3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht
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- Rüdiger Pfeiffer
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1 3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht Für die Erstellung und Umsetzung eines schulspezifischen Konzeptes zur Berufswahlvorbereitung sind unter Bezugnahme auf Kapitel 2 drei wesentliche Schwerpunkte zu berücksichtigen: 1 Rechtliche Rahmenorientierungen zur Berufswahlvorbereitung 2 Curriculare Aspekte zur Berufswahlvorbereitung, die in den Rahmenrichtlinien der Einzelfächer der Stundentafel bereits implementiert sind, 3 Berücksichtigung von Themenfeldern und Themenbereichen, die den allgemeinen Verlauf der Berufswahl kennzeichnen und in einen inhaltlichen und zeitlichen Unterrichtszusammenhang, möglichst aller Fächer, zu bringen sind. Um die konzeptionelle Arbeit an den Schulen zu erleichtern und Anregungen für die konkrete Unterrichtsarbeit zu geben, wurden für die drei Themenfelder und die ihnen zugeordneten Themenbereiche, die in der Abbildung 6 dargestellten Module entwickelt. Mithilfe der modularen Struktur soll es gelingen, die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen einer Schule, die Beiträge zur Berufswahlvorbereitung leisten, zielführend zu strukturieren, transparent darzustellen und didaktischmethodisch so umzusetzen, dass die Förderung der Berufswahlkompetenz der Jugendlichen als eine wesentliche Aufgabe der Sekundarschule an Qualität weiter zunimmt. Die Module der einzelnen Themenbereiche stellen ein Angebot dar und sollten in Abhängigkeit von den Interessenlagen und dem Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler ausgetauscht, frei untereinander kombiniert, ergänzt und für die Umsetzung innerhalb des schulspezifischen Konzeptes genutzt werden. Sie dienen als Anregung und müssen durch eigene schülerbezogene Unterrichtskonzepte ersetzt, vertieft oder erweitert werden. Für die Berufswahlvorbereitung im Rahmen des schulspezifischen Konzeptes ist es jedoch zwingend notwendig, alle drei Themenfelder mit den zugeordneten Themenbereichen für die Arbeit in schulischen Zusammenhängen aufzubereiten und gegebenenfalls mehrfach zu bearbeiten. 1
2 Wenn im Rahmen der schulischen Berufswahlvorbereitung Hilfen für Lebenssituationen von Jugendlichen gegeben werden sollen, die sie in absehbarer Zeit bewältigen müssen, kann es aber nicht nur um die Bearbeitung vorgegebener Lerninhalte gehen. Darüber hinaus muss ein Unterrichtsangebot bereitstehen, dass es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, ihre eigenen Stärken und Potenziale so weiterzuentwickeln, um erreichbare Ziele bei der Berufswahl zu verfolgen. Zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler sind solche Lernanlässe für die Berufswahlentscheidung zu arrangieren, die für junge Menschen das individuelle Ausprobieren von beruflichen Chancen zulassen und die Übernahme größerer Verantwortung für die selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung ihres persönlichen Berufsorientierungsprozesses ermöglichen. 2
3 3.1 Themenfelder, Themenbereiche und Module Mein Begleiter während der Berufswahlvorbereitung Der Berufswahlpass Modul A4 Berufschancen von Jungen und Mädchen Modul A3 Die Gesellschaft und ich Modul A2 Bedürfnisse ohne Moos nichts los Modul A1 Vom Traumberuf zum Wunschberuf (Zukunftswerkstatt Lebensberuf) Modul B2 Meinen Fähigkeiten auf der Spur Modul B1 Das ist meine Berufung Modul C4 Anforderungen an Berufe Modul C3 Entstehung und Entwicklung von Berufen Modul C2 Berufsverläufe früher und heute Modul C1 Möglichkeiten der Berufsausbildung Modul D2 Das Betriebs Praktikum Einblick in Berufe Modul D1 Erkundung eines Arbeitsplatzes