Zentrifugen Tischzentrifuge Typ 5414S. Eppendorf, Hamburg Biofuge A Minifuge Gl, Heraeus, Osterode
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- Katarina Egger
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1 Material und Methoden 21 2 Material und Methoden 2.1 Geräte Autoklaven Elektrophoresekammern Fotoausrüstung Varioklav Typ 500, H+P Labortechnik München Multigel Long, Biometra, Göttingen S2, Gibco BRL, Eggenstein Cu5 Land Camera, Polaroid, Frankfurt Leica R4, Leitz, Wetzlar Geltrockner Drygel Sr., Slab Gel Dryer, Modell Se , Hoefer, San Francisco Laborwaage Magnetrührer PCR-Thermocycler Photometer Spannungsgeber UV-Lampe Vortex-Mixer Wasserbad Sartorius L 610, Göttingen IKA RH , Staufen i. Br. Perkin Elmer, Weiterstadt Spektrophotometer, Typ , Hitachi Ltd., Tokio Macrodrie 5, LKB, Freiburg Power-All 3000V/200mA, Serva, Heidelberg Typ Chroma 4 und Typ UVK 12, Vetter GmbH, Wiesloch Heidolph Reax 2000, München 2219 Multitemp II, LKB Bromma GFL 1003, Burgwedel Zentrifugen Tischzentrifuge Typ 5414S. Eppendorf, Hamburg Biofuge A Minifuge Gl, Heraeus, Osterode
2 Material und Methoden Chemikalien Es wurden nach Möglichkeit Chemikalien mit dem Reinheitsgrad p. a. verwendet. Borsäure, Bromphenolblau, Chloroform, Ethanol, Glycerin, Magnesiumchlorid, Na 2 -EDTA, Natriumchlorid, Natriumperchlorat, Succhrose, Tris-HCl ph 8,0, Triton X Isopropanol Ethidiumbromid, SDS, TRIS Agarose DMSO Merck, Darmstadt Riedel de Haen, Seelze Serva, Heidelberg Eurobio, Les Ulis, Frankreich Sigma, München 2.3 Enzyme und Längenstandards bp DNA Leiter GIBCO BRL, Eggenstein - dntp Set - Taq DNA Polymerase - BstN I - Hpa II - Eag I - Xmn I - Hha I InViTek, Berlin New England BioLabs, Schwaibach/Ts - Proteinase K Sigma-Chemie, Deisenhofen
3 Material und Methoden Puffer 10x TBE-Puffer 10x TE-Puffer, ph 7,5 890 mm TRIS 890 mm Borsäure 25 mm Na 2 -EDTA 100 mm TRIS 10 mm Na 2 -EDTA 2.5 Sonstiges Filmmaterial 6677 Professional, Polaroid, Frankfurt 2.6 Synthetische Oligonukleotide Alle Primer für die Assoziationsuntersuchungen wurden von der Firma TibMolBiol in Berlin synthetisiert. Ihre Sequenzen und Literaturangaben können der folgenden Tabelle entnommen werden. Gen Oligonukleotid -Sequenz Literatur GABA B R1 Exon 1a1 GABA B R1 Exon 7 GABA B R1 Exon 11 DRD 2 Promoter DRD 2 Exon 8 F: 5 -GGG TGC GGG CCG CGC CG-3 Peters et al. (1998) R: 5 -AGA AAT GAG GAG ATG CAG GG-3 F: 5 -AAC AGT AAC ACA AAC CCA TCC-3 Peters et al. (1998) R: 5 -GCA TGT TTG TAG AAG GTG CC-3 F: 5 -ATT CTC TCT CCC TCT CAC C-3 Peters et al. (1998) R: 5 -GAG GAA GGG CAG AGA ATC AT-3 F: 5 -CAA CCC TTG GCT TCT GAG TCC-3 Arinami et al. (1997) R: 5 -GAG CTG TAC CTC CTC GGC GAT C-3 F: 5 -GCC GTG CCT CCC CGG CTC TG-3 Finckh et al. (1996) R: 5 -GGC AGT GAG GAG CAT GGA GCC AAG-3 Tabelle 3: synthetische Oligonukleotide
4 Material und Methoden Studienteilnehmer Das Studienprotokoll wurde durch die Ethikkommission des Universitätsklinikums Rudolf Virchow der Freien Universität Berlin genehmigt. Alle Patienten, die an der Studie teilnahmen, gaben vor Beginn der Untersuchungen nach ausführlicher Aufklärung über Durchführung und Ziel der Studie ihre schriftliche Einwilligung. Die Rekrutierung der alkoholabhängigen Patienten für die Assoziationsuntersuchungen fand im Rahmen des Forschungsprojektes Gemeinsame neurobiologische Mechanismen der Abhängigkeit, eine von der deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte klinische Forschergruppe (Leiter: Prof. Dr. med. H. Rommelspacher) statt alkoholabhängige Studienteilnehmer Insgesamt wurden 350 Alkoholabhängige, die alle deutscher Herkunft waren, an drei verschiedenen Orten rekrutiert 1) Probanden der Ambulanz für Abhängigkeitskranke, Psychiatrische Klinik der Freien Universität Berlin (n = 175) 2) stationäre Patienten der Abteilung für Alkoholabhängigkeit der Wilhelm-Griesinger- Klinik Berlin (n = 124) 3) Probanden einer Studie zur Alkoholabhängigkeit und Wohnungslosigkeit in der City- Station der Stadtmission Berlin (n = 51) Der Mittelwert des Alters der alkoholabhängigen Probanden (± SD) lag bei 42,7 (± 9,2) Jahren. In dem Patientenkollektiv sind 270 frühere Studienteilnehmer, bei denen die Assoziation zwischen Alkoholismus und dem DRD2 TaqI-A-Polymorphismus untersucht wurde, enthalten aus einer Studie von Sander et al. (1995).
