Zeitgemäß imkern. Neben dem Wissen und dem Können ist auch das konsequente Tun notwendig.
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- Falko Kramer
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1 Zeitgemäß imkern "Vor allem lernt Theorie, sonst bleibt ihr practische Stümper euer Leben lang." "Es gibt allerlei Bienenhalter, aber selten einen richtigen Imker." 2011 Neben dem Wissen und dem Können ist auch das konsequente Tun notwendig.
2 Dr. Gerhard Liebig, angestellt an der Landesanstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim Was habe ich getan? Läuse zählen Entstehung, Beobachtung, Prognose und Nutzung der Wald- und Tannentracht Milben zählen Entwicklung und Beobachtung des Varroabefalls, Schadensschwellen, Varroabekämpfung mit organischen Säuren, Entwicklung von Bekämpfungskonzepten Bienen zählen Imker zählen Beobachtung der Volksentwicklung, Einfluss der Umwelt (Tracht, Klima, Witterung, Völkerführung, Landwirtschaft [ Monitoring]) auf die Volksentwicklung Werbung für die Bienenhaltung, Entwicklung von Konzepten für die Ausbildung und Fortbildung
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5 2. Imker, lernt zeitgemäß imkern! Dann lohnt sich Bienenhaltung! 1. Die Probleme nicht größer machen als sie sind!
6 Was braucht man für zeitgemäßes Imkern? die richtige Beute, die richtige Biene und den richtigen Imker!
7 Was braucht man für zeitgemäßes Imkern? die richtige Beute, die richtige Biene und den richtigen Imker!
8 In Deutschland üblich: Beutenvielfalt und Rähmchensalat
9 Hilfen für die Beutenauswahl Beute aus Brutraum Kriterium Kunststoff Holz geteilt ungeteilt (Dadant) Volksstärke Honigleistung Schwarmlust Schwarmkontrolle einfacher durch Kippkontrolle Wassergehalt des Honigs sinkt langsamer sinkt schneller niedriger Zehrung niedriger höher Varroabefall Varroabekämpfung Brutkrankheiten Wabenhygiene einfach da EIN Rähmchenmaß aufwändiger durch Wabenziehen höher durch Dickwaben Wabenhygiene erschwert Wanderung voluminöser, bruchgefährdet stabiler Eigenbau möglich nein ja Preis meist höher meist niedriger meist niedriger meist höher
10 Der zweigeteilte Brutraum ist Hilfen dem ungeteilten für die Beutenauswahl Brutraum bei Weitem überlegen. Beute aus Brutraum Kriterium Kunststoff Holz geteilt ungeteilt (Dadant) Volksstärke Honigleistung Schwarmlust Schwarmkontrolle einfacher durch Kippkontrolle aufwändiger durch Wabenziehen höher durch Wassergehalt des Honigs sinkt langsamer sinkt schneller niedriger Dickwaben Zehrung niedriger höher Varroabefall Varroabekämpfung Ausen von Völkern Schwarmkontrollen Wabenhygiene Wabenhygiene Brutkrankheiten Drohnenbrutentnahme einfach da EIN erschwert Rähmchenmaß Bildung und Pflege von voluminöser, Wanderung stabiler bruchgefährdet Jungvölkern Eigenbau möglich nein ja Teilen und behandeln Preis meist höher meist niedriger meist niedriger meist höher weniger Stress für Bienen und Imker Brutraum geteilt Brutraum geteilt Brutraum Brutraum ungeteilt ungeteilt Wabenerneuerung im Brutraum Wald- und Tannenhonigernte Vereinigen von Völkern Ameisensäurebehandlung mit der Medizinflasche
11 Hilfen für die Beutenauswahl Beute aus Brutraum Kriterium Kunststoff Holz geteilt ungeteilt (Dadant) Volksstärke Honigleistung Schwarmlust Schwarmkontrolle einfacher durch Kippkontrolle Wassergehalt des Honigs sinkt langsamer sinkt schneller niedriger Zehrung niedriger höher Varroabefall Varroabekämpfung Brutkrankheiten Wabenhygiene einfach da EIN Rähmchenmaß aufwändiger durch Wabenziehen höher durch Dickwaben Wabenhygiene erschwert Wanderung voluminöser, bruchgefährdet stabiler Eigenbau möglich nein ja Preis meist höher meist niedriger meist niedriger meist höher
12 Hilfen für die Rähmchenauswahl Zander-Maß größere Rähmchen (220x420mm) + Handhabung einfach durch lange Ohren + für e Volksgröße 12% weniger Deutschnormal-Maß kleinere Rähmchen (223x370mm) + bei er Wabenzahl 12% leichter Arbeit (Rähmchen nageln, drahten etc.)