Modul E4 Selbstinformation zur Berufswahl Modul E3 Der Elternabend im BIZ Modul E2 Berufsberatung als Institution Modul E1 Wege zum Beruf Modul F4 Leben und Arbeiten in Europa Modul F3 Grüne Berufe in SachsenAnhalt Modul F2 Anforderungen der Unternehmen Modul F1 Regionaler Wirtschaftsraum Modul G3 Meine Bewerbungsmappe Einmal komplettimmer greifbar?! Modul G2 Bewerbungsschreiben Modul G1 Lebenslauf Modul H3 Durchführung von Berufstests Modul H2 Inhalt und Form müssen stimmen Modul H1 Teste dich! Modul I4 Gründung einer Schülerfirma Modul I3 Unternehmerische Modul I2 Mitbestimmung im Betrieb Modul I1 Ich habe nicht nur Rechte! Bedürfnisse/ Erwartungen Fähigkeiten/ Eignung Berufe Anforderungen/ Entwicklungen/ Möglichkeiten Betriebserkundung/ praktikum Berufsberatung/ BIZ Arbeitsmarktsituation Bewerbungsunterlagen Test/ Arbeitsrecht/ unternehmerische Themenbereich A Themenbereich B Themenbereich C Themenbereich D Themenbereich E Themenbereich F Themenbereich G Themenbereich H Arbeitswelt und Berufsorientierung Berufswahlprozess Bewerbungsprozess Berufswahlvorbereitung Abb. 6: Modulstruktur 3 Themenbereich I
4 3.2 Beispiel für die Anwendung der Module in den Schuljahrgängen 8 bis 10 Schuljahrgang 8 Mein Begleiter während der Berufswahlvorbereitung Der Berufswahlpass Modul A4 Berufschancen von Jungen und Mädchen Modul C4 Anforderungen an Berufe Modul E4 Selbstinformation zur Berufswahl Modul F4 Leben und Arbeiten in Europa Modul I4 Gründung einer Schülerfirma Modul A3 Die Gesellschaft und ich Modul C3 Entstehung und Entwicklung von Berufen Modul E3 Der Elternabend im BIZ Modul F3 Grüne Berufe in SachsenAnhalt Modul G3 Meine Bewerbungsmappe Einmal komplettimmer greifbar?! Modul I3 Unternehmerische Modul A2 Bedürfnisse ohne Moos nichts los Modul B2 Meinen Fähigkeiten auf der Spur Modul C2 Berufsverläufe früher und heute Modul D2 Das Betriebspraktikum Einblick in Berufe Modul E2 Berufsberatung als Institution Modul F2 Anforderungen der Unternehmen Modul G2 Bewerbungsschreiben Modul H2 Inhalt und Form müssen stimmen Modul I2 Mitbestimmung im Betrieb Modul A1 Vom Traumberuf zum Wunschberuf (Zukunftswerkstatt Lebensberuf) Modul B1 Das ist meine Berufung Modul C1 Möglichkeiten der Berufsausbildung Modul D1 Erkundung eines Arbeitsplatzes Modul E1 Wege zum Beruf Modul F1 Regionaler Wirtschaftsraum Modul G1 Lebenslauf Modul H1 Teste dich! Modul I1 Ich habe nicht nur Rechte! Bedürfnisse/ Erwartungen Fähigkeiten/ Eignung Berufe Anforderungen/ Entwicklungen/ Möglichkeiten Betriebserkundung/ praktikum Berufsberatung/ BIZ Arbeitsmarktsituation Bewerbungsunterlagen Test/ Arbeitsrecht/ unternehmerische Themenbereich A Themenbereich B Themenbereich C Themenbereich D Themenbereich E Themenbereich F Themenbereich G Themenbereich H Themenbereich I Arbeitswelt und Berufsorientierung Berufswahlprozess Bewerbungsprozess Berufswahlvorbereitung 4
5 Schuljahrgang 9 Mein Begleiter während der Berufswahlvorbereitung Der Berufswahlpass Modul A4 Berufschancen von Jungen und Mädchen Modul C4 Anforderungen an Berufe Modul E4 Selbstinformation zur Berufswahl Modul F4 Lernen und Arbeiten in Europa Modul I4 Gründung einer Schülerfirma Modul A3 Die Gesellschaft und ich Modul C3 Entstehung und Entwicklung von Berufen Modul E3 Der Elternabend im BIZ Modul F3 Grüne Berufe in SachsenAnhalt Modul G3 Meine Bewerbungsmappe Einmal komplett immer greifbar?! Modul I3 Unternehmerische Modul A2 Bedürfnisse ohne Moos nichts los Modul B2 Meinen Fähigkeiten auf der Spur Modul C2 Berufsverläufe früher und heute Modul D2 Das Betriebspraktikum Einblick in Berufe Modul E2 Berufsberatung als Institution Modul F2 Anforderungen der Unternehmen Modul G2 Bewerbungsschreiben Modul H2 Inhalt und Form müssen