SAS-Treff am URZ 14. März 2003

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1 SAS-Treff am URZ 14. März Schleifenprogrammierung in SAS/Base 2. Bericht von der 7. KSFE in Potsdam 1. Schleifenprogrammierung Schleifen werden auch als Iterationen bezeichnet. Sie bestehen aus einer Folge von einer oder mehrerer Anweisungen, die wiederholt ausgeführt werden. Die Wiederholung endet, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt wird oder eine Variable eine Menge von Werten durchlaufen hat. Klassischer Datenschritt Data work.test; Set lib.datei; c=a+b; d=a*b; arbeitet auch in Schleifen: Die beiden Zuweisungen werden für jede Beobachtung in lib.datei ausgeführt.

2 Schleifen im Datenschritt Iteratives Do Do i=1 to 10; Do While (Ausdruck) Do While i<5; Do Until (Ausdruck) Do Until i=0; (Werden mit END; abgeschlossen.) Iteratives Do - Beispiele Data Eins; Do x=0 To 4 By 0.25; y=sqrt(x); Output; Do i= M, N, O Do i=0 To 1 By 0.1,0 To 2 By 0.5, 0 To 10 By 2 Iteratives Do Zufallszahlen Data Eins; Do x=0 To 1000; u=rannor(0); * Mean=2, Std=0.5; z=2+0.5*u; Output; Keep z; Weitere Funktionen: Ranuni, Ranbin, Rancau, Ranexp, Ranpoi

3 Do While Schleife wird durchlaufen, solange der Ausdruck wahr ist. Data _Null_; i=0; Do While (i<2); Put 'i=' i; i+1; Do Until Schleife wird solange durchlaufen, wie der Ausdruck nicht wahr ist. Data _Null_; i=0; Do Until (i=2); Put 'I=' +(-1) i; i+1; Do While und Do Until Auswertung des Ausdrucks bei.. am: Do While Schleifenanfang Do Until Schleifenende Können beide kombiniert werden mit iterativem Do: Do i=1 To 10 While (x<y); Do i=1 To 10 Until (j=0);

4 Continue - Schleifen unterbrechen Mit der Anweisung Continue kann ein Schleifendurchlauf unterbrochen werden: Do i=1 To 100; If x=y Then Continue; Leave Schleife vorzeitig beenden Mit der Anweisung Leave kann eine Schleife vorzeitig entgültig verlassen werden. Do i=1 To 100; If a=b Then Leave; Vorsicht bei geschachtelten Schleifen If-Then/Else - Bedingte Anweisung Neben dem selektiven If zur Auswahl bestimmter Fälle kann mit der If- Then/Else-Anweisung Anweisungen für bestimmte Bedingungen formuliert werden: Data zwei; Set eins; If x<2 Then a=1; * wahr-zweig; Else a=2; * falsch-zweig;

5 Do/End Blöcke Sollen im Wahr- bzw. Falsch-Zweig mehrere Anweisungen ausgeführt werden, verwendet man einen Do/End Block. If z<2 Then Do; Put x;put y; Else Do; IF-Then/Else Anweisungen können geschachtelt werden. Select/When Anweisungen Select (n); When (1) a= A ; When (2) b= B ; Otherwise Put N ungleich 1, 2 ; Select; When (n=1) ; When (n=2) ; Otherwise ; Beispiel: Klassenbildung Select/When Anweisungen (2) Ersetzung von zahlreichen geschachtelten If/Then- Anweisungen Null-Anweisungen sind möglich. Otherwise ; Datenschritt wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen, wenn alle When-Vergleiche falsch ergeben. Leave und Continue gelten hier auch.

6 Unterprogramme im Datenschritt Link-Return Blöcke erlauben die Ausführung von ganzen Anweisungs- Blöcken innerhalb des Datenschritts. Programmabschnitte beginnen mit Label und enden mit Return: label: Return; Die Programmabschnitte werden durch Link label; aufgerufen. Siehe Beispielprogramm Gruppen von Variablen - Arrays Ein Array ist ein Pseudonym zum Referenzieren oder Verarbeiten einer Gruppe von Variablen in einer Do-Schleife. Das Array (Bereich) gilt nur für die Dauer eines Datenschritts. Das Array muss zunächst muss das Array defniert werden, bevor es referenziert werden kann. Definition eines (expliziten) Arrays Array name (dim) elemente <werte>; Data wertung; Array wert(100) w1-w100; Input id w1-w100; Do i=1 To 100; If wert(i)=. Then wert(i)=0; Variablenwerte von w1-w100 werden auf die gleiche Art und Weise ersetzt.

7 Arrays mit * Data test; Set urz.blutbild; Array aname() alb--chol; summe=sum(of aname(*)); Put aname(*);. *: Die Anweisung wird für alle Arrayelemente ausgeführt. In der Array-Anweisung zählt SAS die Anzahl der Arrayelemente selbst aus. Hier die Variablenliste alb bis chol. Array Beispiel Gleichnamige Variablen aufaddieren Data _Null_; id1=10; id2=100; id3=2000; Array id(*) id: ; total=0; Do i=1 To dim(id); total+id(i); avg=total/dim(id); put _all_; Literatur SAS Language Guide, Reference Version 6, 1990 A. Graf, W. Bundschuh, H.-G. Kruse: Effektives Arbeiten mit SAS. B.I.Hochschultaschenbuch Band 646 B.I. Wissenschaftsverlag 1993 Phil Mason: In the Know SAS Tips & Techniques From Around the Globe. SAS Institute, 1996.

8 2. Bericht von 7. KSFE in Potsdam 20./ Ca. 350 Teilnehmer Im Vorfeld: 2 Tutorien zu ODS und Makroprogrammierung Tutorium von A. Christmann zu Generalisierten Linearen Modellen Tipps und Tricks 8. KSFE in Schmalkalden 26./27. Februar 2004 Vorträge sind herzlich willkommen als Tipp, Kurzvortrag, Poster, normaler Vortrag oder Tutorium Ausblick auf SAS Treffen H.-P. Altenburg: Auswertung ernährungs-epidem. Studien Teil Varianzanalyse Faktorenanalyse Clusteranalyse jeweils im Vergleich zu SPSS

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