Inhaltsübersicht. Einleitung... Seite 1 4 A. Die Genetivbegriffe (Materialsammlung) B. Die Regensbegriffe Materialstatistik (15 19)

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1 Inhaltsübersicht. Einleitung... Seite 1 4 A. Die Genetivbegriffe (Materialsammlung) B. Die Regensbegriffe Materialstatistik (15 19) Vergleichende Statistik' über die Häufigkeit der einzelnen substantivischen Genetiv- bez. Regens-Begriffsarten und der entsprechenden Begriffsarten überhaupt nach Holder (19 20); Verwendungsverhältnis der einzelnen substantivischen Begriffsarten als Genetiv bez. Regens (20 21). Statistik über die Häufigkeit der einzelnen nicht-substantivischen Wortklassen als' Ausdrücke' für die verschiedenen Begriffsgattungen im Genetiv bez. Regens (21 22); verschieden häufige Verwendung derselben als Ausdrücke für die einzelnen Begriffsgattungen (22), Beliebtheit derselben überhaupt als Ausdrücke für die verschiedenen Begriffsgattungen (22 23), Bedeutsamkeit derselben überhaupt bez. insbesondere als Ausdrücke für die einzelnen Begriffsgattungen verglichen mit den entsprechenden Substantivbegriffen (23 24), allgemeine Bedeutsamkeit derselben als Ausdrücke für die einzelnen Begriffsgattungen (24). Allgemeine Bedeutsamkeit der Genetivverbindungen im Rahmen der verschiedenen substantivischen Begriffsarten überhaupt (24 25), besondere Bedeutsamkeit der partitiven Genetivverbindungen in entsprechender Hinsicht (25 26). Je individueller eine Begriffsart, desto beliebter als Genetiv bez. umgekehrt als Regens (26); die konkret-bestimihten Begriffsarten im Genetiv' stärker vertreten als im Regens bez. die gegenteiligen umgekehrt (26); spezifische Genetiv- bez. Regensbegriffe' (27); Bestimmtheit bez. unbestimnite Allgemeinheit der Genetiv- bez. Regens-Pronomina (27); entbehrliche Regensbegriffe (27). Verschieden beliebte Verbindung: einzelner Geri'etiv-Begriffsärten bez. -Wortklassen mit bestimmten substantivischen Regens-Begriffsgattungeh (27 29), einzelner substantivischer Regens-Begriffsarten mit bestimmten

2 VI Genetiv-Begriffsarten bez. -'Wortklassen [verglichen mit dem ags. Genetiv des Ne.] (29 30), der einzelnen Genetiv-Begriffsarten mit substantivischen bez. nicht-s. Regens-Ausdrücken (30 31), einzelner nicht-substantivischer Regens-Ausdrücke mit den verschiedenen Genetiv-Begriff sgattungen [z. T., d.h. die Kollektiv-Ausdrücke, verglichen mit den entsprechenden substantivischen Regens-Begriffsarten] (31); Beliebtheit der einzelnen nicht-substantivischen Wortklassen als Ausdrücke für die verschiedenen Begriffsgattungen in Verbindung mit Genetiv-Substantiven, verglichen mit dem Häufigkeitsverhältnis der entsprechenden substantivischen Begriffsgattungen (31). Voranstellung: des attributiven Genetivs im allgemeinen (32), von Genetiv-Vorstellungsbegriffen neben Regens-Lebewesenbegriffen und R.-Dingbegriffen sowie von G.-Dingbegriffen neben R.-Lebewesenbegriffen (32), von Genetiv-Zahlwörtern im allgemeinen (32), von Genetiv-Personennamen außer in manchen bekannten Verbindungen (32 33). Nachstellung von: Genetiv-Völkemamen neben Regens-Personennamen (33), Genetiven überhaupt neben spezifischen Regens-Zahlsubstantiven (33). Zahlwörter sowie Personennamen in Grenzen überhaupt vorangestellt (33). C. Syntaktisches Verhältnis zwischen Genetiv und regierendem Wort.. Seite Materialstatistik über die verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten (34 37). Häufigkeitsverhältnis der verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten bei den einzelnen Genetiv-Begriffsgattungen (37); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen G.