13 Die richtige Beute. Zeitgemäß Imkern mit Blechhaube Honigraumzarge Honigraumzarge obere Brutraumzarge Innendeckel Plastikfolie Absperrgitter Oberbehandlung Holzbeuten (falzlos!) mit Griffleisten Gitterboden Absperrgitter Kaltbau geteiltem Brutraum Rähmchen mit langen Ohren und dicken Oberträgern untere Brutraumzarge Gitterboden
14 Die richtige Beute. Warum Imkern mit Gitterboden? + keine Erstickungsgefahr selbst bei vereistem/verstopftem Flugloch + kein Bodentausch im Frühjahr + kein Schimmel in der Beute + bei Wanderungen keine Gefahr des Verbrausens
15 Die richtige Beute. Warum Imkern mit Gitterboden? + keine Erstickungsgefahr selbst bei vereistem/verstopftem Flugloch + kein Bodentausch im Frühjahr + kein Schimmel in der Beute + bei Wanderungen keine Gefahr des Verbrausens + Jederzeit stichfreie Information über Varroabefall durch Gemülldiagnose!
16 Die richtige Beute. Warum Imkern mit Absperrgitter? + erleichterte Schwarmkontrolle + erleichterte (Sorten-)Honigernte + zargenweise Wabenerneuerung + nur unbebrütete Waben im Wabenlager, daher keine Wachsmottenbekämpfung nötig + blitzschnell Entdeckeln mit Heißluft möglich
17 Was braucht man für zeitgemäßes Imkern? die richtige Beute, die richtige Biene und den richtigen Imker!
18 Fragestellung Beutenver Ver von Groß- und Kleinwaben , Buckfast-Carnica-Ver Prüfung von Carnica-Herkünften aus der Hochleistungszucht Reizungsmaßnahmen Auffütterung von Jung- und Altvölkern Absperrgitter Doppelvolk-Betriebsweise seit 2001 Ablegerbildung Zucht Teilen und behandeln Isolation hat keinen Einfluß auf Volksentwicklung, Wassergehalt und Varroabefall. Wabengröße hat keinen Einfluß auf die Volksentwicklung keine Unterschiede eher schlecht als recht ohne Wirkung ohne Wirkung Ergebnis Auffütterung kostet keine Bienen, keine Unterschiede zwischen den Futtermitteln Sanierung von schwachen Völkern! Völkervermehrung in 4 Schritten Meine Bienen sind die besten! 3 Wochen Urlaub im Sommer möglich
19 Ergebnisse zum Thema Einfluss von imkerlichen Maßnahmen auf die Volksentwicklung Fragestellung Beutenver Ver von Groß- und Kleinwaben , Buckfast-Carnica-Ver Prüfung von Carnica-Herkünften aus der Hochleistungszucht Reizungsmaßnahmen Auffütterung von Jung- und Altvölkern Absperrgitter Doppelvolk-Betriebsweise seit 2001 Ablegerbildung Zucht Teilen und behandeln Isolation hat keinen Einfluß auf Volksentwicklung, Wassergehalt und Varroabefall. Wabengröße hat keinen Einfluß auf die Volksentwicklung keine Unterschiede eher schlecht als recht ohne Wirkung ohne Wirkung Ergebnis Auffütterung kostet keine Bienen, keine Unterschiede zwischen den Futtermitteln Sanierung von schwachen Völkern! Völkervermehrung in 4 Schritten Quelle: J. Gräfe in ADIZ/biene/IF Meine Bienen sind die besten! 3 Wochen Urlaub im Sommer möglich
20 Meine Bienen sind die besten! Denn sie stechen nicht, weil ich nicht böse bin und auch keine Angst vor ihnen habe und konsequente Auslese betreibe; sie schwärmen nicht, wenn ich es konsequent verhindere, und sie bringen viel Honig., wenn ich sie zur richtigen Zeit an den richtigen Platz stelle.
21 Was braucht man für zeitgemäßes Imkern? die richtige Beute, die richtige Biene und den richtigen Imker! Neben dem Wissen und dem Können ist auch das konsequente Tun notwendig.