5 Material und Methoden Kriterien für die Gruppe der Alkoholabhängigen Das Alkoholabhängigkeitssyndrom wurde entsprechend der International Classification of Diseases, zehnte Ausgabe (ICD-10, World Health Organization) definiert (Tab.4). Personen, die drei der dort genannten acht Kriterien während des letzten Jahres erfüllten, wurden als alkoholabhängig diagnostiziert. Die für die Assoziationsanalysen ausgewählten alkoholabhängigen Probanden erfüllten mindestens sechs oder mehr Kriterien. Individuen, die primär an einer anderen psychiatrischen Haupterkrankung litten oder eine andere Substanzabhängigkeit als Alkohol hatten (außer Nikotin), wurden ausgeschlossen. Die Suchtanamnese und die Familiengeschichte wurden anhand eines strukturierten Interviews, basierend auf dem Composite International Diagnostic Interview [Robins et al. (1988)] und einem soziodemographischen Fragebogen erhoben. 1 Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, Alkohol zu konsumieren. 2 Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Alkoholkonsums. 3 Alkoholgebrauch mit dem Ziel, Entzugssymptome zu mildern, und der entsprechenden positiven Erfahrung. 4 Ein körperliches Entzugssyndrom. 5 Nachweis einer Toleranz. Um die ursprünglich durch niedrigere Dosen erreichten Wirkungen des Alkohols hervorzurufen, sind zunehmend höhere Dosen erforderlich. 6 Ein eingeengtes Verhaltensmuster im Umgang mit Alkohol, wie z. B. die Tendenz, Alkohol an Werktagen wie an Wochenenden zu trinken und die Regeln eines gesellschaftlich üblichen Trinkverhaltens außer acht zu lassen. 7 Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zugunsten des Alkoholkonsums. 8 Anhaltender Alkoholkonsum trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen.
6 Material und Methoden 26 Die schädlichen Folgen können körperlicher Art sein, wie z. B. Leberschädigung durch exzessives Trinken, oder sozial, wie Arbeitsplatzverlust durch alkoholbedingte Leistungseinbuße, oder psychisch, wie bei depressiven Zuständen nach massivem Alkoholkonsum. Tabelle 4: Kriterien für die Alkoholabhängigkeit der WHO Die Gruppe der Alkoholabhängigen wurde in 3 Subgruppen unterteilt: a) Alkoholabhängigkeit von einem oder beiden Elternteilen b) schwere Alkoholabhängigkeit bei Entzugssymptomatik mit Krämpfen oder Delirium c) Komorbidität einer dissozialen Persönlichkeitsstörung. Die Klassifikation einer dissozialen Persönlichkeitsstörung basierte ebenfalls auf den diagnostischen Kriterien der ICD-10 (WHO) Kontrollkollektiv Das Kontrollkollektiv bestand aus insgesamt 234 gesunden Deutschen (131 männlichen und 103 weiblichen Personen) mit einem mittleren Alter von 40,3 (± 9,3) Jahren, die in einem Fragebogen angaben, dass sie noch nie an einer Sucht- oder psychiatrischen Krankheit erkrankt waren. Zwischen Kontrollkollektiv und Patientenkollektiv bestanden keine signifikanten Unterschiede bezüglich Alter und Geschlecht.