-Bg. in den verschiedenen synt. Va. (37 38); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen synt. Va. bei den verschiedenen G.-Bg. (38). Häufigkeitsverhältnis der verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten bei den einzelnen Regens- Begriffsgattungen (38); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen R.-Bg. in den verschiedenen synt. Va ); Beliebtheitsverhältnis der einzelnen synt. Va. bei den verschiedenen R.-Bg. [unter besonderer Rücksicht auf die substantivischen] (39). Vergleich zwischen Genetiv und Regens betr. die Häufigkeit: der verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten bei den einzelnen Begriffsgattungen (40), der einzelnen synt. Va. bei den verschiedenen Bg. (40). Verschieden beliebte Verbindung: der einzelnen Genetiv-Begriffsgattungen mit den verschiedenen Regens-Bg. in den besonderen syntaktischen Verhältnisarten (40 41), der einzelnen Regens- Bg. mit den verschiedenen Genetiv-Bg. (42); verschieden häufige

3 VII Verbindung: der einzelnen Regens-Bg. mit den verschiedenen Genetiv-Bg. in der possessiven Verhältnisart insbesondere (43), der einzelnen Genetiv-Bg. mit den verschiedenen Regens-Bg. (43); vergleichsweise Beliebtheit der Verbindung: besonderer Regens-Bg. mit einzelnen Genetiv-Bg. ebendort (43), besonderer Genetiv-Bg. mit einzelnen Regens-Bg. (43). Vergleich: zwischen regierenden Lebewesen-Substantiven und nicht substantivischen Regens-Lebewesenausdrücken betr. die Beliebtheit ihrer Verbindung mit den verschiedenen Genetiv-Begriffsgattungen in der objektiven Verhältnisart (44), entsprechend zwischen Regens-Substantiven und nicht-substantivischen R-Ausdrücken überhaupt in der partitiven Va. (44), betr. die Beliebtheit der Verbindung der einzelnen Genetiv- Begriffsgattungen mit Regens-Substantiven bez. nicht-substantivischen R.-Ausdrücken in der partitiven Va. (44), entsprechend mit regierenden Lebewesen-Substantiven bez. nicht-substantivischen Regens-Lebewesenausdrücken in der objektiven Va. (44). D. Beschwerung von Genetiv und Regens Seite Materialstatistik über die Beschwerung der einzelnen Genetivbez. Regens-Begriffsarten mit den verschiedenen Beschwerungsgattungen (45 51). Die weniger konkret-bestimmten Begriffsarten sind im Genetiv häufiger attributiv beschwert als im Regens bez. die gegenteiligen umgekehrt (51), nicht-substantivische Ausdrücke für Dinge und Vorstellungen sind verglichen mit denen für Lebewesen im Genetiv häufig attributiv beschwert bez. umgekehrt im Regens (51); verschiedene Verteilung besonderer attributiver Beschwerungsarten: auf die weniger konkret-bestimmten substantivischen Begriffsarten einerseits und die Dinge andererseits im Genetiv bez. Regens (51 52), auf die einzelnen nicht-substantivischen Ausdrucksarten (52); unterschiedliche Züge zwischen der begrifflichen Struktur der Beschwerung durch attributiven Genetiv 2. Grades und der Genetivverbindung überhaupt (52 53); verschiedene Verteilung der Beschwerung durch Relativsatz auf Regens-Substantive und nicht substantivische Regens-Ausdrücke (53). Hänfigkeitsunterschied in der appositiven Beschwerung: der einzelnen Begriffsgattungen zwischen Genetiv und Regens (53), von Substantiven und nichtsubstantivischen Ausdrücken in Genetiv bez. Regens (53); Unterschied in der Beschwerung mit substantivischer bez. nicht-s. Apposition zwischen subst. und nicht-s. Genetiv- bez. Regens-Wörtern (53); Häufigkeitsunterschied zwischen Genetiv und Regens betr. die Beschwerung durch bestimmende bez. erläuternde Apposition (54); Unterschied zwischen Genetiv und Regens betr. die Häufigkeit und