22 Und sie sterben nicht, weil ich sie jedes Jahr rechtzeitig und gründlich gegen die Varroamilbe behandele und außerdem darauf achte, dass sie stark, mit ausreichend Futter, auf jungem Wabenbau und mit junger Königin in den Winter gehen. Meine Bienen sind die besten! Denn sie stechen nicht, weil ich nicht böse bin und auch keine Angst vor ihnen habe und konsequente Auslese betreibe; sie schwärmen nicht, wenn ich es konsequent verhindere, und sie bringen viel Honig, wenn ich sie zur richtigen Zeit an den richtigen Platz stelle.
23 Und sie sterben nicht, weil ich sie jedes Jahr rechtzeitig und gründlich gegen die Varroamilbe behandele und außerdem darauf achte, dass sie stark, mit ausreichend Futter, auf jungem Wabenbau und mit junger Königin in den Winter gehen. Meine Bienen sind die besten! Wenn es Denn sie stechen nicht, schief geht dann gilt: weil ich nicht böse bin und auch keine Angst vor ihnen habe und konsequente Auslese betreibe; sie schwärmen nicht, wenn ich es konsequent verhindere, und sie bringen viel Honig, wenn ich sie zur richtigen Zeit an den richtigen Platz stelle.
24 Welches sind die Garanten für die sichere Überwinterung von stark genug Bienenvölkern? ausreichend Futter gesund junger Wabenbau junge Königin Solche Völker wintern gut aus, entwickeln sich im Frühjahr zügig, wollen bald schwärmen und machen viel Honig, wenn man dem Schwärmen vorbeugt oder es verhindert.
25 Anzahl Bienen oder Brutzellen Völkerführung in Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug Spätsommerpflege August/September Überwinterung Oktober bis Februar o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausen o erweitern o Baurahmen geben o Winterfutter entnehmen o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen o erweitern o Schwarmkontr./ verhinderung o Königinnenaufzucht o Honigernte(n) o Pflege der Jungvölker o Gemülldiagnose o Teilen und behandeln o Altvölker vereinigen/einengen o dabei alten Wabenbau entfernen o Gemülldiagnose & Bekämpfung der Varroa-Milbe o auffüttern o Gemülldiagnose o wenn nötig Varroa-Behandlung mit Oxalsäure o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen
26 Jahresprotokoll an einem Bienenstand 2005 mit 15 Völkern Datum imkerliche Maßnahmen Phase 6.3. Kontrolle von Futtervorrat und Volksstärke, schwache Völker auf starke setzen Zargen-Völker erweitern, Doppelvölker trennen Honigraum aufsetzen, 1. Baurahmen geben, überschüssige Futterwaben gegen Mittelwände tauschen erste Schwarmkontrolle, schröpfen, Pflegevolk bilden 7.5. zweite Schwarmkontrolle, Drohnenbrutentnahme, 2. Baurahmen geben, zweiten Honigraum aufsetzen, Zuchtrahmen ins Pflegevolk dritte Schwarmkontrolle Königinnenzellen im Pflegevolk verschulen Pflegevolk in Begattungsvölkchen auflösen vierte Schwarmkontrolle, Drohnenbrutentnahme, 3. Baurahmen geben fünfte Schwarmkontrolle 4.6. sechste Schwarmkontrolle, Drohnenbrutentnahme, Bienenflucht einlegen 5.6. Honigernte 6.6. Wanderung in die Waldtracht siebte Schwarmkontrolle, Kontrolle, Fütterung und Erweiterung der Jungvölker Honigernte 2.7. Jungvolkpflege Jungvolkpflege Honigernte 4.8. Rückwanderung aus der Waldtracht Beginn der Spätsommerpflege, Einengen, Windel einschieben Gemülldiagnose, Medizinflasche einstellen (Kurzzeitbehandlung mit Ameisensäure) Medizinflasche entfernen, Futtertrog einsetzen, 20 Liter Futtersirup geben, Gemülldiagnose Windel einschieben Gemülldiagnose, Medizinflasche einstellen (Langzeitbehandlung mit Ameisensäure) Medizinflasche und Leerzarge entfernen, Windel ziehen, Gemülldiagnose Windel einschieben, Mäusegitter anbringen Gemülldiagnose, Träufelbehandlung mit Oxalsäure Gemülldiagnose, Windel ziehen, Spechtschutz anbringen Völkerführung im Frühjahr Völkerführung während der Schwarmzeit Völkerführung im Sommer Spätsommerpflege Überwinterung
27 Erweiterung von einzargig überwinterten Völkern
28 Erweiterung von einzargig überwinterten Völkern Zarge mit Mittelwänden und/oder ausgebauten Waben