7 Material und Methoden DNA-Analyse Isolierung und Aufbereitung menschlicher genomischer DNA Jedem an der Studie teilnehmenden Probanden wurden 20 ml venöses Blut entnommen. Davon dienten 10ml Vollblut, versetzt mit dem Antikoagulans EDTA, der direkten Isolierung hochmolekularer, genomischer DNA. Die Extraktion der hochmolekularen DNA erfolgte nach standardisiertem Verfahren durch die NaCl-Aussalzmethode [Miller et al. (1988)]. Zehn ml EDTA-Blut wurden in ein 50 ml Zentrifugenröhrchen gegeben und mit 30 ml Erythrozyten-Lyse-Puffer vermischt. Die Lösung wurde 15 min. bei Raumtemperatur inkubiert und während dessen mehrere Male umgeschüttelt bzw. invertiert. Anschließend wurde die Lösung 10 min. mit 1500xg zentrifugiert. Nach dem Dekantieren des Überstandes wurde das Röhrchen umgedreht und kopfüber auf einem Papierhandtuch austropfen gelassen, erneut 10 ml eiskalter Erythrozyten-Lyse-Puffer zugegeben, das Pellet gut suspendiert und die Lösung nochmals wie oben beschrieben zentrifugiert. Der Überstand wurde wieder dekantiert und das umgedrehte Röhrchen auf einem Papierhandtuch austropfen gelassen. Das Pellet mit den kernhaltigen Zellen wurde in 160µl 5 x Proteinase K-Puffer resuspendiert und der daraus entstehende Ansatz in ein Mikrozentrifugenröhrchen überführt. Zu diesem Ansatz wurden zugegeben: 40 µl Proteinase K-Lösung, 40 µl 20% SDS und 300 µl H 2 O bidest. Der Ansatz wurde bei 37 C über Nacht inkubiert. Durch Hinzufügen von 200 µl 5 M NaCl-Lösung wurden die Proteine ausgefällt. Nach der Zugabe von NaCl wurde die Lösung sec. auf dem Vortex geschüttelt und anschließend bei Raumtemperatur für 15 min. mit 2500xg zentrifugiert. Der Überstand wurde vorsichtig in ein neues Mikrozentrifugenröhrchen überführt und die DNA mit zwei Volumina 100% Ethanol ausgefällt. Der ausgefallene DNA-Faden wurde mit einem sterilen Glashäkchen herausgefischt, einmal in 70 % Ethanol gewaschen und min. in einem Mikrozentrifugenröhrchen bei Raumtemperatur getrocknet. Die DNA wurde schließlich in sterilem TE-Puffer über Nacht bei Raumtemperatur gelöst.
8 Material und Methoden 28 verwendete Lösungen: - Erythrozyten-Lyse-Puffer 10 mm Tris-HCl ph 8,0; 320 mm Succhrose; 5 mm MgCl 2 ; 1% Triton X Proteinase K-Puffer, 5x 0,375 M NaCl; 0,12 M EDTA ph 8,0 - Proteinase K (20 mg/ml) - SDS 20% - H 2 O bidest. - NaCl 5 M - Ethanol abs. - TE-Puffer 100 mm Tris Spektrometrische Konzentrationsbestimmung der isolierten DNA und Überprüfung der Reinheit Die Mengenbestimmung der DNA erfolgte - nach Verdünnung um den Faktor durch Absorptionsmessung im Photometer bei 260 nm. Anhand empirischer Vergleichsdaten kann die DNA-Konzentration durch folgende Formel bestimmt werden: Eine OD von 1 entspricht: 50 µg/ml doppelsträngiger DNA. Zur Reinheitsbestimmung wird zusätzlich die Absorption durch Proteine bei 280 nm bestimmt. Der Quotient aus OD 260 und OD 280 sollte mindestens 1,8 betragen Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Die Genotypisierung genomischer DNA auf der Basis von Kandidatengen-Markern erfolgte durch das Verfahren der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) [Mullis et al. (1987)]. Mit dieser Methode können definierte Nucleinsäuresequenzen in vitro in einem einzigen
9 Material und Methoden 29 Reaktionszyklus mit hoher Ausbeute amplifiziert werden. Dazu werden einzelsträngige Oligonukleotide (Primer) benötigt, die komplementär zu den 3'-Enden einer definierten Sequenz der DNA-Matrize (template) sind. DNA-Polymerase verlängert unter den geeigneten Reaktionsbedingungen und in Gegenwart von Desoxynukleosidtriphosphaten (dntps) die an die Matrize angelagerten Primer am 3 -Ende entlang der einzelsträngigen denaturierten DNA-Matrize und synthetisiert so neue DNA-Stränge, deren Sequenz komplementär zur Matrize ist. Die gesamte Reaktion basiert auf drei, zyklisch sich wiederholenden Teilschritten mit jeweils unterschiedlichen Temperaturen. Im ersten Schritt, der Denaturierung der DNA- Doppelstränge (ca. 90 C) wird die DNA in Einzelstränge aufgespalten. Beim Annealing, dem zweiten Schritt (primer-spezifisch zw C) hybridisieren die Oligonukleotidprimer mit den beiden DNA-Matrizensträngen und dienen damit im dritten Schritt, der Polymerisation (72 C), der DNA-Polymerase als Startmoleküle zur