4 VIII Vielfältigkeit mehrfacher Apposition (54). Unterschied zwischen Genetiv und Regens in der Häufigkeit der kompositalen Beschwerung der einzelnen Begriffsgättungen (54); verhältnismäßige Beliebtheit der einzelnen Begriffsgattungen als kompositale Genetiv- bez. Regens-Beschwerungen bei den verschiedenen beschwerten Begriffsgattungen (54); [Nicht-]Beliebtheit der kompositalen Beschwerung einzelner Genetiv- bez. Regens-Begriffsgattungen mit besonderen Bg. (55); unterschiedliche Züge in der begrifflichen Struktur der kompositalen Beschwerung und der attributiven Genetivverbindung (55). Beliebtheit der attributiven Beschwerungsgattung bei den weniger konkret-bestimmten Genetiv-Begriffsgattungen im Gegensatz zum Regens (55 56); das Regens im allgemeinen häufiger beschwert als der Genetiv, besonders die Regens-Substantive (56), entsprechender Vergleich für die einzelnen substantivischen bez. nicht-s. Begriffsgattungen (56), Häufigkeitsunterschied zwischen den [einzelnen] substantivischen und den nicht-s. Begriffsäusdrücken [Begriffsgattungen] betr. ihre Beschwerung im Genetiv bez. Regens (56 57), verschieden häufige Beschwerung der einzelnen substantivischen bez. nicht-s. Begriffsausdrücke im Genetiv bez. Regens (57). Verschiedene Häufigkeit der einzelnen Beschwerungsgattungen bei den verschiedenen syntaktischen Verhältnisarten im Genetiv bez. Regens (57 58), verhältnismäßige Verteilung der verschiedenen Beschwg. auf die einzelnen synt. Va. (58), HäufigkeitsVerhältnis der verschiedenen Beschwg. bei den einzelnen synt. Va. (58), Häufigkeitsverhältnis besonderer attributiver Beschwerungsarten bei den einzelnen synt. Va. (58 59), Sonderbemerkung zur partitiven Va. (59). Stellung: nicht-substantivischer nominaler Genetiv-Beschwerungen (59 60), des attributiven Genetivs 2. Grades [mit Anmerkung über das Auftreten von tonlosem Demonstrativum bez. possessivem Genetiv-Pronomen als Beschwerung] (60), des attributiven Relativsatzes (60 61), von Genetiv-Apposition bez. Verdoppelung- (61); häufige Stellung von nicht-substantivischer nominaler Regens- Beschwerung vor Genetiv 4* Regens (61), sonstige Stellung derselben (61), Einrahmung von Genetivverbindungen durch mehrfache appositive Regens-Beschwerung (61), mit gleichzeitiger Genetiv- Apposition verbundene Regens-Apposition (61 62); Trennung der Beschwerung durch Fremdsatzteil von ihrem Beziehungswort und Weite derselben sowie Ausdehnung der Genetivverbindung im ganzen (62 63); Häufigkeitsunterschied zwischen Genetiv und Regens betr. die-stellung der attributiven und appositiven Beschwerungen im ganzen bez. einzelnen in gemeinsamem Halbvers mit ihrem Beziehungswort und in besonderem (63), Stellung der Beschwerungen vor bez. hinter ihrem Beziehungswort in diesem