29 Anzahl Bienen oder Brutzellen Völkerführung in Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug Spätsommerpflege August/September Überwinterung Oktober bis Februar o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausen o erweitern o Baurahmen geben o Winterfutter entnehmen o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen o erweitern o Schwarmkontr./ verhinderung o Königinnenaufzucht o Honigernte(n) o Pflege der Jungvölker o Gemülldiagnose o Teilen und behandeln o Altvölker vereinigen/einengen o dabei alten Wabenbau entfernen o Gemülldiagnose & Bekämpfung der Varroa-Milbe o auffüttern o Gemülldiagnose o wenn nötig Varroa-Behandlung mit Oxalsäure o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen
30 Volk im November Bienen 2500 Bienen... und im März Bienen
31 eventuell Volksstärken ausen Anfang/Mitte März 4-5 Wochen später
32 Anzahl Bienen oder Brutzellen Völkerführung in Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug Spätsommerpflege August/September Überwinterung Oktober bis Februar o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausen o erweitern o Baurahmen geben o Winterfutter entnehmen o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen o erweitern o Schwarmkontr./ verhinderung o Königinnenaufzucht o Honigernte(n) o Pflege der Jungvölker o Gemülldiagnose o Teilen und behandeln o Altvölker vereinigen/einengen o dabei alten Wabenbau entfernen o Gemülldiagnose & Bekämpfung der Varroa-Milbe o auffüttern o Gemülldiagnose o wenn nötig Varroa-Behandlung mit Oxalsäure o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen
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34 2. Erweiterung zur Zeit der Kirschblüte dabei überschüssige Futterwaben entfernen
35 2. Erweiterung zur Zeit der Kirschblüte dabei überschüssige Futterwaben entfernen Drohnenrahmen zwischen zwei ausgebaute in obere Brutraumzarge geben
36 2. Erweiterung zur Zeit der Kirschblüte dabei überschüssige Futterwaben entfernen Drohnenrahmen zwischen zwei ausgebaute in obere Brutraumzarge geben Absperrgitter auflegen
37 2. Erweiterung zur Zeit der Kirschblüte dabei überschüssige Futterwaben entfernen Drohnenrahmen zwischen zwei ausgebaute in obere Brutraumzarge geben Absperrgitter auflegen Honigraum aufsetzen
38 Das Erweitern im Frühjahr nicht nur Aufsetzen! incl. Einsatz des Baurahmens und Drohnenbrutentnahme Brutwaben Pollenwaben Futter- oder leere Waben
39 Das Erweitern im Frühjahr nicht nur Aufsetzen! incl. Einsatz des Baurahmens und Drohnenbrutentnahme
40 Das Erweitern im Frühjahr nicht nur Aufsetzen! incl. Einsatz des Baurahmens und Drohnenbrutentnahme
41 Das Erweitern im Frühjahr nicht nur Aufsetzen! incl. Einsatz des Baurahmens und Drohnenbrutentnahme
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43 Das Erweitern im Frühjahr nicht nur Aufsetzen! Das Brutnest wird oben in die Breite gezogen, damit der Honigraum leichter angenommen wird.
44 Anzahl Bienen oder Brutzellen Völkerführung in Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug Spätsommerpflege August/September Überwinterung Oktober bis Februar o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausen o erweitern o Baurahmen geben o Winterfutter entnehmen o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen o erweitern o Schwarmkontr./ verhinderung o Königinnenaufzucht o Honigernte(n) o Pflege der Jungvölker o Gemülldiagnose o Teilen und behandeln o Altvölker vereinigen/einengen o dabei alten Wabenbau entfernen o Gemülldiagnose & Bekämpfung der Varroa-Milbe o auffüttern o Gemülldiagnose o wenn nötig Varroa-Behandlung mit Oxalsäure o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen
45 Populationsdichte Entwicklung des Bienenvolkes Schwarmzeit Brut Bienen Winterbienenbrut Winterbienen Frühjahr Sommer Herbst Winter
46 Wie kommt es zum Schwärmen? Brutzellen März April Mai Juni Juli August Sept.
47 Auftreten des Schwarmtriebes 2000 Eier/Tag Bienen/Tag 4:4 Eilegerate = Pflegebedarf : :4 500 Schlüpfrate = Pflegepotential März April Mai Juni Juli August Sept.
