle) und Nebenräume. II. Raumkonzept Kinder im Alter von 1-3 Jahren benötigen neben genug Raum zum Spielen auch einen separaten Schlafraum und einen abgetrennten Wickelbereich. Über den gesamten Tag verteilt sollte ein ausgeglichenes Verhältnis von Aktivitäten der Kinder und Ruhephasen möglich sein. Die Raumgestaltung und die Atmosphäre orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen der Kinder. Dabei ist das große Bedürfnis der jungen Kinder nach Bewegung zu beachten. Der vorhandene große Gruppenraum bietet Möglichkeiten, dieses pädagogische Konzept zu verwirklichen, denn neben genug Platz zum Bewegen, Spielen und Experimentieren, brauchen die jungen Kinder auch eine Möglichkeit, sich auszuruhen bzw. zu schlafen. 6 Dafür ist ein separater Schlafraum erforderlich, der in dem vorhandenen Gruppenraum fehlt. Dieser Schlafraum könnte vom Gruppenraum baulich abgetrennt werden. Er muss Fenster zum Öffnen haben, damit eine gute Belüftung möglich ist. Je nachdem wie viele Kinder schlafen, braucht man zwischen 10 und 15 Schlafmöglichkeiten, dies ist bei der Raumplanung und bei der Beschaffung der Betten zu berücksichtigen. Für die seelische Entwicklung der Kinder ist es besonders wichtig, dass die Sauberkeitserziehung respektvoll und unter Berücksichtung der Würde des Kindes erfolgt. Auch der Wickelbereich sollte diese Kriterien erfüllen und vom übrigen Raum abgetrennt sein, aber in räumlicher Nähe zum Gruppenraum und Schlafraum. Je nach Gegebenheiten des Waschraums könnte man dort einen Wickelbereich einrichten. Der Waschraum, der zu der Gruppe gehört, sollte vom Gruppenraum aus zugänglich sein, da die jungen Kinder im Allgemeinen nicht alleine zur Toilette gehen können und falls doch, dass sie in Sicht und Rufweite der Erzieherin sind.
7 E. Ablauforganisation der Kleinkinderbetreuung I. Öffnungszeiten Die Betreuungszeit der Johanniter-Kinderkrippe Estorf geht von Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr. Zusätzlich werden ein Frühdienst von 7:00 bis 8:00 und ein Spätdienst von 13:00 bis 14:00 Uhr als Sonderöffnungszeiten angeboten. Wenn nicht mehr als 10 Kinder während der Sonderöffnungszeiten anwesend sind, kann eine der beiden Mitarbeiterinnen während dieser Zeit ihre Verfügungszeit wahrnehmen und steht während dessen im Bedarfsfall zur Unterstützung der Kinderbeaufsichtigung zur Verfügung. Grundsätzlich orientieren sich die Öffnungszeiten der Johanniter-Kinderkrippe an den Bedürfnissen der Eltern und Familien. Sollten andere Öffnungszeiten gewünscht werden, sind die Johanniter unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Betriebsführung gern bereit, die Öffnungszeiten anzupassen. Dazu empfiehlt es sich, die Wünsche der Eltern in den Interessenten- bzw. Aufnahmegesprächen systematisch zu erfassen. Alternativ bietet sich eine Elternbefragung in der Samtgemeinde Landesbergen an, um die Bedürfnisse hinsichtlich der Öffnungszeiten im Kleinkinderbereich zu eruieren. II. Verpflegung der Kinder Die pädagogische Arbeit der Johanniter-Kinderkrippe sieht ein gemeinsames zweites Frühstück für die Kinder in Kleingruppen vor. Der Zeitpunkt dafür richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Kinder zwar gemeinsam essen, aber dies nicht zu einem vorgegebenen Zeitpunkt tun müssen. Die Kinder bringen ihr Essen von zu Hause mit. Die Erziehrinnen beraten die Eltern bei der Auswahl des Essens, um auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung der Kinder positiv einzuwirken. 7 Die Mittagsverpflegung wird durch den Menüservice der Johanniter sichergestellt. Je nach Bedarf oder Aufenthaltsdauer der Kinder können die Eltern wählen, ob eine Mittagsverpflegung gewünscht wird. Dieses Angebot steht selbstverständlich auch den Kindern der anderen Gruppen im Kindergarten Estorf zur Verfügung. Die Johanniter berechnen den Eltern pro Mittagessen einen Betrag von 2,40, der mit einer monatlichen Rechnung beglichen werden kann. Hannover,
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