stimmen Modul I2 Mitbestimmung im Betrieb Modul A1 Vom Traumberuf zum Wunschberuf (Zukunftswerkstatt Lebensberuf) Modul B1 Das ist meine Berufung Modul C1 Möglichkeiten der Berufsausbildung Modul D1 Erkundung eines Arbeitsplatzes Modul E1 Wege zum Beruf Modul F1 Regionaler Wirtschaftsraum Modul G1 Lebenslauf Modul H1 Teste dich! Modul I1 Ich habe nicht nur Rechte! Bedürfnisse/ Erwartungen Fähigkeiten/ Eignung Berufe Anforderungen/ Entwicklungen/ Möglichkeiten Betriebserkundung/ praktikum Berufsberatung/ BIZ Arbeitsmarktsituation Bewerbungsunterlagen Test/ Arbeitsrecht/ unternehmerische Themenbereich A Themenbereich B Themenbereich C Themenbereich D Themenbereich E Themenbereich F Themenbereich G Themenbereich H Themenbereich I Arbeitswelt und Berufsorientierung Berufswahlprozess Bewerbungsprozess Berufswahlvorbereitung 5
6 Schuljahrgang 10 Mein Begleiter während der Berufswahlvorbereitung Der Berufswahlpass Modul A4 Berufschancen von Jungen und Mädchen Modul C4 Anforderungen an Berufe Modul E4 Selbstinformation zur Berufswahl Modul I4 Gründung einer Schülerfirma Modul A3 Die Gesellschaft und ich Modul A2 Bedürfnisse ohne Moos nichts los Modul B2 Meinen Fähigkeiten auf der Spur Modul C3 Entstehung und Entwicklung von Berufen Modul C2 Berufsverläufe früher und heute Modul D2 Das Betriebs Praktikum Einblick in Berufe Modul E3 Der Elternabend im BIZ Modul E2 Berufsberatung als Institution Modul F3 Grüne Berufe in SachsenAnhalt Modul F2 Anforderungen der Unternehmen Modul G3 Meine Bewerbungsmappe Einmal komplettimmer greifbar?! Modul G2 Bewerbungsschreiben Modul H2 Inhalt und Form müssen stimmen Modul I3 Unternehmerische Modul I2 Mitbestimmung im Betrieb Modul A1 Vom Traumberuf zum Wunschberuf (Zukunftswerkstatt Lebensberuf) Modul B1 Das ist meine Berufung Modul C1 Möglichkeiten der Berufsausbildung Modul D1 Erkundung eines Arbeitsplatzes Modul E1 Wege zum Beruf Modul F1 Regionaler Wirtschaftsraum Modul G1 Lebenslauf Modul H1 Teste dich! Modul I1 Ich habe nicht nur Rechte! Bedürfnisse/ Erwartungen Fähigkeiten/ Eignung Berufe Anforderungen/ Entwicklungen/ Möglichkeiten Betriebs erkundung/ praktikum Berufsberatung/ BIZ Arbeitsmarktsituation Bewerbungsunterlagen Test/ Arbeitsrecht/ unternehmerische Themenbereich A Themenbereich B Themenbereich C Themenbereich D Themenbereich E Themenbereich F Themenbereich G Themenbereich H Themenbereich I Arbeitswelt und Berufsorientierung Berufswahlprozess Bewerbungsprozess Berufswahlvorbereitung 6
7 Bei der Themenauswahl für die Einzelmodule wird sichtbar, dass sich nahezu zu allen Fächern Verknüpfungspunkte ergeben (siehe auch Pkt. 2.2). Auf eine Zuordnung einzelner Fächer zu den Modulen wird daher verzichtet. Hervorzuheben ist an dieser Stelle das Fach Wirtschaft, das durch seine Inhaltsbestimmung eine Leitfunktion übernehmen kann. Weiterhin leisten die Fächer Technik und Hauswirtschaft durch ihre produktivpraktische Ausrichtung einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz, da Basisqualifikationen besonders für technische, handwerkliche, pflegerische und gesundheitsbezogene Berufe erworben werden können. Ebenso bieten sich die Fächer Geschichte z. B. Entstehung und Entwicklung von Berufen und Berufsgruppen, Deutsch z. B. Beobachtungen, Erkundungen, Lebenslauf und Bewerbungsschreiben, Mathematik z. B. Auswertung von Statistiken und das Herstellen von Diagrammen, Sozialkunde z.b. Durchführung einer Zukunftswerkstatt zum Thema Wunschberuf, Biologie z. B. Grüne Berufe für ein fächerübergreifendes Lernen und Arbeiten an. Auch der Religionsunterricht und das Fach Ethik erlauben im Zusammenhang mit der Debatte über den Wert von Arbeit, Erwerbsarbeit Arbeit im Haushalt und im Ehrenamt, Berufe und Berufung