48 Das Schwarmgeschehen hängt ab von zeitlicher Ablauf Jahreszeit Volksstärke Trachtgeschehen Standort Witterung Völkerführung Genetik Anlage von Weiselbechern ( Spielnäpfchen ) Bestiften der Weiselbecher Pflege der Königinnenlarven Verdeckelung der Schwarmzellen Auszug des Vor- oder Hauptschwarmes Auszug von Nachschwärmen
49 Der Schwarm-Countdown 8 Tage Bestiften Verdeckelung
50 Meine fünf Maßnahmen zur Schwarmvorbeugung: 1. Volksstärken früh ausen 2. rechtzeitig erweitern zur Bildung eines Ablegers oder eines Sammelbrutablegers 3. rechtzeitig und sanft schröpfen (nur einmal!) 4. Schwarmkontrollen (Kippkontrolle) im Abstand von 7(-9) Tagen, regelmäßige Entnahme von Drohnenbrut bei Bedarf Schwarmzellen brechen 5. knallharte Selektion auf Schwarmträgheit zur Wachsgewinnung einschmelzen
51 Völkervermehrung in 4 Schritten mit integrierter Königinnenaufzucht 1. Pflegevolk (Sammelbrutableger) bilden 2. Zuchtrahmen geben 3. Königinnenzellen verschulen 4. Begattungsvölkchen bilden
52 Völkervermehrung mit Königinnenaufzucht Am Tag x (zwischen dem 20. April und 10. Mai): Schröpfen der Wirtschaftsvölker Sammelbrutableger (=Pflegevolk) bilden. Jedes Wirtschaftsvolk liefert 1 oder 2 mit Bienen besetzte Brutbretter. Mit 8-10 solcher Waben wird ein Sammelbrutableger gebildet. Er sollte mit genügend Futter versorgt sein!
53 Völkervermehrung mit Königinnenaufzucht Am Tag x+9: Futterzarge untersetzen, Nachschaffungszellen brechen, belarvten Zuchtrahmen einhängen.
54 Völkervermehrung mit Königinnenaufzucht Am Tag x+(14-)19: Königinnenzellen verschulen. Nach dem Verschulen - in den Käfigen sind die Königinnen voreinander sicher.
55 Völkervermehrung mit Königinnenaufzucht Am Tag x+21: Begattungsvölkchen bilden. Jedes Begattungsvölkchen wird im Magazin gebildet, das mit einer Bienenwabe des Pflegevolkes, einer Futterwabe und 8 leeren gedrahteten Rähmchen gefüllt wird. Dazu kommt eine unbegattete Königin. Varroabehandlung!
56 Völkervermehrung mit Königinnenaufzucht Die Begattungsvölkchen werden außerhalb des Flugkreises des Pflegevolkes aufgestellt.
57 Im Sommer darauf achten, dass die Jungvölker immer gut mit Futter versorgt sind. Ohne Futter kein Wabenbau! Flugloch klein halten! Winterauffütterung im September abschließen! Danach AS-Behandlung mit der Medizinflasche
58 Die Kippkontrolle
59 Die Kippkontrolle
60 Die Kippkontrolle
61 Meine fünf Maßnahmen zur Schwarmvorbeugung: 1. Volksstärken früh ausen 2. rechtzeitig erweitern zur Bildung eines Ablegers oder eines Sammelbrutablegers 3. rechtzeitig und sanft schröpfen (nur einmal!) 4. Schwarmkontrollen (Kippkontrolle) im Abstand von 7(-9) Tagen, regelmäßige Entnahme von Drohnenbrut bei Bedarf Schwarmzellen brechen 5. knallharte Selektion auf Schwarmträgheit zur Wachsgewinnung nur von eigenen Völkern nachziehen! einschmelzen
62 Die Ursachen: Bienenvölkersterben im Winter Das Ausmaß: Die Folgen: (wie 2002/2003, 2005/2006, 2007/2008 und 2010/2011) wird hauptsächlich durch Fehler bei der Varroabehandlung verursacht. Es bestehen Defizite im Wissen und/oder in der Ausbildung!