5 IX. Rahmen (63 64); entsprechender Unterschied zwischen den Beschwerungen, die einen besonderen Halbvers nur teilweise füllen, und solchen, die denselben ganz füllen, sowie Häufigkeitsverhältnis dieser beiden Arten bei Genetiv bez. Regens [mit Anmerkung betr. die eigne Beschwertheit von Beschwerungen, die einen besonderen Halbvers ganz füllen] (64 65); Entfernung der Beschwerungen in besonderem Halbvers von dem Halbvers ihres Beziehungswortes, und zwar unterschieden bei Genetiv bez. Regens, bei unvollständigen bez. vollständigen Beschwerungs-Halbversen sowie im allgemeinen (65.67); verschiedene Einordnung der vorangestellten, nicht tonlos-pronominalen Appositionen gegenüber den übrigen Beschwerungen in besonderem Halbvers in den metrischen Rahmen desselben (67 68); allgemeiner Unterschied zwischen unvollständigen und vollständigen Beschwerungs-Halbversen (68). E. Die Genetivverbindung im Satz.. Seite Vorbemerkung betr. die Ausschaltung der Verbindungen mit nicht-partitivem pronominalem Genetiv und derjenigen aus Adjektiv mit obliquem Genetiv (69); Verwendung der Genetivverbindungen zu verschiedenen Satzteilen im Hauptsatz bez. Nebensatz, verglichen mit deren Häufigkeit überhaupt nach Ries, sowie entsprechender Unterschied zwischen Hauptsatz und Nebensatz (69 70), desgl. zu Appositionen und koordiniert mit andern Begriffen in Hauptsatz bez. Nebensatz (70); Vergleich zwischen den Genetivverbindungen in ihrer Verwendung zu verschiedenen Satzteilen und den entsprechenden Satzteilen überhaupt in bezug auf die vor bez. hinter dem Verb stehende Anzahl in Hauptsatz bez. Nebensatz (70 71). Besonderes rhetorisches Gewicht der Genetivverbindungen am Satzanfang bez. vornehmlich am Satzende und Häufigkeitsverhältnis der letzteren Stellungsart nach den verschiedenen Satzteilen (70 73); entsprechender Vergleich zwischen den als Apposition und den zu andern Satzteilen verwendeten Genetivverbindungen (73 74), F. Die Genetivverbindung im Verse.. Seite Verschiedene Einordnung der Genetivverbindungen in den ags. Vers (74 75); allgemeine metrische Bedingungen für den attributiven Genetiv in besonderem Halbvers, verglichen mit entsprechendem Regens [mit Anmerkung über die verschiedene Beliebtheit der beiden Halbverse einer Langzeile sowie Häufigkeit von Cäsur bez. Versschluß zwischen den Gliedern der Genetivverbindungen] (75); Übersicht über andere begrenztere Bedingungen im Zusammenhang mit attributivem Genetiv in besonderem Halbvers,

6 verglichen mit entsprechendem Regens (76 77); Fremdsatzteile in gemeinsamem Halbvers vor bez. hinter Genetiv Verbindungen oder deren einzelnen Gliedern (77 78); metrisches Prinzip betr. die Vorbez. Nachstellung des attributiven Genetivs (78); Zusammenhang zwischen der Trennung des Genetivs von seinem Regens und seiner Vor- bez. Nachstellung (78); Hinweis auf den mitbestimmenden Einfluß der metrischen Gestalt der Genetivverbindungen auf ihre Satzstellung (78 79). Vergleichung mit anderen ags. Versdenkmälern Seite Abweichender Gebrauch von Genetiv-Personennamen und -Völkernamen bei Cynewulf, Fehlen von Regens-Personennamen sowie einzelnen nicht-substantivischen Genetiv-Ausdrucksarten außerhalb Beowulf (79 80); abweichender Gebrauch von Genetivverbindungen mit Genetiv-Vorstellungsbegriff und Regens-Lebewesenbegriff sowie solchen mit entbehrlichem Regensbegriff außerhalb Beowulf, und zwar in den geistlichen Denkmälern bez. Byrhtnod (80); Stellung von nicht-substantivischem Genetivpronomen außerhalb Beowulf (80). Beschwerung: durch attributiven Genetiv 2. Grades außer im Byrhtnod (80 81), durch attributiven Relativsatz (81); Stellung der appositiven Genetivbeschwerung (81 82) bez. Genetiv-Verdoppelung außer in Judith und Byrhtnod (82); Trennung der