Kopierung der beiden Matrizenstränge. In jedem Zyklus verdoppelt sich die Menge des von den Startmolekülen eingerahmten Matrizenfragments und wird im folgenden Zyklus zum Ausgangsmaterial. Im nächsten Reaktionszyklus dienen auch die Produkte des vorangegangenen Zyklus als Matrizen für die DNA-Polymerase. Die im ersten Reaktionszyklus synthetisierten DNA-Stränge haben noch keine definierte Länge, da die DNA-Polymerase so lange DNA synthetisiert, bis sie entweder von allein anhält oder vom Beginn des zweiten Zyklus unterbrochen wird. Im zweiten Reaktionszyklus dienen auch die Produkte des ersten Zyklus als Matrizen für die DNA- Polymerase. Die hierbei entstehenden DNA-Moleküle sind nunmehr in ihrer Länge durch die eingesetzten Primer definiert. Ab dem folgenden Zyklus vermehrt sich diese Zielsequenz exponentiell. Ihre Kopienzahl nach Abschluss der Reaktion lässt sich nach der Gleichung c = (2 n -2n)x berechnen. Dabei bedeutet: c = Anzahl der Kopien; n = Anzahl der Zyklen; 2n = Produkte des ersten und zweiten Zyklus, deren Länge nicht definiert ist; x = Anzahl der Kopien der ursprünglichen DNA-Matrize. Nach 20 Zyklen sollte die gewünschte DNA um den Faktor 2 20 vermehrt sein. Allerdings sei hier einschränkend hinzugefügt, dass die Reaktionsausbeute im Schnitt bei ca. 85% liegt. Des Weiteren ist nach Zyklen bei sinkender Effizienz nur noch eine lineare Zunahme der Amplifikate zu erwarten. Ursache dafür ist die im Reaktionsverlauf relativ zum Amplifikat
10 Material und Methoden 30 zunehmend geringer werdende Primerkonzentration mit der Folge der Renaturierung der DNA-Matrizen. Um einen vorzeitigen Start der PCR zu vermeiden, wurden alle Reaktionsansätze auf Eis pipettiert Restriktionsfragment-Längenpolymorphismen (RFLP) Restriktions-Endonukleasen des Typs III spalten DNA an ganz spezifischen, meist palindromischen Sequenzen. Wird durch Mutation eine Base in einer solchen Sequenz verändert, spaltet das betreffende Restriktionsenzym an dieser Stelle nicht mehr. Umgekehrt können durch Mutation neue Restriktionsstellen entstehen. Werden DNA- Abschnitten aus zwei genetisch nicht identischen Individuen mit Restriktions- Endonukleasen behandelt, ergeben sich häufig Restriktionsfragmente unterschiedlicher Länge, welche elektrophoretisch dargestellt werden können. Diese Restriktionsfragment- Längenpolymorphismen (RFLPs) sind somit Indikatoren sequentieller Aberrationen in den Erkennungssequenzen der Restriktionsenzyme Gel-Elektrophorese von Nukleinsäuren Grundprinzip aller elektrophoretischen Trennmethoden ist die Wanderung geladener Teilchen in einem elektrischen Feld zu einer Elektrode umgekehrter Polarität. Elektrophoresen werden zumeist in einer elektrisch neutralen, halbfesten Gelmatrix aus Agarose oder Polyacrylamid (PAGE = Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese) durchgeführt. Nukleinsäuren besitzen aufgrund der Phosphatgruppen im Molekül eine negative Nettoladung. In vorgefertigte Taschen eines Gels eingebracht, wandern Nukleinsäuren nach Anlage einer elektrischen Spannung zur Anode. Diese Wanderung erfolgt umso schneller, je kleiner die Nukleinsäure-Moleküle sind. Die dabei zurückgelegte Strecke ist umgekehrt proportional zum Logarithmus des Molekulargewichtes der entsprechenden Nukleinsäure [Helling et al. (1974)] Agarose- und Polyacrylamid-Gele wirken wie molekulare Siebe. Die Größe der Poren begrenzt dabei die Geschwindigkeit der Wanderung des Nukleinsäure-Moleküls im Gel.
11 Material und Methoden 31 Während bei Agarosegelen die Agarosekonzentration die Porengröße bestimmt, kommt es bei den Polyacrylamid-Gelen auf das Verhältnis von Acrylamid zu Bisacrylamid und dem Grad der Vernetzung an Horizontale Agarose-Gel-Elektrophorese Die Agarose-Gel-Elektrophorese ist die Standardmethode zur Trennung, Reinigung und Identifizierung von Nukleinsäuren und erlaubt die Trennung von DNA-Fragmenten mit einer Größe von 70 Basenpaaren bis zu 60 Kilobasen. Für die Elektrophorese wurden Flachbettgelkammern der Firma Gibco/BRL benutzt. Die Agarosekonzentration im Gel betrug 3%. Der Gellauf erfolgte jeweils in 1x TBE-Puffer. Die Nukleinsäuren wurden mit Ethidiumbromid angefärbt. Dieses planare Molekül interkaliert in die DNA und verstärkt damit sein Fluoreszenzverhalten unter