63 Anzahl Bienen/Brutzellen/Milben Volksentwicklung und Entwicklung des Varroabefalls in Rottenburg 2005 Mittelwerte von 12 Völkern Anteil in % auf Bienen in A.brut in D.brut Bienen A.brut D.brut Varroa M A M J J A 0 M A M J J A
64 Anzahl Bienen/Brutzellen/Milben Volksentwicklung und Entwicklung des Varroabefalls in Rottenburg Mittelwerte von 12 Völkern Bienen A.brut D.brut Varroa Entzug von Hämolymphe Missbildungen Gewichtsverlust Infektionen mit Viren Anteil in % auf Bienen in A.brut in D.brut Brutnest schrumpft ab Ende Juli. in D.brut > A.brut Mit dem relativen Befallsgrad der Arbeiterinnenbrut steigt der Anteil der mehrfach parasitierten Brutzellen. ~ 70% Verkürzung der Lebensdauer ~ 30% auf Ammenbienen > auf Flugbienen Im Juli wird die Aufzucht von Drohnen wird eingestellt. 0 M A M J J A 0 MVarroabefall A Msteigt während J J der A Brutperiode stetig an.
65 Populationsdichte Ver von Volksentwicklung und Befallsentwicklung Brut Varroamilben Bienen Winterbienenbrut Winterbienen Frühjahr Sommer Herbst Winter
66 Populationsdichte Entwicklung Die Schadensschwellen und Varroabefall von Altvölkern Wer beobachtet weiß Bescheid. 100 Milben/Tag 10 Milben/Tag 1 Milbe/Tag Frühjahr Sommer Herbst Winter
67 Anzahl Milben nach Behandlung Beuren AS-Milben AS-Milben > Milben n= Milben n= Milben n=9 0 <1000 Milben n=5 MoT50+LD140 Volk/Behandlungen LD150+LD140
68 Anzahl Bienen Anzahl Brutzellen Beuren <1000 Milben (n=5) Milben (n=9) Milben (n=2) >10000 Milben (n=2) AS-Behandlungen 0 Juli August Sept. Okt. 0 Juli August Sept. Okt.
69 Populationsdichte Besonders wichtig ist der Schutz der Die Varroabehandlung zwei Behandlungen von Altvölkern im Spätsommer/Herbst Winterbienenbrut vor übermäßig starker Parasitierung. Vor allem die erste eine Behandlung im Herbst oder Winter Frühjahr Sommer Herbst Winter = A+A+O Behandlung muss gut wirken. Dabei kommt es nicht darauf an, wie viele Milben herunterfallen, sondern wie viele Nicht nur behandeln! Auch beobachten! im Bienenvolk bleiben.
70 Populationsdichte Entwicklung Die Schadensschwellen und Varroabefall von Altvölkern 100 Milben/Tag Dabei kommt es nicht darauf an, wie viele Milben herunterfallen, sondern wie viele im Bienenvolk bleiben. 10 Milben/Tag 1 Milbe/Tag Frühjahr Sommer Herbst Winter
71 Anzahl Bienen oder Brutzellen Völkerführung in Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug Spätsommerpflege August/September Überwinterung Oktober bis Februar o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausen o erweitern o Baurahmen geben o Winterfutter entnehmen o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen o erweitern o Schwarmkontr./ verhinderung o Königinnenaufzucht o Honigernte(n) o Pflege der Jungvölker o Gemülldiagnose o Teilen und behandeln o Altvölker vereinigen/einengen o dabei alten Wabenbau entfernen o Gemülldiagnose & Bekämpfung der Varroa-Milbe o auffüttern o Gemülldiagnose o wenn nötig Varroa-Behandlung mit Oxalsäure o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen
72 Varroabekämpfungskonzept: Teilen und behandeln Teilung zwischen Mitte Juli und Anfang August Vereinigung der Völker im Oktober oder im März (als Doppelvolk) möglich Tag x: Volk teilen in Flugling mit Honigraum und seinen Bienen plus Königin und Brutvolk Tag x+2: Flugling behandeln (mit Milchsäure oder Oxalsäure), anschließend füttern fester Terminplan Varroabekämpfung unabhängig von der Witterung Wabenhygiene und Waldhonig Königinnenverjüngung überdurchschnittliche Einwinterungsstärke Tag x+21 (oder etwas später): Brutvolk einengen und behandeln (mit Milchsäure oder Oxalsäure), anschließend füttern
73 Anzahl Bienen oder Brutzellen Völkerführung in Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug Spätsommerpflege August/September Überwinterung Oktober bis Februar o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausen o erweitern o Baurahmen geben o Winterfutter entnehmen o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen o erweitern o Schwarmkontr./ verhinderung o Königinnenaufzucht o Honigernte(n) o Pflege der Jungvölker o Gemülldiagnose o Teilen und behandeln o Altvölker vereinigen/einengen o dabei alten Wabenbau entfernen o Gemülldiagnose & Bekämpfung der Varroa-Milbe o auffüttern o Gemülldiagnose o wenn nötig Varroa-Behandlung mit Oxalsäure o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen
74 1. Schritt: Gemülldiagnose 2. Schritt: Wirtschaftsvölker auf 2 Räume einengen ehemaliger Honigraum oberer Brutraum unterer Brutraum Wirtschaftsvolk Anfang/Mitte August Ein gutes Volk Mitte August, schwächere werden vereinigt.