Genetivbeschwerung von ihrem Genetiv bez. der Genetivverbindung (82 83). Stellung attributiver nominaler Regensbeschwerungen vor Genetiv -f- Regens mit Begriffseinheit (83), häufige Nachstellung derselben besonders beim Regens (83); Regens-Appositionen mit attributivem Genetiv in Apposition zum Genetiv des beschwerten Regensbegriffs außer im Byrhtnod (84); Trennung der Regensbeschwerung von ihrem Regens bez. der Genetivverbindung (84). Appositive Genetivverbindungen, Verwendung und häufige Trennung derselben von ihrem Beziehungswort (84 85). Metrische Verhältnisse betr. den Genetiv in besonderem Halbvers bez. die Genetivverbindung im ganzen (85). Vergleichung mit der Prosa der Ags. Annalen Seite Übereinstimmung mit Beowulf und Byrhtnod betr. den Gebrauch von Genetiv-Personen- und -Völkernamen, Fehlen von Regens-Personennamen (85); beschränkter Gebrauch von Genetiv- Vorstellungsbegriffen (86); vergleichsweise Beobachtungen betr. den

7 XI Gebrauch der verschiedenen nicht-substantivischen Ausdrucksarten im Genetiv bez. Regens (86). Verhältnismäßig häufige Verbindung von Genetiv-Völkernamen mit Regens-Dingbegriffen wie land, rice (86), Fehlen von Verbindungen von Genetiv-Kollektiven mit Regens- Lebewesenbegriffen wie folces ealdor (86 87), ausschließlich partitive Verbindung von Genetiv-Dingpronomina mit Regens-Zahlwörtern bez. -Pronomina (87); Fehlen von Verbindungen von Regens-Lebewesenbegriffen mit Genetiv-Ding- oder -Vorstellungsbegriffen wie burga ealdor, sigora hyrde sowie mit pluralem Genetiv- Lebewesenbegriff wie eorla hleo (87), Fehlen von Genetivverbindungen mit entbehrlichem Regensbegriff (87). Begrenzte Nachstellung von Genetiv-Personen-, Völker- sowie Landschaftsnamen (88), Nachstellung der substantivischen Genetiv-Lebewesen-, Kollektiv- und -Vorstellungsbegriffe bez. auch der Genetiv-Dingbegriffe unter der Bedingung der Beschwertheit oder Verbindung mit Regens-Kollektivbezeichnungen (88 89), vergleichsweise Beobachtungen betr. die Stellung nicht-substantivischer Genetiv-Ausdrücke (89). Fehlen des Genetives objectivus bei Regens-Lebewesenbegriff sowie des G. partitivus mit superlativischem Regens-Adjektiv und unbestimmtem Regens-Pronomen in Verbindung mit unbestimmtem und allgemeinem Plural-Genetiv (89 90). Abweichender Gebrauch des bestimmten Artikels im Genetiv und Regens (90); vorwiegend bestimmte bez. inhaltliche Beschwerung des Genetivs, unbestimmte bez. umfängliche des Regensbegriffs (91); allgemeine Voranstellung der attributiven nominalen Beschwerungen [mit Anmerkung betr. die Stellung des bestimmten Artikels neben eal] (91 92); Stellung der attributiven nominalen Regensbeschwerungen vor Genetiv -j- Regens (92); Beschwerung durch attributiven Genetiv 2. Grades (92); ausschließliche Stellung des attributiven Relativsatzes hinter der Genetivverbindung (92); Fehlen von Regens-Appositionen, Stellung der Genetiv-Appositionen bez. -Verdoppelungen (92 93); seltene Trennung der Beschwerungen von ihrem Beziehungswort bez. der Genetivverbindung (93). Einfluß der Verbindung mit attributivem Genetiv auf die Stellung des Regensbegriffs zum Verb, beobachtet an dem entsprechenden Stellungsunterschied zwischen Verbindungen mit durchschnittlich substantivischem bez. pronominalem Genetiv (94 95); Stellung appositiver Genetivverbindungen zu ihrem Beziehungswort (95). Trennung von Genetiv und Regens (95 96).

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