UV-Anregung bei 320 nm, so dass die angefärbten Molekülbanden erkennbar werden. Die Ethidiumbromid- Konzentration betrug 1 µl pro 50 ml Gel Vertikale Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese Polyacrylamid-Gele wurden erstmals 1959 von Raymond und Weintraub für eine Elektrophorese eingesetzt. Diese Gele entstehen durch Polymerisation der Acrylamid- Monomere zu langen Ketten und der kovalenten Bindung eines Crosslink-Reagenz. Der gewöhnlich benutzte Crosslinker ist N,N`- Methylenbisacrylamid (Bis). Ammoniumpersulfat (APS) wird meist zur Bildung der drei zur Polymerisation notwendigen Radikale benutzt. NNN`N`- Tetramethylendiamin (TEMED), als Beschleuniger zugesetzt, fördert die Bildung von sauerstofffreien Radikalen und katalysiert in einem Gemisch aus APS, Acrylamid und Bis die Polymerisation. Die Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese ist aufgrund ihrer höheren Trennschärfe besonders zur Auflösung von sehr kleinen Unterschieden in der Größe der Nukleinsäuren geeignet ( Basenpaare). Es wurden Gelgrößen von 11 cm x 12 cm verwendet. Die Gelläufe
12 Material und Methoden 32 dauerten jeweils zwei Stunden. Die Detektion der DNA-Fragmente wurde durch Silberfärbung vorgenommen Silberfärbung von Polyacrylamid-Gelen Zur Silberfärbung von Nukleinsäuren sind zahlreiche methodische Varianten entwickelt worden. Das nachstehend beschriebene Verfahren basiert auf einem Protokoll von Allen et al. (1989). Hierbei handelt es sich um ein einfaches, kostengünstiges, sensitives und vor allem schnelles Verfahren zur Sichtbarmachung von DNA-Fragmenten. Vorgehensweise: 1. Fixierung 1% HNO 3 -Lösung 10 min. 2. Färbung 0,2% AgNO 3 -Lösung 20 min. 3. Spülen Aqua bidest. zweimalig 10 sec. 4. Entwicklung 30% Na 2 CO 3 mit 0,037% Formaldehyd ca. 5 min. (bis die Banden gut sichtbar sind) 5. Stoppen 10% Essigsäure 3 min. 6. Spülen Aqua bidest. 2 min. Bei der Färbung lagern sich positiv geladene Silberionen an die negativ geladenen Phosphatreste der DNA an. Nicht gebundene Silberionen werden nach der Färbung ausgespült. Bei der Entwicklung dissoziiert Natriumcarbonat in Wasser zu folgenden Ionen: Na +, HCO - 3, OH - und CO 2-3. Das Formaldehyd wird nun in Anwesenheit von Wasser, OH - -Ionen und einem reduzierbaren Stoff (Ag + ) zu Ameisensäure oxidiert. Die Ameisensäure reduziert die Silberionen, die nach Aufnahme der Elektronen als elementare Silberatome ausfallen. Die Zugabe von Essigsäure stoppt diese Redoxreaktion durch Neutralisation der nötigen OH - -Ionen. Die gefärbten Gele können zu Dokumentationszwecken fotografiert und / oder nach Aufziehen auf einen Whatman-Filter getrocknet werden. Das Trocknen erfolgt bei 80 C mit einem Vakuumtrockner.
13 Material und Methoden Kandidatengenpolymorphismen Wie bereits in Kapitel 1 erläutert, nimmt das dopaminerge mesokortikolimbische Belohnungssystem eine zentrale Rolle in der Genese von Abhängigkeitskrankheiten ein. Vor diesem neurobiologischen Hintergrund wurden für die vorliegende Assoziationsuntersuchung solche DNA-Polymorphismen ausgewählt, die direkt (D 2 - Rezeptor) oder indirekt (GABA B -Rezeptor) an der dopaminergen Transmission in diesem System beteiligt sind. Diese Auswahl erfolgte unter Berücksichtigung der funktionellen Relevanz der Polymorphismen. Die untersuchten Kandidatengenpolymorphismen sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Gen Polymorphismus Basenaustausch (Aminosäureaustausch) DRD 2 Exon 8 Hpa II - RFLP A / G (nicht translatiert, 3'-UTR) DRD 2 - Promoter BstN I - RFLP -141C Insertion/Deletion (nicht translatiert, 5'-UTR) GABA B Exon 1a1 Hha I - RFLP C / T (Ala20 / Val20) GABA B Exon 7 Eag I - RFLP G / A (Gly489 / Ser489) GABA B Exon 11 Xmn I - RFLP T / C (Phen658 / Phen658) Chromosom 11q22-q23 11q22-q23 6p21.3 6p21.3 6p21.3 Tabelle 5: Kandidatengenpolymorphismen