75 1. Schritt: Gemülldiagnose 2. Schritt: Wirtschaftsvölker einengen ehemaliger Honigraum oberer Brutraum unterer Brutraum Wirtschaftsvolk Anfang/Mitte August Beim Einengen geschickt alten Wabenbau entfernen
76 1. Schritt: Gemülldiagnose 2. Schritt: Wirtschaftsvölker einengen ehemaliger Honigraum oberer Brutraum unterer Brutraum Wirtschaftsvolk Anfang/Mitte August Beim Einengen geschickt alten Wabenbau entfernen
77 1. Schritt: Gemülldiagnose 2. Schritt: Wirtschaftsvölker einengen 3. Schritt: Varroa-Behandlung durchführen ehemaliger Honigraum oberer Brutraum unterer Brutraum Wirtschaftsvolk Anfang/Mitte August Behandlung z.b. mit Ameisensäure in der Medizinflasche Milbenfall nach Behandlung
78 Die Vorzüge der Medizinflasche einfache Handhabung kein Hantieren mit offener hoch konzentrierter Ameisensäure am Volk langsam ansteigende Ameisensäurekonzentration in der Stockluft Bienen können sich an Ameisensäure gewöhnen, geraten nicht in Panik, keine Königinnenverluste Verdunstungsleistung kann auf einfache Weise optisch kontrolliert werden kann einfach in die Spätsommerpflege integriert werden Mit MoT (Medizinflasche ohne Teller) kurz und bündig behandeln! Der klassische Tellerverdunster (TVkurz oder TVlang) mit Blumentopfuntersetzer, Küchentuch, Holzklotz und Medizinflasche Der Liebig-Dispenser: einfach und sicher in der Handhabung
79 1. Schritt: Gemülldiagnose 2. Schritt: Wirtschaftsvölker einengen 3. Schritt: Varroa-Behandlung durchführen 4. Schritt: Auffüttern ehemaliger Honigraum oberer Brutraum unterer Brutraum Wirtschaftsvolk Anfang/Mitte August Auffüttern mit Zuckerwasser, Stärkesirup, Futterteig o.ä.
80 1. Schritt: Gemülldiagnose 2. Schritt: Wirtschaftsvölker einengen 3. Schritt: Varroa-Behandlung durchführen 4. Schritt: Auffüttern 5. Schritt: Varroa-Behandlung ehemaliger Honigraum bei kühler Witterung und nur in Holzbeuten mit Innenheizung oberer Brutraum unterer Brutraum Wirtschaftsvolk Anfang/Mitte August Behandlung mit Ameisensäure in der Medizinflasche
81 Das Aufträufeln von Oxalsäure 3,5% ist die einfachste Methode der Oxalsäure- Behandlung Im brutfreien und eng sitzenden Volk ist der Wirkungsgrad >95%. Lieber bei -5 C als bei +5 C beträufeln Das einmalige Aufträufeln schadet den Völker nicht, aber zweimal ist einmal zu viel! Nicht geeignet zur Blockbehandlung von brütenden Völkern im Sommer.
Völkerführung in. Spätsommerpflege. Überwinterung. o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen
40.000 20.000 Frühjahr Völkerführung in Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausgleichen o erweitern o Baurahmen geben o Schröpfen für Jungvolkbildung
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Leitfaden für die Demonstrationen im Anfängerkurs (für Imkerpaten) Autor: Dr. Gerhard Liebig, E-Mail: immelieb@t-online.de März Frühjahrsnachschau Futtervorrat, Stärke und Sitz der Völker beurteilen, Futtervorrat
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