wichtige Anknüpfungspunkte im Rahmen der persönlichen Auseinandersetzung mit einem zukünftigen Ausbildungsberuf. Darüber hinaus assoziieren die Module mit ihren Inhalten auch Bezüge zu Fächern wie Chemie, Geografie oder Kunst. Grenzen sind hier nicht gesetzt und es sollten möglichst viele Fächerverbindungen gesucht und genutzt werden. In allen Schuljahrgängen können darüber hinaus weitere Vertiefungsangebote zur Berufswahlvorbereitung in das schulspezifische Konzept integriert werden. Von großer Bedeutung sind vor allem Projekte mit Initiativen, Verbänden und Unternehmen der regionalen Wirtschaft, die eine Erhöhung praxisrelevanter Erfahrungen im Rahmen der Berufswahlvorbereitung ermöglichen. Solche Vertiefungsangebote sind u. a. Wettbewerbe (z. B. Fit für die Ausbildung ) Teilnahme an Berufsfindungsmessen, an Tagen der offenen Tür in berufsbildenden Schulen und überbetrieblichen Ausbildungsstätten der Kammern, u. a. Teilnahme am Girlsday Schulspezifische Wahlpflichtkurse (z. B. Expedition Beruf ) Einrichtung von Praxistagen Expertengespräche mit Unternehmensvertretern Bewerbungstraining mit Unternehmensvertretern oder mit regionalen freien Trägern Zusätzliche Angebote in der Freizeit (z. B. Ferienpraktika u. a. in helfenden Berufen, berufsbezogene Projekte in der Freiwilligenarbeit) 7
8 Die Entwicklung der Berufswahlkompetenz von Schülerinnen und Schülern separiert sich nicht in Schulfächern, sondern vollzieht sich immer in vielfältiger Kausalität und Determination in der realen Welt, die die Schülerinnen und Schüler erfahren sollen. Das schulspezifische Konzept soll dieses Anliegen verwirklichen helfen. 8
9 4 Didaktischmethodische Hinweise zur Modulgestaltung Zur Unterstützung der Vorbereitungsarbeiten der Lehrerinnen und Lehrer auf den Unterricht wurden didaktischmethodische Hinweise für neun Themenbereiche entwickelt, die jeweils mehrere Module umfassen. Diese Module stellen ein Angebot dar. Sie müssen in Abhängigkeit von der Klassensituation, den individuellen Interessenlagen und dem konkreten Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler präzisiert, vertieft, ergänzt und aufbereitet werden. Sie dienen als Anregung und können durch eigene Unterrichtskonzepte ersetzt bzw. erweitert werden. Auf eine Zeitvorgabe für die Umsetzung einzelner Module wurde verzichtet, da die curricularen Abstimmungen auch im Zusammenhang mit der Einführung von Praxistagen von Schulstandort zu Schulstandort regionale Besonderheiten aufweisen können. Für die Berufswahlvorbereitung im Rahmen des schulspezifischen Konzeptes ist jedoch zu beachten, dass alle drei Themenfelder mit den zugeordneten Themenbereichen für die Arbeit in schulischen Zusammenhängen aufzubereiten und gegebenenfalls mehrfach zu bearbeiten sind. Dabei sollte sich die Unterrichtsarbeit in den Schuljahrgängen 5 7 auf das Themenfeld Arbeitswelt und Berufsorientierung konzentrieren. Am Ende des Schuljahrganges 7 bzw. ab dem Schuljahrgang 8 sollten Module des Themenfeldes Berufswahlprozess und je nach angestrebtem schulformbezogenen Abschluss, zeitlich abgestimmt in den Schuljahresablauf, Module des Themenfeldes Bewerbungsprozess eingeordnet werden. Dabei kommt es zu Vernetzungen zwischen den Modulen aller Themenfelder, die ein aufbauendes Lernen ermöglichen. Eine Auswahl von Medien und Methodenhinweisen sind den einzelnen Modulen zugeordnet und entsprechend gekennzeichnet. Zur Orientierung für die Lehrkräfte sind in der nachfolgenden Abbildung die in der Spalte Medien verwendeten Abkürzungen erklärt. Modulkennzeichnung Nummer des Arbeitsblattes D11 A12 BIZ L6 Abkürzungsverzeichnis Kapitel 11 Nummer der Literaturstelle im Verzeichnis Kapitel
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