14 Material und Methoden DNA-Amplifikation 100 ng genomische DNA wurden als Template für die PCR eingesetzt. Die PCR Reaktionen erfolgten in einem Volumen von 20 µl und enthielten je 0,25 µm der Primer [Finckh et. el., 1996], 50mM KCl, 1,5 mm MgCl 2, 200µM dntps, 1µl DMSO (unterbindet die Ausbildung von Sekundärstrukturen der Template-DNA) und 0,8 Units Taq- Polymerase sowie ein Zehntel des Gesamtvolumens im Ansatz 10x Polymerase-Puffer. Nach initialer Denaturierung bei 95 C für 45 sec folgten 14 Zyklen mit je 15 sec Denaturierung bei 95 C, 30 sec Hybridisierung der Primer bei 80 C (in jedem nachfolgenden Zyklus je 1 C weniger) und 30 sec Synthese bei 72 C. Im Anschluss folgten 26 Zyklen mit je 20 sec Denaturierung bei 95 C, Annealing bei 65 C für 20 sec und Synthese bei 72 C für 20 sec gefolgt von der finalen Elongation bei 72 C für 10 min DNA-Verdau DRD 2 - Exon8-A/G-Polymorphismus 7 µl des PCR-Produkts wurden anschließend in einem Endvolumen von 17 µl mit 4 Units HPaII-Enzym 90 Minuten bei 37 C im Wasserbad verdaut. Der biallelische Polymorphismus resultiert aus einem Einzelbasenaustausch von A G, 52 bp downstream des DRD2-Stop-Codons im Exon 8. Durch diese Basensubstitution ergibt sich, neben zwei konstanten, eine zusätzliche Schnittstelle beim G-Allel für die Restriktionsendonuklease HPaII. Nach dem Verdau des 405 bp langen PCR-Produkts mit HPaII entstehen beim A- Allel drei Fragmente (348, 45 und 12 bp), beim G-Allel vier Fragmente (283, 65, 45 und 12 bp). Die PCR-Produkte wurden mit einem 3%igen Agarosegel aufgetrennt und durch Ethidiumbromid gefärbt. Abbildung 2: Gel-Elektrophorese für A/G-Polymorphismus
15 Material und Methoden DNA-Verdau DRD 2-141C Ins-/Del-Polymorphismus Die Länge des ursprünglichen PCR-Produkts für den -141C-Polymorphsimus betrug 207 bp. Nach Restriktionsverdau mit dem Enzym BstNI entstehen bei Vorliegen des -141C-Ins- Allels zwei Fragmente von 177 und 30 bp Länge. Das -141C-Del-Allel wird von der Restriktionsendonuklease BstNI nicht geschnitten. Abbildung 3: Gel-Elektrophorese für -141C-Polymorphismus DNA-Verdau: GABA B -Exon 1a1 - Ala20Val Substitutionspolymorphismus Nach dem Verdau des 212 bp langen PCR-Produkts mit HhaI entstehen beim Ala20-Allel zwei Fragmente (97bp + 11 bp), beim Val20-Allel ein Fragmente (108 bp), sowie drei konstante Fragmente (67, 25 und 12 bp) DNA-Verdau: GABA B -Exon 7 - Gly489Ser Substitutionspolymorphismus Für den GABA-B-Gly489Ser-Polymorphismus wurde das PCR-Produkt mit EagI verdaut. Aus dem 441 bp langen PCR-Produkt entstanden beim Gly489-Allel zwei Fragmente (258bp bp) während beim Ser489-Allel das PCR-Produkt nicht fragmentiert wurde DNA-Verdau: GABA B -Exon 11 - T1974C Nucleotidaustausch Beim Exon-11-Polymorphismus entstehen aus dem 279bp langen PCR-Produkt beim C1974-Allel zwei Fragmente (178bp+101bp) während beim T1974-Allel das Produkt nicht aufgetrennt wurde.
16 Material und Methoden Statistische Analysen Allelfrequenzen (Häufigkeiten von Allelen im untersuchten Kollektiv), Frequenzen von Allelträgern (Häufigkeiten von Individuen, die ein bestimmtes Allel tragen), χ 2 -Tests, Fishers Exakt Test, relative Risiken und Odds Ratios zusammen mit ihren 95%igen Konfidenzintervallen und der Test auf Hardy-Weinberg-Verteilung sind mit den Computerprogrammen SAS (SAS, 1988) und SPSS 11 (Statistical package for social sciences) berechnet worden Allel-Häufigkeiten und Hardy-Weinberg-Gleichgewicht: Das Hardy-Weinberg Gleichgewicht entspricht der erwarteten Genotyp Verteilung, basierend auf der beobachteten Häufigkeit (p) für das Allel A und (q) für das Allel B. Die Formel für die Berechnung lautet: p 2 +2pq+q 2 =1, mit p 2 q 2 = erwartete Häufigkeit für den homozygoten Typ AA = erwartete Häufigkeit für den homozygoten Typ BB 2pq = erwartete Häufigkeit für den heterozygoten Genotyp AB Würden die beobachteten Häufigkeiten im Kontrollkollektiv von den erwarteten Häufigkeiten abweichen, wäre dies ein Hinweis auf das Vorliegen eines Selektions-Bias. Abweichungen vom Hardy-Weinberg Gleichgewicht wurden mit Hilfe des Chiquadrat-Tests überprüft Kopplungs-Analysen Als Kopplungsungleichgewicht wird ein Zustand bezeichnet, in welchem zwei Allele für zwei bestimmte Genloci des gleichen Chromosoms häufiger als dem Zufall entsprechend in einer Cis-Position assoziiert sind. Eine solche Assoziation kann entstehen, weil die Loci nahe beieinander auf dem Chromosom lokalisiert sind und nicht durch Rekombination getrennt werden, sowie durch einen Selektionsvorteil dieses Zustandes. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten zweier Allele entspricht in diesem Fall p A * p B +, wobei ein Maß für das sog. Linkage disequilibrium der beiden Allele A und B darstellt.
17 Material und Methoden 37 Die paarweisen Kopplungsanalysen wurden mit der Methode von Weir und Cockerham unter Verwendung des LD86-Computer-Programms berechnet [Suarez et al. (1994), Weir (1990)] Haplotypen-Schätzung Die Haplotypen der drei DRD2-Polymorphismen wurden mit dem PHASE-Programm berechnet, dem ein Bayesianischer Algorithmus zugrunde liegt [Stephens et al. (2001)].
A- Zugabe von 180µl Pufferlösung und Proteinase K, Inkubation bei 56 C. B- Zugabe von 200µl einer zweiten Pufferlösung, Inkubation bei 70 C
3 Methoden 3.1 Extraktion der DNA aus den Paraffinschnitten 3.1.1 Extraktions-Kit Das QIAamp DNA Mini Kit- System beruht auf dem Prinzip der Auflösung der Eiweiße mit Proteinase K, DNA Bindung an eine
7 Anhang. Tabelle I: Zusammensetzung der Restriktionsansätze.
7 Anhang Tabelle I: Zusammensetzung der Restriktionsansätze. Reagenz Konzentration Volumen je Endkonzentration der Stammlösung Reaktionansatz Reaktionspuffer 10x NEB-Puffer 2 1.50 µl 1x MseI 4 U/µl 0.30
3,58 g 0,136 g. ad 100 ml
9 Anhang 9.1 Rezepturen der Puffer und Lösungen 9.1.1 Vorbereitung der Proben zur Extraktion Coon s-puffer (0,1 M, ph 7,2-7,6) Na 2 HPO 4 x 12 H 2 O KH 2 PO 4 Aqua dest. 3,58 g 0,136 g 8,77 g 9.1.2 Aufbereitung
Inhaltsverzeichnis. Polymerase Chain Reaction Theoretischer Hintergrund - 2 -
Inhaltsverzeichnis 1 Theoretischer Hintergrund - 2-1.1 Die Komponenten der PCR - 2-1.2 Das Verfahren der PCR - 3-1.3 Die Gelelektrophorese - 5-2 Material und Methoden - 6-3 Ergebnisse - 7-3.1 Ergebnisse
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MODUL 2.36 KLINISCHE CHEMIE UND LABORDIAGNOSTIK TAG 6: HLA-Typisierung Diese Anleitung bitte ausdrucken, vor dem Praktikumstag durcharbeiten und mitbringen! Inhalte der Einführungsvorlesung und der Anleitung
5,6- Carboxy- Rhodamin (Rox) TIB MolBiol, Berlin Desoxynukleosidtriphosphat (dntp)
8 Anhang 8.1 Chemikalien und Reagenzien Bromphenolblau Bromma, Schweden 5,6- Carboxy- Rhodamin (Rox) TIB MolBiol, Berlin Desoxynukleosidtriphosphat (dntp) Invitrogen TM, Karlsruhe Ethanol (RNase-frei)
MPP Multiplex 2x PCR-Mastermix
Datenblatt Artikel-Nr. BS91.522.0250 250 Reaktionen in 20µl Artikel-Nr. BS91.522.1250 1250 Reaktionen a 20µl (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen:
Pflanze direkt 2x PCR-Mastermix
Datenblatt Artikel-Nr. BS91.322.0250 Artikel-Nr. BS91.322.1250 250 Reaktionen in 20 μl 1250 Reaktionen in 20 μl (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen:
2.1.2 Anamnese und Untersuchung der Patienten
2. Materialien und Methoden 2.1 Klinische Methoden 2.1.1 Patientengut Für diese Studie wurden insgesamt 108 Patienten ausgewählt, die wegen einer hypertrophen Kardiomyopathie im Deutschen Herzzentrum Berlin
Methodensammlung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik. PCR- Nachweis von E. coli B- und BL21- Stämmen
Methodensammlung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik PCR- Nachweis von E. coli B- und BL21- Stämmen Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung der LAG, März 2005 1. Zweck und Anwendungsbereich
SCRIPTUM HIGH PRECISE
Nur für Forschungszwecke Datenblatt Artikel BS.50.020 = 20 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50.100 = 100 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50. 500 = 500 Reaktionen x 50 µl Haltbarkeit: 12 Monate Lagerung bei
Bezeichnung Sequenz Verwendung
8 ANHANG i 8 ANHANG I Oligonukleotide Bezeichnung Sequenz Verwendung D256 5 -ATGGCAGACGGTGAGGATATTCA-3 5 Aktin AC1 (neu) D257 5 -GCCTTTGCAATCCACATCTGTTG-3 3 Aktin AC2 (neu) D98 5 -AT CC ATG GCA ATG TCA
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Etablierung einer Homemade - PCR Anja Schöpflin Institut für Pathologie Universitätsklinikum Freiburg Überblick: Anwendungsgebiete der PCR Anforderungen an Primer Auswahl geeigneter Primer / Primerdesign
2. MATERIAL UND METHODEN
2. MATERIAL UND METHODEN 2.1 Material 2.1.1 Proben zur DNA-Analytik Blutproben zur Gewinnung von DNA aus Leukozyten wurden uns freundlicherweise von Dr. Ramaekers, Universität Aachen, überlassen. Ein positives
PROTRANS Elektrophorese Equipment
Elektrophorese Equipment Elektrophorese Einheit 4x25 REF 210 000 Mit dem Elektrophorese Equipment ist es auf schnelle und einfache Art möglich, bis zu 100 PCR Amplifikate oder DNA Fragmente in einem einzigen
Klassifizierung: noch nicht abgeschlossen, Verwandtschaftsverhältnis zur Familie: Desulvovibrionaceae - Vertreter Desulvovibrio desulfuricans
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Restriktion und Gentechnik Einteilung 1.) Restriktion - Restriktionsenzyme - Southern Blotting 2.)Gentechnik - sticky ends - blunt ends Restriktion Grundwerkzeuge der Gentechnik - Restriktionsenzymanalyse
Mikrobiologie Praktikum SS 2001 Montag, den Sarah Horsten Gruppe 3. Hinweise
Montag, den 01.10.2002 Sarah Horsten Gruppe 3 Hinweise Dies sind Protokolle zum Praktikum Genetik und Molekularbiologie an dem ich im SS 2001 teilgenommen habe. Natürlich haben meine Protokolle keinen
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GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA Streptavidin Agarose Resin Agarosematrix zur Affinitätsreinigung von biotinylierten Biomolekülen (Kat.-Nr. 42177) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7-69115 Heidelberg
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Material 13 3 MATERIAL 3.1 Oligonukleotide AGK34 LINE1 Ale1 Ale3 LIS1 LIS2 UR UL RA2 LS2 pbst7 sp6 DOP (6-MW) pcypac2-01 pcypac2-02 SD2 SA2 SA4 SD6 D11S2164 (CP5) forward D11S2164 (CP5) revers M16 forward
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TCC CCA GTG AAG ACC TCC TCA GAG TCC GAC TCT. 56 C 67 siehe oben siehe oben siehe oben 56 C 66 CCG GCG CCA TTC TAT CC CGA GAA TCT GAC GCA GG 56 C 738
128 9. Anhang 9.1. Tabelle der verwendeten Primerpaare Nr. Name Sequenz 5 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 rcar. 981s rcar. 981s GAPDH. 682s GAPDH. 826a GAPDH. 381s GAPDH. 826a 18S-rRNA. 216s 18S-rRNA.
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ZELLULÄRE METHODEN E MOLEKULARBIOLOGIE 98 E - 1 CLAUDIA MEENZEN, SANDRA REICHSTETTER UND RALF WASSMUTH E - 1.1 DNA-Extraktion im großen Maßstab E - 1.1.1 Phenolextraktion Ref.: Modifiziert nach: Maniatis
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3 METHODEN. 3.1 Isolierung von Nukleinsäuren. Methoden Präparation von Gesamt-RNA
Methoden 16 3 METHODEN 3.1 Isolierung von Nukleinsäuren 3.1.1 Präparation von Gesamt-RNA Die Isolierung von Gesamt-RNA aus Myokard (LV, RA) wurde mittels CsCl-Ultrazentrifugation (Chirgwin et al., 1979)
HLA-READY GENE ABC Low
LOT G953085 Arbeitsprotokoll / PCR Protocol 2006-12 Test-Durchführung / -Performance Datum / Date Unterschrift / Signature Bemerkungen / Comments Probe / Sample 1 2 3 4 5 Thermocycler 1 Thermocycler 2
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UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF Institut für Humangenetik Direktor: Prof. Dr. med. A. Gal Mutationsspektrum der spätinfantilen und juvenilen neuronalen Ceroid-Lipofuszinosen Dissertation zur Erlangung
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Experimentiertag am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg??? Lebensmittelkontrolle PCR-Nachweis verschiedener Fleischsorten 05.07.2012 Universität Kassel Das Labor ACHTUNG! Nicht! - Essen - Trinken
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Methodik 27 3. Methodik 3. 1. Retrospektive Datenanalyse Datenbasis ist die Datenbank MUSIS (Multiple Sklerose Informationssystem) [Schröder, 1999] des Jüdischen Krankenhauses Berlin, die Daten von Patienten
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Datenblatt Artikel-Nr. BS44.721.0010 Artikel-Nr. BS44.721.0050 Artikel-Nr. BS44.721.0250 10 Präparationen 50 Präparationen 250 Präparationen (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens
2 Material. Material und Methoden 17
Material und Methoden 17 2 Material Alle Chemikalien hatten mindestens den Reinheitsgrad pro analysii und wurden, sofern nicht anders angegeben, von den Firmen Sigma (München), Serva (Heidelberg) oder